DE3045087C2 - Wärmeaustauscher - Google Patents
WärmeaustauscherInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
- F28F9/001—Casings in the form of plate-like arrangements; Frames enclosing a heat exchange core
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F2275/00—Fastening; Joining
- F28F2275/18—Fastening; Joining by using wedge effect
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F2275/00—Fastening; Joining
- F28F2275/20—Fastening; Joining with threaded elements
- F28F2275/205—Fastening; Joining with threaded elements with of tie-rods
Description
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmeaustauscher entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Wärmeaustauscher der vorgenannten Art sind der Zuganker und die diesen
abstützender. Teile derart ausgebildet, daß der Zuganker nur in gespanntem Zustand des Wärmetauschernetzes
in die Seitenwangen eingesetzt werden kann. Nach dem Einsetzen des Zugankers bleibt der zum Zusammenpressen
des Wärmeaustauschernetzes erwünschte Druck nur als Restdruck unter Ausnutzung der Elastizität
des Wärmeaustauschernetzes erhalten (DE-OS 07 636).
Bei einem Wärmeaustauscher ist auch bekannt, die Ränder zweier muldenförmig gebogener, Rippen
aufweisender Rippenplatten mittels Bolzen miteinander zu verbinden, die an ihren vom Kopf abgewandten
Enden jeweils eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Spannkeiles haben (DE-GM 19 53 645).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, erst beim Einsetzen des Zugankers in den Wärmeaustauscher die
gewünschte Druckkraft auf das Wärmeaustauschernetz aufzubringen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale
im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst Hierzu sind der Zuganker und die zum
Einsetzen des Zugankers dienenden Abschnitte an den Seitenwangen derart ausgebildet daß der Zuganker in
den Wärmeaustauscher eingesetzt werden kann, wenn dessen Wärmeaustauschernetz spannungsfrei ist, und
daß durch Bewegen des Zugankers in seine Spannlage die auf das Wärmeaustauschernetz aufzubringende
Druckkraft erzeugt wird, wobei dafür Sorge getragen ist daß der Zuganker in seiner Spannlage verbleibt Die
Anordnung eines Spannkeiles an einer der Seitenwangen des Wärmeaustauschers ist ohne Schwierigkeiten
und ohne großen Aufwand möglich. Die Erfindung ist durch eine verhältnismäßig einfache Bauform zu
verwirklichen. Zum Einsetzen des Zugankers und zum Spannen des Wärmeaustauschernetzes ist kein Werkzeug
erforderlich. Die Seitenwangen können unter Vermeidung des Ausbeulens des Netzes spielfrei daran
angelegt werden.
Wenn die Selbsthemmung zwischen dem Zuganker und dem Spannkeil nicht ausreicht, um den Zuganker in
seiner Spannlage zu halten, werden die Merkmale des Anspruches 2 angewandt.
Gemäß den Merkmalen des Anspruches 3 ist der Spannkeil am Rand einer geschlossenen Ausnehmung
angeordnet, in welche das Ende des Zugankers mit seinem Kopf voraus eingesetzt werden kann.
Der Spannkeil kann unter Benutzung der Merkmale des Anspruches 4 an dem dem Wärmeaustauschernetz
unmittelbar benachbarten Teil der Seitenwange angeordnet sein.
Die Merkmale des Anspruches 5 betreffen eine nachträglich anbringbare Lagesicherung für den Zuganker.
In der Beschreibung und der Zeichnung ist ein mittels jeweils vier Zugankern unter Spannung gehaltener
Wärmeaustauscher als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines hochkant gestellten Wärmeaustauschers im Schrägbild,
F i g. 2 einen Ausschnitt aus F i g. 1 in größerem Maßstab, jedoch bei einem flach liegenden Wärmeaustauscher,
F i g. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel in gleicher Darstellung wie F i g. 2.
F i g. 4 einen Ausschnitt aus einem dritten Ausführungsbeispiel bei hochkant gestelltem Wärmeaustauscher
ebenfalls im Schrägbild wieder in anderem Maßstab,
F i g. 5 ein viertes Ausführungsbeispiel in gleicher Darstellung wie F i g. 4.
