DE69015530T2 - Papierbahneinführungsvorrichtung für Rotationsdruckmaschine. - Google Patents

Papierbahneinführungsvorrichtung für Rotationsdruckmaschine.

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Kunio Suzuki
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/02Conveying or guiding webs through presses or machines
    • B41F13/03Threading webs into printing machines

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Papierbahn-Einfädelvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der FR-A 2 196 909 bekannt. Gemäß diesem Dokument wird das Einfädeiteil entiang des Einfädelteilführungspfades geschoben. Das Einfädeiteil ist ein Band mit einer wesentlich erhöhten Dicke an den seitlichen Kanten, das zwischen zwei Führungsstangen zu führen ist.
  • Die EP-A 094 63 1 offenbart eine Einfädelvorrichtung mit einem einzelnen Kabel, das auf eine Trommel 35 aufgewickelt und von dieser abgewickelt wird und mit einer einzufädelnden Bahn zu verbinden ist.
  • Eine Papierbahn-Einfädelvorrichtung für eine Rotationsdruckpresse nach dem Stand der Technik ist öffentlich bekannt durch beispieisweise die in der japanischen Offenlegungs-Patentanmeldung Nr. HEI-1-103647 offenbarte Vorrichtung. Diese Papierbahn-Einfädelvorrichtung nach dem Stand der Technik umfaßt rohrförmige Führungsschienen, die mit verzweigten Abschnitten entlang einer Vielzahl von Papierbahn-Einfädelpfaden versehen sind und an deren einer Seite ein längsverlaufender Schlitz ausgebildet ist und an denen entlang Kerben in geeigneten Intervallen ausgebildet sind; Antriebseinheiten, die in den Kerben angeordnet sind; Laufglieder, die durch die Antriebseinheiten anzutreiben sind, so daß sie auf ihren entsprechenden Führungsschienen in Zickzack-Richtung laufen, und deren volle Länge etwas länger als der Abstand zwischen den Kerben ist; wobei an jedem Laufglied ein Klipp befestigt ist, der ausgebildet ist zum lösbaren Halten eines Papierbahn- Verbindungsadapters. der mit dem Vorderende von Druckpapier verbunden ist, das von einer Papierbahnrolle abgezogen wird, die in einer Papierbahn- Zuführsektion angeordnet ist.
  • Der oben erwähnte Stand der Technik weist die folgenden Probleme auf.
  • Das Einfädeln einer Papierbahn in eine Rotationsdruckpresse wird durchgeführt von der stromaufwärtigen Seite eines Papierbahn-Einfädelpfades zu dessen stromabwärtigen Seite, nämlich von einer Papierbahn-Zuführsektion zu einer Faltsektion. In diesem Fall wird die entlang des Pfades einzufädelnde Papierbahn durch ein verhältnismäßig kurzes Laufglied geführt (, das im folgenden als kurzes Laufglied bezeichnet wird). Da in diesem Fall die Antriebsglieder zum Antreiben des kurzen Laufgliedes in Intervallen vorgesehen sind, die geringfügig kürzer als die Länge des kurzen Laufgliedes sind, wird das kurze Laufglied durch zwei Gruppen von Antriebseinheiten entlang eines gewissen Teiles des Pfades und durch eine Gruppe von Antriebseinheiten entlang des anderen Teiles des Pfades angetrieben, so daß die auf das Laufglied ausgeübte Antriebskraft nicht konstant gehalten werden kann. Des weiteren wird das kurze Laufglied, wenn es Ecken durchläuft, wo der Widerstand seines Laufes hoch ist, durch die hohe Reibung abgebremst, wodurch eine Ungleichmäßigkeit seiner Laufgeschwindigkeit hervorgerufen wird, so daß die Geschwindigkeit der mit dem kurzen Laufglied verbundenen Papierbahn ungieichmaßig wird. Folglich sind im Verlaufe des Einfädelns einer Papierbahn durch einen Papierbahn-Einfädelpfad, was Zuverlässigkeit erfordert, solche Störungen wie beispielsweise das Durchhängen der Papierbahn aufgrund von Abbremsung und die Bildung von Knitterfalten der Papierbahn und auch die Durchtrennung der Papierbahn, usw. aufgetreten.
  • Darüberhinaus haben beispielsweise im Falle des Druckens von Zeitungen die jüngsten Anstlege der Seiten und der Farbdruck es erforderlich gemacht, daß eine Anzahl von Führungswalzen und Wendestäben, einschließlich doppelendige Einrichtungen und Erkerfenstereinrichrungen, entlang eines Papierbahn-Einfädelpfades vorgesehen sind, der sich von einer Papierbahn-Zuführsektion bis zu einer Faltsektion erstreckt, was zu einem merklichen Anstieg der Länge des Papierbahn-Elnfädelpfades im Vergleich mit dem früheren bewirkt hat. Folglich wurde es, da die Antriebseinheiten zum Antreiben des kurzen Laufgliedes, das auf der Führungsschiene beweglich ist, in Intervallen angeordnet sind, die geringfügig kürzer als die Länge des kurzen Laufgliedes sind, unvermeidbar, längere Glieder von Antriebseinheiten vorzusehen. Das Vorsehen einer Vielzahl von Antriebseinheiten erhöht nicht nur die Kosten von Druckerzeugnissen, sondern macht auch den engen Innenraum des Rahmens der Rotationsdruckpresse komplizierter und macht es darüberhinaus schwierig, sowohl einen normalen Druckbetrleb als auch Wartungen/Reparaturen und Inspektlonen durchzuführen, wodurch Probleme bezüglich eines sicheren Betriebes verursacht werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben erwähnten Umstände im Stand der Technik gemacht und hat als Aufgabe, eine Papierbahn- Einfädelvorrichtung für eine Rotationsdruckpresse zu schaffen, die in der Lage ist, eine Papierbahn durch einen Papierbahn-Einfädelpfad glatt, sicher und mit nahezu konstanter Geschwindigkeit einzufädeln, ohne eine ungleichmäßige Spannung auf die Papierbahn auszuüben, und deren Aufbau einfach ist, so daß die Störungshäufigkeit begrenzt ist und ihre Wartung/Reparaturen leicht durchgeführt werden können und ein sicherer Betrieb erreicht werden kann.
