DE3002533A1 - Tuerschildanordnung bei wohnungseingangstueren - Google Patents

Tuerschildanordnung bei wohnungseingangstueren

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DE3002533A1
DE3002533A1 DE19803002533 DE3002533A DE3002533A1 DE 3002533 A1 DE3002533 A1 DE 3002533A1 DE 19803002533 DE19803002533 DE 19803002533 DE 3002533 A DE3002533 A DE 3002533A DE 3002533 A1 DE3002533 A1 DE 3002533A1
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DE
Germany
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counter
shield
screw bolts
screws
door
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Withdrawn
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DE19803002533
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English (en)
Inventor
Willi 7107 Bad Friedrichshall Eigemeier
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FEMUK LABORTECHNIK GmbH
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FEMUK LABORTECHNIK GmbH
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Publication date
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Publication of DE3002533A1 publication Critical patent/DE3002533A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons

Description

  • Türschildanordnung bei Wohnungseingangstüren.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Türschildanordnung bei Wohnungseingangstüren, bei dem der Türbeschlag einen sogenannten Sicherheitsbeschlag darstellt, bei dem das Knopf-bzw. Griffschild an der Aussenseite des Türblatts keinerlei angreifbare und somit lösbare Schrauben aufweist,und die Befestigung über in das Knopf-bzw. Griffschild eindrehbare Schraubenbolzen erfolgt,und Befestigungsschrauben in vorgesehene Bohrungen in den Schraubenbolzen eindringen.
  • Bei bekannten Konstruktionen werden das Knopf-bzw. Griffschild und das Gegenschild mittels Gewindeschrauben, die ober-und unterhalb des Schlossgehäuses das Türblatt durchdringen, miteinander verbunden.
  • Die Gewindeschrauben durchdringen Bohrungen des Gegenschilds und finden ihr Widerlager in Gewindebohrungen des Knopf-bzw. Griffschilds.
  • Bei anderen Konstruktionen durchdringen Gewindeschrauben auch im Schlossgehäuse vorgesehene Bohrungen, die aber hinsichtlich der Schraubendurchmesser in keiner Weise auf diese abgestimmt sind.
  • Bei den bekannten Konstruktionen ist das Knopf-bzw. Griffschild noch durch besondere Konstruktionsmerkmale, wie verstärkte Wandstärken, eingelegte Stahlplatten oder sonstige anbohrsichere Bauteile, gekennzeichnet.
  • Die bekannten Konstruktionen weisen aber den Nachteil auf, dass die zur Anwendung kommenden Gewindeschrauben sich nach einer bestimmten Zeit zwangsläufig durch die am Türbeschlag auftretenden Kräfte lockern und die Schilder dadurch wackeln.
  • Auch Schraubensicherungen führen zu keinem befriedigenden Ergebnis, zumal es sich bei den Gewindeschrauben um relativ kleine Gewindedurchmesser handelt, die ein notwendiges starkes Anziehen der Gewindeschrauben nicht ermöglichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Mängel zu beheben und eine Türschildanordnung zu schaffen 9 bei der die gegeneinander über das Türblatt zu befestigenden Schilder, bestehend aus Knopf-bzw. Griffschild und Gegenschild, unverrückbar angebracht werden können und Befestigungsschrauben gegen Lösen gesichert sind.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass eine Anzahl zylindrischer oder leicht konischer Schraubenbolzen als Kunststoffspritzteil gefertigt sind und mit an freien Enden durch Spritzvorgang gebildeten Gewindeteile unter Einlage gehärteter Platten in vorgerichtete Bohrungen eingebracht werden und die anderen freien Enden der Schraubenbolzen zentrisch liegende Sacklochbohrungen aufweisen, in die Holz-bzw. Schneidschrauben mittelbar oder unmittelbar eingreifen,und die Schraubenbolzen das Schlossgehäuse ganz durchdringen und über die Gehãusedecke oder den Gehäuseboden vorstehen.
  • Ein weiterer Vorteil ist gemäss Erfindung darin zu sehen, dass eine. architektonisch harmonische Schildform gewählt werden kann, und der komplette Türbeschlag sehr lange haltbar ist, da ein Wackeln der Schilder praktisch ausgeschlossen ist.
  • Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen dargestellt und wird an den Zeichnungen näher erläutert: Es zeigen: Fig. 1 eine Teilvorderansichtszeichnung eines Knopfschildes, bestehend aus dem Schild und dem fest aufgesetzten Knopf, Fig. 2 eine Teilvorderansichtszeichnung des Gegenschilds, bestehend aus Gegenschildgrundkörper und Gegenschildabdeckplatte, mit einem drehbar gelagerten Türdrücker, Fig. 3 eine Teilquerschnittszeichnung gemäss Schnitt I-I, Fig. 4 eine vergrösserte Teilquerschnittszeichnung im Bereich X, Fig. 5 eine Teilquerschnittszeichnung gemäss Teilquerschnittszeichnung nach Fig. 4, jedoch eines anderen Ausführungsbeispiels, Fig. 6 eine vergrössert dargestellte Teilquerschnittszeichnung gemäss Schnitt II-II, Fig. 7 Teilquerschnittszeichnungen, eine Ansichtszeichnung sowie Querschnittszeichnungen als Einzelteile dargestellt, betreffend eine Befestigungspartie, Fig. 8 eine Vorderansichtszeichnung des an dem Türblatt befestigten Gegenschildgrundkörpers des Gegenschilds, Fig. 9 eine Teilquerschnittszeichnung gemäss Schnitt III-III, Fig. 10 eine Teilquerschnittszeichnung der Gegenschildabdeckplatte, Fig. 11 eine rückseitige Ansichtszeichnung des Knopf-bzw. Griffschilds, wobei keine montierten Teile berücksichtigt sind, ausgenommen eine eingebrachte gehärtete Platte, Fig. 12 eine Querschnittszeichnung gemäss Schnitt IV-IV.
  • Fig. 1 zeigt ein an dem Türblatt 3 befestigtes Knopfschild, das gebildet wird aus dem Schild 1 und dem Knopf 2. Der Knopf 2 kann auch durch einen Griff o.dgl.
  • ersetzt werden.
  • Fig. 2 zeigt das an der gegenüberliegenden Seite des Türblatts befestigte Gegenschild 4, gebildet aus dem Gegenschildgrundkörper 6, Fig. 3 und der Gegenschildabdeckplatte 7, mit dem drehbar gelagerten Türdrücker 5.
  • Fig. 3 verdeutlicht die erfindungsgemässe Türschildanordnung.
  • Der Knopf 2 wird auf dem Schild 1 auf bekannte Art befestigt, bei der der Knopf 2 zunächst fest vernietet wird. Später wird der Vierkantstift 8 mittels einer Gewinderolle 9, die auf dem Ansatz 10 des Vierkantstifts 8 fest drehbar gelagert ist, in die Bohrung 11 des Knopfes 2 eingebracht. Die Gewinderolle 9 wird gegen Losdrehen gesichert.
  • Das Schild 1 als Gussteil hergestellt, ist deutlich in Fig. 11 und Fig. 12 als Einzelteil dargestellt.
  • Das als Hohlkorper ausgeführte Türschild 1, Fig. 11 und Fig. 12 weist Nocken 12 und 13 auf.
  • Die Nocken 12 sind mittig der Längsachse 14 oberhalb und unterhalb der Knopfbefestigungsbohrung 16 angeordnet.
  • Die Nocken 13 liegen parallel nebeneinander mit ihrer Achse 15 um 90 0 versetzt zur Längsachse 14 im Bereich der Schliesszylinderbohrung 17.
  • Zum Anbohrschutz kann das Schild 1, Fig. 12 und Fig. 13 eine gehärtete Platte 18 aufweisen, die mit dem Schild Fig. 11 und Fig. 12 mit angegossenen Vorsprüngen 19 vernietend befestigt werden kann.
  • Die Nocken 12 und 13 weisen Gewindebohrungen 20 und 21 auf.
  • In die Gewindebohrungen 20 werden die Schraubenbolzen 22 mit dem Gewindeteil 23 unter Zwischenlage eines gehärteten Plättchens 24 eingeschraubt. Da die Schraubenbolzen 22 und ebenso die Gewindeteile 23 spritztechnisch hergestellt werden, sind die Schraubenbolzen 22 trotz beabsichtigter Schwergängigkeit des Gewindes in die Gewindebohrungen 20 eindrehbar und durch die Schwergängigkeit gegen Lösen gesichert.
  • Die eingelegten gehärteten Plättchen 24 verhindern die Anbohrmöglichkeit des Schilds 1 im unmittelbaren Bereich der Schraubenbolzen 22.
