DE102007000908B3 - Türelement, Holztür oder dergleichen - Google Patents
Türelement, Holztür oder dergleichen Download PDFInfo
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- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/08—Mortise locks
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Türelement, Holztür (1) oder dergleichen, umfassend ein Türblatt (2), welches in einem Rahmen bzw. einer Zarge (3) mittels Scharnieren drehbar angeordnet ist, wobei zum Schließen oder Verriegeln des Türelementes (1) eine Drückergarnitur (4) angeordnet ist, die mit auf bzw. an der Türblattfläche (5) angeordneten Türbeschlägen (6) wie Türschildern, Rosetten oder dergleichen zusammenwirken, wobei die Türbeschläge (6) in ausgefrästen Bereichen oder Vertiefungen schließ- und/oder öffnungsseitig in der Türblattfläche (5) derart versenkt angeordnet sind, so dass die Türbeschlagoberfläche (8) bündig mit der Türblattfläche (5) abschließt bzw. bündig in der Türblattoberfläche (9) liegt. In Weiterbildung liegt der Türbeschlag (6) in einer das Türblatt (2) durchdringenden Fräsung oder Bohrung (10), die von einem in dem Türblatt (2) angeordneten Schloss (11) durchsetzt ist, und wobei zur passgenauen Ausfütterung beidseitig des Schlosses (11) auf dem jeweiligen Schlossdeckenbereich (12) bzw. (13) in den Fräsungen oder Bohrungen (10.1) und (10.2) die Passtücke (14) und (15) eingesetzt sind, an denen jeweils der in der Türblattoberfläche (9) bündig liegende Türbeschlag (6) befestigt ist.
Description
- Technisches Umfeld
- Die Erfindung betrifft ein Türelement, Holztür oder dergleichen, umfassend ein Türblatt, welches in einem Rahmen bzw. einer Zarge mittels Scharnieren drehbar angeordnet ist, wobei zum Schließen oder Verriegeln des Türelementes eine Drückergarnitur angeordnet ist, die mit auf bzw. an der Türblattfläche angeordneten Türbeschlägen wie Türschildern, Rosetten oder dergleichen zusammenwirken, wobei die Türbeschläge in ausgefrästen Bereichen oder Vertiefungen schließ- und/oder öffnungsseitig in der Türblattfläche derart versenkt angeordnet sind, so dass die Türbeschlagoberfläche bündig mit der Türblattfläche abschließt bzw. bündig in der Türblattoberfläche liegt.
- Aus dem Stand der Technik sind Türen, Türelemente und hier insbesondere Zimmertüren aus Holz bekannt, die im Bereich ihrer vorderen Längsseite mit einem Schließblech bestückt sind, in den das Schloss und der federgelagerte Riegel integriert sind. Derartige Türen werden mit einer entsprechenden Zarge geliefert, so dass auch entsprechende Bänder schon zur Montage des Türblattes mitgeliefert werden. Bei derartigen bekannten Türelementen besteht die Möglichkeit kundenseitig das Türelement mit einer entsprechenden Drückergarnitur zu bestücken. Diese Drückergarnitur wird derart montiert, dass zunächst der Türbeschlag beidseits auf die Türfläche aufgesetzt wird, wobei der Türbeschlag im wesentlichen die Vierkantöffnung für den Drücker sowie die Schlüsselöffnung abdeckt, die jeweils an der Tür vorgebohrt oder gefräst sind. Ist der Türbeschlag beidseitig montiert, wird anschließend der Vierkant der Drückergarnitur durch die Beschläge gesetzt, wobei dann eine Klinke auf den Vierkant gesetzt wird, so dass die Drückergarnitur funk tionsfähig ist. Hierbei wird häufig durch zu festes Anziehen der Beschlagschrauben die Türoberfläche derart beschädigt, dass dort Risse entstehen.
- Bei diesen aus dem Stand der Technik bekannten Türelementen wird es gewünscht, dass insbesondere die Beschlagteile bündig in der Türfläche angeordnet sind. So ist beispielsweise aus der
DE 202005016217.5 - Beschlagoberfläche bündig mit der Türblattfläche abschließt bzw. bündig in der Türblattfläche liegt.