  • Zum Lösen der Aufgabe der Erfindung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gekennzeichnet.
  • Die Arbeitsweise der oben erwähnten Papierbahn-Einfädelvorrichtung für eine Rotationsdruckpresse gemäß der vorliegenden Erfindung ist wie folgt.
  • Ein Papierbahn-Einfädelteil, das in einer Papierbahn-Einfädelteil-Aufnahmesektion aufgenommen ist, wird rückwärts durch eine sich rückwärts drehende Antriebseinheit entlang einer Papierbahn-Einfädelteilführung getrieben von der stromabwärtigen Seite eines Papierbahn-Einfädelpfades zu einer stromaufwärtigen Position des Papierbahn-Einfädelpfades, wo eine Papierbahn in einer Papierbahnzufuhrsektion wartet. Anschließend wird die Papierbahn an dem Papierbahnhalteteii des Papierbahn-Einfädelteiis befestigt, und dann wird seine Antriebseinheit vorwärts gedreht, so daß das Papierbahn-Einfädelteil entlang der Papierbahn-Einfädelteilführung von der stromaufwärtigen Seite des Pfades zu dessen stromabwärtigen Seite getrieben wird, so daß die Papierbahn entiang der Papierbahn-Einfädelteilführung eingefädelt wird.
  • Desweiteren wird in dem Fall, daß die Papierbahn in ihrer Längsrichtung geschiitzt wird und die geteilten Papierbahnen durch ihre individuellen Papierbahn-Einfädelpfade eingefädelt werden, wird die Papierbahn-Einfädelvorrichtung wie folgt funktionieren.
  • Das heißt, daß ein Papierbahn-Einfädelteil, das in einer Papierbahn-Einfädelteil-Aufnahmesektion aufgenommen ist, rückwärts durch eine sich rückwärts drehende Antriebseinheit entlang einer Papierbahn-Einfädelteilführung getrieben wird von der stromaufwärtigen Seite eines Papierbahn-Einfädelpfades zu einer stromaufwärtigen Position, wo eine Papierbahn in einer Papierbahn- Zuführsektion wartet. Wahrenddessen wird ein anderes Papierbahn-Einfädelteil, das in einer anderen Papierbahn-Einfädelteil-Aufnahmesektion aufgenommen ist, in gleicher Weise rückwärts durch eine andere sich rückwärts drehende Antriebseinheit entlang einer anderen Papierbahn-Einfädelteilführung getrieben von der stromabwärtigen Seite der Führung zu einer stromaufwärtigen Position, die etwas stromabwärts von einer Position liegt, wo die Papierbahn längs geschlitzt wird, und es wird dort angehalten. Hiernach wird die Papierbahn an dem Papierbahnhalteteil des ersteren Papierbahn-Einfädelteils befestigt, und dann wird die relevante Antriebseinheit vorwärts gedreht, so daß das Papierbahn-Einfädelteil entlang der Papierbahn- Einfädelteilführung von ihrer stromaufwärtigen Seite zu ihrer stromabwärtigen Seite getrieben wird, so daß hierdurch die Papierbahn durch den Papierbahn-Einfädelpfad entlang der Papierbahn-Einfädelteilführung eingefädelt wird.
  • Wenn die oben erwähnte Papierbahn eine Papierbahnschlitzposltion auf dem Weg des Papierbahn-Einfädelpfades passiert, beispielsweise eine Kreismesser-Betätigungsposition, wird sie in ihrer Längsrichtung geschlitzt. Diejenige der geteilten Papierbahnen, die durch das Papierbahnhalteteil des ersten Papierbahn-Einfädelteiles gehalten oder gesichert ist, wird durch ihren Papierbahn-Einfädelpfad eingefädelt, indem bewirkt wird, daß das Papierbahn-Einfädelteil entlang der Papierbahn-Einfädelführung von deren stromaufwärtigen Seite zu deren stromabwärtigen Seite getrieben wird. Währenddessen wird das freie Ende der anderen geteilten Papierbahn vorwärtsbewegt durch die Schubkraft, die durch den nachfolgenden Teil der Papierbahn auf es ausgeübt wird, der weiter stromabwärts läuft, und es wird auf das Papierbahnhalteteil des anderen Papierbahn-Einfädelteiles geführt, das in einer Position wartet, die etwas stromabwärts von der Position liegt, wo die Papierbahn durch die Tätigkeit des Kreismessers in ihrer Längsrichtung geschlitzt wird.
  • Wenn das oben erwähnte freie Ende der anderen geteilten Papierbahn auf das Papierbahnhalteteil des anderen Papierbahn-Einfädelteiles geführt ist, beginnt sich die Antrlebselnheit zum Antreiben des anderen Papierbahn-Einfädelteiles vorwärtszudrehen, so daß das Laufen des anderen Papierbahn-Einfädelteiles entlang der anderen Papierbahn-Einfädelteilführung von deren stromaufwärtigen Seite zu deren stromabwärtigen Seite begonnen wird, und es wird auch das automatische Halteteil betätigt, so daß es das freie Ende der anderen geteilten Papierbahn an dem Papierbahnhalteteil des anderen Papierbahn-Einfädelteiles befestigt. Auf diese Weise wird die andere geteilte Papierbahn durch den Papierbahn-Einfädelpfad entlang der anderen Papierbahn-Einfädelteilführung eingefädelt.
  • Bei dieser Papierbahn-Einfädeloperation werden die beiden oben erwähnten Papierbahn-Einfädelteile mit fast derselben Geschwindigkeit entlang ihrer entsprechenden Papierbahn-Einfädelteilführungen von der stromaulwärtigen Seite der entsprechenden Papierbahn-Einfädelpfade zu deren stromabwärtigen Seite getrieben.
  • Erfindungsgemäß ist es selbst in dem Fall, daß die Papierbahn in ihrer Längsrichtung geschlitzt wird und dann die geteilten Papierbahnen durch ihre entsprechenden Papierbahn-Einfädelpfade eingefädelt werden, möglich, die geteilten Papierbahnen durch ihre entsprechenden Papierbahn-Einfädelpfade glatt, sicher und mit fast konstanter Geschwindigkeit einzufädeln, ohne daß irgendeine ungleichmäßige Spannung auf die Papierbahnen ausgeübt wird.
