DE102006022890A1 - Befestigungssystem mit einem Clip - Google Patents

Befestigungssystem mit einem Clip Download PDF

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Frank Rosemann
Christian Kempf
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R11/02Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Abstract

Bei einem Befestigungssystem mit einem ersten Bauteil (30), das ein von dem Bauteil (30) abstehendes Halteelement (33) trägt, einem zweiten Bauteil (31), das eine Öffnung (39) hat, durch die das Halteelement (33) hindurchsteckbar ist, und einem Clip (1), der an dem aus der Öffnung (39) des zweiten Bauteils (31) herausragenden Ende des Halteelements (33) befestigbar ist, sind an dem zweiten Bauteil (31) und dem Clip (1) Haltemittel (18, 19, 41) vorgesehen, die miteinander in Eingriff bringbar sind, um den Clip (1) in einer Vormontagestellung an dem zweiten Bauteil (31) festzuhalten, und die so ausgebildet sind, dass der Clip (1) gegenüber dem zweiten Bauteil (31) aus der Vormontagestellung in eine Befestigungsstellung bewegbar ist, in der der Clip (1) mit dem aus der Öffnung (39) des zweiten Bauteils (31) herausragenden Ende des Halteelements (33) verbunden wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungssystem mit einem ersten Bauteil, das ein von dem Bauteil abstehendes Halteelement trägt, einem zweiten Bauteil, das eine Öffnung hat, durch die das Halteelement hindurchsteckbar ist, und einem Clip, der an dem aus der Öffnung des zweiten Bauteils herausragenden Ende des Halteelements befestigbar ist. Die Erfindung betrifft ferner einen Clip für ein derartiges Befestigungssystem und ein Verfahren zur Montage eines derartigen Befestigungssystems.
  • Befestigungssysteme der angegebenen Art sind allgemein bekannt. Sie werden vielfach anstelle von Schraubbefestigungen eingesetzt, um eine schnellere Montage zu ermöglichen. An unzugänglichen Befestigungsstellen ist die Montage eines Clips jedoch mitunter schwierig durchzuführen. Weiterhin besteht oft das Problem, dass zur Montage eines Bauteils mehrere Clipse benötigt werden, die dann einzeln nacheinander zugeführt und montiert werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungssystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine einfache und schnelle Montage auch an unzugänglichen Befestigungsstellen ermöglicht. Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, einen Clip für ein derartiges Befestigungssystem zu schaffen, der sich einfach und kostengünstig aus Kunststoff herstellen lässt.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe sind bei dem Befestigungssystem nach der Erfindung an dem zweiten Bauteil und an dem Clip Haltemittel vorgesehen, die miteinander in Eingriff bringbar sind, um den Clip in einer Vormontagestellung an dem zweiten Bauteil festzuhalten, und die so ausgebildet sind, dass der Clip gegenüber dem zweiten Bauteil aus der Vormontagestellung in eine Befestigungsstellung bewegbar ist, in der der Clip mit dem aus der Öffnung des zweiten Bauteils herausragenden Ende des Halteelements verbunden ist.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungssystem hat den Vorteil, dass der Clip vor der Montage an dem zweiten Bauteil angebracht werden kann. Hierdurch kann der Clip mit Hilfe des zweiten Bauteils in die Montagestellung gebracht werden, so dass eine separate Zuführung des Clips nicht erforderlich ist. Weiterhin wird der Clip in der Montagestellung durch die Haltemittel an dem zweiten Bauteil in einer Vormontagestellung gehalten, aus der er beispielsweise mit Hilfe eines einfachen Werkzeugs zuverlässig in die Befestigungsstellung bewegbar ist. Störungen des Montageablaufs durch ungünstige Positionierung des Clips werden dadurch vermieden. Von besonderem Vorteil ist das erfindungsgemäße Befestigungssystem bei Anwendungen, bei denen das zweite Bauteil an mehreren Stellen an dem ersten Bauteil befestigt wird, da dann nach dem Anbringen mehrerer Clipse an dem zweiten Bauteil dieses zusammen mit den daran befestigten Clipsen durch einen einzigen Vorgang in die Montagestellung gebracht werden kann. In der Montagestellung des zweiten Bauteils sind dann alle Clipse montagegerecht positioniert, so dass es in machen Fällen auch möglich ist, mit Hilfe eines auf alle Clipse einwirkenden Werkzeugs diese gleichzeitig in die Befestigungsstellung zu bewegen. Die für einen solchen Montagevorgang benötigte Zeit ist daher sehr kurz.
