DE3608052A1 - Fahrzeugtuer, insbesondere seitentuer eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Fahrzeugtuer, insbesondere seitentuer eines kraftfahrzeuges

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DE3608052A1
DE3608052A1 DE19863608052 DE3608052A DE3608052A1 DE 3608052 A1 DE3608052 A1 DE 3608052A1 DE 19863608052 DE19863608052 DE 19863608052 DE 3608052 A DE3608052 A DE 3608052A DE 3608052 A1 DE3608052 A1 DE 3608052A1
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vehicle door
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DE19863608052
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Joachim Prof Dr Ing Milberg
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/02Lock casings

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugtür, insbesondere Seitentür eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Haupt­ anspruchs.
Bei der herkömmlichen Schloßmontage an der Fahrzeugtür werden die Teile einzeln eingesetzt und miteinander verbunden. Es sind somit mehrere Arbeitsgänge notwendig, die wegen der in diesem Bereich oft anzutreffenden beengten Platzverhältnisse und auch er­ schwerter Zugänglichkeit nur von einem Werker vorgenommen werden können. Für eine automatische Montage des Türschlosses eignet sich daher diese Vorgehensweise bzw. eine derart gestaltete Tür nicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Fahrzeugtür so weiterzubilden, daß die Schloßmontage ohne weiteres automatisch vorgenommen werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nach der Erfindung werden die Einzelteile des Türschlosses zu einer vormontierten Schloßbaugruppe zusammengefaßt, die sich ohne weiteres von einem Handhabungsautomaten in die Fahrzeugtür einsetzen läßt. Da die Schloßbaugruppe auch bereits die Außen­ betätigung umfaßt, sieht nach der Erfindung die Fahrzeugtür an ihrer Außenseite eine Öffnung vor, die den Durchtritt der Griff­ platte der Außenbetätigung und des Schlüsseleinsteckbereiches des Schließzylinders gestattet. Auf diese Weise läßt sich das Türschloß mit einer einzigen Fügebewegung in die Fahrzeugtür einsetzen.
In einer bevorzugten Ausführung weist der Türrahmen für die Schloßbaugruppe einen Einsteckkanal auf, der sich trapezförmig zur Türaußenseite hin verjüngt. Entsprechend ist auch das Schloß­ teil in seiner Qerschnittsform ausgelegt. Weiter weist es einen Befestigungsabschnitt auf, der den Türrahmen zur Türinnenseite hin umgreift. Auf diese Weise wird die Schloßbaugruppe nach dem Einsetzen durch den Handhabungsautomaten ohne zusätzliche Befestigungsmittel durch den Türrahmen gehalten. Ein Festschrau­ ben der Schloßbaugruppe an der Fahrzeugtür kann in diesem Fall in einer nächsten Arbeitsstation vorgenommen werden.
Weiter ist es vorteilhaft, im Türrahmen einen Anschlag vorzusehen, der den Einschubweg der Schloßbaugruppe begrenzt. Zweckmäßig ist es dabei, den Anschlag T-förmig auszubilden und mit seinem Querbalken zur Türinnenseite hin zeigen zu lassen. Den Schaft des T-förmigen Anschlags umfaßt bei dieser Ausführung eine Aufnahme des Schloßteiles. Diese Konstruktion begrenzt nicht nur den Ein­ schubweg, sondern definiert auch eine Schwenkachse, um die sich die Schloßbaugruppe in Richtung Fahrzeugaußenseite bewegen läßt. Diese Schwenkbewegung kann gegebenenfalls notwendig sein, wenn die Außenbetätigung vollständig durch die Öffnung der Türaußen­ seite hindurchtreten soll.
Weist darüber hinaus der Schaft des T-förmigen Anschlages schräge Seitenflächen auf, die durch eine stetige Verbreiterung des Schafts zum Querbalken hin gebildet sind, und ist die Aufnahme des Schloßteils diesen schrägen Seitenflächen nachgebildet, so stützt sich das Schloßteil bei der eben erwähnten Auswärtsverlagerung über die Aufnahme an dem Anschlag ab. Wird andererseits das Schloßteil über seinen Befestigungsflansch am Türrahmen festge­ schraubt, entsteht in der Schloßbaugruppe eine Vorspannung, die bewirkt, daß sie sich dichtend an die Ränder der Öffnung des Außenteils anlegt.
