DE102005045039B3 - Führungseinrichtungen - Google Patents

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Abstract

Eine Führungseinrichtung zum Führen einer in der Führungseinrichtung bewegbaren Einzugseinrichtung wie insbesondere einer Rollenkette für den Einzug einer Bedruckstoffbahn in eine Rollenrotationsdruckmaschine umfasst einen formvariablen, insbesondere längenvariablen Trägerstrang, der eine Mehrzahl von die Führung für die Einzugeinrichtung definierenden Führungselementen trägt. Der Trägerstrang kann eine Mehrzahl von hintereinander angeordneten und mit Spiel ineinandergreifenden Trägerelementen umfassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft Führungseinrichtungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 oder 2.
  • Die Erfindung bezieht sich auf solche schienenartigen Führungseinrichtungen, in denen eine Rollenkette zum Einziehen einer Bedruckstoffbahn in eine Rollenrotationsdruckmaschine geführt ist.
  • Aus der EP 06 13 776 B1 ist eine schienenartige Führungseinrichtung bekannt, wobei eine als Schiene dienende Profilleiste mit C- bzw. U-förmigem Profil zum Führen einer in der Profilleiste bewegbaren Rollenkette für den Papiereinzug einer Rollenrotationsdruckmaschine über an der Basis des U-förmigen Profils ausgebildete Durchgangsbohrungen mittels Schrauben seitengestellfest befestigt ist.
  • Bei bestimmten Anwendungsfällen kann es erforderlich bzw. zweckmäßig sein, solche Führungseinrichtungen formvariabel auszubilden, beispielsweise dann, wenn die Führungseinrichtungen bei unterschiedlichen Arbeitsparametern der Arbeitsmaschine bzw. Rollenrotationsdruckmaschine unterschiedlichen, insbesondere unterschiedlich langen bzw. in Führungsrichtung um einen gewissen Betrag verdrillten bzw. gekrümmten Wegstrecken folgen müssen und es vermieden werden soll, bei einer entsprechenden Umrüstung der Arbeitsmaschine die entsprechenden Abschnitte der Führungseinrichtung auszubauen und gegen andere Abschnitte auszutauschen.
  • Zu diesem Zweck ist es aus der EP 05 53 740 A1 bekannt, die Führungseinrichtung mehrteilig auszubilden und aneinandergrenzende Teile der mehrteiligen Führungseinrichtung gegeneinander verschiebbar auszubilden, wobei jedes Teil mit bestimmten Abschnitten an bestimmten Abschnitten des benachbarten Teils verschieblich geführt ist.
  • 7 der DE 690 15 530 T2 zeigt eine um Wendestangen verdrillte Führung für ein Einzugsband.
  • Die DE 44 11 493 C1 offenbart ein längenvariables Schienenstück für eine Einzugskette.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Raum bewegliche Führungseinrichtung mit einfachem Aufbau zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 oder 2 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine formvariable, insbesondere eine längenvariable und/oder verdrillbare und/oder krümmbare Führungseinrichtung geschaffen wird, die variablen Führungswegen folgen kann, ohne dass hierzu bestimmte Abschnitte der Führungseinrichtung ausgetauscht werden müssten.
  • Aufgrund des Umstands, dass sich die Führungseinrichtung einerseits aus dem formvariablen Trägerstrang und andererseits aus den vom Trägerstrang gehaltenen Führungselementen zusammensetzt, ist es einerseits möglich, die Formvariabilität der Führungseinrichtung ausschließlich auf der Basis des Trägerstrangs zu erhalten und die Führungselemente aus anderem Material, insbesondere aus einem vergleichsweise steifen Material wie beispielsweise Metall zu fertigen. Andererseits ist es möglich, die Führungselemente aus Führungsschienen an sich bekannter Art zu fertigen, insbesondere, als Führungselemente abgelängte Teilstücke der im Übrigen in der Maschine verwendeten, nicht formvariablen Führungsschienen zu verwenden.