  • Vorzugsweise weisen das zweite Bauteil und der Clip als Haltemittel oder zusätzlich zu diesen ineinander greifende Führungselemente auf, durch welche der Clip zwischen der Vormontagestellung und der Befestigungsstellung beweglich an dem zweiten Bauteil geführt ist. Das Führungselement des zweiten Bauteils kann vorteilhaft als Führungsschiene ausgebildet sein, die einen Fußabschnitt und einen gegenüber dem Fußabschnitt breiteren Kopfabschnitt hat. Der Clip kann hierbei hakenförmige Führungselemente haben, die den Kopfabschnitt der Führungsschiene von zwei Seiten umgreifen. Das zweite Bauteil kann ein Gehäuseteil mit einer Wand und einem an der Wand angeordneten Flansch sein, wobei in dem Flansch eine Öffnung für das Halteelement vorgesehen ist und die Führungsschiene in einem parallelen Abstand von dem Flansch an der Wand des zweiten Bauteils angeordnet ist. Als weitere Führung kann der Flansch in einem konstanten Abstand von der Wand eine der Wand gegenüber liegende Führungsrippe haben. Führungsschiene und Führungsrippe bilden eine Art Parallelführung, die den Clip bei der Bewegung in die Befestigungsstellung exakt und ohne zu klemmen führt.
  • Zur Erleichterung der Vormontage und zur genauen Festlegung der Vormontagestellung des Clips kann an einem Ende der Führungselemente ein Anschlag vorgesehen sein, an dem der Clip bei einer Bewegung entgegen der Montagerichtung abstützbar ist. Vorzugsweise ist der Anschlag durch eine Querwand gebildet, die den Flansch mit der Wand verbindet. Weiterhin kann eine Arretierung vorgesehen sein, die den durch die Führungselemente an dem zweiten Bauteil gehaltenen Clip leicht lösbar in der Vormontagestellung festhält. Die Arretierung kann aus einem an der Führungsschiene angeordneten Vorsprung bestehen, der in einer Ausnehmung im Clip eingreift. Als Alternative kann der Clip mit einem Schnapper versehen sein, der mit einem Vorsprung am zweiten Bauteil zusammenwirkt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des Befestigungssystems nach der Erfindung kann zwischen dem ersten Bauteil und dem zweiten Bauteil ein elastisch verformbares Dichtelement angeordnet sein, und es können Mittel vorgesehen sein, die bei der Bewegung des Clips in die Befestigungsstellung eine Pressung des Dichtelements zwischen dem ersten und dem zweiten Bauteil bewirken.
  • Ein vorteilhafter Clip für das Befestigungssystem nach der Erfindung hat im Wesentlichen die Form eines Rahmens mit einer eine Anlagefläche bildenden Unterseite, zwei im Wesentlichen parallelen, im Wesentlichen senkrecht zur Unterseite ausgerichteten Längswänden, einer die Längswände an einem Ende verbindenden Querwand und einem die Längswände am anderen Ende verbindenden Steg, unter dem sich eine Einführöffnung befindet, die zu einem inner halb des Rahmens ausgebildeten Haltebereich zur Aufnahme des Befestigungsendes des Halteelements führt.
  • Die erfindungsgemäß Gestaltung des Clips ermöglicht eine einfache und kostengünstige Herstellung des Clips aus Kunststoff, wozu ein einfaches, zweiteiliges Werkzeug genügt.
