DE4443034A1 - Motorhaubenverschluß - Google Patents

Motorhaubenverschluß

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DE4443034A1
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Germany
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bonnet
pawl
lock
housing
safety hook
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DE4443034A
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Inventor
Bernd Weyerstall
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Bocklenberg & Motte Bomoro
Original Assignee
Bocklenberg & Motte Bomoro
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Motorhaubenverschluß mit einem eine Sperrklinke für eine Hauptrastung und einen Sicherheitshaken für eine Vorrastung aufweisenden Schnapp- oder Drehfallenverschluß.
Derartige Motorhaubenverschlüsse sind bereits seit langem bekannt. Bei den her­ kömmlichen Motorhaubenverschlüssen wird zur Öffnung der bei einem Fahrzeug in der Regel vorn angeordneten Motorhaube ein vom Innenraum des Fahrzeugs her be­ tätigbarer Bowdenzug verwendet. Der Bowdenzug ist mit dem Motorhaubenver­ schluß gekoppelt und im Motorraum verlegt. Problematisch ist, daß Unbefugte relativ schnell über den von unten offenen Motorbereich über den Bowdenzug die Motor­ haube öffnen und über die Elektrik sogar die Seitentüren entriegeln können, sofern das Fahrzeug eine Zentralverriegelung besitzt.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bekannten Motorhaubenverschlüsse liegt darin, daß es bei den über den Innenraum des Fahrzeugs durch den Bowdenzug zu betätigenden Motorhaubenverschlüssen verschiedentlich dazu kommt, daß die Motorhaube unabsichtlich geöffnet wird, wenn der innenliegende Öffnungshebel versehentlich betätigt wird. Das Öffnen der Motorhaube wird vom Fahrer dann häu­ fig gar nicht bemerkt, da zunächst noch die Vorrastung über den Sicherheitshaken wirksam ist. Allerdings kann es gerade bei hohen Geschwindigkeiten dazu kommen, daß plötzlich - trotz der Vorrastung - die Motorhaube aufklappt, was verheerende Folgen haben kann.
Die Erfindung geht nun einen neuen Weg und vermeidet die zuvor genannten Nach­ teile. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß zum Öffnen der Sperrklinke und des Si­ cherheitshakens ein im eingebauten Zustand des Motorhaubenverschlusses durch die Motorhaube zumindest im wesentlichen hindurchragender, über einen Schlüssel betätigbarer Schließzylinder vorgesehen ist. Die Erfindung bietet gegenüber dem Stand der Technik einige zum Teil wesentliche Vorteile. Zunächst einmal bekommt der erfindungsgemäße Motorhaubenverschluß durch die nun vorgesehene Schlüssel­ öffnung ein Sicherheitsmerkmal. Dies bedeutet, daß es bei der Erfindung nicht mehr vorkommen kann, daß die Motorhaube vom Innenraum des Fahrzeugs aus unbeab­ sichtigter Weise geöffnet wird. Eine Betätigung des Motorhaubenverschlusses, d. h. ein Öffnen, ist nur noch über den Schließzylinder möglich, d. h. wenn der jeweilige Benutzer vorzugsweise den Tür- und/oder Zündschlüssel zur Betätigung des Schließzylinders verwendet.
Ein weiterer Vorteil liegt in den erheblichen Kosteneinsparungen. Gegenüber dem bekannten Motorhaubenverschluß entfällt der vom Innenraum her betätigbare Öffnungsgriff und auch der Bowdenzug. Darüber hinaus kann auch auf die erforder­ liche Grifftaste verzichtet werden, die beim Stand der Technik nach der Innenöffnung aus der Kühlermaske des Fahrzeugs austritt. Neben den reinen Materialkosten erge­ ben sich natürlich auch Kostenvorteile beim Einbau, da ein Verlegen des Bowden­ zuges und ein Anbringen des innenliegenden Öffnungsgriffes nicht mehr erforderlich sind. Dies gilt insbesondere dann, wenn der erfindungsgemäße Motorhaubenver­ schluß eine für sich handhabbare Funktionseinheit bildet, die für sich an der Motor­ haube zu befestigen ist.
Darüber hinaus ergeben sich besondere Vorteile im Hinblick auf die Diebstahlsiche­ rung, nämlich insbesondere dann, wenn sämtliche Funktionselemente des Motorhau­ benverschlusses in einem im eingebauten Zustand zum Motorraum hin im wesentli­ chen geschlossenen Gehäuse aufgenommen sind. Bei dem erfindungsgemäßen Motorhaubenverschluß haben Unbefugte also nicht mehr die Möglichkeit, die Motorhaube von dem unten offenen Motorbereich her zu öffnen, wie dies beim Stand der Technik möglich ist.
