DE69923646T2 - Fahrzeugtür mit abgedichtem Ausrüstungsmodul und entfernbarem Medaillon in der Innenverkleidung - Google Patents

Fahrzeugtür mit abgedichtem Ausrüstungsmodul und entfernbarem Medaillon in der Innenverkleidung Download PDF

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    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0412Lower door structure
    • B60J5/0416Assembly panels to be installed in doors as a module with components, e.g. lock or window lifter, attached thereto

Description

  • Die vorliegende Erfindung hat eine Kraftfahrzeugtür zum Gegenstand, wobei in einer Innenseite von dieser eine Öffnung ausgebildet ist, wobei diese Tür ein Modul umfasst, das mit Vorrichtungen versehen ist, die ein Schloss und einen Fensterheber mit wenigstens einer Schiene zur Führung von Seilen umfassen. Das Modul enthält eine innere Verkleidungsplatte, an der die Vorrichtungen angebracht sind.
  • Aus dem Patent FR-A-89 08 550 (2 648 762) ist eine Fahrzeugtür bekannt, die eine Platte, die eine Innenstruktur bildet, und eine innere Verkleidungsplatte, die mit verschiedenen Vorrichtungen versehen ist, die auf die Innenstruktur passen, aufweist.
  • Das System zum Halten der Fensterheber-Schiene an der Platte kann elastisch sein, wobei die Schiene an ihrem unteren Ende an einem Träger befestigt ist und an ihrem oberen Teil mit der Freiheit, in Querrichtung zur Grundebene des Moduls auszuschlagen, angebracht ist. Das Schloss, das mit einem seitlichen Ansatz an einer der Fensterheber-Schienen fest verbunden ist, sitzt hinter der Innenplatte der Tür, in der die seitliche Öffnung ausgebildet ist. Dieses Schloss ist über Stangen mit einer inneren Öffnungsbetätigungsvorrichtung der Tür verbunden, wobei diese Vorrichtung gewöhnlich an der Innenplatte der Tür oberhalb der seitlichen Öffnung befestigt ist.
  • Sobald das Türmodul angebracht ist, wird es dank einer in dem oberen Teil der inneren Verkleidungsplatte ausgebildeten Öffnung, die die Einführung von Schraubwerkzeugen ermöglicht, mittels geeigneter Mittel (Schrauben) an der Innenplatte der Tür befestigt.
  • In der Türanordnung gemäß US-A-5 617 676 ist das Schloss in Kombination mit weiteren Mechanismen wie beispielsweise Fensterheber-Organen an einer getrennten Platte, die ihrerseits durch eine Innenverkleidung abgedeckt ist, angebracht.
  • Diese herkömmlichen Anordnungen weisen den folgenden Nachteil auf: Wenn der Monteur nach der Montage und der Befestigung der inneren Verkleidungsplatte mit ihren Vorrichtungen Zugang zu dem Schloss, dem Fensterheber, dem Motor oder seiner Elektronik erlangen möchte, ist er dazu gezwun gen, die gesamte innere Verkleidungsplatte abzumontieren, was eine langwierige und ermüdende Tätigkeit darstellt.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, eine Fahrzeugtür vorzuschlagen, die so modifiziert ist, dass dieser Nachteil beseitigt ist.
  • Gemäß der Erfindung ist die Tür dadurch gekennzeichnet, dass in dem oberen Teil der Platte eine Öffnung ausgebildet ist, an deren Umfang ein für die Platte konstitutiver, komplementärer Einsatz lösbar angebracht ist, an dem ein Träger des Schlosses befestigt ist.
  • Nach der Befestigung der inneren Verkleidungsplatte und der Gesamtheit ihrer Vorrichtungen an der Innenplatte der Tür, die das Schloss umfasst, sind durch bloße Demontage des lösbaren Einsatzes ein Zugang zu dem Schloss und ein problemloses Herausnehmen des Schlosses aus der Tür möglich.
  • Diese Demontage des Einsatzes geht ohne besondere Schwierigkeit vor sich. Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist der Träger des Schlosses ein seitlicher Ansatz, der mit dem Einsatz fest verbunden ist und an dessen Ende das Schloss angebracht ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Öffnungsbetätigungselement für das Schloss vorteilhafterweise an dem Einsatz angebracht.
  • Da dieses Öffnungsbetätigungselement durch eine Betätigungsstange mit dem Schloss verbunden ist, ermöglicht die Demontage des Einsatzes das gleichzeitige Herausziehen des Schlosses und seines inneren Öffnungsbetätigungselementes aus der Tür.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung werden im Zuge der folgenden Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, die beispielhalber und nicht einschränkend eine Ausführungsform der Erfindung zeigt, erstellt worden ist, deutlich.