  • Die Schraubenbolzen 22 weisen am freien Ende glatte Sacklochbohrungen 25 auf, die im Durchmesser auf die gewünschten Befestigungsschrauben 26 abgestimmt sind.
  • In die Gewindebohrungen 21 werden Schraubenbolzen 27 mit dem Gewindeansatz 28 in die Gewindebohrungen 21 des Schilds 1 ebenfalls unter Einlage gehärteter Plättchen 29 eingeschraubt.
  • Die Schraubenbolzen 27 sind wegen der relativ notwendigen Wandungen vorteilhafterweise aus Metall gefertigt und weisen neben dem Gewindeansatz 28 gegenüberliegende stirnseitig angebrachte Sacklochbohrungen auf, in die formschlüssig thermoplastische Sunststoffeinsätze 30, Fig. .6 eingepresst werden Diese Kunststoffeinsätze 30 weisen Sacklochbohrungen 31 auf, die im Durchmesser den Befestigungsschrauben 32 angepasst sind.
  • Das Schlossgehäuse, bestehend aus Gehäuseboden 33 und Gehäusedecke 34, ist mit Buchsen 35 und 36 ausgestattet, die aus kostensparenden Gründen aus thermoplastischem Kunststoff als Spritzteile hergestellt sein können.
  • Es ist möglich, diese Buchsen auch aus Metall herzustellen.
  • Die zwischen dem Gehäuseboden 33 und der Gehäusedecke 34 gegen axiale Verschiebung gesicherten montierten Buchsen 35 und 36 garantieren einen seitlich verschiebungsfreien Sitz der durchgeführten Schraubenbolzen 22 und 27.
  • Die Befestigungsschrauben 26 haben gute Führung allein schon durch die Länge der Schraubenbolzen 22 Eine Verbesserung des Sitzes des OGgenschildgrundkörpers 6 kann noch wesentlich verbessert werden, wenn der Gegenschildgrundkörper 6 zumindest für die Schraubenbolzen 22 buchsenförmige Kragen 37 aufweisen, die einstückig mit dem Gegenschildgrundkörper 6 verbunden sind und mit den Wänden der Innenbohrung 38 die Aussenwandungen der Schraubenbolzen 22 mit einer leichten Schiebesitzpassung umklammern.
  • Der Gegenschildgrundkörper Fig. 8 und Fig. 9 weist an den Längsseiten federnde Nasen 39 auf, die in Nuten 40 der. Gegenschildabdeckplatte 7 und Fig. 10 einrasten.
  • Die Federung wird durch Freisparungen 41 erreicht, zumal dann, wenn der Gegenschildgrundkörper als thermoplastisches Kunststoffspritzteil gefertigt wird.
  • Bei der Montage wird das Türs-chloss in die Schlosstasche 42 des Türblatts 3 eingeführt.
  • Bei dem Schild 1 werden, wie beschrieben, der Knopf 2 befestigt, der Vierkantstift 8 eingebracht, die Schraubenbolzen 22 und 27 montiert, und dann zunächst der Vierkantstift 8 durch die Schlossnuss 43 hindurchgeführt.
  • Bei entsprechender Positionierung des Schildes 1 können die Schraubenbolzen 22 und 27 die Buchsen 35 und 36 durchdringen.
  • Die Schraubenbolzen 22 und 27 sind in ihrer Länge so bemessen, dass sie die Buchsen 35 und 36 nicht nur durchdringen, sondern auch über die Gehäusedecke 34 vorstehen.
  • Bei den Schraubenbolzen 22 ist bei einem anderen Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5 die Länge so zu wählen, dass der buchsenförmige Kragen 37 des Gegenschildgrundkörpers 6 das freie Ende der Schraubenbolzen 22 umschliessen kann.
  • Das Schild 1 liegt mit seiner Rückseite an dem Türblatt 3 an. Der Gegenschildgrundkorper 6 wird auf der Gegenseite des Türblatts 3 angebracht, wobei die Befestigungsschrauben 26 und 32 an vorgesehenen Stellen den Gegenschildgrundkörper 6 durchdringen und in die vorgesehenen Sacklochbohrungen 25 und 31 eindringen und das Schild 1 und den Gegenschildgrundkörper 6 auf den beiden Seiten des Türblatts fest anliegend verspannen.