Auch beim erfindungsgemäßen Motorhaubenverschluß ist eine Hauptrastung über die Sperrklinke und eine Vorrastung über den Sicherheitshaken vorgesehen. Beson­ ders zweckmäßig ist es, wenn die Sperrklinke und der Sicherheitshaken derart mit dem Schließzylinder gekoppelt sind, daß sich durch eine Schlüsseldrehung in die eine Richtung eine Öffnung der Sperrklinke, durch eine Schlüsseldrehung in die andere Richtung eine Öffnung des Sicherheitshakens ergibt. Durch diese Ausbildung und Anordnung der Sperrklinke und des Sicherheitshakens zueinander wird sicherge­ stellt, daß bei einem seitlichen Belastungsfall ein unbeabsichtigtes Öffnen des Motor­ haubenverschlusses verhindert wird. Lediglich bei einem - an sich unwahrscheinli­ chen - Belastungsfall von beiden Seiten kann es vorkommen, daß der Motorhauben­ verschluß öffnet.
Da der erfindungsgemäße Motorhaubenverschluß eine Einheit bildet und infolgedes­ sen ein alle Funktionselemente aufweisendes Gehäuse hat, bietet es sich an, daß im Gehäuse auch eine Auswerfereinrichtung angeordnet ist. Diese weist dann vorzugs­ weise einen federbelasteten Auswerferbolzen auf, der in einer Führung im Gehäuse gefangen ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung und der Zeichnung selbst. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Motorhaubenverschlusses,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Motorhaubenverschluß aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungsge­ mäßen Motorhaubenverschlusses und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Motorhaubenverschluß aus Fig. 3.
In den Fig. 1 und 2 einerseits und 3 und 4 andererseits sind zwei unterschiedliche Ausführungsformen eines Motorhaubenverschlusses 1 dargestellt. Beide Ausfüh­ rungsformen entsprechen sich im wesentlichen, so daß im folgenden zunächst ledig­ lich auf die Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 eingegangen wird.
Der Motorhaubenverschluß 1 weist einen Schnapp- oder Drehfallenverschluß 2 auf. Unter einem Schnapp- oder Drehfallenverschluß wird vorliegend jede Art von Ver­ schluß verstanden, bei dem die Schließung durch "Zudrücken" oder "Zuwerfen" er­ folgt und eine anschließende manuelle Schließung über einen Griff oder einen Schlüs­ sel nicht erforderlich ist. Zu dem Motorhaubenverschluß 1 gehören weiterhin eine Sperrklinke 3 für eine Hauptrastung sowie ein Sicherheitshaken 4 für eine Vorra­ stung, die in üblicher Weise federbelastet sind.
Wesentlich ist nun, daß zum Öffnen der Sperrklinke 3 und des Sicherheitshakens 4 ein über einen Schlüssel 5 betätigbarer Schließzylinder 6 vorgesehen ist. Es versteht sich natürlich, daß mit dem Schließzylinder 6 jegliche Art von Schließeinrichtung gemeint ist, die über einen Schlüssel 5 betätigbar ist. In jedem Falle ragt der Schließ­ zylinder 6 im eingebauten Zustand durch die Motorhaube zumindest im wesentlichen hindurch, so daß die Schlüsselöffnung 7 von außen her zugänglich ist. Wie insbeson­ dere aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, stellt der Motorhaubenverschluß 1 eine für sich handhabbare Funktionseinheit dar, was wie bereits erwähnt, enorme einbautechni­ sche Vorteile gegenüber dem Stand der Technik neben den erwähnten Kostenvortei­ len mit sich bringt.
Zu der zuvor erwähnten Funktionseinheit gehört, daß sämtliche Funktionselemente des Motorhaubenverschlusses 1, wozu auch die Sperrklinke 3 und der Sicherheitsha­ ken 4 zählen, in einem im eingebauten Zustand zum Motorraum hin im wesentlichen geschlossenen Gehäuse 8 aufgenommen sind. Das Gehäuse 8 hat eine im wesentli­ chen rechtwinklige Form. Im Gehäuse 8 sind die erforderlichen Schließelemente, näm­ lich unter anderem die Sperrklinke 3 und der Sicherheitshaken 4 gelagert. Darüber hinaus weist das Gehäuse 8 einen sich nach außen hin erweiternden Einführschlitz 9 auf. Vorzugsweise an beiden Seiten des Gehäuses 8 ist jeweils eine Befestigungsla­ sche 10, 11 angeordnet, in der jeweils eine als Langloch ausgebildete Befestigungs­ öffnung 12 vorgesehen ist.