  • Der Haltebereich des Clips kann in einer zu dessen Auflagefläche parallelen Ebene eine Schulter aufweisen, die mit einem Abschnitt des Halteelements zusammenwirkt. Von der Schulter kann eine geneigte Rampe in Richtung der Einführöffnung verlaufen, welche sich mit zunehmendem Abstand von der Schulter der Anlagefläche auf der Unterseite des Clips nähert. Durch die Rampe kann das Befestigungsende des Halteelements in die Eingriffsposition im Haltebereich geführt werden. Weiterhin kann mit Hilfe der Rampe eine Verlagerung des Clips in Richtung der miteinander zu verbindenden Bauteile bewirkt werden, um die Bauteile gegeneinander oder gegen ein zwischen ihnen befindliches Dichtelement zu pressen.
  • Der Haltebereich des Clips ist vorzugsweise U-förmig ausgebildet und zur Aufnahme eines Halteelements in Form eines T-förmigen Bolzens ausgebildet. Zur Arretierung des Clips in der Befestigungsstellung kann dieser weiterhin einen Sperrfinger haben, der sich von dem Steg in die Einführöffnung hinein erstreckt und aus der Einführöffnung heraus bewegbar ist, um das Einführen des Halteelements zu ermöglichen, und der nach Einführen des Halteelements in die Einführöffnung zurückkehrt, um ein Zurückziehen des Halteelements aus der Einführöffnung zu verhindern. Der Clip kann ferner an der Außenseite einer Längswand Führungselemente haben. Weiterhin kann die den Führungselementen entgegengesetzte Längswand des Clip eine zur Unterseite parallele Stufe aufweisen. Es kann ferner vorgesehen sein, dass der Haltebereich des Clips durch eine zwischen der Querwand und dem Steg angeordnete Zwischenwand begrenzt ist und zwischen der Querwand und der Zwischenwand ein Werkzeug eingriffbereich gebildet ist. Der Werkzeugeingriffbereich kann zur Unterseite hin durch eine Bodenplatte geschlossen sein, um einen Kontakt des Werkzeugs mit dem zweiten Bauteil zu vermeiden.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Verbinden zweier Bauteile an mehreren Befestigungsstellen mit Hilfe von Clipsen, wobei ein erstes Bauteil mehrere Halteelemente trägt, die von dem ersten Bauteil abstehen und sich in gleicher Richtung erstrecken, und wobei ein zweites Bauteil mehrere Öffnungen hat, durch die die Halteelemente hindurchsteckbar sind. Nach der Erfindung werden Clipse in den Öffnungen zugeordneten Vormontagestellungen an dem zweiten Bauteil angebracht, das zweite Bauteil wird dann in eine Montagestellung an dem ersten Bauteil gebracht wird, in welcher die Halteelemente die Öffnungen durchdringen, und anschließend werden die Clipse gemeinsam mit Hilfe eines Montagewerkzeugs von der Vormontagestellung in eine Befestigungsstellung bewegt, in der sie mit den Halteelementen fest verbunden sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht eines Clips nach der Erfindung,
  • 2 eine Stirnansicht des Clips gemäß 1,
  • 3 eine Draufsicht des Clips gemäß 1,
  • 4 eine perspektivische Darstellung des Clips gemäß 1,
  • 5 einen Längsschnitt des Clips gemäß 1,
  • 6 einen Querschnitt eines Befestigungssystems nach der Erfindung,
  • 7 einen Längsschnitt des Befestigungssystems gemäß 6,
  • 8 eine Ansicht eines Befestigungssystems nach der Erfindung in Vormontagestellung und
  • 9 eine Ansicht des Befestigungssystems gemäß 8 in Montagestellung.