- Bei dieser nach dem Stand der Technik bekannten Holztür wird es als nachteilig angesehen, dass die Einbindung des Beschlages in der Türfläche sich aufwendig gestaltet. Dies auch aus dem Grund, dass zur Montage des bündig liegenden Türbeschlages eine passgenaue Fräsung in die Oberfläche der Tür eingebracht werden muss, wobei die Montage mit an der Rückseite des Türblattbeschlages angeordneten Hülsen zu erfolgen ha
- Offenbarung der Erfindung
- Technisches Problem
- Hieraus ergibt sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein Türelement, Holztür oder dergleichen mit einem bündig in der Fläche liegenden Türbeschlag derart weiter zu bilden, dass eine wesentlich leichtere Vormontage im Werk und hier insbesondere des bündig liegenden Beschlages gegeben ist.
- Technische Lösung
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Hauptanspruch 1 gelöst, vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Bei der erfindungsgemäßen Holztür, wird werkseitig lediglich eine durchgehende Fräsung oder Bohrung durch die Tür gesetzt, welche ins besondere maschinentechnisch beim Fertigungsprozess leicht durchzuführen ist. Die durchschlägige Bohrung durchdringt hierbei die Tasche, in die das Schloss eingebracht ist. Somit ergibt sich eine leichte Montage dadurch, dass zunächst das Schloss in die Tasche eingesetzt wird, wobei dann jeweils auf beiden Seiten ein entsprechendes vorgeformtes Passstück einfach in die Fräsung oder Bohrung eingesetzt wird, so dass dann zum Schluss lediglich noch das Beschlagteil anzusetzen ist. Die Tür ist dann werkseitig so weit vormontiert, dass am Einsatzort lediglich noch der Vierkant der Drückergarnitur durchgeschoben werden muss und die Klinke mit der Madenschraube festzulegen ist. Die Stützung der Passstücke in der Bohrung erfolgt hier ausschließlich auf den Schlossdecken, was wesentlich wartungsfreier ist. Weiterhin können mit dem Passstück alle Türstärken bestückt werden, wobei die Montage ausschließlich im Werk vollzogen wird.
- Hierzu liegt erfindungsgemäß der Türbeschlag in einer das Türblatt durchdringenden Fräsung oder Bohrung, die von einem in dem Türblatt angeordneten Schloss durchsetzt ist und wobei zur passgenauen Ausfütterung beidseitig des Schlosses auf dem jeweiligen Schlossdeckelbereich in den Fräsungen oder Bohrungen Passstücke eingesetzt sind, an denen jeweils in der Türfläche bündig liegende Türbeschläge befestigt sind.
- Dabei sind die Passstücke aus ringförmigen Körpern zur Aufnahme einer Drückergarnitur oder zum Durchdringen eines Schlüssels ausgebildet, wobei der Körper als solches passgenau in die Fräsung oder Bohrung eindrückbar ist. Zur Befestigung des Beschlagteils an dem Passstück kann dies mittels eines Schnellklebers oder eines doppelseitigen Klebebandes erfolgen, welches an der Rückseite des Beschlagteils vorgesehen ist. Um insbesondere hier eine passgenaue ausgleichende Einfügung des Beschlagteiles in der Fräsung bzw. in der Bohrung zu erzielen, ist hier der Einsatz eines Schmelzklebers besonders vorteilhaft, mit dem Toleranzen zwischen Passstück und Rückseite des Türbeschlages überbrückt werden können.
- In vorteilhafter Weise ist das Passstück aus einem Polyamid-Stück oder aus Polyoxymethylen gefertigt. Dieses Material ist selbstschmierend und ergibt dadurch eine wartungsfreie Drückergarnitur. Das Passstück kann dabei mit Schraubkanälen zur Festlegung durchsetzt sein, so dass das jeweilige auf den Schlossdecken aufliegende Passstück zusätzlich mit einer Schraube festgelegt werden kann. Diese Schraubkanäle können auch das Schloss durchdringen, so dass eine durchdringende Schraube die beiden Passstücke jeweils beidseits festhalten.
- In Weiterbildung der Erfindung ist der Türbeschlag scheiben- oder plattenförmig ausgebildet. Der Türbeschlag als solches kann auch magnetisch ausgebildet sein, so dass bei einer Verschraubung der Passstücke das Beschlagblech selbsthaltend in der Bohrung bzw. der Fräsung eingebracht werden kann. Denkbar ist auch beispielsweise eine Art Verklipsung des Beschlagteiles an dem Passstück vorzunehmen, wobei die nach außen weisende Oberfläche des Beschlagteiles glatt ist und somit ein besseres Erscheinungsbild gewährleistet.