  • Der formvariable Trägerstrang kann beispielsweise ein homogener Strang aus geeignetem, in gewissem Umfang elastisch verformbarem Kunststoff oder aus einem Kautschukmaterial sein, wodurch insbesondere das Verdrillen und das Krümmen der Führungseinrichtung erreicht werden kann, in gewissem Umfang auch eine Längenvariabilität.
  • Bei der Erfindung ist vorgesehen, dass der Führungsstrang eine Mehrzahl von in Längsrichtung des Trägerstrangs gesehen im Wesentlichen hintereinander angeordneten Trägerelementen umfasst, wobei benachbarte Trägerelemente miteinander abstandsvariabel gekoppelt sind, was dadurch realisiert werden kann, dass benachbarte Trägerelemente mit Spiel ineinander greifen.
  • Eine solche Ausbildung der Erfindung ermöglicht eine besonders hohe Formvariabilität des Trägerstrangs und somit der Führungseinrichtung und insbesondere auch eine hohe Längenvariabilität, die in erster Linie von der Summe des Spiels zwischen den benachbarten Trägerelementen bestimmt wird.
  • Eine besonders einfache Ausgestaltung der Verbindung zwischen den benachbarten Trägerelementen ergibt sich dann, wenn die Trägerelemente über beispielsweise T-förmig ausgebildete Ansätze in entsprechende Öffnungen des jeweils benachbarten Trägerelements mit Spiel eingreifen oder, in alternativer Ausgestaltung, über entgegengesetzt ausgerichtete, insbesondere hakenförmig ausgebildete Kopplungsansätze miteinander gekoppelt sind.
  • Besonders einfach wird das Zusammensetzen des Trägerstrangs aus den einzelnen Trägerelementen dann, wenn die beispielsweise wie vorstehend ausgeführt ausgebildeten Trägerelemente im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung der Führungseinrichtung miteinander in Eingriff bringbar sind. Zur einfachen Montage der Führungselemente am Trägerstrang bzw. an den Trägerelementen sind diese vorzugsweise auf den Trägerstrang bzw. die Trägerelemente aufschiebbar ausgebildet und in bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Führungselemente die Trägerelemente zumindest im Bereich von deren Kopplung umgreifen, so dass auf diese Weise die Kopplung bzw. Verbindung zwischen zwei benachbarten Trägerelementen durch das zugeordnete Führungselement gesichert wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines kurzen Abschnitts eines ersten Ausführungsbeispiels einer Führungseinrichtung;
  • 2 eine Ansicht der Führungseinrichtung gemäß 1 von oben;
  • 3 eine Ansicht der Führungseinrichtung gemäß 1 von der Seite;
  • 4 eine Seitenansicht der Führungseinrichtung gemäß 3;
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines kurzen Abschnitts eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Führungseinrichtung;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Trägerelements und eines Führungselements der Führungseinrichtung gemäß 5;
  • 7 eine Ansicht der Führungseinrichtung gemäß 5 von oben;
  • 8 eine Ansicht der Führungseinrichtung gemäß 5 von der Seite;
  • 9 eine Seitenansicht der Führungseinrichtung gemäß 8;
  • 10 eine weitere Ausbildung des zweiten Ausführungsbeispiels in einer Ansicht von oben;
  • 11 die weitere Ausbildung gemäß 10 in Seitenansicht.
  • Zunächst wird auf das Ausführungsbeispiel gemäß 1 bis 4 Bezug genommen. Es sei darauf hingewiesen, dass das in den 2 und 3 gezeigte mittlere Führungselement in 1 lediglich zum Zwecke der Verdeutlichung der Darstellung nicht gezeigt ist.
  • Die Führungseinrichtung 100, von der in den Figuren nur ein vergleichsweise kurzer Abschnitt gezeigt ist, dient zum Führen einer nicht dargestellten Einzugseinrichtung für den Einzug einer Materialbahn in eine ebenfalls nicht dargestellte Arbeitsmaschine. Die Arbeitsmaschine kann z. B. eine Druckmaschine, insbesondere eine Rollenrotationsdruckmaschine sein und die in der Führungseinrichtung 100 geführte Einzugseinrichtung eine Rollenkette, an der das Ende einer Materialbahn zum Einziehen der Materialbahn befestigbar ist.