  • Da der Aufbau der Vorrichtung an sich einfach ist, ist darüberhinaus die Störungshäufigkeit begrenzt, können Wartung und Reparaturen der Vorrichtung leicht durchgeführt werden und kann auch ein sicherer Betrieb der Vorrichtung erreicht werden.
  • Die oben erwähnten und andere Aufgaben, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann augenscheinlich werden durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen, die die Grundzüge der vorliegenden Erfindung beinhalten, lediglich als Beispiel dargestellt sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die die schematische Konfiguration einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine perspektivlsche Ansicht, die ein Papierbahn-Einfädelteil 2 und eine Papierbahn-Einfädelteil-Aufnahmesektion A zeigt;
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht, die eine Antriebseinheit B zeigt;
  • Fig. 4(a) ist eine Draufsicht, die das auf eine Papierbahn-Einfädelteilführung 10 montierte Papierbahn-Einfädelteil 2 zeigt;
  • Fig. 4(b) ist eine Schnittansicht entlang der Linie IV(b)-IV(b) in Fig. 4(a);
  • Fig. 4(c) ist eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform des Papierbahn-Einfädelteiles;
  • Fig. 4(d) ist eine Schnittansicht, die eine andere Ausführungsform der Papierbahn-Einfädelteilführung und eine weitere Ausführungsform des Papierbahn-Einfädelteiles zeigt;
  • Fig. 5 ist eine Ansicht in Richtung der Pfeile V,V in Fig. 4(a);
  • Fig. 6(a) bis 6(d) sind Seitenansichten, die jeweils eine Verzweigungseinrichtung, Vereinigungseinrichtung und Kreuzungseinrichtung der Papierbahn-Einfädelteilführung zeigen;
  • Fig. 7 ist eine perspektivlsche Ansicht, die die schematische Konfiguration der Papierbahn-Einfädelvorrichtung in der Nähe einer Position zeigt, wo eine Papierbahn in ihrer Längsrichtung geschlitzt wird;
  • Fig. 8(a) bis 8(d) sind Ansichten zum Erklären der Arbeitsweise einer automatischen Halteeinrichtung D;
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Gruppe Z von Papierbahn-Einfädelteil-Aufnahmesektionen zeigt; und
  • Fig. 10 ist eine schematische Vorderansicht, die eine Ausführungsform der Druckpresse zeigt, in der die vorliegende Erfindung eingebaut ist.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden ausführlich anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in der verschiedene bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind.
  • Fig. 10 zeigt schematisch eine Ausführungsform der Druckpresse, auf die die vorliegende Erfindung anzuwenden ist. Diese Druckpresse umfaßt eine oder eine Vielzahl von Papierbahn-Zuführsektionen S, Drucksektionen P und Faltsektionen F, die miteinander zusammenarbeiten. Der Papierbahn-Einfädelpfad ist durch eine Vielzahl von Führungswalzen GR und Wendestäben TB, usw. bestimmt und auf seinem Weg verzweigt, so daß er vorgegebene Papierbahn-Einfädelpfade schafft, die jeweils von der Papierbahn-Zuführsektion S durch die Drucksektion P zu der Faltsektlon F verlaufen.
  • Die Papierbahn-Einfädelvorrichtung zur Verwendung in einer derartigen Druckpresse ist zum Abziehen einer Papierbahn W von einer Papierbahn- Wickelrolle WR, die an jeder Papierbahn-Zuführsektion S installiert ist, zum Auswählen eines geeigneten Papierbahn-Einfädelpfades, der zum Erhalten von gewünschten Druckerzeugnissen von der Papierbahn-Zuführsektion S durch die Drucksektion P zu der Faltsektion F verläuft, und zum Einfädeln der Papierbahn entlang des Papierbahn-Einfädelpfades verwendbar. Die konkrete Konfiguration der Papierbahn-Einfädelvorrichtung ist so wie in den Fig. 1 bis 9 gezeigt.
  • Genauer ausgedrückt. verläuft eine Papierbahn-Einfädelteilführung 10 derart, daß sie ein durchgehend es Papierbahn-Einfädelteil 2 von der Papierbahn-Zuführsektion S (auf der stromaufwärtigen Seite) zu der Faltsektion F (auf der stromabwärtigen Seite) entlang der Innenseite eines Rahmens 60 (siehe Fig. 4(a) und 5) der Druckpresse und auf einer Seite eines jeden der Papierbahn- Einfädelpfade führt, die durch eine Vielzahl von Führungswalzen GR und Wendestäben TB bestimmt sind. Die Papierbahn-Einfädelteilführung 10 ist fest an dem oben erwähnten Rahmen 60 befestigt, beispielsweise mit Hilfe von Klammern 12 gemäß Fig. 4(a) und 5.
  • Falls die Papierbahn W in ihrer Längsrichtung an einer vorgegebenen Position auf den Weg des Papierbahn-Einfädelpfades gemäß Fig. 7 geschlitzt wird, ist eine andere Papierbahn-Einfädelteilführung 10' vorgesehen zum Führen eines anderen durchgehenden Papierbahn-Einfädelteiles 2' von einer Stelle in der Nähe der Position, wo das Kreismesser SL betätigt wird, zu der Faltsektion F.
  • Im folgenden wird der eine abgetrennte Teil der Papierbahn W als "Papierbahn W&sub1;" und der andere als "Papierbahn W&sub2;" bezeichnet.
  • Gemäß Fig. 4(b) und 5 umfaßt die Papierbahn-Einfädelteilführung 10 (10') weiterhin zwei Führungsteile 10a und 10b, die gegenüberliegend und in vertikalem Abstand zueinander angeordnet sind, und der zwischen den Führungsteilen 10a und 10b definierte Zwischenraum ist geringfügig größer als die Dicke des Papierbahn-Einfädelteiles 2 (2'). Die Anordnung ist derart gewählt, daß das Papierbahn-Einfädeiteil 2 (2') gleitend durch den zwischen den Führungsteilen 10a und 10b definierten Zwischenraum bewegt wird.
  • Desweiteren ist eine andere Ausführungsform sowohl der Papierbahn-Einfädelteilführung 10 als auch des Papierbahn-Einfädelteiles 2 in Fig. 4(d) dargestellt.