- Kurze Beschreibung von Zeichnungen
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
-
1 eine Frontansicht eines Türelementes oder einer Holztür in einem Zargenrahmen; -
2 eine geschnittene Ansicht gemäß der Schnittlinie II/II in1 im Bereich der Drückergarnitur für eine gefälzte Tür; -
3 eine weitere Ausführungsform gemäß der Ausführungsform der2 , ebenfalls in der Schnittdarstellung für eine stumpfe Tür; und -
4 Ansichten unterschiedlicher Ausführungsformen von versenkbaren Türbeschlägen in der Frontansicht. - Die beste Art und Weise, die Erfindung auszunutzen
- Die
1 zeigt in der Frontansicht ein Türelement oder eine Holztür1 oder dergleichen, welches ein Türblatt2 umfasst. Das Türblatt2 ist dabei in einem Rahmen oder einer Zarge3 mittels Scharnieren drehbar angeordnet, wobei zum Schließen oder Verriegeln des Türelementes1 schließseitig eine Drückergarnitur4 angeordnet ist. Wie aus der Frontansicht der1 zu erkennen ist, wirken die auf der Türblattfläche5 angeordneten Türbeschläge6 , wie beispielsweise Türschilder, näher dargestellt in der4 , bzw. Rosetten7 oder dergleichen, mit der Drückergarnitur4 zusammen, wie dies aus der2 , aber auch aus der3 , zu erkennen ist. - Die Türbeschläge
6 sind in ausgefrästen Bereichen oder Vertiefungen schließ- oder öffnungsseitig in der Türblattfläche5 derart versenkt angeordnet, dass die Türbeschlagoberfläche8 bündig mit der Türblattfläche5 abschließt und somit bündig in der Türblattoberfläche9 liegt. Erfindungsgemäß wird nun gemäß den2 und3 vorgeschlagen, dass der Türbeschlag6 in einer das Türblatt2 durchdringenden Fräsung oder Bohrung10 liegt, die von einem in dem Türblatt2 angeordneten Schloss11 durchsetzt ist. Zur passgenauen Ausfütterung beidseits des Schlosses11 sind auf dem jeweiligen Schlossdeckenbereich12 und13 in den Fräsungen oder Bohrungen10.1 und10.2 Passstücke14 und15 eingesetzt, auf denen jeweils die in der Türblattoberfläche9 bündig liegenden Türbeschläge6 befestigt sind. - Dabei sind die Passstücke
14 und15 aus ringförmigen Körpern zur Aufnahme einer Drückergarnitur4 oder zum Durchdringen eines nicht näher dargestellten Schlüssels ausgebildet. Wie aus den3 und4 zu erkennen ist, passt sich der Körper passgenau in die Fräsung oder Bohrung10.1 und10.2 derart ein, dass er in diese unter einem Spiel leicht eindrückbar ist. - Wie aus den
2 und3 in der Schnittdarstellung zu erkennen ist, liegen die Beschläge6 unter einer leichten Distanz zur Oberfläche der Passstücke14 und15 , wobei dieser Raum insbesondere dafür vorgehalten wird, dass auf den Passstücken14 und15 zur Befestigung des Beschlagbleches ein Schmelzkleber oder ein doppelseitiges Klebeband diesen Raum ausfüllt, so dass der Beschlag6 bündig in der Türblattoberfläche9 zu liegen kommt. In Weiterbildung der Erfindung ist hierbei das Passstück14 ,15 aus einem Polyamid-Stück gefertigt, wobei das Passstück14 ,15 als solches, wie in den2 und3 dargestellt ist, mit Schraubkanälen16 und17 durchsetzt werden kann, um die Passstücke14 und15 beispielsweise an den Schlossdeckelbereich12 ,13 festlegen zu können. - Der Türbeschlag
6 kann dabei schalenförmig oder auch plattenförmig ausgebildet sein, wobei dieser auch magnetisch ausgebildet werden kann, um ihn an den die Passstücke14 und15 durchsetzenden Schrauben festzulegen. - Hinsichtlich der Montage des erfindungsgemäßen Beschlages
6 wird bereits schon werksseitig die durchdringende Bohrung oder Fräsung10 durch das Türblatt2 vorgenommen, so dass nach Einsetzen des Schlosses11 die beiden Passstücke14 und15 beidseits angesetzt werden. Dann wird auf die Passstücke14 und15 ein Schmelzkleber oder hier ein doppelseitiges Klebeband aufgebracht, wobei dann die Beschlagteile6 bündig eingesetzt werden. Ist der Beschlag6 so an der Tür1 vormontiert, bedarf es hier nur noch der Montage der Druckergarnitur4 , wobei hier lediglich nur noch der Vierkant durch das Schloss11 eingeführt werden muss, bevor auf der gegenüberliegenden Seite noch das Klinkenelement angesetzt werden muss, so dass die Druckergarnitur4 voll funktionsfähig ist. -