  • Die Führungseinrichtung 100 umfasst eine Mehrzahl von Führungselementen 101, die in Längsrichtung L hintereinanderliegend auf einem Trägerstrang 102 getragen, insbesondere befestigt sind und zusammen eine U-förmige bzw. C-förmige Schiene für die nicht dargestellte Einzugseinrichtung, insbesondere Rollenkette bilden.
  • Die Führungselemente 101 weisen einen an sich bekannten Querschnitt auf, wie er insbesondere aus 4 deutlich wird und im Übrigen dem Querschnitt der (nicht dargestellten) in der Arbeitsmaschine verwendeten, nicht formvariablen, gestellfest montierten Führungsschienen vorzugsweise entspricht. Die als Profilleisten 101 bzw. Profilleistenstücke 101 ausgebildeten Führungselemente 101 weisen einen rechteckförmigen Außenquerschnitt auf und können aus Metall, insbesondere aus Aluminium bestehen, jedoch auch aus einen faserverstärkten Kunststoff oder aus einem Verbundwerkstoff.
  • Jedes Führungselement 101 weist einen Führungsabschnitt 103 zum Führen der nicht dargestellten Einzugseinrichtung und einen Befestigungsabschnitt 104 zum Befestigen des Führungselements 101 am Trägerstrang 102 auf. Der Befestigungsabschnitt 104 wird im Falle des Ausführungsbeispiels von einem Hohlprofilabschnitt 104 gebildet. Der Innenquerschnitt des Hohlprofilabschnitts 104 ist im Wesentlichen rechteckförmig. Im zusammengebauten Funktionszustand umgreift der Befestigungsabschnitt 104 bzw. Hohlprofilabschnitt 104 den Trägerstrang 102 vollständig bzw. der Trägerstrang 102 ist in den Hohlprofilabschnitten 104 der Trägerelemente 101 geführt bzw. aufgenommen.
  • Der sich an den Befestigungsabschnitt 104 anschließende Führungsabschnitt 103 weist einen einseitig im Wesentlichen offenen, U- bzw. C-förmigen Querschnitt auf. Die Öffnung des Führungsabschnitts 103 erstreckt sich in Richtung weg vom Befestigungsabschnitt 104. Der Führungsabschnitt 103 umfasst zwei sich rechtwinklig vom Hohlprofilabschnitt 104 weg erstreckende Schenkel 106, an deren einander gegenüberliegenden Innenseite jeweils eine Nut 107 ausgebildet ist, wobei die sich gegenüberliegenden Nuten 107 eine Laufbahn für die Rollen einer Rollenkette definieren.
  • Der Trägerstrang 102 ist formvariabel ausgebildet, d. h. insbesondere längenvariabel und/oder verdrillbar und/oder krümmbar. Eine geeignete Formvariabilität kann dem Trägerstrang 102 beispielsweise durch Wahl eines geeigneten Materials vermittelt werden, insbesondere eines elastisch deformierbaren Materials, in erster Linie eines geeigneten Kunststoffmaterials bzw. Kautschukmaterials. Hierdurch lässt sich insbesondere eine in der Praxis ausreichende Verdrillbarkeit und Krümmbarkeit erreichen.
  • Um auch eine ausreichende Längenvariabilität vorweisen zu können, ist der Trägerstrang 102 aus einer Mehrzahl bzw. Vielzahl von in Längsrichtung L der Führungseinrichtung 100 gesehen hintereinander angeordneten Trägerelementen 108 gebildet, die gliederartig zusammenwirken, wobei benachbarte Trägerelemente 108 miteinander in Längsrichtung L abstandsvariabel gekoppelt sind, insbesondere mit Spiel ineinander greifen. Die einzelnen Trägerelemente 108 können somit relativ zueinander zusammengeschoben oder auseinandergezogen werden, so dass auf diese Weise die Länge des Trägerstrangs 102 verändert werden kann.