  • Das Papierbahn-Einfädeiteil 2 (2') ist ein durchgehendes, streifenförmiges Teil, das in Übereinstimmung mit der Krümmung der Papierbahn-Einfädelteilführung 10 (10') verformbar ist. Das Papierbahn-Einfädeiteil 2 (2') hat jeweils zwei Paare von Führungsstücken 3a,3b und 3c,3d, die an seinem einen Ende in Abstand zueinander vorgesehen und so ausgebildet sind, In gleitender Berührung mit den Führungsteilen 10a und 10b der Papierbahn-Einfädelteilführung 10 (10') gehalten zu werden.
  • Das innere Führungsstück 3a aus demjenigen Paar Führungsstücke 3a und 3b, das an der stromabwärtigen Seite des Papierbahn-Einfädelpfades angeordnet ist, ist mit einem Ende eines Papierbahnhalteteiles 1 (1') mit Hilfe eines flexiblen Bandes 4 verbunden.
  • Deswelteren ist das andere Ende des Papierbahnhalteteiles 1 (1') lösbar mit dem Inneren Führungsstück 3c aus dem Paar Führungsstücke 3c und 3d, das in Papierbahn-Einfädelrichtung an der stromaufwärtigen Seite angeordnet ist, mit Hilfe des an dem Führungsstück 3c vorgesehen Greifers 5 verbunden. Außerdem hat das Papierbahn-Einfädelteil 2 (2') weitere nicht gezeigte Führungsstücke, die an seinen beiden Seiten und in gleichmäßigen Abständen über seine gesamte Länge vorgesehen sind, so daß sie verhindern, daß es sich von der Papierbahn-Einfädelteilführung 10 (10') ablöst. Alternativ kann gemäß Fig. 4(b) das Papierbahn-Einfädelteil 2 (2') mit halbkugeligen Vorsprüngen 2a,2a... versehen sein, oder es kann alternativ als flexibler Körper geformt sein, dessen beiden Enden gemäß Fig. 4(c) im Querschnitt spharisch geformt sind.
  • Desweiteren wird das andere Ende des Papierbahn-Einfädelteiles 2 (2') durch eine Papierbahn-Einfädelteil-Aufnahmesektion A gehalten, die an einer geeigneten Position in der Nähe der Faltsektion F angeordnet ist.
  • An einer geeigneten Position entlang der Papierbahn-Einfädelteilführung 10 (10') ist eine Antrlebseinheit B angeordnet, die angepaßt ist zum Halten des Papierbahn-Einfädelteiles 2 zwischen ihren Führungsteilen 10a und 10b und zum Antreiben desselben.
  • Die Antriebseinheit B ist wie in Fig. 1 und 3 gezeigt konstruiert und umfaßt ein Antriebsteil 13, eine Antriebswalze 14, die fest an einer Ausgangswelle des Antriebsteiles 13 befestigt ist und aus einem elastischen Material besteht, ein Antriebszahnrad 14a, das einstückig mit der Antriebswalze 14 ausgebildet ist, eine Hilfswalze 15, die frei drehbar an einer Position montiert ist, wo das Papierbahn-Einfädelteil 2 (2') zwischen den Walzen 14 und 15 gehalten wird, und ein angetriebenes Zahnrad 15a, das einstückig mit der Hilfswalze 15 ausgebildet ist und mit dem Antriebszahnrad 14a in Eingriff steht. Desweiteren können eine oder mehrere Antriebseinheiten B je nach dem Widerstand des Laufes des Papierbahn-Einfädelteiles 2 (2') vorgesehen sein.
  • Außerdem ist an Positionen, wo sich Papierbahn-Einfädelpfade ansammeln und kompliziert sind, und in deren Nähe, wie beispielsweise an den Positionen G,H,I,J gemäß Fig. 10, jede Papierbahn-Einfädelteilführung 10 (10') auf ihrem Weg mit geeigneten Einrichtungen versehen, wie beispielsweise den Verzweigungseinrichtungen C&sub1;,C&sub2;, den Vereinigungseinrichtungen C&sub3; und den Kreuzungseinrichtungen C&sub4;, usw.
  • Die Verzweigungseinrichtung C&sub1; ist wie In Fig. 1 und 6(a) dargestellt konstruiert und derart angeordnet, daß, wenn Kolbenstangen in Zylindern 30a und 30b betätigt werden, ein Verzweigungsblock 31 entlang Führungen 32,32, die an seinen beiden Seiten abgeordnet sind, auf oder ab bewegt werden kann, so daß hierdurch eine Verbindungsstrecke zwischen der stromaufwärtigen und der stromabwärtigen Seite der Verzweigungseinrichtung C&sub1; der Papierbahn-Einfädelteilführung 10 (10') ausgewählt wird. Weiterhin ist die Verzweigungseinrichtung C&sub2; wie in Fig. 6(b) dargestellt konstruiert und derart angeordnet, daß, wenn Kolbenstangen in Zylindern 30c und 30d betätigt werden, ein Verzweigungsblock 34 um eine Trägerwelle 35 geschwenkt werden kann, so daß eine Verbindungsstrecke zwischen der stromaufwärtigen und der stromabwärtigen Seite der Papierbahn-Einfädelteilführung 10 (10') ausgewählt wird.
  • Desweiteren ist die Vereinigungseinrichtung C&sub3; gemäß Fig. 6(c) aus einem Vereinigungsblock 36 zusammengesetzt. während die Kreuzungseinrichtung C&sub4; gemäß Fig. 6(d) einen Kreuzungsblock 34 umfaßt, so daß das Papierbahn- Einfädeiteil 2 geeignet geführt werden kann.
  • Stromabwärts von einer Position, wo die Papierbahn W in ihrer Längsrichtung geschlitzt wird, d.h., wo das oben erwähnte Kreismesser SL betätigt wird, ist eine automatische Halteeinrichtung D vorgesehen, die angepaßt ist, durch Klebverbindung das freie Ende WE' des anderen der beiden Teile der durch das Kreismesser SL geteilten Papierbahn W, nämlich der Papierbahn W&sub2;, auf dem Papierbahnhalteteil 1' eines anderen Papierbahn-Einfädelteiles 2' zu befestigen, das stromabwärts des Papierbahn-Einfädelpfades bereitsteht.
