DE602004005534T2 - Elastisches Befestigungselement mit einer Verdrehsicherung - Google Patents

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    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0206Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Befestigungselemente für federnde Klammern und insbesondere ein Befestigungselement für eine federnde Klammer, um den Körperabschnitt der federnden Klammer an einem Bauteil zu befestigen. Genauer noch betrifft die vorliegende Erfindung ein ein Einsatzeingriffsöffnungsmerkmal aufweisendes Befestigungselement zum Verbinden eines Bauteils an einer Öffnung, wobei das Befestigungselement einen Körperabschnitt mit einem zum Verbinden mit der Öffnung ausgestalteten Verriegelungsabschnitt umfasst, und wobei der Körperabschnitt einen Einsatzöffnungseingriffsabschnitt aufweist und der Einsatzöffnungseingriffsabschnitt einen mit dem Körperabschnitt verbundenen Stoßflansch bildet.
  • Befestigungselemente der oben genannten Art sind in US-A-5 507 610 und US-A-6 196 607 gezeigt. Die bekannten Befestigungselemente enthalten einen Bolzen und eine Tülle mit einer rotationssymmetrischen Form, so dass eine Drehausrichtung der verbundenen Bauteile nicht mit einem einzigen Befestigungselement erreicht werden kann.
  • Aus US-A-3 771 275 ist ein Halter zum Anbringen eines Befestigungselements mit Kopf auf einer nicht perforierten Oberfläche bekannt. Der Halter umfasst ein Schlüsselloch und einen Hohlraum zur Aufnahme eines flachen runden Kopfes und eines zylindrischen Halses des Befestigungselements. Das Befestigungselement weist einen elastischen Bolzen auf, der ausgestaltet ist, in einer runden Öffnung einer Oberfläche rastend einzugreifen, sowie einen biegsamen Außenumfang, der flexibel gegen die Außenfläche der Platte gedrückt wird.
  • Viele Fahrzeuge verwenden heute federnde Klammern, um verschiedene Komponenten an der Fahrzeugkarosserie zu befestigen. Eine derartige Anwendung betrifft Innenverkleidungen, die im Inneren des Fahrzeugs, wie z.B. an den Türen, angebracht werden. Solche Verkleidungen dienen nicht nur als bequemer Halt für die Insassen beim Einsteigen in und Aussteigen aus dem Fahrzeug, sondern nehmen auch bei einem Zusammenstoß Energie auf.
  • Während des Zusammenbaus des Fahrzeugs ist es eine übliche Methode, dass der gesamte Verkleidungszusammenbau in einem Arbeitsgang in das Innere des Fahrzeugs eingebaut wird. Mit anderen Worten, es wird der Verkleidungszusammenbau auf der Montagelinie entweder durch die Frontscheibenöffnung oder die Rückfensteröffnung der Fahrzeugkarosserie eingeführt und dann der Verkleidungszusammenbau von Arbeitern der Montagelinie am Fahrzeuginneren befestigt.
  • Um diesen Zusammenbau auszuführen, ist der Verkleidungszusammenbau üblicherweise mit einer Vielzahl von Befestigungselementen versehen, die sich am Außenumfang des Verkleidungszusammenbaus und an vorbestimmten Orten innen an der Verkleidung befinden und die ausgestaltet sind, durch entsprechende Löcher in den Blechverstärkungen der Fahrzeuginnenseite zu dringen. Es liegt in der Verantwortung der Arbeiter der Montagelinie, den Verkleidungszusammenbau am Fahrzeuginneren richtig auszurichten und die Befestigungselemente in die verschiedenen Befestigungslöcher in den Blechverstärkungen zu drücken, um den Verkleidungszusammenbau an der Fahrzeuginnenseite zu befestigen.