  • Jedem Trägerelement 108 ist ein Führungselement 101 zugeordnet, d. h. jeweils ein Führungselement 101 ist an jeweils einem Trägerelement 108 befestigt. Die Länge der Führungselemente 101 ist in Abhängigkeit von der Länge der Trägerelemente 108 vorzugsweise so gewählt, dass unter Ausnutzung des vorhandenen Spiels bei vollkommen zusammengeschobenem Trägerstrang 102 die Führungselemente 101 mit ihren Stirnseiten aneinander liegen. Die Summe der Längen der Führungselemente 101 entspricht somit der minimalen Länge des diesen Führungselementen 101 zugeordneten Trägerstrangs 102 und die maximale Länge ergibt sich durch Hinzufügen der Summe des Spiels der zugeordneten Trägerelemente 108.
  • Die einzelnen Trägerelemente 108 sind in etwa plattenförmig ausgebildet und weisen grundsätzlich einen Querschnitt auf, der dem Innenquerschnitt der Hohlprofilabschnitte 104 der Führungselemente 101 entspricht derart, dass ein Verschieben der Trägerelemente 108 innerhalb der Hohlprofilabschnitte 104 möglich ist. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist der Querschnitt der Trägerelemente 108 in Anpassung an den Innenquerschnitt der Hohlprofilabschnitte 104 im Wesentlichen rechteckförmig.
  • Aufeinanderfolgende Trägerelemente 108 sind miteinander abstandsvariabel gekoppelt, insbesondere greifen aufeinanderfolgende bzw. benachbarte Trägerelemente 108 mit Spiel ineinander. Hierzu weist jedes plattenförmige Trägerelement 108 an seinem einen Ende eine mittig, d. h. symmetrisch zur Längsrichtung L angeordnete C-förmige Öffnung 109 mit rechteckförmigem Innenquerschnitt und an seinem anderen Ende einen ebenfalls mittig, d. h. symmetrisch zur Längsrichtung L angeordneten T-förmigen Ansatz 111 auf. Der T-förmige Ansatz 111 eines jeden Trägerelements 108 greift in die C-förmige Öffnung 109 des jeweils benachbarten Trägerelements 108 mit Spiel ein derart, dass benachbarte Trägerelemente 108 in Längsrichtung L relativ gegeneinander verschiebbar sind.
  • Die quer zur Längsrichtung L gemessene Breite der Öffnung 109 entspricht der Breite des Querschenkels 112 des T-förmigen Ansatzes 111, die in Längsrichtung L gemessene Länge der Öffnung 109 ist größer als die Dicke des Querschenkels 112, wodurch das genannte Spiel zwischen den Trägerelementen 108 geschaffen wird. Jede Öffnung 109 ist zum Ende des jeweiligen Trägerelements 108 hin durch zwei aufeinander zu weisende Schenkel 113; 114 begrenzt, zwischen denen der Längsschenkel 116 des T-förmigen Ansatzes 111 geführt ist und deren gegenseitiger Abstand der Dicke des Längsschenkels 116 entspricht.
  • Die Trägerelemente 108 sind in der Darstellung gemäß 2 in einer Richtung senkrecht zur Zeichenebene zusammenfügbar. Auf die zusammengefügten Trägerelemente 108 werden sodann Führungselemente 101 über deren Hohlprofilabschnitt 104 aufgeschoben und an jeweils einem Trägerelement 108 in der weiter unten beschriebenen Weise befestigt. Wie aus den Figuren deutlich wird, umschließen die Führungselemente 101 die Trägerelemente 108 zumindest teilweise im Bereich deren Kopplung bzw. Verbindung, d. h. im Bereich der Öffnung 109 und des Querschenkels 112 des Ansatzes 111, wodurch diese Verbindung gegen ein Lösen gesichert ist.
