DE3513496A1 - U-schiene mit befestigungsmitteln fuer eingesetzte kleingeraete - Google Patents

U-schiene mit befestigungsmitteln fuer eingesetzte kleingeraete

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DE3513496A1
DE3513496A1 DE19853513496 DE3513496A DE3513496A1 DE 3513496 A1 DE3513496 A1 DE 3513496A1 DE 19853513496 DE19853513496 DE 19853513496 DE 3513496 A DE3513496 A DE 3513496A DE 3513496 A1 DE3513496 A1 DE 3513496A1
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Joachim Dipl.-Ing. 2000 Hamburg Gaulke
Safa Dipl.-Ing. 2000 Wedel Kirma
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2608Fastening means for mounting on support rail or strip

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  • Clamps And Clips (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

3513498
09.04.85, 0399A
MBB ZTT8' Hi/bk
9701 Patentabteilung
U-Schiene mit Befestigungsmitteln für eingesetzte Kleingeräte
Die Erfindung betrifft eine U-Schiene mit Befestigungsmitteln für eingesetzte Kleingeräte entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um elektrische Kleingc rate, wie z.B. Module, befestigen zu können, werden sie in entsprechender Anzahl in Schienen, sog. Verteilerschienen, eingesetzt bzw. eingeschoben und mit Befestigungsmitteln am Herausfallen gehindert. Als Befestigungsmittel sind metallene Endstücke bekannt, die ir die mit Kröpfungen versehenen Schenkel der Schiene an die Enden der Modulreihe eingesetzt und in der Schiene durch eine Schraube festgespannt werden. Diese Endstücke sind fertigungsaufwendige Bauteile, die mit Gewinde versehen werden müssen. Außerdem besteht die Gefahr, daß sich die Schrauben im Betrieb lockern können. Ein weiterer Nachteil der bekannten Schienen besteht darin, daß eie aus Metall bestehen und deshalb für. Leichtbau-Strukturen zu schwer sind. Zum Befestigen auf der Struktur sind sie mit Langlöchern versehen. Einer Herstellung der Schienen aus Kunststoff zur Gewichtserleichterung steht entgegen, daß bei der Langlochbefestigung die Reibungskraft zwischen der Schiene and der struktur durch die Niete, mit der die Befestigung erfolgt, nicht groß genug ist, so daß ein Verschieben der Schiene in Längsrichtung möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer U-Schiene der eingangs genannten Art die vorstehend aufgeführten Nachteile zu vermeiden. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale
SAO ORIGINAL
09.04.85, 0399A MBB ZTT8, Hi/bk
9701 Patentabteilung
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Ausschnitte oder Löcher in den Schienen haben zwei wesentliche Vorteile. Zum einen kann die Befestigung der in die Schiene eingeschobenen Module auf einfachere Art mit leichteren und billigeren Befestigungsmitteln erfolgen und zum zweiten bedeuten die Ausschnitte eine wesentliche Gewichtserleichterung. Als leichtes und schnell zu handhabendes Befestigungsmittel können die bekannten Kabelbinder bereits eine wertvolle Hilfe für das Befestigen von leichten Modulen sein; dabei werden die Kabelbinder einfach von außen um die Schenkel der Schiene und durch die Ausschnitte an den Enden der Module geführt und in bekannter Weise gesichert.Weiterhin besteht die einfache Möglichkeit, durch die Ausschnitte an den Enden der Module Leichtmetallschrauoer za stecken und diese durch Muttern zu sichern. Für hö"tere Ansprüche können Endstücke zu beidei Seiten der Module zwischen die Schenkel der Schiene geklemmt und mit Nasen in die Ausschnitte eingerastet werden. Dabei kann mindestens eines der Endstücke mit einer gegen die Module zu pressenden Feder versehen sein. Diese Endstücke sind wesentlich kleiner und leichter, z.B. aus Spritzguß, zu fertigen als die bisher verwendeten Endstücke mit Gewinde und Schrauben.Eine vereinfachte Form der Endstücke besteht aus innerhalb der Schiene einzusetzenden Blattfedern, die mit angeformten Nasen zum Einrasten in entsprechende Ausschnitte versehen sind und federnd gegen die Module drücken. Eine wesentliche Gewichteeinsparung ist weiterhin erfindungsgemäß dadurch zu erzielen, wenn die Schienen aus Kunststoff hergestellt werden. Um bei diesen Kunststoff-Schienen eine dauerhafte sicherung gegen ein Verschieben auf der Struktur zu erzielen, werden die an der Unterseite
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MBB ΖΤΤ8' i
9701 Patentabteilung