  • Gemäß Fig. 7 und 8(a) bis 8(d) umfaßt die automatische Halteeinrichtung D beispielsweise eine Bereitschaftsplatte 57 zum Stützen des Vorderabschnitts des Papierbahnhalteteiles 1', wenn das letztere wartet; Führungsplatten 52,52' zum Führen des freien Endes WE' der Papierbahn W&sub2; auf das wartende Papierbahnhalteteil 1'; eine Hilfsplatte 53, die mit einem vorgegeben Zwischenraum von dem stromabwärtigen Ende der Bereitschaftsplatte 57 entfernt angeordnet ist, wenn das Papierbahnhalteteil 1' an der stromabwärtigen Seite der Bereitschaftsplatte 57 wartet; eine Haltewalze 45, auf die ein aufgespultes Klebeband 47 zum Befestigen des freien Endes WE' der Papierbahn W&sub2; auf dem anderen Papierbahnhalteteil 1' montiert werden kann und die unterhalb des oben erwähnten Zwischenraumes angeordnet ist, so daß sie das abgezogene Ende des Klebebandes 47 hält; einen Klebebandhalter 48, der angepaßt ist zum Auf- und Abbewegen der Haltewalze 45 relativ zu dem Papierbahnhalteteil 1' mittels eines Hydraulikzylinders 49; eine erste Andruckwalze 40, die oberhalb des oben erwähnten Zwischenraumes angeordnet ist; einen Andruckarm 42 mit einer ersten Andruckrolle 40, die oberhalb des oben erwähnten Zwlschenraumes angeordnet ist, und mit einer zweiten Andruckrolle 41, die oberhalb der Hilfsplatte 53 angeordnet ist, welcher Andruckarm 42 ausgebildet ist zum Bewegen der ersten Andruckrolle 40 zu dem Papierbahnhalteteil 1' hin und von diesem weg, so daß die Walze 40 gegen das freie Ende WE' der Papierbahn W&sub2; drängen und dieses freigeben kann, das auf das Papierbahnhalteteil 1' geführt ist durch die Tätigkeit des Hydraulikzyilnders 44, der mit dem oben erwähnten Hydraulikzylinder 49 gekoppelt ist, und auch ausgebildet ist zum Bewegen der zweiten Andruckwalze 41 zu der Hilfsplatte 53 hin und von dieser weg; ein Schneider 50, der angepaßt ist zum Abschneiden des Klebebandes 47, nachdem das freie Ende WE' der Papierbahn W&sub2; durch das Band an dem Papierbahnhalteteil 1' befestigt ist; einen Hydraulikzylinder 51 zum Antreiben des Schneiders 50; eine Lösenocke 55 zum Ablösen des Papierbahnhalteteiles 1' von dem Greifer 5 des anderen Papierbahn-Einfädelteiles 2', das längs der anderen Papierbahn- Einfädelteilführung 10' zurückgetrieben wird zu dem stromabwärtigen Teil der Bereitschaftsplatte 57 auf die letztere drauf; und einen Hydraulikzylinder 56 zum Antrelben der Lösenocke 55.
  • Die Arbeitsweise der wie zuvor erwähnt ausgebildeten Papierbahn-Einfädelvorrichtung ist wie folgt.
  • Als erstes wird das Antriebsteil 13 der Antriebssektion oder -einheit B rückwärts gedreht, so daß es das Papierbahn-Einfädeiteil 2 (2'), das zwischen die Führungsteile 10a,10b der Papierbahn-Einfädelteilführung 10 (10') eingesetzt ist und zwischen der Antriebswalze 14 und der Hilfswalze 15 der Antriebseinheit B gehalten wird, von der Papierbahn-Einfädelteil-Aufnahmesektion A zu der Papierbahnzuführsektion S treibt, wo die Papierbahn W wartet (, und auf die Umgebung der Position zu, wo die Papierbahn W in ihrer Längsrichtung geschlitzt wird, d.h., wo das oben erwähnte Kreismesser SL betätigt wird, zu der stromaulwärtigen Seite des Papierbahn-Einfädelpfades hin, und so daß dann das Papierbahn-Einfädeiteil 2 (2') in dem Zustand angehalten wird, in dem das auf einem Ende des Teiles 2 (2') vorgesehene Papierbahnhaltetell 1 (1') in eine vorgegebene Position zurückgelaufen ist, wo die Papierbahn W wartet.
  • Vor oder während des oben erwähnten Laufes des Papierbahn-Einfädelteiles 2 (2') werden die oben erwähnten Verzweigungseinrichtungen C&sub1; oder C&sub2; umgeschaltet zum Auswählen eines gewünschten Papierbahn-Einfädelpfades.
  • Demgemäß wird das Papierbahn-Einfädelteil 2 (2') in die Richtung, die zu der im Falle des Einfädelns der Papierbahn entgegengesetzt ist, längs der Papierbahn-Einfädelteilführung 10 (10') getrieben, die längs eines gewünschten Papierbahn-Einfädelpfades angeordnet ist, der durch die Verzweigungseinrichtungen C&sub1; oder C&sub2; ausgewählt ist.
  • Anschließend wird das Papierbahnhalteteil 1 des Papierbahn-Einfädelteiles 2, das rückwärts zu der Position getrieben wurde, wo die Papierbahn in der Papierbahnzuführsektion wartet, von dem Greifer 5 abgelöst und dann an dem freien Ende WE der Papierbahn W befestigt.
  • Diese Papierbahnbefestigungsoperation wird entweder manuell oder automatisch unter Verwendung einer nicht gezeigten Klebverbindungseinrichtung gemacht. Nach Vollendung der Befestigung ist die Papierbahn-Einfädelvorrichtung bereit zum Einfädeln der Papierbahn, und dann wird das Papierbahneinfädeln begonnen.
  • Um zu vermeiden, daß das Papierbahnhalteteil 1 (1') den Lauf des Papierbahn-Einfädelteiles 2 (2') während des Rücklaufes des Papierbahn-Einfädelteiles 2 (2') zu der stromabwärtigen Seite unterbricht, ist darüberhinaus das andere Ende des Papierbahn-Einfädelteiles 1 (1') durch den Greifer 5 an dem Führungsstück 3c befestigt.
