DE3643333C2 - Anordnung zur Anbringung eines Bremsklotzes bei einer Scheibenbremse - Google Patents

Anordnung zur Anbringung eines Bremsklotzes bei einer Scheibenbremse

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    • F16D55/2245Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members in which the common actuating member acts on two levers carrying the braking members, e.g. tong-type brakes
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    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H5/00Applications or arrangements of brakes with substantially radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Anbringung eines Bremsklotzes bei einer Scheibenbremse eines Schienenfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Fig. 8 bis 11 veranschaulichen eine bisherige Scheibenbremseinheit eines Schienenfahrzeugs, wie sie etwa aus der EP-0 132 600 A1 bekannt ist. Dabei sind zwei Bremshebel 1, 2 auf halber Länge durch eine Verbindungsstange 6 und Bolzen 3a, 3b schwenk­ bar miteinander verbunden. Zwischen den Enden der Bremshebel 1 und 2 ist eine Betätigungseinheit 4 angeordnet. An den anderen Enden der Bremshebel 1, 2 sind mittels U-förmiger Halterungen 12a, 12b und Anschlußbolzen 13, 14 jeweils Bremsklotzanordnungen 5 angebracht.
Die Betätigungseinheit 4 umfaßt einen Zylinder 4a, dessen Boden mittels eines Bolzens 7 mit dem einen Ende des Bremshebels 1 gekoppelt ist. Auf ähnliche Weise ist eine Kolbenstange 4b mittels eines Bolzens 8 mit dem einen Ende des anderen Bremshebels 2 ge­ koppelt.
Eine Rückstellfeder 9 ist am einen Ende mittels eines Bolzens 10 mit dem Bremshebel 1 verbunden, während ihr anderes Ende mittels einer Schraubbolzen/Mutterkombination 11 verstellbar mit dem Bremshebel 2 verbunden ist.
Die Scheibenbremseinheit ist am Schienenfahrzeug durch Halterung des Zylinders 4a und der Anschluß bolzen 13 und 14 an seinem Fahrgestell 15 angebracht. Der Zylinder 4a wird dabei von einer Halterung 16 am Fahrgestell 15 getragen.
Die oberen Abschnitte 13a, 14a der Anschlußbolzen 13 bzw. 14 sind gabelförmig ausgebildet. Trag-Lenker 18 und 19 sind an ihren einen Enden mit den oberen Ab­ schnitten 13a bzw. 14a der Anschlußbolzen 13 bzw. 14 und an ihren anderen Enden mit Halterungen 15a bzw. 15b am Fahrgestell 15 verbunden. Auf diese Weise sind die Bremsklotzanordnungen 5 am Fahrge­ stell 15 aufgehängt.
Jede Bremsklotzanordnung 5 umfaßt einen Trag-Körper 22 und einen Bremsklotz oder Bremsbelagträger 23. Der Bremsklotz 23 weist seinerseits ein Tragele­ ment 25 und einen daran befestigten Bremsbelag 24 auf. Gemäß Fig. 11 weist der Körper 22 an seiner Rückseite zwei Halterungen 22a und in seiner Vorder­ seite eine Schwalbenschwanz-Nut 22b auf. Letztere ist am einen Ende 22c geschlossen und am anderen Ende 22d offen. Das den Bremsbelag 24 tragende Trag­ element 25 ist mit einem Schwalbenschwanz-Keil 25a versehen, der in die Nut 22b im Körper 22 einschieb­ bar ist. Ein Sicherungsstück 28 ist mit zwei Schrau­ benbohrungen 28a, 28b und einem Ansatz 28c versehen.
Bei jeder Bremsklotzanordnung 5 wird der Schwalben­ schwanz-Keil 25a des Stütz- oder Tragelements 25 am Bremsklotz 23 vom offenen Ende 22d der Schwalben­ schwanz-Nut 22b im Körper 22 her eingesetzt. Der An­ satz 28c des Sicherungsstücks 28 wild dabei in den mittleren Bereich der Nut 22b eingeführt, um das Tragelement 25 an seiner endseitigen Stirnfläche festzulegen, und hierauf mit Hilfe von Schraubbolzen 30 am Körper 22 festgezogen.