Schließlich ist es vorteilhaft, die Ränder der Öffnung des Außen­ teils mit eingezogenen Radien zu versehen. Dadurch lassen sich Einbautoleranzen ausgleichen, ohne daß optisch ein nachteiliges äußeres Erscheinungsbild der Fahrzeugtür entsteht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der dazugehörigen Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 eine Fahrzeugtür mit montiertem Türschloß;
Fig. 2 eine Ansicht der Fahrzeugtür in Z-Richtung nach Fig. 1 und entferntem Türschloß und
Fig. 3 in auseinandergezogener Darstellung die Fahrzeug­ tür nach Fig. 1 mit Schloßbaugruppe und Bauteilen für die innenbetätigung des Schlosses.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Fahrzeugtür 1 handelt es sich um eine Seitentür eines Personenkraftfahrzeuges. Sie besteht aus einem Türrahmen 2 - in Fig. 2 und 3 besser sichtbar -, an dem ein die Türaußenhaut bildendes Außenteil 3 befestigt ist. Des weiteren weist die Fahrzeugtür 1 einen Fensterrahmen 4 für eine Fahrzeugscheibe auf, jedoch ist dieser Teil für die vorliegende Betrachtung nicht weiter interessant.
Die Fahrzeugtür ist an ihrer einen Stirnseite 1 a mit Scharnieren an die A-Säule einer Kraftfahrzeugkarosserie angeschlagen (nicht gezeichnet). An der gegenüberliegenden Stirnseite 1 b nimmt der Türrahmen 2 eine Schloßbaugruppe 5 auf. Diese Schloßbaugruppe 5 besteht aus der eigentlichen Schloßeinheit 6 (Fig. 3) mit dem Betätigungsmechanismus für die Schloßfalle, sowie einen Schließ­ zylinder 7 ( Fig. 1), einer als Außenbetätigung für das Türschloß dienenden Griffplatte 8 (Fig. 1) und Anschlüsse 9 für die Innen­ betätigung (Fig. 3), an denen ein nicht weiter dargestellter Innen­ betätigungsknopf und eine Betätigungsstange 10 befestigbar sind.
Die Schloßbaugruppe 5 ist von der Stirnseite 1 b her in den Tür­ rahmen 2 eingesetzt. Zu diesem Zweck weist der Türrahmen einen Einsteckkanal 11 auf (am besten sichtbar in Fig. 2), der sich trapezförmig zur Türaußenseite hin verjüngt. Dieser Querschnitts­ form ist ein Grundkörper 6 a der Schloßeinheit 6 nachgebildet. Außerdem weist dieser Grundkörper 6 a zur Türinnenseite hin einen Befestigungsflansch 6 b auf, über den die Schloßbaugruppe 5 mit Schrauben am Türrahmen 2 festlegbar ist. Aus der Zeichnung nicht erkennbar kann dieser Befestigungsflansch 6 b eine zur Stirnseite 1 a der Fahrzeugtür 1 zeigende Verlängerung aufweisen, mit der der Grundkörper 6 a einen Steg 2 a des Türrahmens 2 umgreifen kann.
Des weiteren weist das Türaußenteil 3 im Bereich des Einsteck­ kanals 11 eine Öffnung 12 auf, die den Durchtritt der Griffplatte 8 und des Schlüsseleinsteckbereichs des Schließzylinders 7 gestattet. Die Ränder der Öffnung 12 sind mit eingezogenen Radien, nicht erkennbar, versehen, die zum einen dazu beitragen, vorhandene Einbautoleranzen auszugleichen und zum anderen ein gefälliges Aussehen der Fahrzeugtür 1 vermitteln. Schließlich, ebenfalls nicht erkennbar, stützt sich der Grundkörper 6 a der Schloßeinheit 6 mit einem Absatz gegen die innenseite des Öffnungsrandes ab.
An seiner Innenseite weist das Türaußenteil 3 im Bereich des vorderen Endes der Öffnung 12 einen Anschlag 13 auf. Dieser Anschlag 13 begrenzt den Einschubweg der Schloßbaugruppe 5. Er ist T-förmig ausgebildet, wobei der Querbalken der T-Form zur Türinnenseite zeigt. Außerdem verbreitert sich der Schaft der T-Form stetig zum Querbalken hin und bildet dadurch eine obere und eine untere, schräge Seitenfläche aus. Mit diesen Seitenflächen arbeitet eine Aufnahme 6 c der Schloßeinheit 6 zusammen. Zu diesem Zweck weist die Aufnahme 6 c einen oberen und einen unteren höckerförmigen Fortsatz auf, deren zueinander gekehrten Seiten den schrägen Seiten des Anschlages 13 nachgebildet sind. Im eingesteckten Zustand umfaßt die Aufnahme 6 c den Schaft des Anschlages 13 in seiner ganzen Länge. Selbstverständlich kann der Anschlag 13 auch am Türrahmen 2 befestigt oder von diesem gebildet sein.
