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Die
Erfindung betrifft einen Halter für stabförmige Gegenstände, wie
Kabel, Rohre oder dergleichen, mit einem langgestreckten, flexiblen
Band, das mehrere, in Längsrichtung
des Bandes hintereinander angeordnete Haltemittel aufweist, und
einem an einem Ende des Bandes angeordneten Haltekörper, der
einen U-förmigen Haltebereich
zur Aufnahme eines an einem Trägerteil
angeordneten T-Bolzens
und einen Schlossbereich aufweist, der einen Schlosskanal zur Aufnahme
des flexiblen Bandes und Gegenhaltemittel hat, die zum Festhalten
des flexiblen Bandes in dem Schlosskanal mit den Haltemitteln zusammenwirken.
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Ein
Halter der angegebenen Art ist aus G 85 22 688.2 bekannt. Bei dem
bekannten Halter ist der Schlossbereich über dem Haltebereich des Haltekörpers angeordnet
und das an den Haltebereich angeformte flexible Band ist auf der
gleichen Seite des Haltekörpers
befestigt, auf der sich die Einführöffnung des
Schlosskanals befindet. Das flexible Band wird hierbei zu einer
Schlinge von 180° geformt,
so dass deren Öffnung
zur Aufnahme von Kabeln seitlich neben dem Haltekörper liegt.
Die bekannte Gestaltung hat den Nachteil, dass Halter und Kabelbündel relativ
viel Platz auf dem Trägerteil
benötigen. Das
Kabelbündel
ist nur unzureichend an dem Träger abgestützt und
der Haltekörper
weist nur eine vergleichsweise schmale Anlagefläche für das Kabelbündel auf.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halter der eingangs
genannten Art zu schaffen, der eine verbesserte Abstützung der
gehaltenen stabförmigen
Gegenstände
ermöglicht,
sich durch einen geringen Platzbedarf auf dem Träger auszeichnet, einfach zu
handhaben und kostengünstig
herzustellen ist.
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Die
Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angegebene Erfindung
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
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Nach
der Erfindung sind der Haltebereich und der Schlossbereich des Haltekörpers in
Bezug auf die dem Trägerteil
zugekehrte Unterseite nebeneinander angeordnet und bilden mit ihrer
Oberseite eine sich über
den Haltebereich und den Schlossbereich erstreckende Anlagefläche, wobei
das flexible Band auf einer Seite der Anlagefläche an dem Schlossbereich des
Haltekörpers
befestigt und die Einführöffnung des
Schlosskanals auf der anderen Seite der Anlagefläche angeordnet ist.
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Durch
die erfindungsgemäße Gestaltung
des Halters wird eine feste Abstützung
des gehaltenen Gegenstands, beispielsweise eines Kabelbaums, auf dem
Haltekörper
ermöglicht,
wobei dieser eine Zwischenlage zwischen dem Kabelbaum und dem Trägerteil
bildet. Das flexible Band bildet dabei eine Schlinge von über 300°, so dass
auch größere Durchmesser
umgriffen und sicher gehalten werden können. Weiterhin ist eine einfach
Handhabung möglich,
da das freie Ende des flexiblen Bandes parallel zur Oberfläche des
Trägerteils
in den Schlosskanal eingeführt
werden kann. Die von dem flexiblen Band geformte Schlinge befindet
sich auf der dem Trägerteil
abgekehrten Seite des Haltekörpers,
so dass seitlich neben dem Haltekörper auf dem Trägerteil
kein nennenswerter Bauraum benötigt
wird. Durch die nebeneinander liegende Anordnung von Haltebereich und
Schlossbereich wird zudem eine geringe Bauhöhe des Haltekörpers erreicht.
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Nach
einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist der U-förmige Haltebereich
einen federnden Sperrfinger auf, der mit seinem freien Ende in die Einführöffnung des
U-förmigen
Haltebereichs hineinragt und so gestaltet ist, dass er beim Einführen des T-Bolzens
in den U-förmigen
Haltebereich durch diesen aus der Einführöffnung verdrängbar ist
und in der eingeführten
Stellung des T-Bolzens den Kopf desselben in dem U-förmigen Haltebereich
festhält.
Vorzugsweise ist der Sperrfinger versenkt in dem zur Anlagefläche hin
offenen U-förmigen
Haltebereich angeordnet und das freie Ende des Sperrfingers hat eine
Begrenzungsfläche,
die von der Ebene der Anlagefläche
einen Abstand hat, der kleiner ist als der zum Einführen eines
T-Bolzens erforderliche Verdrängungshub
des freien Endes des Sperrfingers. Durch diese Gestaltung wird bewirkt,
dass der Sperrfinger durch die auf dem Halter angeordneten stabförmigen Gegenstände daran
gehindert wird, in eine den Kopf des T-Bolzens freigebende Stellung
auszuweichen. Die auf dem Halter angeordneten stabförmigen Gegenstände bewirken
daher eine zusätzliche Sicherung
gegen selbsttätiges
Lösen des
Halters von dem T-Bolzen.