  • Als Mittel 117 zum Fixieren eines Führungselements 101 an einem Trägerelement 108 ist im Falle des Ausführungsbeispiel ein Verriegelungselement 117, insbesondere ein Bolzen 117 vorgesehen, der durch Bohrungen 118 bzw. 119 im Trägerelement 108 bzw. im Befestigungsabschnitt 104 des Führungselements 101 geführt ist und in dieser Position formschlüssig und/oder kraftschlüssig fixierbar ist. Insbesondere kann der Bolzen 117 als Schraubbolzen 117 und eine Bohrung 119 im Befestigungsabschnitt 104 oder eine Bohrung 118 im Trägerelement 108 als Gewindebohrung 118; 119 ausgebildet sein.
  • Das Ausführungsbeispiels nach 5 bis 11 unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels lediglich durch die im Folgenden beschriebene unterschiedliche Ausgestaltung bzw. Formgebung der Verbindung zwischen den Trägerelementen 108. Im übrigen wird auf die vorstehende Beschreibung Bezug genommen.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiels weisen die plattenartigen Trägerelemente 108 an ihren Enden an entgegengesetzten Seiten L-förmige bzw. winkelförmige Ausnehmungen 121; 122 auf, die so ausgebildet sind, dass an beiden Enden eines Trägerelements 108 an jeweils entgegengesetzten Seiten hakenförmige Kopplungsansätze 123; 124 gebildet werden, die entgegengesetzt bzw. gegeneinander ausgerichtet sind, wobei der Kopplungsansatz 123 des einen Trägerelements 108 mit dem Kopplungsansatz 124 des benachbarten Trägerelements 108 mit Spiel zusammenwirkt.
  • Das genannte Spiel zwischen den Trägerelementen 108 wird dadurch geschaffen, dass die Dicke des quer zur Längsrichtung L verlaufenden, am Ende des jeweiligen Kopplungsansatzes 123 bzw. 124 ausgebildeten Hakenteils 126 bzw. 127 geringer ist als die in Längsrichtung L gemessene Länge des mit dem jeweiligen Hakenteil 126; 127 zusammenwirkenden Schenkels 128; 129 der Ausnehmung 121 bzw. 122.
  • Des Weiteren sind die hakenförmigen Kopplungsansätze 123; 124 so ausgebildet, dass sich die freien Enden der Hakenteile 126; 127 am jeweiligen Längssteg 131; 132 des jeweiligen Kopplungsansatzes 123 bzw. 124 abstützen, was zur Stabilität des Trägerstrangs 102 beiträgt.
  • Im Übrigen ist das Hakenteil 127 und der zugeordnete Schenkel 128 der Ausnehmung 121 breiter als das Hakenteil 126 und der zugeordnete Schenkel 129 der Ausnehmung 122, wodurch erreicht wird, dass auch im Falle einer größtmöglichen Streckung des Trägerstrangs 102, bei der die einzelnen Führungselemente 101 maximal beabstandet sind und die Lücke zwischen benachbarten Führungselementen 101 somit ihre maximale Größe erreicht, vgl. z. B. 7, beide zusammenwirkenden Kopplungsteile 123; 124 in beiden zugeordneten Führungselementen 101 bzw. deren Hohlprofilabschnitten 104 geführt sind, was ebenfalls zur Stabilität des Trägerstrangs 102 beiträgt.
  • Gemäß 10 und 11 ist der Trägerstrang 102 an seinen beiden Enden mit einem Führungselement 133 bzw. 134 verbunden, dessen Querschnitt demjenigen der Führungselemente 101 entspricht, das jedoch länger sein kann als die Führungselemente 101. Die Führungselemente 133; 134 können beispielsweise maschinenfest montiert sein. Die Längenvariabilität kann im konkreten Fall beispielsweise 3 mm pro Kopplung betragen, d. h. im Falle des gezeigten Beispiels insgesamt 15 mm.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • So ist es beispielsweise zwar vorteilhaft, aber nicht notwendig, dass die Befestigungsabschnitte 104 der Führungselemente 101 den Trägerstrang 102 vollständig umgreifen. Sie könnten ihn auch nur teilweise umgreifen. Auf ein Umgreifen könnte auch vollständig verzichtet werden, insbesondere dann, wenn eine Sicherung der Verbindungen zwischen den einzelnen Trägerelementen 108 aufgrund der jeweiligen Konstruktion der Verbindung nicht erforderlich ist.