  • 1 ist eine Seitenansicht in verkleinertem Maßstab einer linken vorderen Tür des Fahrzeugs von der Innenseite her, ohne ihr Türmodul zur Abdichtung, die die Montageöffnung von diesem zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Türmoduls, das so beschaffen ist, dass es an der Tür aus 1 angebracht werden kann, wobei dieses Modul von Seiten seiner inneren Abdichtungsplatte gezeigt ist.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht gemäß 3/3 aus 2, die die Endphase der Montage des Moduls an der Tür aus 1 zeigt.
  • 4 ist eine auseinander gezogene, perspektivische Teilansicht in vergrößertem Maßstab der Innenplatte der Tür aus 1, wobei das Schloss aus dieser und aus der Innenplatte herausgenommen ist, während die Letztere und der Einsatz fest verbunden sind.
  • Die in der Zeichnung gezeigte Fahrzeugtür 1 umfasst eine Außenplatte 2 und eine Innenplatte 3, in der eine seitliche Öffnung 4 ausgebildet ist. Die Struktur der Tür 1 wird durch ein Türmodul 5, das aus einer inneren Verkleidungs- und Abdichtungsplatte 20 gebildet und aus einem geeigneten Kunststoff gefertigt ist, und verschiedene Vorrichtungen, insbesondere einem Fensterheber 6 des Typs mit zwei nahezu parallelen und senkrechten Schienen 7, 8, die zur Führung des Fensters vorgesehen sind, und einem Schloss 30, vervollständigt.
  • Die Innenplatte 20 ist zweckmäßigerweise so profiliert, dass sie eine Seitenlehne 12 und ein Ablagefach 13 aufweist. Sie ist so bemessen, dass ihr Umfang in dichter Weise am Außenumfang der Öffnung 4, die an ihrem oberen Teil durch ein Verstärkungsband 14 der Struktur der Tür 1 begrenzt ist, wobei dieses Band einen unteren Rand 14a aufweist, angesetzt werden kann. Die Schienen 7, 8 sind elastisch und an ihrem unteren Ende an einem Träger 15 befestigt, der durch ein Metallprofil gebildet ist, das Befestigungsschrauben 16 an der Basis der Innenplatte 3, die Schrauben 27 zugeordnet sind, aufnehmen kann. An dem Profil 15 ist auch die innere Verkleidungsplatte 20 angebracht.
  • Die Schienen 7, 8 sind mit der Platte 20 so verbunden, dass der obere Teil der Schiene in Querrichtung ausschlagen kann. Dazu ist das Modul 5 mit Haltebolzen 18 versehen (3), die an einer geeigneten Stelle, beispielsweise oberhalb der Seitenlehne 12 und unterhalb des Einsatzes 32, an der Verkleidungsplatte 20 befestigt sind. Das Ende des der Platte 20 gegenüberliegenden Bolzens 18 greift in ein in der Schiene 7 ausgebildetes Aufnahmeloch 17. Da der Kopf 18a des Bolzens 19 verbreitert ist, kommt er an einem Bund des Lochs 17 zur Auflage, während die Schienen 7, 8 von der Platte 20 maximal beabstandet sind (3). Somit garantiert der Bolzen 18 den Halt des gesamten Fensterhebers 6 in dieser Position.
  • Wenn sich umgekehrt die Schienen 7, 8 um ihre Gelenke an ihren unteren Halterungen auf Höhe des Trägers 15 biegen und sich der Platte 20 nähern, verlässt der Kopf 18a das Loch 17 und gleitet die Schiene 7 an dem Bolzen 18 unter Annäherung an die Platte 20. Diese Anordnung ermöglicht das Wegführen oder Hinführen der Schienen 7, 8 von bzw. zu der Platte 20 über eine durch die Länge des Bolzens 18 definierten Amplitude.
  • In dem oberen Teil der inneren Verkleidungsplatte 20 ist eine Öffnung 31 ausgebildet, an deren Umfang ein für die Platte konstitutiver, komplementärer Einsatz 32, an dem ein durch einen seitlichen Ansatz 24 gebildeter Träger des Schlosses 30 befestigt ist, lösbar angesetzt werden kann. Der Ansatz 24 kann auch ein Bestandteil des Einsatzes 32 sein, der in diesem Fall aus einem Verfahren hervorgeht, das als Formarbeit oder als vom Typ <<Spritzung>> bezeichnet wird.
