DE19742766A1 - Schließkloben für eine Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung - Google Patents

Schließkloben für eine Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schließkloben für eine Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Schließkloben der in Rede stehenden Art sind in der Ausführung als Schließbolzen, Schließbügel und Schließkeil in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.
Der bekannte Schließkloben, von dem die Erfindung ausgeht hat einen aus Metall­ blech einstückig U-förmig gebogenen Tragkörper (US-A-3,680,902, aber auch US-A-4,202,571, FR-A-2423607, DE-A-29 36 997, DE-U-87 10 288). Bei die­ sem aus dem Stand der Technik bekannten Schließkloben wird die Grundplatte von einem U-Schenkel des Tragkörpers gebildet, wozu der U-Schenkel oberhalb und un­ terhalb des gegenüberliegenden U-Schenkels ohrenartig erweitert ist. In den ohren­ artigen Erweiterungen trägt der die Grundplatte bildende U-Schenkel des Tragkör­ pers Senkbohrungen für Befestigungsschrauben. Der Tragkörper ist, insbesondere im Bereich U-Stegs mit Versteifungssicken versehen.
Der die Grundplatte bildende U-Schenkel und der gegenüberliegende U-Schenkel haben jeweils miteinander fluchtende Durchsteckbohrungen. Ein zapfenartiger Schließbolzen ist durchgesteckt und auf der Rückseite des die Grundplatte bildenden U-Schenkels vernietet, während auf der Vorderseite des gegenüberliegenden U- Schenkels einfach der breitere Kopf des Steckzapfens als Anschlag dient. Der Steck­ zapfen ist im Bereich zwischen den U-Schenkeln mit einer Kunststoffhülse und einer diese von außen umgebenen Metall-Verschleißschutzhülse versehen.
Eine Alternative besteht darin, den den Schließbolzen bildenden Steckzapfen endsei­ tig mit einem Schraubgewinde zu versehen und im Karosseriebauteil selbst zu ver­ schrauben.
Auch gänzlich aus Metallblech einstückig gebogene, U-förmige Schließkeile sind be­ kannt, und zwar als Innenkeil (DE-A-27 25 345) und als Außenkeil (DE-U-72 16 904). In beiden Fällen ist ein als Schließbolzen zu identifizierendes Teil des Schließ­ klobens nicht vorhanden, es handelt sich um eine andere Art von Schließkloben. Ein Schließkloben dieser Art ist ebenfalls bekannt geworden als einstückig an einem Ka­ rosseriebauteil ausgeformter Schließkloben für einen Motorhaubenverschluß (DE-A-195 44 746).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs erläuterten Schließkloben mit Tragkörper und Schließbolzen so auszugestalten und weiterzubilden, daß er ferti­ gungstechnisch einfacher hergestellt werden kann, ohne die betrieblich geforderten Eigenschaften insbesondere bezüglich der Aufreißsicherheit der Kraftfahrzeug- Schließeinrichtung insgesamt zu verlieren.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist bei einem Schließkloben mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist der Schließbolzen selbst ebenfalls mit dem Tragkörper einstückig ausgeführt, nämlich von dem einen U-Schenkel einstückig abgebogen. Da die Abbie­ gung als solche aber eine hinreichende Steifigkeit nicht erwarten läßt, ist das freie Ende des durch den abgebogenen Abschnitt gebildeten Schließbolzens mit dem an­ deren U-Schenkel des Tragkörpers fest verbunden.
Herstellungstechnisch ist der erfindungsgemäße Schließkloben deshalb zweckmäßig, weil es sich um ein aus dem Stanz-/Biegewerkzeug fertig fallendes Teil handelt, das insgesamt aus dem vom gewalzten Band gebildeten Metallblech einstückig geformt ist. Ein einziges Fertigungswerkzeug reicht aus, die Herstellung ist damit sehr kosten­ günstig. Dabei ist bei entsprechenden Maßnahmen auch die Aufreißfestigkeit der ge­ samten Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung anforderungsgemäß zu erreichen.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Schließ­ klobens sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele dar­ stellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schließklobens angebracht an einem Rahmen im Be­ reich einer Hecktür,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schließklo­ bens in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 das Ausführungsbeispiel aus Fig. 2 in einer Draufsicht.
Ein Schließkloben der in Rede stehenden Art wirkt in einer Kraftfahrzeug-Schließ­ einrichtung mit einer zugeordneten Schloßmechanik zusammen, die regelmäßig eine Falle, insbesondere eine Drehfalle, sowie eine Sperrklinke und verschiedene Hebel aufweist. Für die Konstruktion derartiger Kraftfahrzeug-Schließeinrichtungen darf auf den eingangs angesprochenen Stand der Technik verwiesen werden.