  • Als Mittel 117 zum Fixieren eines Führungselements 101 an einem Trägerelement 108 kann anstelle der beschriebenen Verbindung mittels Bolzen 117 jede andere geeignete Verbindung vorgesehen sein, insbesondere auch eine Klemmverbindung bzw. Rastverbindung.
  • 01–99
    100
    Führungseinrichtung
    101
    Führungselement, Profilleiste, Profilleistenstück
    102
    Trägerstrang
    103
    Führungsabschnitt
    104
    Befestigungsabschnitt, Hohlprofilabschnitt
    105
    106
    Schenkel
    107
    Nut
    108
    Trägerelement
    109
    Öffnung (108)
    110
    111
    111 Ansatz (108)
    112
    Querschenkel (111)
    113
    Schenkel (109)
    114
    Schenkel (109)
    115
    116
    Längsschenkel (111)
    117
    Mittel zum Fixieren, Verriegelungselement, Bolzen, Schraubbolzen
    118
    Bohrung, Gewindebohrung
    119
    Bohrung, Gewindebohrung
    120
    121
    Ausnehmung (108)
    122
    Ausnehmung (108)
    123
    Kopplungsansatz (108)
    124
    Kopplungsansatz (108)
    125
    126
    Hakenteil (123)
    127
    Hakenteil (124)
    128
    Schenkel (121)
    129
    Schenkel (122)
    130
    131
    Längssteg (124)
    132
    Längssteg (123)
    133
    Führungselement
    134
    Führungselement
    L
    Längsrichtung

Claims (39)

  1. Führungseinrichtung (100) zum Führen einer in der Führungseinrichtung (100) bewegbaren Einzugseinrichtung für den Einzug einer Materialbahn in eine Arbeitsmaschine, wobei die Führungseinrichtung (100) einen formvariablen Trägerstrang (102) umfasst, der eine Mehrzahl von die Führung für die Einzugeinrichtung definierenden Führungselementen (101) trägt, wobei der Trägerstrang (102) eine Mehrzahl von in Längsrichtung (L) des Trägerstrangs (102) gesehen im Wesentlichen hintereinander angeordneten Trägerelementen (108) umfasst, wobei benachbarte Trägerelemente (108) miteinander in Eingriff stehen, wobei benachbarte Trägerelemente (108) mit Spiel ineinander greifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerelemente (108) an ihren beiden Enden jeweils einen Kopplungsansatz (123; 124) aufweisen und die beiden Kopplungsansätze (123; 124) eines Trägerelements (108) entgegengesetzt ausgerichtet sind.
  2. Führungseinrichtung (100) zum Führen einer in der Führungseinrichtung (100) bewegbaren Einzugseinrichtung für den Einzug einer Materialbahn in eine Arbeitsmaschine, wobei die Führungseinrichtung (100) einen formvariablen Trägerstrang (102) umfasst, der eine Mehrzahl von die Führung für die Einzugeinrichtung definierenden Führungselementen (101) trägt, wobei der Trägerstrang (102) eine Mehrzahl von in Längsrichtung (L) des Trägerstrangs (102) gesehen im Wesentlichen hintereinander angeordneten Trägerelementen (108) umfasst, wobei benachbarte Trägerelemente (108) miteinander in Eingriff stehen, wobei benachbarte Trägerelemente (108) mit Spiel ineinander greifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (101) einzeln am Trägerstrang (102) befestigt sind, dass die Führungselemente (101) einen Führungsabschnitt (103) zum Führen der Einzugseinrichtung und einen Befestigungsabschnitt (104) zum Befestigen der Führungselemente (101) am Trägerstrang (102) aufweisen und dass der Befestigungsabschnitt (104) den Trägerstrang (102) zumindest teilweise umgreift.
  3. Führungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der formvariable Trägerstrang (102) längenvariabel ist.
  4. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der formvariable Trägerstrang (102) verdrillbar ist.