Da der Schwalbenschwanz-Keil 25a des Bremsklotzes 23 in Aufwärtsrichtung in die Schwalbenschwanz-Nut 22b im Trag-Körper 22 eingeschoben und das Sicherungs­ stück 28 mittels der Schraubbolzen 30 gegen den Körper 22 verspannt wird, um den Bremsklotz am Körper 22 festzulegen, ist nicht nur die Anbringung des Bremsklotzes am Körper durch einen einzelnen Arbeiter schwierig, vielmehr besteht dabei auch die Gefahr, daß beim Herausziehen der Schraubbolzen 30 zum Aus­ bauen des Bremsklotzes dieser herabfällt und den Ar­ beiter verletzt.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Anordnung zur Anbringung eines Bremsklotzes bei einer Scheibenbremse, bei welcher ein Sicherungsele­ ment ständig am Trag-Körper einer Scheibenbremsen­ anordnung angebracht sein soll, wobei der Bremsklotz der Anordnung auch beim Anbringen oder Einbauen eines neuen Bremsklotzes durch das Sicherungselement festgehalten oder unterstützt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung kann selbst eine einzelne Person den Bremsklotz sicher am Trag-Körper anbringen. Der Bremsklotz kann dabei nicht heraus­ fallen, auch wenn die Schraubbolzen zum Befestigen des Sicherungselements aus diesem herausgezogen wer­ den.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Bremsklotzanordnung gemäß der Neuerung,
Fig. 2 einen Bremsklotz bei der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Sicherungselements,
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Unterseite des Sicherungselements,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Sicherungselements,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 2,
Fig. 7 eine Darstellung zur Verdeutlichung der Wirkungsweise der neuerungsgemäßen An­ ordnung,
Fig. 8 eine Vorderansicht einer bisherigen Scheiben­ bremseinheit für ein Schienenfahrzeug,
Fig. 9 eine Aufsicht auf die Scheibenbremseinheit nach Fig. 8,
Fig. 10 eine Seitenansicht der Scheibenbremseinheit nach Fig. 8 und
Fig. 11 eine Bremsklotzanordnung bei der Scheiben­ bremseinheit nach Fig. 8.
Die Fig. 8 bis 11 sind eingangs bereits erläutert worden.
Bei der in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Ausführungs­ form der Neuerung weist der Trag-Körper 22 der Brems­ klotzanordnung in seiner einen Seite eine Schwalben­ schwanz-Nut 22b und an seiner anderen Seite eine Halterung 22a auf (vgl. Fig. 1). Die Nut 22b ist da­ bei an beiden Enden 22d offen. An den offenen Enden 22d ist der Körper 22 mit kreisbogenförmigen Aus­ nehmungen 22e versehen.
Gemäß den Fig. 2 bis 5 weist ein Sicherungselement 31 an seinen beiden Seiten Tragarme 31a und 31b auf, die jeweils mit schmalen, in ihrer Längsrichtung verlaufenden Langlöchern 31c bzw. 31d versehen sind. Ein in das Sicherungselement 31 eingepreßter Anker­ bolzen 31e erstreckt sich quer zu den Längsrich­ tungen der Tragarme 31a und 31b. Das Sicherungsele­ ment 31 ist mit zwei Schraubenbohrungen 31f, 31g ver­ sehen, die sich parallel zu den Tragarmen 31a, 31b erstrecken und auf gegenüberliegenden Seiten des Ankerbolzens 31e liegen. Durch die Schraubenbohrungen 31f, 31g sind Schraubbolzen 32 zur Befestigung des Sicherungselements 31 am Trag-Körper 22 hindurch­ führbar. Durch die Langlöcher 31c, 31d der Trag­ arme 31a bzw. 31b wird je ein Trag- oder Lagerbolzen 33a bzw. 33b hindurchgeführt und mit dem Vorderende in die betreffende Seitenfläche des Körpers 22 ein­ geschraubt. Das Sicherungselement 31 ist sodann so gehaltert, daß es relativ zum Körper 22 verschwenk­ bar und längs der Langlöcher 31c, 31d verschiebbar ist.
Wenn der Trag-Körper 22 der Bremsklotzanordnung am Schienenfahrzeug angebracht ist, weist das eine offene Ende 22d der Nut 22b, wie bei der bisherigen An­ ordnung nach Fig. 8, nach unten.