angeordneten Nietlöcher abwechselnd als Rundlöcher und Langlöcher ausgeführt. Auf diese Weise können nach wie vor Toleranzen in den Lochabständen ausgeglichen werden und es ist trotzdem ein Verschieben der Schiene auf der Struktur nicht möglich. Eine weitere Gewichteeinsparung wird dadurch erzielt, daß an der Unterseite der Schiene seitlich der Befestigurjslöcher weitere Löcher eingestanzt sind. Alles zuscaaen kann mit der erfindungsgemäßen U-Schiene mit ihren Befestigungsmitteln und ihrer vereinfachten Montage eine wesentliche Ersparnis an Fertigungs- und Montagezeit erzielt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schiene mit eingeschobenen Modulen, die durch einen Kabelbinder gehalten sind;
20
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schiene entsprechend Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößert dargestellten Querschnitt durch die Schiene entsprechend den Linien
IH-IXI der Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 1, bei der die Module durch Schrauben gehalten sind;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Schiene entsprechend Fig. 4;
ßf 09.04.85, 0399A
MBB ZTT8· Hi/bk
9701 Patentabteilung
Fig. 6 die Seitenansicht einer Schiene mit Modulen,
die durch Endstücke in der Schiene festgeklemmt sind;
Fig. 7 die Draufsicht auf die Schiene entsprechend Fig. 4;
Fig. 8 die Draufsicht auf eines der Endstücke; Fig. 9 die Seitenansicht des Endstückes nach Fig. 6;
Fig.10
und 11 in Draufsicht und im Schnitt eine Schiene mit einem Endstück aus einer Blattfeder und
Fig. 12
und 13 eine Anordnung entsprechend den Fiy. 10 und 11 mit einer anderen Ausführungsform einer Blattfeder.
In den Figuren 1 und ?. ist eine Schienenanordnung 1 dargestellt, bei der auf einer in Fig. 3 im Querschnitt dargestellten Schiene 2 Module 3 mit einem an sich bekannten Kabelbinder 4 befestigt sind. Die Module 3 werden dabei zwischen die Schenkel 5 und 6 der Schiene 2 geschoben, wobei die Formen der Schenkel und der Module in bekannter Weise zueinander passend gefertigt sind. Die Schenkel 5 und 6 der Schiene 2 sind mit rechteckigen Ausschnitten 7 versehen, durch die an den Enden des Modulblockes der Kabelbinder 4 geführt ist, der in üblicher Weise an seinem Kopfende 4a zusammengezogen und gesichert ist. Zur Sicherung des Kabelbinders 4 können weiterhin zwischen den Ausschnitten 7 verbleibende Stege 1 mit Zähnen versehen sein, in denen Zähne des Kabelbinders 4 einrasten. Die Länge der Ausschnitte
BAD ORIGINAL
ο ι ·3 4 b ο
09.04.35, 03 9921 ZTT8, Hi/b';, 9701
s"7(t:C!kEiä£ip S - 5 ram, ihrs Bseits 2 - 5 na si;. iin Stalls "Cß luisschnitten, feönnen z-jcb. Ciiss Laagl'i;li*i.* f-lic den gleichen Ewscik ■»/*·■rvGiidsc :, Itio ScEiiate 2 'insist as ifenss: 'Jaterssite- ? 3i^e
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OR/2
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9701 Patentabteilung
schiedlich hoch. An den Enden des Unterteils 23 sind gleich große Nasen 27 angeordnet. Die als Blattfeder ausgeführte Feder 26 ist in Vertiefungen 28 des Unterteils 23 eingeschoben. Das Endstück 21 kann an den beiden Handhabungsteilen 24 und 25 gefaßt, um den als schmalen Steg 29 ausgeführten Mittelteil etwas zusammengedrückt und somit zwischen die Schenkel 5 und 6 der Schiene 2 eingeführt werden, wobei die Nasen 27 in die Ausschnitte 7 der Schiene 2 eingesetzt werden. Die Feder 26 drückt dabei die Module 3 gegen das bereits vorher eingesetzte Endstück 22, welches bis auf die Feder 26 gleich dem Endstück 21 aufgebaut ist. Statt des Endstückes 22 kann selbstverständlich auch ein Endstück 21 eingesetzt werden. Die Schiene 2 und die Endstücke 21 und 22 werden zur Gewichtseinsparung zweckmäßig aus Kunststoff gefertigt.
Die Figuren 10 bis 13 zeigen Ausführungsformen vo- Endstücken die als innerhalb der Schiene 2 einsetzbars Blattfedern ausgebildet sind. Die Figuren 10 und 12 zeigen dabei je ein Slück der Schiene 12 in Draufsicht mit eingesetzten Modulen 3, die in Fig. 10 durch eine Blattfeder 31 und in Fig. 12 durch eine Blattfeder 32 als Endstücke in ihrer Lage gesichert sind. Die Fig. 11 und 13 stellen entsprechende Schnitte durch die Schiene 2 dar. Die Blattfeder 31 ist zu den Modulen 3 hin geschlossen und nach außen hin offen ausgeführt, sie wird an ihren in die Ausschnitte 7 einrastenden Nasen 31a durch einen Ring 33 verstärkt. Zum Einrasten der Blattfeder 31 können ihre nach außen offenen Enden 31b mit einer Zange gefaßt und zusammengedrückt werden. Die Blattfeder 32 ist zu den Modulen 3 hin offen und nach außen hin geschlossen ausgeführt, sie weist außer Nasen 32a zum Einrasten in die Ausschnitte 7 eine nach außen
BAD ORiGJNAL
Patentabteilung
09.04.85, 0399& ZTT8, Hi/bk 9701
halbrunde Wölbung 3 2b auf, die zur Versteifung und gleichzeitig zum Absetzest einer Zange dient.
Es liegt im Rannen der Erfindung, auch andere Endstücks zvl V3£^@nden, die in die Ausschnitte 7 der Schiene sum Sichern und Befestigen der Module 3 einrasten können.
840