Beim Zusammenbau schiebt der Arm eines Handhabungsautomaten die Schloßbaugruppe 5 in den Einschubkanal 11 hinein. Die Ein­ schubrichtung ist dabei etwas zur Türinnenseite hin geneigt. Stößt die Schloßeinheit 6 gegen den Anschlag 13 bzw. umfaßt die Auf­ nahme 6 c den Schaft der T-Form, drückt der Handhabungsautomat die Schloßbaugruppe etwas in Richtung Türaußenseite. Die Schwenk­ achse hierfür bildet die Aufnahme 6 c zusammen mit dem Anschlag 13. Durch dieses Auswärtsbewegen der Schloßbaugruppe 5 tritt die Griffplatte 8 und der Schlüsseleinsteckbereich des Schließzylinders 7 durch die Öffnung 12 hindurch, so daß sie von außen betätigbar sind. Außerdem fügt sich der Grundkörper 6 a bei dieser Auswärts­ bewegung in die Querschnittsform des Einsteckkanals 11 ein und sichert damit eine sichere Lage der noch nicht befestigten Schloß­ baugruppe 5.
Anschließend wird die Schloßbaugruppe 5 mit dem Türrahmen 2 verschraubt. Hierfür weist der Türrahmen Befestigungsabschnitte 2 b und 2 c auf (Fig 2), die von entsprechend ausgebildeten Ab­ schnitten des Befestigungsflansches 6 b überdeckt werden. Die Befestigung geschieht mittels Schrauben. In Fig. 2 zeigen sym­ bolisch hierfür die Befestigungsabschnitte 2 b, c Gewindebohrun­ gen.
Beim Verschrauben wird die Schloßbaugruppe 5 noch mehr zur Türaußenseite gedrängt. Dabei stützen sich die höckerartigen Fortsätze der Aufnahme 6 c an den schrägen Flächen des T-förmi­ gen Anschlages 13 ab. Es entsteht ein innere Vorspannung der gesamten Schloßbaugruppe 5, die bewirkt, daß der Grundkörper 6 a der Schloßeinheit 6 gegebenenfalls unter Einschluß einer Dichtung gegen die Innenseite der Öffnung 2 gedrückt wird. Auf diese Weise entsteht eine sichere, dichtende und Klappergeräusche vermeidende Festlegung der Schloßbaugruppe. Selbstverständlich ist die Querschnittsform des Einschubkanals 11 und des Grund­ körpers 6 a für dieses Erfordernis entsprechend zu dimensionieren.
Der Vollständigkeit halber sei noch darauf hingewiesen, daß die bereits erwähnte Betätigungsstange 10 einerseits an einem der Anschlüsse 9 der Schloßbaugruppe 5 eingehängt wird, zum anderen die Verbindung mit einem Entriegelungshebel 14 herstellt. Dieser Entriegelungshebel 14 kann auf einem Geräteträger 15 befestigt sein, der außerdem die Fensterhebereinheit und gegebenenfalls weitere Aggregate aufnimmt. Der Träger 15 weist Stecklaschen auf, über die er in entsprechende Aufnahmetaschen des Türrahmens einsetz- und verschraubbar ist.

Claims (5)

1. Fahrzeugtür, insbesondere Seitentür eines Kraftfahrzeuges mit einem Türrahmen und einem daran befestigten, die Türaußenhaut bildenden Außenteil, sowie mit einem von außen und innen betätigbaren, im Türrahmen angeordneten Türschloß, dadurch gekennzeichnet, daß das Türschloß als vormontierte Schloßbau­ gruppe (5) - wenigstens bestehend aus einer eigentlichen Schloßeinheit (6), einem Schließzylinder (7), einer als Außen­ betätigung dienenden Griffplatte (8) und Anschlüsse (9) für die Innenbetätigung - von der Stirnseite (1 b) der Fahrzeugtür (1) her in den Türrahmen (2) einsteckbar ist und daß das Außenteil (3) eine Öffnung (12) für den Durchtritt der Griffplatte (8) und des Schlüsseleinsteckbereichs des Schließ­ zylinder vorsieht.
2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Türrahmen (2) für die Schloßbaugruppe (5) einen Einsteck­ kanal (11) bildet, der sich trapezförmig zur Türaußenseite hin verjüngt, daß die Schloßeinheit (6) der Querschnittsform dieses Einsteckkanals (11) nachgebildet ist und daß die Schloßeinheit (6) einen den Türrahmen (2) zur Türinnenseite hin umgreifenden Befestigungsabschnitt (6 b) aufweist.
3. Fahrzeugtür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Türrahmen (2) oder an der Innenseite des Außenteils (3) ein Anschlag (13) für die Begrenzung des Einschubweges der Schloßbaugruppe (5) vorgesehen ist.
4. Fahrzeugtür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (13) T-förmig ausgebildet ist, dessen Querbal­ ken zur Türinnenseite hin zeigt und dessen Schaft durch stetige Verbreiterung zum Querbalken hin schräge Seiten­ flächen aufweist, die von einer den Seitenflächen nachge­ bildeten Aufnahme (6 c) der Schloßeinheit (6) umfaßt werden.
5. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Öffnung (12) des Außen­ teils (3) eingezogene Radien aufweisen und daß die Schloß­ einheit (6) mit wenigstens einem Absatz gegen den Öffnungs­ rand anliegt.
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