  • Der in den 1 bis 5 dargestellte Clip ist ein Formteil, das mit Hilfe eines zweiteiligen Werkzeugs im Spritzgießverfahren aus thermoplastischem oder duroplastischem Kunststoff hergestellt werden kann. Der Clip 1 hat die Form eines im Wesentlichen rechteckigen Rahmens, der aus zwei in einem gleichmäßigen Abstand voneinander angeordneten Längswänden 2, 3, einer die Längswände 2, 3 an einem Ende verbindenden Querwand 4 und einem die Längswände 2, 3 am anderen Ende verbindenden Steg 5 gebildet ist. Die Längswände 2, 3 und die Querwand 4 sind senkrecht zu einer eine ebene Anlagefläche 6 aufweisenden Unterseite 7 des Clips ausgerichtet.
  • Der Clip 1 ist zur Befestigung eines Bauteils bestimmt, dessen Befestigungsbereich die Form eines Rotationskörpers hat. Zur Anpassung des Clips 1 an diesen Befestigungsbereich sind die Längswände 2, 3 leicht gekrümmt. Außerdem sind die Querwand 4 und der Steg 5 in einem Winkel zueinander angeordnet, dessen Scheitel auf der gemeinsamen Krümmungsachse der Längswände 2, 3 liegt. Die Krümmungsachse der Längsachse 2, 3 verläuft senkrecht zur Ebene der Anlagefläche 6. Ist der Clip an dem Bauteil montiert, so fällt die Krümmungsachse mit der Rotationsachse des Befestigungsbereichs des Bauteils zusammen. Selbstverständlich können die Längswände 2, 3 des Clips auch gerade oder entgegengesetzte Krümmungen haben, und die Querwand 4 und der Steg 5 können in anderen Winkeln zueinander angeordnet sein, wenn dies für eine andere Anwendung zweckmäßig oder vorteilhaft ist.
  • Der Innenraum des Cliprahmens ist durch eine mit den Längswänden 2, 3 verbundene Zwischenwand 8 in einen Haltebereich 9 und einen Werkzeugeingriftbereich 10 unterteilt. Der Haltebereich 9 hat eine U-förmige Schulter 11 mit einer Schulterfläche 12, die der Anlagefläche 6 entgegengesetzt und parallel zu dieser ausgerichtet ist. An die beiden Schenkel der U-förmigen Schulter 11 schließen sich geneigte Rampen 13 an, die sich bis zu einer unter dem Steg 5 befindlichen Einführöffnung 17 erstrecken. Die Rampen 13 haben sich an die Schulterfläche 12 anschließende Rampenflächen 14, deren Abstand von der Unterseite 7 des Clips mit zunehmender Entfernung von der Schulterfläche 12 abnimmt. Ein federnd nachgiebiger Sperrfinger 15 erstreckt sich von dem Steg 5 in Richtung des Haltebereichs 9 und ragt mit einem an seiner Unterseite ausgebildeten Sperrzahn 16 in die Einführöffnung 17 hinein. Der Sperrfinger 15 kann nach oben federnd ausweichen, wenn ein T-Bolzen durch die Einführöffnung 17 in den Haltebereich 9 eingeführt wird und federt in seine Ausgangslage zurück, wenn sich der T-Bolzen im Haltebereich 9 befindet, um den T-Bolzen in dem Haltebereich 9 zurückzuhalten.
  • An der Außenseite der Längswand 3 sind an dem oberen Rand zwei Führungselemente 18 und an dem unteren Rand ein Führungselement 19 angeordnet. Die oberen Führungselemente 18 sind in einem Abstand von der Längswand 3 hakenförmig nach unten abgebogen und das untere Führungselement 19 ist in einem Abstand von der Längswand 3 hakenförmig nach oben abgebogen. Zwischen den in einem Abstand voneinander angeordneten Führungselementen 18 befindet sich ein Zwischenraum, dessen Länge gleich oder größer ist als die Länge des unteren Führungselements 19. Unter dem Zwischenraum ist das untere Führungselement 19 angeordnet. Hierdurch ist die Formgebung der Führungselemente 18, 19 mit Hilfe eines einfachen Werkzeugs möglich.