  • Nach Beendigung der oben erwähnten Vorbereitung wird das Einfädeln der Papierbahn entlang des Pfades ausgeführt durch Vorwärtsdrehen des Antriebsteiles 13 der Antriebseinheit B, so daß es das zwischen der Antriebswalze 14 und der Hilfswalze 15 der Antriebseinheit B gehaltene Papierbahn- Einfädelteil 2 in die Richtung treibt, die entgegengesetzt zu der Richtung bei der Vorbereitung des Einfädelns ist, d.h., zu der stromabwärtigen Seite des Papierbahn-Einfädelpfades hin. Dies bewirkt, daß die Papierbahn zusammen mit dem Papierbahn-Einfädelteil 2 längs der Papierbahn-Einfädelteilführung 10 und auf dem Weg über die oben erwähnten Führungswalzen GR und Wendestangen, usw. zu der Faltsektion F läuft.
  • Falls gewünscht ist, daß eine Papierbahn in ihrer Längsrichtung geschlitzt wird, wenn sie auf dem Weg des Papierbahn-Einfädelpfades ist, und daß dann die geteilten Papierbahnen längs ihrer entsprechenden unabhängigen Pfade laufen, wird das Kreismesser SL an seiner Betätigungsposition in Betrieb gehalten zum Schlitzen der Papierbahn W in Längsrichtung und wird eine der geteilten Papierbahnen, nämlich die Papierbahn W&sub1;, die an dem Papierbahnhalteteil 1 des Papierbahn-Einfädelteiles 2 in der Papierbahnzuführsektion S befestigt ist, kontinuierlich durch den Pfad wie er ist eingefädelt, während das freie Ende WE' der anderen geteilten Papierbahn, nämlich der Papierbahn W&sub2;, durch die Tätigkeit der automatischen Halteeinrichtung D, die später ausführlich beschrieben wird, auf einem Papierbahnhalteteil 1' eines anderen Papierbahn-Einfädelteiles 2' befestigt, das stromabwärts der Betätigungsposition des Kreismessers wartet. Hiernach wird das andere Papierbahn-Einfädelteil 2', das stromabwärts des Pfades wartet, längs der anderen Papierbahn-Einfädelteilführung 10' in derselben Weise wie im Falle des Einfädelns der Papierbahn W&sub1; von der Papierbahnzuführsektion S durch seinen Pfad getrieben.
  • Während der Papierbahn-Einfädeloperation ist das andere Ende des Papierbahnhalteteiles 1 (1') von dem Führungsstück 3c gelöst und flexible durch das flexible Band 4 mit dem Papierbahn-Einfädelteil 2 (2') verbunden.
  • Die Arbeitsweise der oben erwähnten automatischen Halteeinrichtung D ist wie folgt.
  • Als erstes wird das andere Papierbahn-Einfädelteil 2' von der Faltsektion F zu der anderen Papierbahn-Einfädelteilführung 10' geschickt, deren eines Ende wie oben erwähnt stromabwärts des Kreismessers SL angeordnet ist. Wenn das durch den Greifer 5 gehaltene Papierbahnhalteteil 1' auf der Bereitschaftsplatte 57, die an einer Seite der Papierbahn-Einfädelteilführung 10' angeordnet ist, plaziert ist und der Greifer 5 unmittelbar unter der Lösenocke 55 plaziert ist, wird der Lauf des Papierbahn-Einfädelteiles 2' durch die Erfassung eines nicht gezeigten Sensors gestoppt. Zur selben Zeit wird der Hydraulikzylinder 56 betätigt, so daß der Greifer 5 durch die Schubkraft gelöst wird, die durch die Lösenocke 55 ausgeübt wird.
  • Darüberhinaus wird durch die Betätigung des oben erwähnten Hydraulikzylinders 56 sein nicht gezeigtes Schieberteil betätigt, so daß das Papierbahnhalteteil 1' gegen die Bereitschaftsplatte 57 gedruckt und unter Druck auf dieser gehalten wird.
  • Während dessen wird auf die Betätigung des Hydraulikzylinders 56 hin das Antriebsteil 13 der Antriebseinheit B zum Treiben des anderen Papierbahn- Einfädelteiles 2' in Betrieb gesetzt, mit dem Ergebnis, daß das andere Papierbahn-Einfädelteil 2' gezogen wird, bis der durchhängende Abschnitt in dem flexiblen Band 4, das das andere Papierbahn-Einfädelteil 2' und das Papierbahnhalteteil 1' verbindet, gespannt ist. Auch wird der Greifer 5 von dem Papierbahnhalteteil 1' gelöst und geschlossen, und der Hydraulikzylinder 56 und das nicht gezeigte Schieberteil, das diesem zugeordnet ist, werden in ihre entsprechenden Ursprungspositionen zurückgeführt (siehe Fig. 8(a)).
  • Durch die oben erwähnte Operation verbleibt das Papierbahnhalteteil 1' auf der Bereitschaftsplatte 57 und steht bereit zum Einfädeln der Papierbahn.
  • Wenn die Papierbahn W die Position durchläuft, wo das Kreismesser SL betätigt wird, wird sie durch die Betätigung des Kreismessers SL in zwei Teile geteilt, d.h. in die Papierbahnen W&sub1; und W&sub2;. Während die Papierbahn W&sub1; kontinuierlich durch ihren Pfad wie oben erwähnt eingefädelt wird, wird das freie Ende WE' der anderen Papierbahn W&sub2; stromabwärts bewegt durch die durch ihren nachfolgenden Abschnitt ausgeübte Schubkraft und durch die Führungsplatten 52,52' auf das Papierbahnhalteteil 1 geführt, das auf die Papierbahn wartet (siehe Fig. 8(b)).