Kraftfahrzeug-Schließeinrichtungen werden eingesetzt für Seitentüren vorne und hinten, Hecktüren, Heckklappen und Motorhauben etc. Der erfindungsgemäße Schließkloben ist für alle Arten von Kraftfahrzeug-Schließeinrichtungen einsetzbar, insbesondere aber für Motorhaubenverschlüsse sowie für Hecktüren und Heckklap­ pen. Der erfindungsgemäße Schließkloben zeichnet sich durch besondere bauliche Einfachheit und damit verbundene geringe Herstellungskosten aus.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schließklobens für eine Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung am Rahmen 1 einer Hecktür einer Kraft­ fahrzeugkarosserie. Der dargestellte Schließkloben weist zunächst einen aus Metall­ blech einstückig U-förmig gebogenen Tragkörper 2 auf, der in einem U-Abschnitt als an dem Karosseriebauteil - dem Rahmen 1 - zu befestigende Grundplatte 3 ausgebil­ det ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Grundplatte 3 zur Befestigung am Rahmen 1 zwei Senkbohrungen 4 auf. Mit Hilfe von Befestigungsschrauben 5 ist der Tragkörper 2 am Rahmen 1 befestigt. Anstelle der Befestigung mit den Befesti­ gungsschrauben 5 könnte auch eine Verschweißung der Grundplatte 3 mit dem Rahmen 1 zur Befestigung dienen.
Zwischen den Enden der U-Schenkel 6, 7 erstreckt sich ein Schließbolzen 8, der ggf. mit einer hier nicht dargestellten Falle einer zugeordneten, hier nicht dargestellten Schloßmechanik in Eingriff kommt.
Vom Tragkörper 2 und Schließbolzen 8 ist ein Freiraum 9 umschlossen, in den ein Teil der Falle der Schloßmechanik eingreifen kann.
Die bisherige Darstellung beschreibt den Schließkloben in der Weise, die auch dem Stand der Technik entspricht. Wesentlich ist für die Lehre nun, daß bei dem darge­ stellten Schließkloben der Schließbolzen 8 an einem U-Schenkel 7 des Tragkörpers 2 einstückig anschließend gebogen und endseitig mit dem anderen U-Schenkel 6 fest verbunden, jedoch nicht einstückig ausgeführt ist.
Der Schließkloben insgesamt ist also ein einziges Blechbiegeteil. Die bisher bei Schließkloben mit Tragkörper und Schließbolzen durchgehend realisierte zweiteilige Konstruktion mit dem als Blechbiegeteil ausgeführten Tragkörper und dem separaten zapfenartigen Schließbolzen ist also aufgegeben worden.
Fig. 1 einerseits und Fig. 2, 3 andererseits zeigen unterschiedliche Ausführungsfor­ men eines erfindungsgemäßen Schließklobens dergestalt, daß beim Ausführungsbei­ spiel in Fig. 1 die Grundplatte 3 von einem U-Schenkel 6 des Tragkörpers 2 gebildet ist, während beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 die Grundplatte 3 vom U-Steg 10 des Tragkörpers 2 gebildet ist. Die letztgenannte Konstruktion eignet sich besonders für die Verwendung bei Motorhaubenverschlüssen oder Heckklappenver­ schlüssen.
Auch beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 3 erkennt man die Vorbereitung des Tragkörpers 2 mit Hilfe der Senkbohrungen 4 zur Schraubverbindung mit dem Karos­ seriebauteil. Auch insoweit könnte als Alternative eine Verschweißung gelten, wobei natürlich in allen Fällen dann ein schweißfähiges Material für den Tragkörper 2 ver­ wendet werden muß.
Hinsichtlich der Befestigung des Schließbolzens 8 mit dem anderen U-Schenkel 6 gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zunächst könnte der Schließbolzen 8 endseitig mit dem anderen U-Schenkel 6 stumpf verschweißt sein. Man könnte sich beispiels­ weise bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 eine derartige Lösung denken, da hier die Grundplatte 3 eben ist.
Das in Fig. 2 und 3 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt jedoch eine andere, bevor­ zugte Variante, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der andere U-Schenkel 6 eine Durchtrittsöffnung für das freie Ende des Schließbolzens 8 aufweist und der Schließ­ bolzen 8 in der Durchtrittsöffnung oder auf der Außenseite der Durchtrittsöffnung verpreßt, vernietet oder verschweißt ist. Man erkennt in Fig. 3 das auf der Außenseite der Durchtrittsöffnung im U-Schenkel 6 nietartig verpreßte Ende des Schließbolzens 8.