  • Die Längswand 2 weist eine sich längs ihres unteren Randes erstreckende Stufe 20 auf, durch die eine zur Anlagefläche 6 parallele, nach unten gerichtete Stufenfläche 21 und eine zu dieser senkrechte Führungsfläche 22 gebildet sind.
  • Wie insbesondere aus 5 zu ersehen, ist im Gegensatz zum Haltebereich 9 der Werkzeugeingriffbereich 10 unten durch einen Boden 23 verschlossen. Der Boden 23 verhindert, dass ein in den Werkzeugeingriftbereich 10 eingesetztes Werkzeug mit einem an der Anlagefläche 6 anliegenden Bauteil in Kontakt kommen kann.
  • Eine vorteilhafte Anwendung des dargestellten und beschriebenen Clips 1 zeigt das in den 5 und 6 dargestellte Befestigungssystem. Das Befestigungssystem umfasst ein erstes Bauteil 30, ein zweites Bauteil 31 und ein zwischen den Bauteilen 30, 31 angeordnetes Dichtelement 32. Bei dem ersten Bauteil 30 kann es sich beispielsweise um den Türbereich eines Kraftfahrzeugs handeln. An das erste Bauteil 30, das aus Blech besteht, ist ein T-Bolzen 33 angeschweißt, der einen zylindrischen Schaft 34 und einen kreisscheibenförmigen Kopf 35 von gegenüber dem Schaft 34 größeren Durchmesser hat. Bei dem zweiten Bauteil 31, von dem nur der Befestigungsbereich dargestellt ist, kann es sich beispielsweise um ein topfförmiges Lautsprechergehäuse aus Kunststoff handeln. Das zweite Bauteil 31 hat eine im Wesentlichen zylindrische Wand 36, an die ein sich radial nach außen erstreckender, kreisringförmiger Flansch 37 angeformt ist. Der Flansch 37 weist an seinem radial äußeren Rand eine Führungsrippe 38 auf, die der Wand 36 gegenüberliegt. In dem Flansch 37 befindet sich eine Öffnung 39, durch die der T-Bolzen 33 mit seinem Kopf 35 hindurchsteckbar ist. Auch das Dichtelement 32 hat im Bereich der Öffnung 39 eine Öffnung 40 entsprechender Größe.
  • An die Wand 36 ist weiterhin in einem Abstand von dem Flansch 37 eine Führungsschiene 41 angeformt, die sich parallel zum Flansch 37 über einen der Öffnung 39 benachbarten Umfangsabschnitt der Wand 36 erstreckt. Die Führungsschiene 41 hat ein T-förmiges Profil mit einem in gleichmäßigem Abstand von der Wand 36 angeordneten Kopfabschnitt 42 und einem den Kopfabschnitt 42 mit der Wand verbindenden Fußabschnitt 43.
  • Aus 6 ist zu ersehen, dass die Führungselemente 18, 19 des Clips 1 den Kopfabschnitt 42 der Führungsschiene 41 von oben und von unten umgreifen. Hierdurch ist der Clip 1 an dem zweiten Bauteil 31 in Umfangsrichtung gehalten und geführt. Eine zusätzliche Führung wird durch die Führungsrippe 38 bewirkt, die in die durch die Schulter 11 gebildete Ausnehmung in der Längswand 2 des Clips 1 eingreift und an der Schulterfläche 12 anliegt. Wie im Folgenden noch näher erläutert werden wird, wird der Clip 1 vor der Montage des zweiten Bauteils 31 auf die Führungsschiene 41 aufgeschoben und dadurch beweglich mit dem Bauteil 31 verbunden. Gemeinsam mit dem Bauteil 31 wird der Clip 1 dann an das erste Bauteil 31 herangeführt und durch Verschieben in Umfangsrichtung gegenüber dem Bauteil 31 in die in 7 gezeigte Befestigungsstellung gebracht. Bei dem Verschieben gelangt der Kopf 35 des T-Bolzens 33 zunächst in Kontakt mit den Rampen 13, so dass der Clip 1 durch die Neigung der Rampenflächen 14 in Richtung des ersten Bauteils 30 gedrängt wird. Auf diese Weise wird das Bauteil 31 fest an das Bauteil 30 angepresst und das zwischen den Bauteilen 30, 31 befindliche Dichtelement 32 zusammengedrückt. Der Kopf 35 kommt außerdem in Kontakt mit der Unterseite des Sperrzahns 16, wodurch dieser unter elastischer Verformung des Sperrfingers 15 nach oben gedrückt wird, so dass er über den Kopf 35 hinweggleiten kann. Ist die in 7 gezeigte Endstellung erreicht, so federt der Sperrfinger 15 in seine Ursprungslage zurück. Das Verschieben des Clips 1 gegenüber dem Bauteil 31 kann mit Hilfe eines Werkzeugs erfolgen, das in den Werkzeugeingriffbereich 10 eingreift. Eine Abstützung des Werkzeugs an der Querwand 4 ist aber ebenfalls möglich.