  • Wenn das freie Ende WE' der anderen Papierbahn W&sub2;, die durch die Führungsplatten 52,52' geführt wird, unter der ersten Andruckwalze 40 angelangt ist, wird ein nicht gezeigter Sensor diesen Zustand erfassen, so daß die Hydraulikzylinder 44 und 49 fast zur selben Zeit betätigt werden. Folglich werden die erste Andruckrolle 40, die an dem um die Stützwelle 43 schwenkbaren Andruckarm 42 montiert ist, und die Haltewalze 45, die an dem Klebbandhalter 48 montiert ist, zwischen sich unter Druck das Klebeband 47, dessen abgezogenes Ende durch die Haltewalze 45 gehalten wird und dessen Klebeoberfläche so gehalten ist, daß sie zum Papierbahnhalteteil 1' weist, sowie das Paplerbahnhalteteil 1' selbst und das freie Ende WE' der Papierbahn W&sub2; halten. Und zur selben Zeit wird die an dem Andruckarm 42 montierte zweite Andruckrolle 41 gegen die Hilfsplatte 53 gepreßt.
  • Fast zur selben Zeit wird das Antriebsteil 13 der Antriebseinheit B betätigt so daß es das andere Papierbahn-Einfädelteil 2' zu der stromabwärtigen Seite des Pfades entlang der anderen Papierbahn-Einfädelteilführung 10' zusammen mit dem mittels des flexiblen Bandes 4 damit verbundenen Papierbahnhalteteil 1' bewegt.
  • Diese Bewegung des Papierbahnhalteteiles 1' erlaubt es dem Klebeband 47, kontinuierlich um die Umfangsoberfläche der oben erwähnte Haltewalze 45 herum abgezogen zu werden und durch seine Adhäsion das freie Ende WE' der Papierbahn W&sub2; an dem Papierbahnhalteteil 1' zu befestigen. Zu diesem Zeitpunkt wird zum Zwecke der Verstärkung der Papierbahn W&sub2; eine geeignete Länge des Bandes 47 adhäsiv auf die Seitenkante der Papierbahn W&sub2; geklebt.
  • Desweiteren wird dann der Abschnitt der Papierbahn W&sub2;, der durch die Bewegung des Papierbahnhalteteiles 1' mit dem Klebeband 47 versehen ist, zwischen der Hilfswalze 41 und der Hilfsplatte 53 hindurchlaufen, so daß die Adhäsion des Bandes 47 auf der Papierbahn W&sub2; durch die Tätigkeit der gegen die Hilfsplatte 53 drückenden Hilfswalze sichergestellt wird (siehe Fig. 8(c)).
  • Auf das oben erwähnte Kleben einer geeigneten Länge des Klebebandes 47 auf die Seitenkante der anderen Papierbahn W&sub2; hin wird der Hydraulikzylinder 49 in seine Ausgangsposition zurückgeführt, so daß er die Haltewalze 45 von der Papierbahn W&sub2; wegbewegt. Anschließend wird die Kolbenstange in dem Hydraulikzylinder 51 ausgefahren, so daß sie den Schneider 50 zum Abschneiden des Klebebandes 47 in Betrieb setzt, das zwischen der Papierbahn W&sub2; und der Haltewalze 45 gespannt ist.
  • Nachdem das abgeschnittene Ende des oben erwähnten Klebebandes 47 zwischen der Hilfswalze 41 und der Hilfsplatte 53 hindurchgelaufen ist, so daß die Adhäsion des Bandes auf die Papierbahn W&sub2; durch das Herabdrucken der Walze 41 gegen die Platte 53 vervollständigt wird, wird die Kolbenstange in dem Hydraulikzylinder 44 in ihre Ausgangsposition eingezogen, wodurch der Andruckarm 42 von der Papierbahn W&sub2; wegbewegt wird, wie durch die strichpunktierten Linien 8(d) gezeigt.
  • Durch die oben erwähnte Operation der automatischen Halte- oder Befestigungseinrichtung D wird das freie Ende WE' der Papierbahn W&sub2; automatisch mittels des Klebebandes 47 an dem Papierbahnhalteteil 1' befestigt, und die Papierbahn W&sub2; wird wie oben erwähnt durch den Papierbahn-Einfädelpfad eingefädelt.
  • Des weiteren wird die Steuerung der gesamten Operation des Einfädelns der Papierbahn durch ein geeignetes Steuersystem durchgeführt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Anordnung der oben erwähnten Ausführungsform zu beschränken, und jede Gestalt oder Anordnung der Erfindung ist unter der Voraussetzung anwendbar, daß das Einfädeln einer Papierbahn durchgeführt werden kann durch Zurückschicken eines durchgehenden Papierbahn-Einfädelteiles von der stromabwärtigen Seite des Papierbahn-Einfädelpfades zu dessen stromaufwärtigen Seite, durch Befestigen der Papierbahn an dem Papierbahn-Einfädelteil und durch anschließendes Treiben des letzteren zu der stromabwärtigen Seite des Pfades.
  • Obgleich in der oben erwähnten Ausführungsform das streifenförmige Papierbahn-Einfädelteil 2 (2') verwendet wird, kann als Teil 2 (2') auch ein seilförmiges, schnurförmiges oder kettenförmiges und längliches, durchgehendes, flexibles Teil verwendet werden. Als eine weitere Alternative kann auch ein Teil verwendet werden, das auf seinem Weg eine verschiedene Form hat.
  • Falls darüberhinaus eine Vielzahl von Papierbahn-Einfädelteil-Aufnahmesektionen A in einer Gruppe Z zusammengefaßt sind, so daß sie zu ihren entsprechenden Papierbahn-Einfädelpfaden gemäß Fig. 9 und 10 gehören, dann kann die Papierbahn-Einfädeleffizienz verbessert werden. Bei der Papierbahn-Einfädelteil-Aufnahmesektionsgruppe Z können desweiteren durch Bewegen der Papierbahn-Einfädelteil-Ausnahmesektionen A zusammen mit den relevanten Hilfsführungen 10 durch eine geeignete, nicht gezeigte Einrichtung in jede der durch die Pfeile X dargestellten Richtungen die Papierbahn- Einfädelteil-Aufnahmesektionen A.A... nacheinander und/oder wie gewünscht an beliebige aus den Papierbahn-Einfädelteilführungen 10,10... ausgewählten Papierbahn-Einfädelteilführungen angeschlossen werden, deren Anzahl größer als die Anzahl der Papierbahn-Einfädelteil-Aufnahmesektionen A,A... ist. Außerdem ist es nicht immer nötig, daß die Papierbahn-Einfädelteil-Aufnahmesektion A von dem Typ ist, der eine Wickelrolle 26 umfaßt, die mit einem Aufwickeldrehmomenterzeuger 25 versehen ist, wie in der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform dargestellt ist. Als Alternative kann ein Teil von dem Typ verwendet werden, das angepaßt ist, lediglich zurückgezogen zu werden, und dessen eines Ende frei bleibt.