  • Aus ästhetischen Gründen werden die Verkleidungsbefestigungselemente üblicherweise in irgendeiner Weise an der Rückseite der Verkleidung angebracht, so dass sie vom Inneren des Fahrzeugs nicht sichtbar sind, nachdem der Verkleidungszusammenbau eingebaut ist. Deshalb müssen oft die Arbeiter an der Montagelinie nach der Lage der Montagelöcher mit ihren Fingern blind „fühlen", bevor sie die Befestigungselemente von der gegenüberliegenden, sichtbaren Oberfläche der Verkleidung her in die Löcher eindrücken.
  • Aufgrund leichter Ausrichtungsfehler, die zwischen den Befestigungselementen und ihren entsprechenden Montagelöchern auftreten können, können einige der Befestigungselemente möglicherweise nicht richtig eingepasst und im Blech befestigt werden. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn das Befestigungsloch quadratisch oder rechteckig ist, und mit einem quadratischen oder rechteckigen Befestigungselement verbunden werden muss. Diese Einsetzprobleme entstehen oft wegen der Verdrehung des Befestigungselements in Bezug auf ein rechteckiges Loch, was das einfache Befestigen des Verkleidungsbauteils an der Fahrzeugkarosserie wesentlich behindert.
  • Dementsprechend besteht auf diesem Gebiet ein Bedarf an einem verbesserten Befestigungselement mit einer vergleichsweise geringen Einbaukraft und einer vergleichsweise hohen Demontagekraft, welches vergleichsweise unempfindlicher für Positionierungsfehler ist. Idealerweise sollte das Befestigungselement billig herzustellen und zuverlässig und einfach einzubauen sein. Weiterhin sollte das Befestigungselement insbesondere dazu geeignet sein, Bauteile in einer solchen Weise aneinander zu befestigen, dass Vibrationen und die damit in Zusammenhang stehenden Geräuschprobleme, die oft mit solchen Befestigungselementen einhergehen, minimiert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Befestigungselement zum Verbinden eines ein Einsatzöffnungseingriffsmerkmal aufweisenden Bauteils mit einer Öffnung vorgesehen, wobei das Befestigungselement einen Körperabschnitt mit einem Einsatzöffnungseingriffsabschnitt und einen zum Verbinden mit der Öffnung ausgestalteten Verriegelungsabschnitt umfasst, wobei der Körperabschnitt einen Einsatzöffnungseingriffsabschnitt aufweist, der Verriegelungsabschnitt mehrere verformbare Verriegelungsglieder umfasst, der Einsatzöffnungseingriffsabschnitt einen mit dem Körperabschnitt verbundenen Stoßflansch bildet, und ein Schirmglied mit dem Einsatzöffnungseingriffsabschnitt verbunden ist, wobei der Stoßflansch so ausgestaltet ist, dass er mit einer der an der Einsatzöffnung gebildeten Eingriffsoberflächen in Eingriff gelangt, um eine Drehung des Körperabschnitts in Bezug auf die Einsatzöffnung zu verhindern, und es sind die verformbaren Verriegelungsglieder mit einem ersten Ende mit dem Schirmglied verbunden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sieht die vorliegende Erfindung eine federnde Klammer zum Eingriff in ein Einsatzöffnungskopplungsmerkmal eines Verkleidungsteils und ein passendes Glied zum Eingriff in ein in einem Karosserieteil gebildeten Loch vor, wobei die federnde Klammer einen Körperabschnitt mit einem Kopplungsbereich und ein dreieckiges Anschlussmerkmal aufweist, welches in Bezug auf den Kopplungsbereich angeordnet ist, und wobei das dreieckige Anschlussmerkmal zumindest in eine Oberfläche der Einsatzöffnungsstruktur eingreift, um die Drehung der federnden Klammer in Bezug auf die Einsatzöffnung zu verhindern. Dies verringert die Drehung der federnden Klammer in Bezug auf das Loch, welches in der Karosseriefläche gebildet ist. Das Anschlussglied weist ein Paar Befestigungsglieder auf, die dazu ausgebildet sind, in die Seiten des Montagelochs einzugreifen.
