DE3513496C2 - - Google Patents

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DE3513496C2
DE3513496C2 DE19853513496 DE3513496A DE3513496C2 DE 3513496 C2 DE3513496 C2 DE 3513496C2 DE 19853513496 DE19853513496 DE 19853513496 DE 3513496 A DE3513496 A DE 3513496A DE 3513496 C2 DE3513496 C2 DE 3513496C2
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rail
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DE19853513496
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DE3513496A1 (de
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Safa Dipl.-Ing. 2000 Wedel De Kirma
Joachim Dipl.-Ing. 2000 Hamburg De Gaulke
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2608Fastening means for mounting on support rail or strip

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft U-Schienen mit Befestigungs­ mitteln für einsetzbare Kleingeräte entsprechend den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bis 3 (Norm NSA 9 37 901, Deutsche Airbus GmbH, München - Ausgabe N v. 27. 3. 81).
Um elektrische Kleingeräte, wie z. B. Module, befestigen zu können, werden sie in entsprechender Anzahl in die bekannten Schienen, sog. Verteilerschienen, eingesetzt bzw. ein­ geschoben und mit Befestigungsmitteln am Herausfallen gehindert. Als Befestigungsmittel dienen metallene End­ stücke, die in die mit Kröpfungen versehenen Schenkel der Schiene an die Enden der Modulreihe einge­ setzt und in der Schiene durch eine Schraube festge­ spannt werden. Diese Endstücke sind fertigungsaufwen­ dige Bauteile, die mit Gewinde versehen werden müssen. Außerdem besteht die Gefahr, daß sich die Schrauben im Betrieb lockern können. Ein weiterer Nachteil der be­ kannten Schienen besteht darin, daß sie aus Metall be­ stehen und deshalb für Leichtbau-Strukturen zu schwer sind. Zum Befestigen auf der Struktur sind sie mit Langlöchern versehen. Eine Herstellung der Schienen aus Kunststoff zur Gewichtserleichterung steht entge­ gen, daß bei der Langlochbefestigung die Reibungskraft zwischen der Schiene und der Struktur durch die Niete, mit der die Befestigung erfolgt, nicht groß genug ist, so daß ein Verschieben der Schiene in Längsrichtung möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei U-Schienen der eingangs genannten Arten fertigungsaufwendige Bauteile und die Gefahr der Lockerung der Befestigungsmittel zu vermeiden. Diese Aufgabe wird jeweils durch die im Anspruch 1, 2 bzw. 3 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Aus den Unterlagen der DE-GM 18 79 643 ist eine U-förmige Tragschiene zur Befestigung eines Sicherungssockels bekannt, deren Schenkel rechteckige Ausnehmungen aufweisen, in die federnde Halteteile des Sicherungs­ sockels einrasten.
Die Ausschnitte oder Löcher in den Schienen haben zwei wesentliche Vorteile. Zum einen kann die Befestigung der in die Schiene eingeschobenen Module auf einfachere Art mit leichteren und billigeren Befestigungsmitteln erfolgen und zum zweiten bedeuten die Ausschnitte eine wesentliche Gewichtserleichterung. Als leichtes und schnell zu handhabendes Befestigungsmittel dienen die bekannten Kabelbinder für das Befestigen von leichten Modulen; dabei werden die Kabelbinder einfach von außen um die Schenkel der Schiene und durch die Ausschnitte an den Enden des Mo­ dulblocks geführt und in bekannter Weise gesichert. Alternativ besteht die einfache Möglichkeit, durch die Ausschnitte an den Enden des Modulblocks Leichtmetallschrauben zu stecken und diese durch Muttern zu sichern. Für höhere Ansprüche können Endstücke zu beiden Seiten der Module zwischen die Schenkel der Schiene geklemmt und mit Na­ sen in die Ausschnitte eingerastet werden. Dabei kann mindestens eines der Endstücke mit einer gegen die Mo­ dule zu pressenden Feder versehen sein. Diese Endstücke sind wesentlich kleiner und leichter, z. B. aus Spritz­ guß, zu fertigen als die bisher verwendeten Endstücke mit Gewinde und Schrauben. Eine vereinfachte Form der Endstücke besteht aus innerhalb der Schiene einzu­ setzenden Blattfedern, die mit angeformten Nasen zum Einrasten in entsprechende Ausschnitte versehen sind und federnd gegen die Module drücken. Eine wesentliche Gewichtseinsparung ist weiterhin erfindungsgemäß da­ durch zu erzielen, wenn die Schienen aus Kunststoff hergestellt werden.