  • Der Clip 1 ist in den 6 und 7 in der Befestigungsstellung gezeigt, in der er die Bauteile 30, 31 fest miteinander verbindet und an das Dichtelement 32 anpresst. In dieser Stellung befindet sich der T-Bolzen 33 im Haltebereich 9, wobei er mit der Unterseite seines Kopfes 35 an der Schulterfläche 12 anliegt. In Richtung der Einführöffnung 17 liegt der Sperrzahn 16 des Sperrfingers 15 dem Rand des Kopfes 35 unmittelbar gegenüber und verhindert dadurch, dass der T-Bolzen 33 aus dem Haltebereich 9 wieder heraustreten kann.
  • Anhand von 8 und 9 wird der Montagevorgang bei dem zuvor beschriebenen Befestigungssystem näher erläutert. 8 zeigt das zweite Bauteil 31 von oben. Der Flansch 37 des Bauteils 31 weist mehrere Öffnungen 39 auf. Jeder Öffnung 39 ist eine Führungsschiene 41 benachbart, die sich bis zu einem Anschlag 44 erstreckt. Der Anschlag 44 ist durch eine radiale Wand gebildet, die auch zur Verstärkung des Flansches 37 dienen kann. Jede Führungsschiene 41 trägt einen Clip 1. Die Clips sind über die freien Enden der Führungsschienen 41 auf diese aufgeschoben und befinden sich in einer Vormontagestellung, in der sie mit ihrer Querwand 4 an dem Anschlag 44 anliegen. Ein an dem oberen Rand der Führungsschienen 41 jeweils angebrachter Vorsprung 45 greift in den Zwischenraum zwischen den Führungselementen 18 des jeweiligen Clips 1 ein und hält diesen dadurch in der Vormontagestellung fest. Der Vorsprung 45 ist so bemessen, dass das der Querwand 4 benachbarte Führungselement 18 mit geringer Kraft über ihn hinweggeschoben werden kann.
  • Das zweite Bauteil 31 wird mit den vormontierten Clipsen nun in einem einzigen Arbeitsgang in die Montagestellung auf dem ersten Bauteil 30 gebracht. In der Montagestellung liegt das Bauteil 31, wie aus den 6 und 7 zu ersehen, auf dem Dichtelement 32 auf und die T-Bolzen 33 ragen durch die Öffnungen 39 hindurch. Ihre Köpfe 35 befinden sich unmittelbar vor den Einführöffnungen 17 der Clipse 1. Zur Befestigung des Bauteils 31 an dem Bauteil 30 wird nun eine Montagewerkzeug angesetzt, welches eine der Zahl der Clipse entsprechende Anzahl von Fingern hat, die jeweils in den Werkzeugeingriftbereich 10 der Clipse 1 eingreifen. Durch Drehen des Montagewerkzeugs im Uhrzeigersinn um die Rotationsachse des zweiten Bauteils 31 werden gleichzeitig alle Clipse 1 in die in 9 gezeigte Befestigungsstellung gebracht, in der die T-Bolzen 33 in die Haltebereiche eingreifen. Wie bereits beschrieben, wird bei diesem Vorgang gleichzeitig mit Hilfe der Rampen 13 eine axiale Pressung des Dichtelements 32 bewirkt.