  • Vorzugsweise finden zylindrische Holz-oder Treibschrauben Anwendung, da diese sich in die thermoplastischen Kunststoffpartien der Schraubenbolzen 22 bzw. 30 einschneiden und ein selbständiges Lösen dadurch verhindert wird.
  • Nach Befestigung des Schilds 1 mit dem Gegenschildgrundkörper 6 wird die Gegenschildabdeckplatte 7 aufgebracht,und unter Einfügung eines Führungsringes 44 wird der Türdrücker 5 auf dem Vierkantstift 8 drehbar befestigt.
  • Der Gegenschildgrundkörper ist so ausgebildet, dass stirnseitige Leisten 45, Fig. 2, den Hohlteil der Gegenschildabdeckplatte 7 bzw. Fig. 10 abdecken.

Claims (7)

  1. patentansprüche-.üÖ Türschildanordnung bei Wohnungseingangstüren, bei der das KnopSschild-bzw. Griffschild und das Gegenschild mittels Befestigungsschrauben gegeneinander auf dem Türblatt verspannt werden und Befestigungsschrauben, das Schlossgehäuse durchdringend, in vorgerichtete Bohrungen eingreifen dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl zylindrischer oder leicht konischer Schraubenbolzen (22) und (27) mit Gewindeteilen (23) und Gewindeansät zen (28) in vorgerichteten Gewindebohrungen (20) und (21) des Schilds (1) befestigt sind, dass in den Gewindebohrungen (20) und (21) gehärtete Plättchen (24) und (29) vorgesehen sind, dass freie Enden der Schraubenbolzen (22) und (27) glatte Sacklochbohrungen (25) und (31) aufweisen, in die Holz-oder Schneidschrauben (26) und (32) unmittelbar oder mittelbar eingreifen, dass die Schraubenbolzen (22) und (27) das Schlossgehause durchdringen und über die Gehäusedecke (34) oder den Gehäuseboden (33) vorstehen und dass die Aussenabmessungen der Schraubenbolzen (22) und (27) den Bohrungen der im Schlossgehäuse angeordneten Buchsen (35) und (36) entsprechen, wobei die Masstoleranzen so ausgeführt sind, dass ein leichtes Einführen der Schraubenbolzen (2?) und (27) möglich ist.
  2. 2. Türschildanordqung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenbolzen (22) als Spritzlinge aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt sind,
  3. 3. Türschildanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenbolzen (27) als Drehteile hergestellt sind und thermoplastische Kunststoffeinsatze (30) formschlüssig eingepresst werden und die Kunststoffeinsätze (30) Sacklochbohrungen (31) aufweisen.
  4. 4. Türschildanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenschild (4) aus einem Gegenschildgrundkörper (6) und einer Gegenschildabdeckplatte(7)gebildet wird.
  5. 5. Türschildanordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenschildgrundkorper (6) als Spritzteil hergestellt ist und buchsenförmige Kragen (37) im Massbereich der Schraubenbolzen (22) angeordnet sind, dass die Bohrungswände der Innenbohrung (38) bei montiertem Knopf-und Gegenschild das freie Ende der Schraubenbolzen (22) umgreifen.
  6. 6. Türschildanordnung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenschildgrundkörper (6) aus glasfaserverstärktem thermoplastischem Kunststoff, vorzugsweise Polyamid besteht und federnde Nasen (39) aufweist.
  7. 7. Türschildanordnung nach Anspruch 1s 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenschildgrundkörper (6) durch eine Gegenschildabdeckplatte (7) abgedeckt wird, wobei der Gegenschildgrundkörper (6) stirnseitig Leisten (45) besitzt, die das aufgebrachte Hohlprofil der Gegenschildabdeckplatte (7) stirnseitig abdeckt.
    8e Türschildbefesti.gung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschrauben (26) und (32) als zylindrische mehrgängige Holzschrauben ausgeführt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9012308U1 (de) * 1990-08-28 1990-10-31 Schuering Gmbh & Co Fenstertechnologie Kg, 5000 Koeln, De
EP0884435A1 (de) * 1997-06-12 1998-12-16 Hans Grimberg Edelstahl GmbH Rosette oder Schild für einen Türbeschlag oder dgl
EP1531214A2 (de) * 2003-11-17 2005-05-18 Hoppe Ag Beschlag-Haltekörper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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