Alles zusammen kann mit der erfindungs­ gemäßen U-Schiene mit ihren Befestigungsmitteln und ihrer vereinfachten Montage eine wesentliche Ersparnis an Fertigungs- und Montagezeit erzielt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schiene mit eingescho­ benen Modulen, die durch einen Kabelbinder ge­ halten sind;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schiene entsprechend Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößert dargestellten Querschnitt durch die Schiene entsprechend den Linien III-III der Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 1, bei der die Module durch Schrauben gehalten sind;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Schiene entsprechend Fig. 4;
Fig. 6 die Seitenansicht einer Schiene mit Modulen, die durch Endstücke in der Schiene festgeklemmt sind;
Fig. 7 die Draufsicht auf die Schiene entsprechend Fig. 4;
Fig. 8 die Draufsicht auf eines der Endstücke;
Fig. 9 die Seitenansicht des Endstückes nach Fig. 6;
Fig. 10 und 11 in Draufsicht und im Schnitt eine Schiene mit einem Endstück aus einer Blattfeder und
Fig. 12 und 13 eine Anordnung entsprechend den Fig. 10 und 11 mit einer anderen Ausführungsform einer Blatt­ feder.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Schienenanordnung 1 dargestellt, bei der auf einer in Fig. 3 im Querschnitt dargestellten Schiene 2 Module 3 mit einem an sich bekannten Kabelbinder 4 befestigt sind. Die Module 3 werden dabei zwischen die Schenkel 5 und 6 der Schiene 2 geschoben, wobei die Formen der Schenkel und der Module in bekannter Weise zueinander passend gefertigt sind. Die Schenkel 5 und 6 der Schiene 2 sind mit rechteckigen Ausschnitten 7 versehen, durch die an den Enden des Modulblockes der Kabelbinder 4 geführt ist, der in üblicher Weise an seinem Kopfende 4a zusammenge­ zogen und gesichert ist. Zur Sicherung des Kabelbinders 4 können weiterhin zwischen den Ausschnitten 7 verblei­ bende Stege mit Zähnen 13 versehen sein, in denen Zähne des Kabelbinders 4 einrasten. Die Länge der Ausschnitte 7 soll zweckmäßig 2-9 mm, ihre Breite 2-6 mm betragen. An Stelle von Ausschnitten können auch Rund- oder Langlöcher für den gleichen Zweck verwendet werden. Die Schiene 2 weist an ihrer Unterseite 8 eine Vertiefung 9 auf, in der abwechselnd Rundlöcher 10 und Langlöcher 11 zur Befestigung der Schiene auf einer nicht dargestellten Struktur vorhanden sind. Auf der Unterseite 8, auf der die Module 3 ruhen, sind zur Gewichtserleichterung weitere Löcher 12, bevorzugt Langlöcher, eingebracht. Die Form der Schiene 2 und die der angepaßten Module 3 sind nicht Gegenstand der Erfindung und können jede zweckmäßige andere Form aufweisen. Zur Anpassung an die Abmessungen der üblichen Module 3 ist es jedoch zweckmäßig, daß die Vertiefung 9 eine lichte Breite von 8-23 mm aufweist.
Die Fig. 4 und 5 stellen eine Schienenanordnung 15 dar, bei der die Module 3 durch Schrauben 16 und Mut­ tern 17 gesichert sind. Die Schrauben 16 werden durch Ausschnitte 7 an den Enden der Module 3 gesteckt und durch die Muttern 17 gesichert. Dabei werden die Module 3 zwischen die Schenkel 5 und 6 der Schiene 2 einge­ klemmt. Schrauben und Muttern bestehen zur Gewichtser­ leichterung aus Leichtmetall.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Schienenanordnung 20, bei der die Module 3 in der Schiene 2 durch Endstücke 21 und 22 festgeklemmt sind. Der Aufbau der Schiene 2 entspricht demjenigen in der Fig. 3. In den Fig. 8 und 9 ist das Endstück 21 näher dargestellt. Es besteht im wesentlichen aus einem Unterteil 23, welches zwi­ schen die Schenkel 5 und 6 der Schiene 2 paßt, zwei Handhabungsteilen 24 und 25 und einer Feder 26. Die Seitenhöhen des Unterteils 23 sind entsprechend den verschieden langen Schenkeln 5 und 6 ebenfalls unter­ schiedlich hoch. An den Enden des Unterteils 23 sind gleich große Nasen 27 angeordnet. Die als Blattfeder ausgeführte Feder 26 ist in Vertiefungen 28 des Unter­ teils 23 eingeschoben. Das Endstück 21 kann an den bei­ den Handhabungsteilen 24 und 25 gefaßt, um den als schmalen Steg 29 ausgeführten Mittelteil etwas zusam­ mengedrückt und somit zwischen die Schenkel 5 und 6 der Schiene 2 eingeführt werden, wobei die Nasen 27 in die Ausschnitte 7 der Schiene 2 eingesetzt werden. Die Fe­ der 26 drückt dabei die Module 3 gegen das bereits vor­ her eingesetzte Endstück 22, welches bis auf die Feder 26 gleich dem Endstück 21 aufgebaut ist. Statt des End­ stückes 22 kann selbstverständlich auch ein Endstück 21 eingesetzt werden. Die Schiene 2 und die Endstücke 21 und 22 werden zur Gewichtseinsparung zweckmäßig aus Kunststoff gefertigt.