Claims (13)

1 09.04.85, 0399A MBB ZTT8, Hi/bk 9701 Patentabteilung U-Schiene mit Befestigungsmitteln für eingesetzte Kleingecäte Patentansprüche
1. Schiene von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt mit Befestigungsmitteln für zwischen ihren Schenkeln eingesetzte Kleingeräte, wie z.B. Module dadurch gekennzeichnet , daß die Schenkel (5,6) der Schiene (2) mit Ausschnitten oder Löchern(7) zur Aufnahme des bzw. der Befestigungsmittel(s) versehen sind.
2. Schiene nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Ausschnitte (7) eine rechteckige Form aufweisen.
3. schiene nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß das bzw. die Befestigungsmittel (4) von außen in die Schenkel (5,6) und durch die Ausschnitte (7) an den Enden der Module (3) geführt und gesichert ist bzw. sind.
4. Schiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Befestigungsmittel ein die Module (3) umfassender Kabelbinder (4) ist.
5. Schiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß als Befestigungsmittel Schrauben (16) verwendet sind, die durch Ausschnitte (7) an den Enden der Module (3) gesteckt und durch Muttern (17) gesichert sind.
3513436
09.04.85, 0399A MBB 2ΤΪ8, Hi/bk
9701 Patentabteilung
6. Schiene nach dea Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß als Befestigungsmittel Endstücke (21,22, 31,32) an beiden Seiten der Module (3) angeordnet sind, die zwischen die Schenkel (5,6) der Schiene (2) geklemmt und mit Nasen (27, 31a, 32a) zum Einrasten in die Ausschnitte (7) versehen sind.
7. Schiene nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endstücke (21,22) aus zwischen die Schenkel (5,6) der Schiene (2) zu klemmenden Spritzgußteilen mit einem Unterteil (23) und zwei Handhabungsteilen (24,25) bestehen, wobei das Unterteil mit Nasen (27) versehen ist, die in entsprechende Ausschnitte (7) einrasten (Fig. 8 und 9).
8. Schiene nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet , daß mindestens eines der Endstücke (21) eine seitliche Feder (26) zum Festklemmen der Module (3) aufweist.
9. Schiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Endstücke (31,32) aus Blattfedern bestehen, die innerhalb der Schenkel (5,6) der Sciiene (2) klemmbar sind und mit angeformten Nasen (31a, 32a) in entsprechende Ausschnitte (7) der Schiene (2) einrasten (Fig. 10 bis 13).
10. Schiene nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (31a) zum Einrasten in die Ausschnitte (7) mit einem Ring (33) verstärkt sind.
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11. Schiene nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß an der Unterseite (9) der Schiene (2) abwechselnd Rundlöcher (10) und Langlöcher (11) angeordnet sind.
12. Schiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß an der Unterseite (8) weitere Löcher (12) zur Ge-Wichtserleichterung angeordnet sind.
13. Schiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Schiene (2) und die Endstücke (21,22) aus Kunststoff bestehen.
DE19853513496 1985-04-16 1985-04-16 U-schiene mit befestigungsmitteln fuer eingesetzte kleingeraete Granted DE3513496A1 (de)

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Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 8099

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Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AG, 85521 OTTOBRUNN, DE