Bislang ist noch nichts darüber gesagt worden, wie der Schließbolzen 8 aus dem Me­ tallblech des Tragkörpers 2 geformt ist. Im Grundsatz sind verschiedene Formgebun­ gen möglich. Die beiden dargestellten Ausführungsbeispiele stimmen insoweit über­ ein, daß das den Tragkörper 2 und den Schließbolzen 8 bildende Metallblech im den Schließbolzen 8 bildenden Abschnitt zylindrisch eingerollt ist. Den stumpfen Stoß in Längsrichtung des Schließbolzens 8 erkennt man in Fig. 2 besonders gut, er kann of­ fen bleiben oder verschweißt werden, wenn man eine besonders hohe Festigkeit er­ reichen möchte.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen, daß, wie im Stand der Technik, der Tragkörper 2 mit Versteifungssicken 11 versehen ist, um die Aufreißfestigkeit zu er­ höhen bzw. die geforderte Aufreißfestigkeit zu erreichen. Dies ist insbesondere im Bereich des in den Schließbolzen 8 übergehenden U-Schenkels 7 der Fall.
Die erfindungsgemäße Konstruktion des Schließklobens macht es möglich, daß der Schließkloben insgesamt bereits aus verzinktem Metallblech hergestellt wird. Einen nachträglichen Verzinkungsschritt kann man im Herstellungsverfahren des Schließ­ klobens dann einsparen. Ansonsten müßte der fertige Schließkloben dann, wenn man dies wünscht, verzinkt werden.
Aus Gründen der Geräuschdämpfung sind Ummantelungen von Schließkloben und Schließbolzen aus dem Stand der Technik umfangreich bekannt. Insoweit gilt auch für den erfindungsgemäßen Schließkloben, daß dieser insgesamt oder im den Schließ­ bolzen 8 bildenden Abschnitt mit Kunststoff ummantelt, insbesondere umspritzt sein kann. Im Grundsatz wäre sogar die aus dem eingangs erläuterten Stand der Technik bekannte Mehrschicht-Hülse einsetzbar.

Claims (10)

1. Schließkloben für eine Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung
mit einem aus Metallblech einstückig U-förmig gebogenen Tragkörper (2), der in ei­ nem U-Abschnitt als an einem Karosseriebauteil zu befestigende Grundplatte (3) aus­ gebildet ist,
mit einem sich zwischen den Enden der U-Schenkel (6, 7) erstreckenden Schließbol­ zen (8), der ggf. mit einer Falle einer zugeordneten Schloßmechanik in Eingriff kommt,
wobei von dem Tragkörper (2) und dem Schließbolzen (8) ein Freiraum (9) umschlos­ sen ist, in den ein Teil der Falle eingreifen kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schließbolzen (8) an einem U-Schenkel (7) des Tragkörpers (2) einstückig an­ schließend gebogen und endseitig mit dem anderen U-Schenkel (6) fest verbunden, jedoch nicht einstückig ausgeführt ist.
2. Schließkloben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (3) von einem U-Schenkel (6) des Tragkörpers (2) gebildet ist.
3. Schließkloben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (3) von dem U-Steg (10) des Tragkörpers (2) gebildet ist.
4. Schließkloben nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließbolzen (8) mit dem anderen U-Schenkel (6) stumpf verschweißt ist.
5. Schließkloben nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der andere U-Schenkel (6) eine Durchtrittsöffnung für das freie Ende des Schließbolzens (8) aufweist und der Schließbolzen (8) in der Durchtrittsöffnung oder auf der Außen­ seite der Durchtrittsöffnung verpreßt, vernietet oder verschweißt ist.
6. Schließkloben nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das den Tragkörper (2) und den Schließbolzen (8) bildende Metallblech im den Schließ­ bolzen (8) bildenden Abschnitt zylindrisch eingerollt ist.
7. Schließkloben nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (2), insbesondere im Bereich des in den Schließbolzen (8) einstückig übergehenden U-Schenkels (7), mit Versteifungssicken (11) versehen ist.
8. Schließkloben nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkloben aus verzinktem Metallblech besteht.
9. Schließkloben nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der fertige Schließkloben verzinkt ist.
10. Schließkloben nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkloben insgesamt oder im den Schließbolzen (8) bildenden Abschnitt mit Kunststoff ummantelt, insbesondere umspritzt ist.
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