Die Fig. 10 bis 13 zeigen Ausführungsformen von End­ stücken, die als innerhalb der Schiene 2 einsetzbare Blattfedern ausgebildet sind. Die Fig. 10 und 12 zeigen dabei je ein Stück der Schiene 12 in Draufsicht mit eingesetzten Modulen 3, die in Fig. 10 durch eine Blattfeder 31 und in Fig. 12 durch eine Blattfeder 32 als Endstücke in ihrer Lage gesichert sind. Die Fig. 11 und 13 stellen entsprechende Schnitte durch die Schiene 2 dar. Die Blattfeder 31 ist zu den Modulen 3 hin ge­ schlossen und nach außen hin offen ausgeführt, sie wird an ihren in die Ausschnitte 7 einrastenden Nasen 31a durch einen Ring 33 verstärkt. Zum Einrasten der Blatt­ feder 31 können ihre nach außen offenen Enden 31b mit einer Zange gefaßt und zusammengedrückt werden. Die Blattfeder 32 ist zu den Modulen 3 hin offen und nach außen hin geschlossen ausgeführt, sie weist außer Nasen 32a zum Einrasten in die Ausschnitte 7 eine nach außen halbrunde Wölbung 32b auf, die zur Versteifung und gleichzeitig zum Ansetzen eine Zange dient.

Claims (8)

1. Schiene von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt mit Befestigungsmitteln zur Längsfixierung von zwischen ihren Schenkeln einsetzbaren Kleingeräten, wie z. B. elektrische Verteiler-Module, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (5, 6) der Schiene (2) mit rechteckigen Ausschnitten (7) zur Aufnahme der bzw. des Befestigungsmittel(s) (4) versehen sind,
daß das Befestigungsmittel ein Kabelbinder (4) ist, und
daß die Ausschnitte (7) derart angeordnet sind, daß der Kabelbinder (4) durch die Ausschnitte (7) hindurchführbar ist und die Kleingeräte (3) und die betreffenden Bereiche der Schenkel (5, 6) umschließt.
2. Schiene von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt mit Befestigungsmitteln zur Längsfixierung von zwischen ihren Schenkeln einsetzbaren Kleingeräten, wie z. B. elektrische Verteiler-Module, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (5, 6) der Schiene (2) mit rechteckigen Ausschnitten (7) zur Aufnahme der Befestigungsmittel (16, 17) versehen sind,
daß die Befestigungsmittel Schrauben (16) mit Muttern (17) sind, und
daß die Ausschnitte (7) derart angeordnet sind, daß die Schrauben (16) an den Enden eines Blocks der Kleingeräte (3) durch die Ausschnitte (7) hindurchführbar sind.
3. Schiene von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt mit Befestigungsmitteln zur Längsfixierung von zwischen ihren Schenkeln einsetzbaren Kleingeräten, wie z. B. elektrische Verteiler-Module, wobei die Befestigungsmittel an den Enden eines Blocks der Kleingeräte und zwischen den Schenkeln der Schiene angeordnete Endstücke sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (5, 6) der Schiene (2) mit rechteckigen Ausschnitten (7) versehen sind und
daß die Endstücke (21, 22, 31, 32) zwischen die Schenkel (5, 6) der Schiene (2) klemmbar und mit Nasen (27, 31a, 32a) zum Einrasten in die Ausschnitte (7) versehen sind.
4. Schiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (21, 22) Spritzgußteile mit einem Unterteil (23) und zwei Handhabungsteilen (24, 25) sind, wobei das Unterteil mit den Nasen (27) versehen ist (Fig. 8 und 9).
5. Schiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Endstücke (21) eine seitliche Feder (26) zum Festklem­ men der Kleingeräte (3) aufweist.
6. Schiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (31, 32) aus Blattfedern bestehen und mit angeformten Nasen (31a, 32a) in entsprechende Aus­ schnitte (7) der Schiene (2) einrasten (Fig. 10 bis 13).
7. Schiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (31a) zum Einrasten in die Ausschnitte (7) mit einem Ring (33) verstärkt sind.
8. Schiene nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (2) und gegebenenfalls auch die Endstücke (21, 22) aus Kunst­ stoff bestehen.
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