  • Weitere Vorzüge und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Befestigungselements;
  • 2 eine Seitenansicht des Befestigungselements nach 1;
  • 3 eine Draufsicht auf das Befestigungselement nach 1, welche den Abstand der Bauteile genauer zeigt;
  • 4 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Befestigungselements;
  • 5 eine Seitenansicht des Befestigungselements nach 4;
  • 6 eine Draufsicht des Befestigungselements nach 5, welches den Abstand der Bauteile genauer zeigt;
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Verkleidungsteils, welches ein Einsatzöffnungsverbindungsmerkmal aufweist, welches ausgestaltet ist, in ein erfindungsgemäßes Befestigungselement einzugreifen;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines alternativen Befestigungselements gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung; und
  • 9 eine Draufsicht auf das in 8 gezeigte Befestigungselement.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 6 wird nun ein Befestigungselement 20 gemäß der vorliegenden Erfindung beschreiben. Das Befestigungselement 20 wird von einem Plastikkörperabschnitt 22 gebildet, welcher in ein Verkleidungsteil 23 eingreift und welcher einen Einsatzöffnungseingriffsabschnitt 24 aufweist. Einstückig mit dem Einsatzöffnungseingriffsabschnitt 24 ist ein Paar Anschlussoberflächen 26 und 27 auf einem Stoßflansch 28 angeordnet, welche dazu verwendet werden, in die Anschlussoberflächen 29 der Einsatzöffnung 80 einzugreifen. Weiterhin weist der Körperabschnitt 22 einen Anschlussabschnitt 30 auf, welcher von den beiden Gruppen 32 und 34 mit jeweils drei Verriegelungsgliedern 36, 38, 40 gebildet wird. Die beiden Gruppen 32 und 34 von drei Verriegelungsgliedern 36, 38, 40 werden an einem nahen Ende 42 mit einem abgewinkelten oder keilförmigen Glied 44 miteinander verbunden. Die beiden Gruppen 32 und 34 von drei Verriegelungsgliedern 36, 38, 40 werden an einem entfernten Ende 46 mit einem dichtenden Schirmglied 48 miteinander verbunden. Jedes der drei Verriegelungsglieder 36, 38, 40 bildet rastende Haltezähne 50, welche die Verbindung des Plastikkörperabschnitts 22 mit einem Blechbauteil unterstützen.
  • Das Schirmglied 48 dient dazu, die Montageöffnung 53 in dem Blechbauteil 51 abzudichten und ist aus einem ovalen flachen Abschnitt 49 gebildet, welcher von einem im wesentlichen oval verformbaren Abschnitt 55 umgeben ist. Die Zähne 50 sind ausgestaltet, den verformbaren ovalen Abschnitt auf das Blech 51 zu ziehen. Ein Halteflansch 52 des Einsatzöffnungseingriffsabschnitts 24, welcher dazu dient, das Befestigungselement 22 [sic] seitlich mit der Einsatzöffnung zu verbinden, ist an das entfernte Ende 46 gekoppelt und auf dem dichtenden Schirmglied 48 angeordnet.
  • Im Allgemeinen wird der Stoßflansch 28 des Einsatzöffnungseingriffsabschnitts 24 von den Seiten des dreieckigen Stoßflanschglieds 28 gebildet. Das dreieckige Stoßflanschglied 28 wird von einem Paar von flachen Eingriffsoberflächen 26 und 27 gebildet. Die flachen Eingriffsoberflächen 26 und 27 sind gestaltet, in den in der Einsatzöffnung gebildeten dreieckigen Einfügeschlitz 62 einzugreifen, der das Einfügen des Einsatzöffnungseingriffsabschnitts 24 in die Einsatzöffnung ermöglicht.