  • Der beschriebene Montagevorgang ist sehr einfach und schnell durchführbar und gewährleistet eine zuverlässige Montage an allen Befestigungsstellen. Insbesondere durch die gleichzeitige Montage aller Clipse wird eine erhebliche Zeitersparnis erreicht. Von Vorteil ist weiterhin, dass die Clipse zu einem früheren Zeitpunkt, beispielsweise bei dem Hersteller des zweiten Bauteils, vormontiert werden können, so dass das zweite Bauteil montagefertig dem Endverbraucher für den Einbau geliefert werden kann. Das zweite Bauteil kann auch leicht wieder demontiert werden, indem man den Sperrfinger mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs nach oben drückt und dann den Clip in seine Vormontagestellung zurückschiebt. Das beschriebene Befestigungssystem eignet sich besonders für die Montage von Lautsprechern in Türen von Kraftfahrzeugen und ist erheblich einfacher und kostengünstiger als die hierfür seither übliche Befestigung mittels Dübeln und Schrauben.

Claims (22)

  1. Befestigungssystem mit einem ersten Bauteil (30), das ein von dem Bauteil (30) abstehendes Halteelement trägt, einem zweiten Bauteil (31), das eine Öffnung (39) hat, durch die das Halteelement hindurchsteckbar ist, und einem Clip (1), der an dem aus der Öffnung (39) des zweiten (31) Bauteils herausragenden Ende des Halteelements befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zweiten Bauteil (31) und dem Clip (1) Haltemittel vorgesehen, die miteinander in Eingriff bringbar sind, um den Clip (1) in einer Vormontagestellung an dem zweiten Bauteil (31) festzuhalten, und die so ausgebildet sind, dass der Clip (1) gegenüber dem zweiten Bauteil (31) aus der Vormontagestellung in eine Befestigungsstellung bewegbar ist, in der der Clip (1) mit dem aus der Öffnung (39) des zweiten Bauteils (31) herausragenden Ende des Halteelements in Eingriff ist.
  2. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauteil (31) und der Clip (1) als Haltemittel oder zusätzlich zu diesen ineinander greifende Führungselemente (18, 19) aufweist, durch welche der Clip (1) zwischen der Vormontagestellung und der Befestigungsstellung beweglich an dem zweiten Bauteil (31) geführt ist.
  3. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauteil (31) eine Führungsschiene (41) aufweist, die einen Fußabschnitt (43) und einen gegenüber dem Fußabschnitt (43) breiteren Kopfabschnitt (42) hat.
  4. Befestigungssystem nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip (1) hakenförmige Führungselemente (18, 19) hat, die den Kopfabschnitt (42) der Führungsschiene (41) von zwei Seiten umgreifen.
  5. Befestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauteil (31) eine Wand (36) und einen an der Wand (36) angeordneten Flansch (37) hat, wobei in dem Flansch (37) eine Öffnung (39) für das Halteelement vorgesehen ist und dass die Führungsschiene (41) in einem gleichmäßigen Abstand von dem Flansch (37) an der Wand (36) des zweiten Bauteils (31) angeordnet ist.
  6. Befestigungssystem nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (37) in einem gleichmäßigen Abstand von der Wand (36) eine der Wand (36) gegenüber liegende Führungsrippe (38) hat.
  7. Befestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende der Führungselemente (18, 19) ein Anschlag (44) vorgesehen ist, an dem der Clip (1) bei einer Bewegung entgegen der Montagerichtung abstützbar ist.
  8. Befestigungssystem nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (44) durch eine Querwand gebildet ist, die den Flansch (37) mit der Wand (36) verbindet.
  9. Befestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Arretierung vorgesehen ist, die den durch die Führungselemente (18, 19) an dem zweiten Bauteil (31) gehaltenen Clip (1) lösbar in der Vormontagestellung festhält.