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Zum
Ausgleich von Maßabweichungen
bei der Montage kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung
vorgesehen sein, dass der U-förmige Haltebereich
eine Länge
hat, die größer ist
als der Durchmesser des T-Bolzens. Bei dieser Ausgestaltung kann
der U-förmige
Haltebereich in Längsrichtung
mehrere, in regelmäßigem Abstand
voneinander angeordnete Einschnürungen
haben, die Rasten zur kraftschlüssigen
Arretierung des T-Bolzens in mehreren Stellungen innerhalb des Haltebereichs
bilden.
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Damit
der Halter bei der Montage sicher gegriffen und in Einführrichtung
des T-Bolzens bewegt werden
kann, können
die zur Einführrichtung
parallelen Seitenflächen
des Halters als konkave Griffmulden ausgebildet sein.
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Das
flexible Band kann nach der Erfindung durch Zahnlücken voneinander
getrennte Rastzähne haben,
die mit einem in den Schlosskanal hineinragenden Gegenrastzahn zusammenwirken,
der an einem federnden Finger des Schlossbereichs des Halters angeordnet
ist. Die Rastzähne
und der Gegenrastzahn ermöglichen
eine Fixierung des Bandes innerhalb des Schlossbereichs in einer
Vielzahl von durch den Abstand der Rastzähne bestimmten Stellungen.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die
in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen
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1 eine
perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Halters nach
der Erfindung,
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2 eine
Draufsicht auf den Haltekörper des
Halters gemäß 1,
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3 einen
Querschnitt des Haltebereichs des Halters gemäß 1 in Montageposition,
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4 einen
Querschnitt des Schlossbereichs des Halters gemäß 1,
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5 eine
perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Halters nach
der Erfindung,
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6 eine
Draufsicht des Haltekörpers
des Halters gemäß 5 und
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7 einen
Querschnitt des Haltekörpers des
Halters gemäß 5 in
Montageposition.
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Der
in 1 gezeigte Halter 1 ist einstückig aus
einem thermoplastischen Kunststoff geformt und umfaßt ein flexibles
Band 2 und einen etwa quaderförmigen Haltekörper 3,
der an einem Ende des Bandes 2 angeordnet ist. Das Band 2 hat
eine Innenseite 4, die bei Bildung einer geschlossenen
Bandschlinge nach innen zeigt und auf den gehaltenen Gegenständen, beispielsweise
Kabeln, aufliegt. Der Innenseite 4 entgegengesetzt ist
eine Außenseite 5,
die mit einer großen
Zahl von Rastzähnen 6 versehen
ist. Die Rastzähne 6 erstrecken
sich quer zur Längsrichtung des
Bandes 2 und sind in regelmäßigem Abstand voneinander angeordnet.
Zwischen den Rastzähnen 6 befinden
sich Zahnlücken 7.
Das Band 2 hat auf dem größten Teil seiner Länge eine
konstante Breite. Lediglich ein Einführabschnitt 8 an seinem
freien Ende wird zum Ende hin kontinuierlich schmaler, um das Einfädeln des
Endes zu erleichtern.
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Der
Haltekörper 3 ist
in einen Haltebereich 10 und einen Schlossbereich 11 gegliedert.
Der Schlossbereich 11 schließt sich unmittelbar an das Band 2 an
und erstreckt sich in Längsrichtung
desselben. Der Haltebereich 10 ist seitlich neben dem Schlossbereich 11 angeordnet
und erstreckt sich parallel zu diesem. Haltebereich 10 und
Schlossbereich 11 bilden mit ihrer Oberseite gemeinsam
eine Anlagefläche 12 für die zu
haltenden Gegenstände.
An seiner Unterseite weist der Haltekörper 3 mehrere Füße 13 auf,
die zur Abstützung
auf einem Trägerteil dienen.
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Der
Haltebereich 10 hat eine U-förmige Ausnehmung 14,
die von einem zylindrischen Flächenabschnitt 15 und
zwei parallelen, ebenen Flächenabschnitten 16 begrenzt
wird. Die Flächenabschnitte 15, 16 verlaufen
senkrecht zur Anlagefläche 12.
Zwischen den Flächenabschnitten 16 befindet
sich eine Einführöffnung 17.
In der Ausnehmung 14 ist eine U-förmige Stufe 18 mit
einer zur Anlagefläche 12 parallelen
Stufenfläche 19 vorgesehen.