  • Auf der unteren Fläche des Schirmabschnitts ist ein Paar von Eingriffsgliedern 64 und 66 angebracht. Die Eingriffsglieder 64 sind im wesentlichen senkrecht zu der unteren Fläche 69 des dichtenden Schirmabschnitts 48. Wahlweise können diese Eingriffsglieder 64 in Öffnungen eingreifen, die in der Blechstruktur gebildet sind, um die Drehung des Befestigungselements in Bezug auf die Blechstruktur zu verhindern. Die 13 zeigen ein T-förmiges Eingriffsglied 64, welches runde Oberflächen 65 aufweist, welche an der Oberfläche der Öffnung in dem Blechbauteil anliegen. Die 46 stellen ovale Eingriffsglieder 66 dar. Die Eingriffsglieder 66 dienen dazu, um das Plastikbefestigungselements 20 im Eingriff in einem vorbestimmten Abstand von der Oberfläche des Karosserieteils zu halten.
  • Im wesentlichen sind die 1 und 4 Ansichten des mit dem Plastikkörperabschnitt 22 verbundenen Einsatzöffnungseingriffsabschnitts 24 Der Einsatzöffnungseingriffsabschnitt 24 hat ein im wesentlichen zylindrisch ausgebildetes Glied 68 und den Halteflansch 52. Der Halteflansch 52 hat eine Oberfläche 70, welche in eine Innenfläche der Einsatzöffnung des Verklei dungsteils eingreift. Das im wesentlichen zylindrisch geformte Glied 68 hat eine runde Außenfläche 72, welche dazu dient, den Eingriffsabschnitt zwischen den angewinkelten Einfügeflächen der Einsatzöffnung zu führen. Die runde Außenfläche 72 dient weiterhin dazu, an eine runden Öffnung anzuschließen, welche innerhalb der Einsatzöffnung gebildet ist, und deren seitliches Entfernen zu verhindern. Der Einsatzöffnungseingriffsabschnitt 24 enthält einen Verbindungsflansch 74, der ausgestaltet ist, das dreieckige Flanschglied 28 fest mit dem zylindrischen Verbindungsglied 72 zu verbinden.
  • Wie aus 7 ersichtlich, bildet die Einsatzöffnung 80 einen oberen Schlüssellochschlitz 76, welcher eine Verschiebung der Einsatzöffnungshalteglieder 82 ermöglicht. Die Einsatzöffnung bildet eine runde Öffnung 84 mit einem Durchmesser, der geringfügig größer ist als der Durchmesser des zylindrisch geformten Glieds 68. Der dreieckige Einfügeschlitz 62 ist zwischen den Anschlussoberflächen 29 der Einsatzöffnung 80 gebildet. Vorzugsweise berühren beide Lagerflächen 26 und 27 jede der Anschlussoberflächen 29 zur gleichen Zeit. Dies verhindert Drehung und Verschiebung des Befestigungselements 20.
  • Wie in den 8 und 9 gezeigt, wird ein Befestigungselement 120 gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart. Das Befestigungselement 120 wird von einem Plastikkörperabschnitt 122 mit einem Einsatzöffnungseingriffsabschnitt 124 gebildet. Einstückig mit dem Einsatzöffnungseingriffsabschnitt 124 sind Paare von auf einem Stoßflansch 28 angeordneten Eingriffsoberflächen 26 und 27 gebildet, welche dazu verwendet werden, um in die Oberfläche des Einsatzöffnungseingriffsabschnitts 124 einzugreifen. Zusätzlich hat der Köperabschnitt 122 einen Verriegelungsabschnitt 130, welcher von zwei Gruppen 132 und 134 von drei Verriegelungsgliedern 36, 38, 40 gebildet wird. Die beiden Gruppen 132 und 134 aus drei Verriegelungsgliedern 36, 38, 40 sind an einem nahen Ende 42 durch ein abgewinkeltes oder keilförmiges Glied 44 miteinander verbunden. Die beiden Gruppen 32 und 34 von je drei Verriegelungsgliedern 36, 38, 40 sind am entfernten Ende 46 mit einem dichtenden Schirmabschnitt 48 miteinander verbunden. Jedes der drei Verriegelungsglieder 36, 38, 40 bildet rastende Haltezähne 50, welche die Verbindung der Plastikkörperstruktur 22 an eine Blechstruktur 51 unterstützen. Der Einsatzöffnungseingriffsabschnitt 124 ist ein zylindrischer Körper 126 ohne einen Halteflansch.