  • Der Ansatz 24 ist an einem seiner Enden mit dem Schloss 30 fest verbunden und an seinem entgegengesetzten Ende durch irgendein an sich bekanntes Mittel wie beispielsweise Schrauben an der Innenseite des Einsatzes 32 befestigt. Der Einsatz 32 kann an seinem Umfang ebenfalls durch irgendein an sich bekanntes, geeignetes Mittel wie beispielsweise Einrasten, Schweißen, Kleben ... an dem Rand der Öffnung 31 befestigt sein.
  • Das Schloss 30 ist mit einer inneren Öffnungsbetätigungsvorrichtung 33, die vorteilhafterweise an der Innenseite des Einsatzes 32 befestigt und durch eine an sich bekannte und schematisch gezeigte Betätigungsstange 34 mit dem Schloss 30 verbunden ist, verbunden.
  • Oberhalb des Bolzens 18 ist der obere Teil jeder Schiene 7, 8 mit einem Sys tem aus Schraube 19 und Mutter 21 versehen, das an einem von der Schraube 19 durchbrochenen Tragprofil 22 angebracht ist, wobei dieses Profil 22 an der jeweiligen Schiene 7, 8 befestigt ist. Der Kopf der Schraube 19 kann folglich von dem Profil 22 weggeführt oder zu diesem hingeführt werden. Bügel 23 begrenzen jeweilige Vertiefungen 24 an dem Rand 14a der Öffnung 4. Die Bügel 23 stehen von dem Rand 14a in Richtung der Schrauben 19 vor, damit diese in die Vertiefungen 24 eingeführt und anschließend durch Verschrauben an den Bügeln 23 befestigt werden können.
  • Die Montage des Türmoduls 5 an der Tür 1 erfolgt in der folgenden Weise, wobei der Einsatz 32, der Ansatz 24 und das Schloss 30 sowie das innere Öffnungsbetätigungs- und Verriegelungssystem (33, 34) zuvor vom Rest der Platte 20 gelöst worden sind.
  • Die Schienen 7, 8 werden in ihrer maximal von der Abdichtungsplatte 20 beabstandeten Position angeordnet, wobei der Fensterheber 6 in dieser beabstandeten Position durch Abstützung des Kopfes 18a des Bolzens 18 an dem Bund des Lochs 17 des Ansatzes 24 gehalten wird. Außerdem werden die Schrauben 19 oder die gehaltenen Befestigungsmittel so weit herausgeschraubt, dass ein Zwischenraum zwischen ihrem Kopf und den Tragprofilen 22 belassen wird.
  • Der Monteur führt die oberen Enden der Schienen 7, 8 in die Öffnung 4 so ein, dass sie das Band 14 überschreiten und sich die oberen Teile der Schienen 7, 8 hinter diesem und oberhalb des unteren Rands 14a befinden.
  • Anschließend hebt der Monteur den Fensterheber 6 im Inneren der Tür 1 in Richtung des Fensterschachts 10 an, bis die Schäfte der Schrauben 19 in die Vertiefungen 24 eingeführt sind, während sich die unteren Enden der Schienen 7, 8 auf Höhe des unteren Rands 4a der Öffnung 4 befinden. Außerdem kippt der Monteur die Schienen 7, 8 und das gesamte Modul 5 um, derart, dass der untere Rand 4a von den Schienen 7, 8, die dann vollständig in das Innenvolumen der Tür 1 eingeführt sind, überschritten wird. Um die Schrauben 19 an den Brücken 23 anzuziehen, hat der Monteur ohne weiteres Zugang zu den Brücken 23, wobei der Einsatz 32 eine Schauklappe bildet. Nach diesem Vorgang wird das Schloss 30, das von dem an dem Einsatz 32 befestigten Ansatz 24 getragen wird, hinter die Innenplatte 3 eingeführt und anschließend an dieser befestigt.
  • Zum Schluss kommt das Türmodul 5 in seine endgültige Position, in der es mit der Tür 1 zusammengefügt ist, wobei sein außerhalb von dieser verbliebene Teil durch irgendein geeignetes Mittel, insbesondere mittels Bolzen 26 und Muttern 27, an der Innenplatte 3 befestigt werden kann.
  • Es ist auch möglich, das Modul 5 mit dem Einsatz 32, dem Schloss 30 und dem inneren Öffnungsbetätigungselement an der Tür 1 anzubringen und mit dieser zusammenzufügen. Diese Elemente werden auf einmal angebracht.