  5. Führungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der formvariable Trägerstrang (102) krümmbar ist.
  6. Führungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Trägerelemente (108) miteinander gekoppelt sind.
  7. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Trägerelemente (108) miteinander abstandsvariabel gekoppelt sind.
  8. Führungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerelemente (108) an ihren jeweiligen einen Enden einen Ansatz (111) aufweisen, über den sie in eine an den jeweiligen anderen Enden ausgebildete Öffnung (109) des jeweils benachbarten Trägerelements (108) mit Längsspiel eingreifen.
  9. Führungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (111) und die Öffnung (109) jeweils mittig an den Trägerelementen (108) ausgebildet sind.
  10. Führungseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (111) T-förmig ausgebildet ist.
  11. Führungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsansätze (123; 124) hakenförmig ausgebildet sind.
  12. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 und 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Wesentlichen jedem Trägerelement (108) jeweils ein Führungselement (102) zugeordnet ist.
  13. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 und 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerelemente (108) in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung (L) der Führungseinrichtung (100) miteinander in Eingriff bringbar sind.
  14. Führungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerstrang (102) senkrecht zur Längsrichtung (L) des Trägerstrangs (102) gesehen einen im Wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweist.
  15. Führungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerstrang (102) bzw. die Trägerelemente (108) zumindest im Wesentlichen aus einem elastisch deformierbaren Material bestehen.
  16. Führungseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerstrang (102) bzw. die Trägerelemente (108) zumindest im Wesentlichen aus Kunststoff bestehen.
  17. Führungseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerstrang (102) bzw. die Trägerelemente (108) zumindest im Wesentlichen aus einem Gummimaterial bestehen.
  18. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (101) einzeln am Trägerstrang (102) befestigt sind.
  19. Führungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Führungselemente (101; 101) ausschließlich über den formvariablen Trägerstrang (102) miteinander gekoppelt sind.
  20. Führungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (101) auf den Trägerstrang (102) aufschiebbar sind.
  21. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 6 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (101) die Trägerelemente (108) zumindest im Bereich von deren Kopplung umgreifen.
  22. Führungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (101) zumindest im Wesentlichen aus Metall bestehen.
  23. Führungseinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (101) zumindest im Wesentlichen aus Aluminium bestehen.
  24. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (101) zumindest im Wesentlichen aus einem faserverstärkten Kunststoff bestehen.
  25. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (101) zumindest im Wesentlichen aus einem Verbundwerkstoff bestehen,
  26. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (101) einen Führungsabschnitt (103) zum Führen der Einzugseinrichtung und einen Befestigungsabschnitt (104) zum Befestigen der Führungselemente (101) am Trägerstrang (102) aufweisen.
  27. Führungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsabschnitt (103) im Querschnitt im Wesentlichen C-förmig ausgebildet ist.
  28. Führungseinrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung des Führungsabschnitts (103) vom Befestigungsabschnitt (104) abgewandt ist.
  29. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (104) den Trägerstrang (102) zumindest teilweise umgreift.
  30. Führungseinrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (104) hohlprofilförmig ausgebildet ist.
  31. Führungseinrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenquerschnitt des hohlprofilförmigen Befestigungsabschnitts (104) dem Außenquerschnitt des Trägerstrangs (102) angepasst ist.
  32. Führungseinrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenquerschnitt des Befestigungsabschnitts (104) im Wesentlichen rechteckförmig ist.
  33. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 und 6 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (117) zum Fixieren eines Führungselements (101) an einem Trägerelement (108) vorgesehen sind.
  34. Führungseinrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (117) ein Verriegelungselement (117) umfassen.
  35. Führungseinrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (117) ein Bolzen (117) ist.
  36. Führungseinrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (117) ein Schraubbolzen (117) ist.
  37. Führungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe der Längen der Führungselemente (101) der minimalen Länge des diesen Führungselementen (101) zugeordneten Trägerstrangs (102) entspricht.
  38. Führungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugseinrichtung eine Rollenkette umfasst.
  39. Führungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (100) und/oder die Einzugseinrichtung zum Einziehen einer Materialbahn in eine Rollenrotationsdruckmaschine ausgebildet ist bzw. sind.
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