Die Stufe 18 endet an einem Sperrfinger 20 mit
einer im Endbereich nach unten geneigten Stufenfläche. Der
Sperrfinger 20 ist an einem die Einführöffnung 17 im oberen,
an die Anlagefläche 12 angrenzenden
Bereich querenden Steg 21 angebracht und erstreckt sich
in Einführrichtung
unterhalb der Ebene der Anlagefläche 12. An
seinem Ende weist der Sperrfinger 20 einen Nocken 22 auf,
der in Höhe
der Ebene der Anlagefläche 12 endet.
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Wie
aus 3 zu ersehen, ist der Haltebereich 10 zur
Befestigung des Haltekörpers 3 an
einem T-Bolzen 23 bestimmt. T-Bolzen werden zur Befestigung
von Bauteilen vornehmlich in Kraftfahrzeugen verwendet und in der
Regel durch Schweißen
an einem Trägerteil 24 aus
Blech, beispielsweise einem Karosserieteil, befestigt. Der T-Bolzen 23 weist
einen zylindrischen Fuß 25 und
einen zylindrischen Kopf 26 auf, der einen größeren Durchmesser
hat als der Fuß 25.
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Zur
Montage des Haltekörpers 3 wird
dieser mit der Einführöffnung 17 des
Haltebereichs 10 annähernd
parallel zur Oberfläche
des Trägerteils 24 auf den
T- Bolzen 23 aufgeschoben.
Hierbei gleitet der Kopf 26 auf die Stufenfläche 19 der
Stufe 18 auf, wobei er den Sperrfinger 20 nach
oben in Richtung der Anlagefläche 12 verdrängt. In
der in 3 gezeigten Montageendposition befindet sich dann
der Kopf 26 an dem durch den zylindrischen Flächenabschnitt 15 begrenzten
Ende der Ausnehmung 14, wobei er mit seiner Unterseite
auf der Stufenfläche 19 aufliegt. Der
Sperrfinger 20 ist von dem Kopf 26 abgeglitten und
in seine Ausgangslage zurückgefedert,
in der er, wie in 3 zu sehen, dem zylindrischen
Rand des Kopfes 26 unmittelbar gegenüberliegt, so dass der Kopf 26 die
Ausnehmung 14 nicht mehr verlassen kann. Auf diese Weise
ist der Haltekörper 3 mit
Hilfe des T-Bolzens 23 auf dem Trägerteil 24 sicher
gehalten. Befindet sich anschließend auf der Anlagefläche 12 ein
durch das Band 2 gehaltener Gegenstand, so wird der Sperrfinger 20 durch
den Nocken 22 zusätzlich
in seiner Sperrlage gesichert und damit die Gefahr des selbsttätigen Lösens des
Halters, beispielsweise unter der Einwirkung von Schwingungen, zusätzlich verringert.
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Um
das Aufschieben des Haltekörpers 3 auf den
T-Bolzen 23 zu erleichtern, weist der Haltekörper 3 an
seinen entgegengesetzten, zur Montagerichtung parallelen Seiten
konkave Griffmulden 27 auf, die eine bessere Krafteinleitung
ermöglichen.
Die Griffmulden 27 sind insbesondere dann von Vorteil, wenn
der Halter 1 an dem T-Bolzen 23 befestigt wird, bevor
er an einem Kabelbaum oder Rohr angebracht worden ist. Wird der
Halter 1 hingegen, was ebenfalls möglich ist, zuvor mit Hilfe
des Bandes an einem zu haltenden Gegenstand befestigt, so bietet
dieser Gegenstand genügend
Angriffsfläche,
um die erforderliche Montagekraft auf den Halter 1 zu übertragen.
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Der
Schlossbereich 11 hat einen sich in Längsrichtung des Bandes 2 erstreckenden
Schlosskanal 28, der sich durch den Haltekörper 3 erstreckt und
auf beiden Seiten durch parallele Wände 29, 30 begrenzt
wird. An der Unterseite des Haltekörpers 3 queren zwei
Verbindungsstege 31, 32 den Schlosskanal 28.
Der Verbindungssteg 31 ist an der Einführöffnung 33 des Schlosskanals 28 angeordnet.
An ihm ist ein Sperrfinger 34 befestigt, der sich in Richtung des
Verbindungsstegs 32 erstreckt und auf seiner Oberseite
zwei Gegenrastzähne 35 trägt. Am oberen Rand
ist der Schlosskanal 28 durch zwei einander gegenüberliegende
Führungsleisten 36 und
einen Quersteg 37 begrenzt, an den das Band 2 angeformt ist.