Gemäß Fig. 1 befindet sich das Sicherungselement 31 nach dem Herausdrehen der Schraubbolzen 32 in einem frei herabhängenden Zustand.
Gemäß Fig. 7 wird das Sicherungselement 31 durch das Tragelement 25 des Bremsklotzes 23 in eine leicht schräggestellte Lage gedrückt, wenn der Schwalben­ schwanz-Keil 25a des Tragelements 25 in die Nut 22b im Körper 22 eingeschoben wird. Nach dem voll­ ständigen Einschieben des Keils 25a in die Nut 22b wird das Sicherungselement 31 in die das offene Ende 22d der Nut 22b verschließende Ausgangsstellung zurückgeschwenkt, wobei sein Ankerbolzen 31e in die kreisbogenförmige Ausnehmung 25c des Tragelements 25 eingreift und damit den Bremsklotz 23 gegen ein Herausfallen sichert.
Hierauf werden die Schraubbolzen 32 in die Bohrungen 31f, 31g im Sicherungselement 31 eingesetzt und in den Körper 22 eingeschraubt, so daß damit das Siche­ rungselement längs seiner Tragarme 31a, 31b und längs der Nut 22b im Körper 22 aufwärts verschoben wird, wobei der Ankerbolzen 31e in die Ausnehmung 22e im Körper. 22 eingreift. Daraufhin ist der Bremsklotz 23 sicher am Trag-Körper 22 angebracht.
Die Neuerung ist auch auf die Anbringung des Brems­ klotzes bei einer Scheibenbremse des schwimmenden Bremssatteltyps für ein Schienenfahrzeug anwendbar. In diesem Fall wird einer der Körper der Bremsan­ ordnungen der Scheibenbremseinheit mit einem am hinteren Abschnitt des Bremssattelelements (caliper-shaped member) vorgesehenen Kolben in Eingriff ge­ bracht, während der andere Körper am vorderen Ab­ schnitt des Bremssattelelements befestigt wird.
Obgleich bei der beschriebenen Ausführungsform beide Enden 22d der Schwalbenschwanz-Nut 22b offen sind, kann das eine Ende 22d auch geschlossen sein.

Claims (3)

1. Anordnung zur Anbringung eines Bremsklotzes (23), der einen Bremsbelag (24) und ein Tragelement (25) aufweist, am Tragkörper (22) einer Bremsklotzanordnung, die eine in ihrer Längsrichtung verlaufende Nut (22b) besitzt, mit:
einem am Bremsklotz (23) vorgesehenen länglichen Eingriffsmittel (25a) zum Eingriff in die Nut (22b) zum verschiebbaren Anbringen des Tragelements (25) am Tragkörper (22)
einem Sicherungselement (31), und
einer Halterungseinrichtung (31a, 31b, 33a, 33b) zur Halterung des Sicherungselements (31) am Tragkörper (22) im Bereich eines der Enden der Nut (22b),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungseinrichtung (31a, 31b, 33a, 33b) ein Paar am Sicherungselement (31) vorgesehener Tragarme (31a, 31b), von denen jeder ein schmales Langloch (31c, 31d) aufweist, das sich in der Richtung der Längsachse des länglichen Eingriffsmittels (25a) erstreckt, wenn das Sicherungselement (31) am Tragkörper (22) befestigt ist, sowie je einen die Langlöcher (31c, 31d) durchsetzenden Bolzen (33a, 33b) umfaßt, wobei das Sicherungselement (31) derart gehaltert ist, daß es bezuglich des Tragkörpers (22) um die Achse der Bolzen (33a, 33b) zu schwenken und sich in Richtung der Längsachse des länglichen Eingriffsmittels (25a) zu bewegen vermag, und
daß ein Befestigungsmittel (32) zur sicheren Befestigung des Sicherungselements (31) am Tragkörper (22) im Betriebszustand des Bremsklotzes (23) vorgesehen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (22b) eine Schwalbenschwanzführung ist und das längliche Eingriffsmittel (25a) ein der Nut (22b) komplementär angepaßter am Tragelement (25) angeformter Schwalbenschwanz-Keil (25a) ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (31) einen Ankerbolzen (31e) aufweist, an den sich der Schwalbenschwanz-Keil (25a) beim Herausziehen bzw. Ausbau des Bremsklotzes (23) aus dem Tragkörper (22) anzulegen vermag.
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