  • Nach der Montage des Türmoduls 5 an der Tür 1 besitzt die Gesamtheit die in 2 gezeigte Form. Der (nicht gezeigte Motor) des Fensterhebers 6 kann an durch sich bekannte und nicht gezeigte Mittel entweder an der Schiene 7 oder an der inneren Abdichtungsplatte 20 befestigt sein.
  • Falls der Monteur nach ausgeführter Montage des Moduls 5 an der Tür 1 einen Eingriff an dem Schloss 30 vornehmen muss, kann der den Einsatz 32 ohne weiteres von der übrigen Platte 20, die an der Tür 1 befestigt bleibt, trennen. Das Herausnehmen des Einsatzes 32 führt die Teile mit, die mit diesem fest verbunden sind, d. h. das innere Öffnungsbetätigungselement 33, die Betätigungsstange 34 und das Schloss 30. Dieses Herausnehmen wird durch eine anfängliche seitliche Bewegung, die das Schloss 30 von der Innenplatte 3 in die in 4 gezeigte Position, in der es vollständig aus der Tür herausgezogen werden kann, freigibt, erreicht. Der umgekehrte Wiederanbringungsvorgang erfolgt in gleicher Weise.
  • Die Öffnung des Einsatzes 32 ermöglicht einen Zugang zu dem Motor, dem Fensterheber und dem elektronischen System im Hinblick auf einen eventuellen Austausch von diesem.
  • Der Einsatz 32 kann an seinem Umfang eine Dichtung eines an sich bekannten Typs besitzen, die aus einem weichen Werkstoff hergestellt ist, um ihre Druckverformung zu ermöglichen.
  • Der Haltebolzen 18 kann vorteilhafterweise an den oberen Teilen der Schienen 7, 8 oberhalb des Einsatzes 32 angeordnet sein.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante, die nicht so vorteilhaft wie die in 2 gezeigte ist, kann die innere Öffnungsbetätigungsvorrichtung 33 an dem oberen Teil der Verkleidungsplatte 20 auf Höhe des Bands 14 angeordnet sein.

Claims (7)

  1. Fahrzeugtür (1), in deren Innenseite eine seitliche Öffnung (4) ausgebildet ist, wobei die Tür ein Türmodul (5) umfasst, das mit Vorrichtungen versehen ist, die ein Schloss (30) und einen Fensterheber (6) mit wenigstens einer Schiene (7, 8) zur Führung von Seilen (9, 11) umfassen, wobei dieses Modul eine innere Verkleidungsplatte (20) aufweist, an der die Vorrichtungen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass in dem oberen Teil der Platte (20) eine Öffnung (31) ausgebildet ist, an deren Umfang ein für die Platte konstitutiver, komplementärer Einsatz (32) lösbar angebracht ist, an dem ein Träger (24) des Schlosses (30) befestigt ist.
  2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger ein seitlicher Ansatz (24) ist, der mit dem Einsatz (32) fest verbunden ist und an dessen Ende das Schloss (30) angebracht ist.
  3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein inneres Öffnungsbetätigungselement (33) für das Schloss (30) umfasst, das mit diesem über eine Betätigungsstange (34) verbunden ist und der am oberen Teil der Verkleidungsplatte (20) angebracht ist.
  4. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein inneres Öffnungsbetätigungselement (33) für das Schloss (30) umfasst, das an dem Einsatz (32) angebracht und mit dem Schloss (30) durch eine Betätigungsstange (34) verbunden ist.
  5. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der die Fensterheber-Schiene (7, 8) mit der Platte (20) so verbunden ist, dass der obere Teil der Schiene in Querrichtung ausschlagen kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (32) mit einem transversalen Fensterheber-Haltebolzen versehen ist, der an der Platte befestigt ist und in einem Langloch gleiten kann, das im oberen Ende der Schiene ausgebildet ist, die ihrerseits an dem Bolzen gleiten kann, indem sie von der Platte weggeführt oder zu der Platte hingeführt wird.
  6. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, in der die Fensterheber-Schiene (7, 8) mit der Platte (20) so verbunden ist, dass der obere Teil der Schiene in Querrichtung ausschlagen kann, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil der Platte (20) über dem Einsatz (32) mit einem transversalen Fensterheber-Haltebolzen versehen ist, der an der Platte befestigt ist und in einem Langloch gleiten kann, das im oberen Ende der Schiene ausgebildet ist, die ihrerseits an dem Bolzen gleiten kann, indem sie von der Platte weggeführt oder zu der Platte hingeführt wird.
  7. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (32) an seinem Umfang mit einer aus einem weichen Werkstoff gebildeten Dichtung versehen ist.
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