  10. Befestigungssystem nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung aus einem an der Führungsschiene (41) angeordneten Vorsprung (45) besteht, der in eine Ausnehmung im Clip (1) eingreift.
  11. Befestigungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip (1) mit einem Schnapper versehen ist, der mit einem Vorsprung (45) am zweiten Bauteil (31) zusammenwirkt.
  12. Befestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Bauteil (30) und dem zweiten Bauteil (31) ein elastisch verformbares Dichtelement (32) angeordnet ist, und dass Mittel vorgesehen sind, die bei der Bewegung des Clips (1) in die Befestigungsstellung eine Pressung des Dichtelements (32) zwischen dem ersten und dem zweiten Bauteil bewirken.
  13. Clip für ein Befestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zwei Längswände (2, 3), eine Querwand (4) und einen der Querwand gegenüberliegenden Steg (5) gebildeten Rahmen mit einer eine Anlagefläche (6) bildenden Unterseite (7) und durch einen innerhalb des Rahmens ausgebildeten Haltebereich (9) mit einer unter dem Steg angeordneten Einführöffnung (17) für das Befestigungsende eines Halteelements.
  14. Clip nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebereich (9) in einer zu dessen Auflagefläche parallelen Ebene eine Schulter (11) für die Abstützung des Halteelements aufweist.
  15. Clip nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von der Schulter (11) eine geneigte Rampe (13) in Richtung der Einführöffnung (17) verläuft, welche sich mit zunehmendem Abstand von der Schulter (11) der Anlagefläche (6) auf der Unterseite des Clips (1) nähert.
  16. Clip nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebereich zur Aufnahme eines Halteelements in Form eines T-förmigen Bolzens (33) U-förmig ausgebildet ist.
  17. Clip nach einem der Ansprüche 12 bis 16, gekennzeichnet durch einen Sperrfinger (15), der sich von dem Steg (5) in die Einführöffnung (17) hinein erstreckt und aus der Einführöffnung (17) heraus bewegbar ist, um das Einführen des Halteelements zu ermöglichen, und der nach Einführen des Halteelements in die Einführöffnung (17) zurückkehrt, um ein Zurückziehen des Halteelements aus der Einführöffnung (17) zu verhindern.
  18. Clip nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite einer Längswand (3) Führungselemente (18, 19) vorgesehen sind.
  19. Clip nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die den Führungselementen (18, 19) entgegengesetzte Längswand (2) des Clip (1) eine zur Unterseite parallele Stufe (20) aufweist.
  20. Clip nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebereich (9) durch eine zwischen der Querwand (4) und dem Steg (5) angeordnete Zwischenwand (8) begrenzt ist und zwischen der Querwand (4) und der Zwischenwand (8) ein Werkzeugeingriffbereich (10) gebildet ist.
  21. Clip nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugeingriffbereich (10) zur Unterseite hin durch einen Boden (23) geschlossen ist.
  22. Verfahren zum Verbinden zweier Bauteile an mehreren Befestigungsstellen mit Hilfe von Clipsen, wobei ein erstes Bauteil (30) mehrere Halteele mente trägt, die von dem ersten Bauteil abstehen und sich in gleicher Richtung erstrecken, und wobei ein zweites Bauteil (31) mehrere Öffnungen (39) hat, durch welche die Halteelemente hindurchsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass Clipse (1) in den Öffnungen (39) zugeordneten Vormontagestellungen an dem zweiten Bauteil (31) angebracht werden, das zweite Bauteil (31) dann in eine Montagestellung an dem ersten Bauteil (30) gebracht wird, in welcher die Halteelemente die Öffnungen (39) durchdringen, und anschließend die Clipse (1) gemeinsam mit Hilfe eines Montagewerkzeugs von der Vormontagestellung in eine Befestigungsstellung bewegt werden, in der sie mit den Halteelementen fest verbunden sind.
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