Der in Fig. 1 dargestellte Wärmeaustauscher hat ein Wärmeaustauschernetz, das aus paarweise angeordneten
flachen Kühlrohren 1 und dazwischen angeordneten zickzackförmigen Leitblechen oder Lamellen 2 gebildet
ist An den beiden Enden des Wärmeaustauschernetzes sind im Querschnitt U-förmige Seitenwangen 3 und 4
angeordnet, die mit ihrem Stegen an den jeweils benachbarten Lamellen 2 anliegen. Das Wärmeaustauschernetz
wird mit Hilfe von Zugankern 5 unter der gewünschten Spannung gehalten, die hierauf eine
Druckkraft ausüben. Auf jeder der großflächigen Seiten des Wäi meaustauschcrs sind zwei Zuganker 5 angeord-
Der Zuganker 5 hat im wesentlichen im rechten Winkel abgebogene Enden, von denep das eine Ende
mit einem Kopf 6 und das andere Ende mit einem Kopf 7 versehen ist. Im Bereich des Kopfes 7 ist das
abgebogene Ende des Zugankers 5 als Vierkant 8 ausgebildet
An den beiden Schenkeln 9 der Seitenwange 4 sind jeweils zwei schlüssellochförmige, durchgehende Ausschnitte
10 vorgesehen. Durch den im Querschnitt m größten Abschnitt 11 des Ausschnittes 10 geht der Kopf
7 des Zugankers hindurch. Im schmalen Teil des Ausschnittes ID ist auf Seiten des Wärmeaustauschernetzes
aus Kühlrohren 1 und Leitblechen 2 ein zu den Achsen der Kühlrohre 1 schräg verlaufender Spannkeil '5
mit der Abstützkante 12 vorgesehen, die zwei Stufen 13 hat. Vom Abschnitt 11 aus gesehen entfernt sich mit
zunehmendem Abstand von diesem Abschnitt jeder der durch die Stufen 13 unterbrochene Teil der schrägen
Abstützkante 12 von dem Wärmeaustauschernetz 1, 2.
In den beiden Schenkeln 15 der Seitenwange 3 sind ebenfalls je zwei schlüssellochartige Ausschnitte 16
vorgesehen, deren Längsachsen jedoch senkrecht zur Achse der Seitenwange 3 angeordnet sind. Durch den
größten Abschnitt 17 der Ausschnitte 16 kann jeweils der Kopf 6 des Zugankers 5 hindurchgesteckt werden.
Unterhalb des Wärmeaustauschernetzes 1, 2 ist ein strichpunktiert dargestellter Wasserkasten 18 angeordnet.
Ein entsprechend ausgebildeter, nicht dargestellter Wasserkasten ist auf der Oberseite des Wärmeaustau- 3ü
schernetzes 1,2 vorgesehen.
Das aus den Kühlrohren 1 und den Lamellen oder Leitblechen 2 bestehende Wärmeaustauschernetz sowie
die Seitenwangen 3 und 4 werden wie in F i g. 1 gezeigt zusammengestellt. Es werden dann die Zuganker 5 in
der Weise unabhängig voneinander eingesetzt, daß deren Köpfe 6 zunächst in die weiteren Abschnitte 17
der Ausschnitte 16 der Seitenwange 3 und nach Verschieben in die im Querschnitt kleineren Bereiche
dieser Ausschnitte die Köpfe 7 der Zuganker 5 in die *o
Abschnitte 11 der Ausschnitte 10 eingesetzt werden. Die
Seitenwangen 3 und 4 und deren Ausschnitte 16 bzw. 10 sowie die Zuganker 5 mit ihren Köpfen 6,7 sind hierbei
derart ausgebildet, daß die eingehängten Zuganker 5 zunächst noch spannungslos sind. Die die Köpfe 7
aufweisenden Enden der Zuganker 5 werden dann nach unten in Richtung des Pfeiles A in F i g. 2 so weit
verschoben, daß das Wärmeaustauschernetz 1, 2 unter der gewünschten Druckkraft steht. Die die Köpfe 7
aufweisenden Enden der Zuganker 5 werden in ihrer 5"
jeweiligen Spannlage an einer der Stufen 13 des Ausschnittes 10 gehalten und können daher nicht zum
Abschnitt 11 zurückkehren, wodurch die auf das Wärmeaustauschernetz 1, 2 ausgeübte Druckkraft
aufgehoben würde.