- 1
- Türelement/Holztür
- 2
- Türblatt
- 3
- Zarge
- 4
- Druckergarnitur
- 5
- Türblattfläche
- 6
- Türbeschläge
- 7
- Rosetten
- 8
- Türbeschlagoberfläche
- 9
- Türblattoberfläche
- 10
- Bohrung
10.1 Bohrung10.2 Bohrung - 11
- Schloss
- 12
- Schlossdeckenbereich
- 13
- Schlossdeckenbereich
- 14
- Passstück
- 15
- Passstück
- 16
- Schraubkanal
Claims (8)
- Türelement, Holztür (
1 ) oder dergleichen, umfassend ein Türblatt (2 ), welches in einem Rahmen bzw. einer Zarge (3 ) mittels Scharnieren drehbar angeordnet ist, wobei zum Schließen oder Verriegeln des Türelementes (1 ) eine Drückergarnitur (4 ) angeordnet ist, die mit auf bzw. an der Türblattfläche (5 ) angeordneten Türbeschlägen (6 ) wie Türschildern, Rosetten oder dergleichen zusammenwirken, wobei die Türbeschläge (6 ) in ausgefrästen Bereichen oder Vertiefungen schließ- und/oder öffnungsseitig in der Türblattfläche (5 ) derart versenkt angeordnet sind, dass die Türbeschlagoberfläche (8 ) bündig mit der Türblattfläche (5 ) abschließt bzw. bündig in der Türblattoberfläche (9 ) liegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Türbeschlag (6 ) in einer das Türblatt (2 ) durchdringenden Fräsung oder Bohrung (10 ) liegt, die von einem dem Türblatt (2 ) angeordneten Schloss (11 ) durchsetzt ist, und dass zur passgenauen Ausfütterung beidseitig des Schlosses (11 ) auf dem jeweiligen Schlossdeckenbereich (12 ) bzw. (13 ) in den Fräsungen oder Bohrungen (10.1 ) und (10.2 ) die Passstücke (14 ) und (15 ) eingesetzt sind, an denen jeweils der in der Türblattoberfläche (9 ) bündig liegende Türbeschlag (6 ) befestigt ist. - Türelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Passstücke (
14 ) und (15 ) aus ringförmigen Körpern zur Aufnahme einer Drückergarnitur (4 ) oder zum Durchdringen eines Schlüssels gebildet sind, wobei der Körper passgenau in die Fräsung oder Bohrung (10.1 ,10.2 ) eindrückbar ist. - Türelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Passstücken (
14 ) und (15 ) zur Befestigung des Beschlagblechs ein Schmelzkleber oder ein doppelseitiges Klebeband angeordnet ist. - Türelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Passstück (
14 ), (15 ) aus einem Polyamidstück oder Polyoxymethylen gefertigt ist. - Türelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Passstück (
14 ), (15 ) mit Schraubkanälen (16 ) und (17 ) zur Festlegung durchsetzt ist. - Türelement nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Türbeschlag (
6 ) scheibenförmig oder plattenförmig ausgebildet ist. - Türelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Türbeschlag (
6 ) magnetisch ausgebildet ist. - Türelement nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Türbeschlag (
6 ) werksseitig vormontiert ist, wobei zur Komplettierung des Türbeschlages (6 ) die Druckerelemente vor Ort angesetzt werden.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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EP20080103883 EP2006475B1 (de) | 2007-06-05 | 2008-05-09 | Türelement, Holztür oder dergleichen |
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DE200710000908 DE102007000908B3 (de) | 2007-06-05 | 2007-06-05 | Türelement, Holztür oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102007000908B3 true DE102007000908B3 (de) | 2008-09-04 |
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Country Status (2)
Country | Link |
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Also Published As
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Legal Events
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