Natürlich stellt auch der Schließzylinder 6 einen Teil der Funktionseinheit dar. Der Schließzylinder 6 steht motorhaubenseitig über das Gehäuse 8 über, was erforderlich ist, damit er durch die Motorhaube hindurchgeführt werden kann, während im einge­ bauten Zustand des Motorhaubenverschlusses das Gehäuse 8 auf der innenliegen­ den Motorhaubenseite angeordnet und befestigt ist.
Die Sperrklinke 3 und der Sicherheitshaken 4 sind derart mit dem Schließzylinder 6 gekoppelt, daß durch eine Drehung des Schlüssels 5 in die eine Richtung die Sperr­ klinke 3 geöffnet wird - dieser Zustand ist in den Fig. 2 und 4 dargestellt -, während durch eine Schlüsseldrehung in die andere Richtung eine Öffnung des Sicherheitsha­ kens 4 erzielt wird. Sperrklinke 3 und Sicherheitshaken 4 öffnen also in entgegenge­ setzten Richtungen. Dies ist durch eine entsprechende Lagerung dieser beiden Bau­ teile im Gehäuse 8 und beispielsweise durch eine einfache gegenüberliegende An­ ordnung entsprechender Betätigungsarme 13, 14 der Sperrklinke 3 und des Sicher­ heitshakens 4 ohne weiteres möglich.
Die Ausführungsform der Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von der gemäß den Fig. 1 und 2 dadurch, daß eine Auswerfereinrichtung 15 vorgesehen ist. Im Hinblick auf die Ausbildung als für sich handhabbare Funktionseinheit ist die Auswerfereinrichtung 15 ebenfalls im Gehäuse 8 angeordnet. Die Auswerfereinrichtung 15 weist einen Auswerferbolzen 16 auf, der vorzugsweise über eine Schraubenfeder 17 federbelastet ist. Zur Aufnahme der Schraubenfeder 17 und des Auswerferbolzen 16 ist im Gehäuse 8 eine Führung 18 vorgesehen. Am Auswerferbolzen 16 befindet sich ein umlaufen­ der Flansch 19, der einerseits als Anschlag für die Schraubenfeder 17, andererseits als Widerlager für das Gehäuse 8 dient, so daß ein Herausfallen des Auswerferbolzen 16 aus der im Gehäuse 8 vorgesehenen Führung verhindert wird. Es versteht sich natür­ lich, daß für den Auswerferbolzen 16 im Gehäuse 8 eine entsprechende Öffnung vor­ gesehen ist, deren Durchmesser selbstverständlich geringer ist als der Durchmesser des Flansches 19.

Claims (6)

1. Motorhaubenverschluß (1) mit einem eine Sperrklinke (3) für eine Hauptrastung und einen Sicherheitshaken (4) für eine Vorrastung aufweisenden Schnapp- oder Drehfallenverschluß (2), dadurch gekennzeichnet, daß zum Öffnen der Sperrklinke (3) und des Sicherheitshakens (4) ein im eingebauten Zustand des Motorhaubenver­ schlusses (1) durch die Motorhaube zumindest im wesentlichen hindurchragender, über einen Schlüssel (5) betätigbarer Schließzylinder (6) vorgesehen ist.
2. Motorhaubenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mo­ torhaubenverschluß (1) eine für sich handhabbare Funktionseinheit darstellt.
3. Motorhaubenverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Funktionselemente des Motorhaubenverschlusses (1) in einem im eingebau­ ten Zustand zum Motorraum hin im wesentlichen geschlossenen Gehäuse (8) aufge­ nommen sind.
4. Motorhaubenverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sperrklinke (3) und der Sicherheitshaken (4) derart mit dem Schließzylinder (6) gekoppelt sind, daß durch eine Schlüsseldrehung in die eine Rich­ tung eine Öffnung der Sperrklinke (3), durch eine Schlüsseldrehung in die andere Richtung eine Öffnung des Sicherheitshakens (4) erzielt wird.
5. Motorhaubenverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Gehäuse (8) eine Auswerfereinrichtung (15) angeordnet ist.
6. Motorhaubenverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Auswerfereinrichtung (15) einen federbelasteten Auswerfer­ bolzen (16) aufweist, der in einer Führung (18) im Gehäuse (8) gefangen ist.
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