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Zur
Befestigung von Gegenständen
an dem Halter 1 wird das Band 2 um diese so weit
herumgelegt, dass es zusammen mit dem Haltekörper 3 eine Schlinge
bildet. Der Einführbereich 8 des
Bandes 2 wird dann durch die Einführöffnung 33 in den Schlosskanal 28 eingeführt und
in diesem verschoben, bis es auf der entgegengesetzten Seite des
Haltekörpers 3 so
weit herausragt, dass es an dem Einführbereich 8 ergriffen
werden kann. Durch Ziehen an dem Einführbereich 8 wird dann
das Band 2 durch den Schlosskanal 28 so weit hindurchgezogen,
bis es die zu haltenden Gegenstände
fest umspannt. Hierbei gleiten die Rastzähne 6 über die
Gegenrastzähne 35 hinweg,
wobei der Sperrfinger 34 federnd nach unten ausweicht.
Sobald das Band 2 in dem Schlosskanal 28 die Endstellung
erreicht hat und entgegen der Einführrichtung zurückgleiten
will, dringen die Gegenrastzähne 35 in
die nächstgelegenen
Zahnlücken 7 des
Bandes 2 ein, so dass die Rastzähne 6 und die Gegenrastzähne 35 miteinander
in Eingriff kommen und dadurch das Band in dem Schlosskanal 28 festhalten.
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In
den 5 bis 7 ist eine Variante eines Halters 41 dargestellt,
die sich in der Anordnung und Größe des Haltebereichs
von dem Halter 1 unterscheidet. Der Halter 41 weist
ein Band 42, einen Haltekörper 43 mit einem
Haltebereich 44 und einem Schlossbereich 45 auf.
Das Band 42 und der Schlossbereich 45 gleichen
dem das Halters 1 und bedürfen daher hier keiner weiteren
Erläuterung.
Der Haltebereich 44 ist auf einer Seite des Schlossbereichs 45 angeordnet
und weist eine U-förmige
Ausnehmung 46 auf, die sich quer zur Längsachse des Bandes 42 erstreckt
und deren Einführöffnung 47 auf der
dem Schlossbereich 45 abgekehrten Seite des Haltebereichs 44 liegt.
Die Ausnehmung 46 wird durch einen zylindrischen Flächenabschnitt 48 und zwei
sich daran anschließende, parallele
Flächenabschnitte 49 begrenzt
und enthält
eine Stufe 50 mit einer Stufenfläche 51. In Längsrichtung
der Flächenabschnitte 49 hat
die Ausnehmung 46 eine Länge, die den zweifachen Durchmesser
des Kopfes 26 eines dem Haltebereich 44 zugeordneten
T-Bolzens 23 übersteigt.
Auch die Stufe 50 ist längs
der Flächenabschnitte 49 entsprechend
lang ausgeführt
und weist zwei parallele Abschnitte 52, 53 auf,
deren einander zugekehrte Stirnflächen in gleichen Abständen nach innen
gerichtete und einander gegenüberliegende Vorsprünge 54 haben,
deren lichter Abstand kleiner ist als der Durchmesser des Fußes 25 eines
T-Bolzens 23. In der Einführöffnung 47 ist wie
bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel
ein von einem Steg 55 gehaltener Sperrfinger 56 vorgesehen, dessen
freies Ende sich über
dem offenen Ende der Stufe 50 befindet.
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Durch
die beschriebene Gestaltung der Abschnitte 52, 53 der
Stufe 50 kann ein T-Bolzen 23 innerhalb der Ausnehmung 46 verschiedene
Positionen einnehmen, wobei er jeweils durch Überrasten zweier gegenüberliegender
Vorsprünge 54 von
einer Position in die nächste
gebracht werden kann. In der jeweiligen Position wird der T-Bolzen 23 durch
die Vorsprünge 54 kraftschlüssig festgehalten.
Diese Gestaltung ermöglicht
eine Justierung des Haltekörpers 43 bei
der Montage in Längsrichtung
der Ausnehmung 46, um dadurch Maßabweichungen auszugleichen.
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Die
beschriebenen Halter haben den Vorteil, dass sie sich leicht auf
T-Bolzen montieren lassen und ein hohes Maß an Sicherheit gegen selbsttätiges Lösen bieten.
Das Band läßt sich
auch nach vorheriger Montage des Halters an einem T-Bolzen leicht
in den Schlossbereich einführen,
so dass das Festspannen beispielsweise eines Kabelbaums auch nach
der Montage des Halters erfolgen kann. Wird der Halter zunächst an
einem Kabelbaum befestigt, so sorgt die Gestaltung des Haltebereichs
dafür,
dass sich die Einheit aus Kabelbaum und Halter leicht montieren
läßt.