Bei den folgenden Ausführungsbeispielen werden für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen benutzt, wobei
jedoch Abwandlungen dieser Teile durch einen Kleinbuchstaben bezeichnet sind.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 hat 6ö
der im Schenkel 9a befindliche Ausschnitt 10a eine gebogene Abstützkante 12a, die im Bereich ihres vom
Abschnitt 11 abgewandten Endes mit winkelförmigen Rastausnehmungen 13a versehen ist. Das den Kopf 7
aufweisende abgebogene Ende des Zugankers 5 ist ebenfalls als Vierkant 8 ausgebildet, der in gleicher
Weise wie bei dem vorbeschriebenen Auslührungsbeispiel
mit der gebogenen Abstützkante 12a und einer der Rastausnehmungen 13a zusammenwirkt
Während beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel die Ausschnitte 10 bzw. 10a und 16 in den
Schenkeln 9 bzw. 9a bzw. 15 der Seitenwangen 4 bzw. 3 vorgesehen sind, befinden sich beim dritten und vierten
Ausführungsbeispiel die hier mit 106 bzw. 10c oder 166 bzw. 16c bezeichneten Ausschnitte in den Stegen 226
bzw. 22c der Seitenwangen 4-b bzw. 4c oder in den
Stegen 216 bzw. 21 c der Seiten wangen 36 bzw. 3c.
Beim dritten Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 ist aus den Ausschnitten 10Zj bzw. 16b jeweils ein Stützlappen
23 bzw. 24 um 90" derart ausgebogen, daß dieser Lappen parallel zu den Schenkeln der Seitenwangen 4b
bzw. 3b verläuft Die Stützlappen 23 anschließend an den Abschnitt 116 hat schräge Abstützkanten 126 wie
das erste Ausführungsbeispiel, die ebenfalls von Stufen 136 unterbrochen sind. Der Stützlappen 24 im Steg 216
hat einen von außen zi gänglichen Einschnitt 25, in der ein Ende des Zugankers 5, wie in der Zeichnung
dargestellt einsetzbar ist Der Zuganker durchsetzt den Ausschnitt 166 in der Seitenwange 36 und den
Ausschnitt 106 in der Seitenwange 46 und liegt mit seinem Vierkant 8 an einem der abgestuften Teile der
schrägen Abstützkante 126 an, wobei der Kopf 7 des Zugankei s 5 den Stützlappen 23 hintergreift Der Pfeil B
zeigt die Richtung, in welcher der Kopf 7 des Zugankers 5 bewegt werden muß, um die gewünschte Druckkraft
auf das Wärmeaustauschernetz 1,2 auszuüben.
Während bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen die Zuganker jeweils mit angebogenen Enden
ausgebildet sind, hat der Zuganker 5c des vierten Ausführungsbeispieles nach F i g. 5 gerade Enden, an
denen sich jeweils der Kopf 6 bzw. 7 befindet. Die hier mit 10c und 16c bezeichneten und in den Stegen 22c, 21c
der Seitenwangen 4c bzw. 3c eingeschnittenen Ausschnitte sind jeweils schlüssellochartig ausgebildet. An
den Rändern des Ausschnittes 10c sind Stützlappen 23c und 23d aufgebogen, die durchgehende schräge
Abstützkanten 12c aufweisen, die derart geneigt an dem Steg 22c angeordnet sind, daß sie sich von diesem mit
größer werdendem Abstand vom größten Durchmesser des Ausschnittes 10c immer weiter entfernen.
Die Köpfe 6 bzw. 7 des Zugankers 5 werden in zusammengebautem Zustand des Wärmeaustauschers
durch die größten Durchmesser der Ausschnitte 10c bzw. 16c hindurchgesteckt, so daß sich die Köpfe 6 bzw.
7 des Zugankers, wie in F i g. 5 dargestellt, jeweils auf der Außenseite befinden. Das dem Kopf 6 benachbarte
Ende des Zugankers 5c liegt auf dem Grund des lotrecht angeordneten Ausschnittes 16c an, wogegen in nicht
gespanntem Zustand des Wärmeaustauschernetzes 1, 2 der Kopf 7 des Zugankers im Bereich des Abschnittes
Uc des Ausschnittes 10c an den Abstützkanten 12c lose anliegt. Wird der Kopf 7 des Zugankers 5c in Richtung
des Pfeiles C bewegt, so wird auf das Wärmeaustauschernetz eine Druckkraft aufgebracht. Nachdem die
Druckkraft die gewünschte Größe erreicht hat, werden im Bereich des Abschnittes ilc des Ausschnittes 10c,
wie gestrichelt dargestellt, die Lappen 23c, 23d derart nach innen gebördelt, daß eine Engstelle 26 entsteht, die
verhindert, daß sich der Zuganker 5c aus seiner S^annlage entfernt.