  • Die vorstehende Erörterung zeigt auf und beschreibt beispielhaft Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Ein Fachmann erkennt aus dieser Erörterung und anhand der beigefügten Zeichnungen und Ansprüche, dass verschiedene Änderungen, Abwandlungen und Variationen an der Erfindung ausgeführt werden können, ohne den Schutzbereich zu verlassen.

Claims (12)

  1. Befestigungselement (20) zum Verbinden eines ein Einsatzöffnungseingriffsmerkmal aufweisenden Bauelements (23) an einer Öffnung, umfassend: einen einen Einsatzöffnungseingriffsabschnitt (24) aufweisenden Körperabschnitt (22) und einen zum Verbinden mit der Öffnung ausgestalteten Verriegelungsabschnitt (30), wobei der Verriegelungsabschnitt (30) mehrere verformbare Verriegelungsglieder (36, 38, 40) umfasst; wobei der Einsatzöffnungseingriffsabschnitt (24) einen mit dem Körperabschnitt verbundenen Stoßflansch (28) bildet, und ein mit dem Einsatzöffnungseingriffsabschnitt (24) verbundenes Schirmglied (48), dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßflansch (28) so ausgestaltet ist, dass er mit einer der an der Einsatzöffnung (80) gebildeten Eingriffsoberflächen (29) in Eingriff gelangt, um eine Drehung des Körperabschnitts in Bezug auf die Einsatzöffnung zu verhindern, und dass die verformbaren Verriegelungsglieder (36, 38, 40) mit einem ersten Ende mit dem Schirmglied (48) verbunden sind.
  2. Befestigungselement nach Anspruch 1, wobei das Schirmglied ausgestaltet ist, die Öffnung fluidisch abzudichten.
  3. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei jedes verformbare Verriegelungsglied einen Zahn (50) bildet, der ausgestaltet ist, mit der Öffnung in Eingriff zu gelangen.
  4. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die verformbaren Glieder (36, 38, 40) mit einem zweiten Ende mit einem keilförmigen Glied (44) verbunden sind.
  5. Befestigungselement nach Anspruch 1, wobei der Stoßflansch (28) -ausgestaltet ist, an einen durch die Einsatzöffnung (80) gebildeten dreieckigen Einfügeschlitz (62) anzukoppeln.
  6. Befestigungselement nach Anspruch 5, wobei der Stoßflansch (28) ein dreieckiger Flansch ist.
  7. Befestigungselement nach Anspruch 6, wobei der dreieckige Stoßflansch (28) ein Paar flache Lagerflächen (26, 27) aufweist.
  8. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Einsatzöffnungseingriffsabschnitt (24) ein zylindrisches Glied (68) bildet, das ausgestaltet ist, an eine durch die Einsatzöffnung (80) -gebildete Öffnung (84) anzukoppeln.
  9. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Körperabschnitt (22) ein Eingriffsglied (64) umfasst, das ausgestaltet ist, mit einer Öffnung in Eingriff zu gelangen.
  10. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Körperabschnitt (22) ein Eingriffsglied (66) umfasst, das ausgestaltet ist, das Einsetzen des Befestigungselements in die Öffnung zu begrenzen.
  11. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schirmabschnitt (48) eine im wesentlichen ovale Basis und einen ovalen verformbaren Abschnitt bildet.
  12. Befestigungselement nach Anspruch 1, wobei der Verriegelungsabschnitt (30) ein keilförmiges Glied (44) ist, das mehrere verformbare Flansche bildet.
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