Die vorstehende Beschreibung für die Anbringung eines Zugankers an einem Wärmeaustauscher gilt
natürlich auch für die Anbringung der übrigen Zuganker, welche alle in gleicher Weise in ihre
Spannlage gebracht werden.
Durch entsprechende Gestaltung der schrägen
Abstützkanten 12, 12a, \2b, 12c und/oder der an diesen angeordneten Stufen 13,13a, 136 können fertigungsbedingte
Toleranzen in den Breiten der Wärmeaustauschernetze 1,2 in einfacher Weise ausgeglichen werden.
Die Zuganker 5, 5c können dabei jeweils die gleiche Länge und Ausbildung aufweisen. Beim Spannen des
Wärmeaustauschernetzes 1, 2 werden dessen Federungseigenschaften ausgenützt. Die am Wärmeaustauschernetz
1,2 anliegenden Seitenwangen 3,3b, 3c und 4, 4a, 4i>, 4c verhindern zusammen mit den Zugankern 5,5c
ein Ausbeulen des Wärmeaustauschernetzes 1, 2 im Betrieb.
Da bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 4 und 5 die Zuganker an den mittleren Teilen der
U-förmigen Seitenwangen 36, 3c bzw. 46, 4c anliegen, sind deren Schenkel frei und können an flächigen Teilen
befestigt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Wärmeaustauscher, insbesondere Wasserkühler für ein Kraftfahrzeug, mit gegenseitig parallel
verlaufenden, einzeln oder bündelweise angeordneten Rohren, zwischen denen bzw. den Rohrbündeln
zickzackförmige Leitbleche angeordnet sind, mit
beisei tig des durch die Rohre und die Leitbleche gebildeten Wärmeaustauschernetzes angeordneten
Seitenwangen und mit mindestens einem die Seitenwangen miteinander verbindenden und diese
durchsetzenden Zuganker, dadurch gekennzeichnet,
daß an einer der Seitenwangen (4) ein auf eines der Enden des Zugankers (5) zur Wirkung
bringbarer und mit der Seiienwange einsiückiger Spannkeil (12) angeordnet ist und daß eine
Einrichtung (13) zum Halten des Zugankers in seiner am Spannkeil vorgesehenen Spannlage vorgesehen
ist
2. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (13) zum Halten
des Zugankers (5) in seiner Spannlage mindestens eine am Spannkeil (12) angeordnete Stufe ist
3. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des an der
Seitenwange (4) vorgesehenen Spannkeiles (12) ein schlüssellochartiger Ausschnitt (10) vorgesehen ist,
in dessen im Durchmesser größten Abschnitt (11) eines der Enden des Zugankers (5) einsetzbar ist, und
daß in dem von dem im Durchmesser größten Abschnitt abgewandten Abschnitt des Ausschnittes
die Spannlage des Zugankers vorgesehen ist.
4. Wärmeaustauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein im 3ereich des Ausschnittes (lOtyaus der Ebene des den Ausschnitt aufnehmenden
Abschnittes der Seitenwange {4b) herausgebogener Stützlappen (23) als Spannkeil vorgesehen ist (F i g. 4
und 5).
5. Wärmeaustauscher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in durch den Zuganker (5c)
gespanntem Zustand des Wärmeaustauschernetzes aus Kühlrohren (1) und Leitblechen (2) der dem im
Durchmesser größten Abschnitt des schlüssellochartigen Ausschnittes (iOc) benachbarte Teil des
Stützlappens (23c, i2d) dem Ausschnitt zu eingebogen ist (F ig. 5).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803045087 DE3045087C2 (de) | 1980-11-29 | 1980-11-29 | Wärmeaustauscher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803045087 DE3045087C2 (de) | 1980-11-29 | 1980-11-29 | Wärmeaustauscher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3045087A1 DE3045087A1 (de) | 1982-07-01 |
DE3045087C2 true DE3045087C2 (de) | 1984-04-05 |
Family
ID=6117927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803045087 Expired DE3045087C2 (de) | 1980-11-29 | 1980-11-29 | Wärmeaustauscher |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3045087C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3119628A1 (de) * | 1981-05-16 | 1982-12-02 | Süddeutsche Kühlerfabrik Julius Fr. Behr GmbH & Co KG, 7000 Stuttgart | Flachrohr-waermetauscher |
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- 1980-11-29 DE DE19803045087 patent/DE3045087C2/de not_active Expired
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