  • Darüberhinaus ist die Querschnittsform eines jeden der Führungstelle 10a und 10b des Papierbahn-Einfädelteiles 2 (2') nicht auf den Kreistyp gemäß Fig. 4(b) und 5 beschränkt, und stattdessen kann das Teil 2 (2') U-förmig, halbkreisförmig, flachplattenförmig oder T-förmig sein. Außerdem kann das Spulen des Papierbahn-Einfädelteiles 2 um die Rolle 26 der Papierbahn-Einfädelteil-Aufnahmesektion A durch direktes Antreiben der Rolle 26 durch eine geeignete Einrichtung durchgeführt werden. Da das Papierbahn-Einfädelteil 2 (2') mit einer vorgegebenen, festen Geschwindigkeit getrieben wird, ist es in diesem Falle notwendig, die Drehgeschwindigkeit des Papierbahn-Einfädelteiles 2 (2') in Übereinstimmung mit Änderungen des Durchmessers des um die Rolle 26 gewickelten Teiles 2 (2') aufgrund von Änderungen der darauf aufgewickelten Menge zu ändern.
  • Darüberhinaus ist es bei der automatischen Halte- oder Befestigungseinrichtung D möglich, das freie Ende WE' der Papierbahn W&sub2; auf dem Papierbahn- Halteteil 1' zu befestigen und das Klebeband zum Verstärken der Papierbahn W&sub2; von der Seite des Andruckarmes 42 zuzuführen und auch ein doppeltbeschichtetes Klebeband zu verwenden.
  • In jedem Falle ist beabsichtigt, daß die erfindungsgemaße Papierbahn-Einfädelvorrichtung alle Änderungen in ihrem Entwurf umfaßt, die nicht von den angefügten Patentansprüchen der Erfindung abweichen.

Claims (4)

1. Papierbahn-Einfädelvorrichtung für eine Rotationsdruckpresse, mit:
- einer Papierbahn-Einfädelteilführung (10,10'), die längs eines Papierbahn-Elnfädelpfades der Druckpresse vorgesehen ist, der von einer Papierbahnzuführsektion (S) zu einer Position direkt vor einer Faltsektion (F) verläuft;
- einem Papierbahn-Einfädeiteil (2,2'), das über die gesamte Länge des Papierbahn-Einfädelpfades und von der am meisten stromaufwäfts befindlichen Position des Pfades ausgehend angeordnet ist und das während der Papierbahn-Einfädeloperation längs der Papierbahn-Einfädelteilführung (10,10') getrieben wird;
- einem an diesem Papierbahn-Einfädelteil (2,2') vorgesehenen Papierbahnhalteteil (1,1') zum Festhalten der längs des Pfades einzufädelnden Papierbahn; und mit wenigstens einer Papierbahn-Einfädelteil-Antriebseinheit (B) zum Treiben dieses Papierbahn-Einfädelteiles längs dieser Papierbahn-Einfädelteilführung (10,10'),
gekennzeichnet durch eine stromabwärts des Papierbahn-Einfädelpfades vorgesehene Papierbahn-Einfädelteil-Aufnahmesektion (A) zum Aufnehmen des Vorderendes eines Papierbahn-Einfädelteiles, dessen hinteres Ende mit einer Papierbahn verbunden ist, wobei dieses Einfädelteil (2,2') durch diese Aufnahmesektion (A) beweglich ist, die wie gewünscht an beliebige aus einer Vielzahl von Papierbahn-Einfädelteilführungen (10,10') ausgewählte Führungen anschließbar ist.
2. Papierbahn-Einfädelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Papierbahn-Einfädelteilführung (10,10') auf ihrem Weg mit Verzweigungseinrichtungen (C&sub3;,31 ,34) und/oder Vereinigungseinrichtungen versehen ist.
3. Papierbahn-Einfädelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Papierbahn, die durch einen Papierbahn-Einfädelpfad eingefädelt wird, in Längsrichtung in mindestens zwei Teile (W&sub1;,W&sub2;) an einer vorgegebenen Stelle auf dem Weg des Papierbahn-Einfädelpfades geschlitzt wird, so daß die beiden Teile (W&sub1;,W&sub2;) der Papierbahn durch ihre entsprechenden Papierbahn-Einfädelpfade eingefädelt werden können;
- eine erste Papierbahn-Einfädelteilführung (10) längs eines Papierbahn- Einfädelpfades der Druckpresse vorgesehen ist, der von einer Papierbahnzuführsektion (S) zu einer Position direkt vor einer Faltsektion (F) verläuft;
- eine zweite Papierbahn-Einfädelteilführung (10') längs eines Papierbahn- Einfädelpfades der Druckpresse vorgesehen ist, der von einer Stelle in der Nähe einer Position, wo die Papierbahn in ihrer Längsrichtung geschlitzt wird, zu einer Stelle direkt vor einer anderen Faltsektion (F) verläuft;
- zwei Papierbahn-Einfädelteil-Aufnahmesektionen (A,Z) jeweils stromabwärts der relevanten Papierbahn-Einfädelpfade vorgesehen sind;
- wenigstens zwei Papierbahn-Einfädelteile (2,2') vorgesehen sind, von denen jedes nach dem Beginn der Papierbahn-Einfädeloperation über die gesamte Länge eines jeden Papierbahn-Einfädelpfades und von der am meisten stromaufwärts liegenden Position des Pfades zu jeder Papierbahn-Einfädelteil-Aufnahmesektion (A,Z) verlaufend angeordnet ist und von denen jedes während der Papierbahn-Einfädeloperation längs jeder Papierbahn-Einfädelteilführung (10,10') zu jeder Papierbahn-Einfädelteil- Aufnahmesektion getrieben wird;
- erste und zweite Papierbahnhalteteile (1,1') auf diesen Papierbahn-Einfädelteilen vorgesehen sind zum Festhalten der entsprechenden geteilten Papierbahnen (W&sub1;,W&sub2;), die durch ihre entsprechenden Papierbahn-Einfädelpfade einzufädeln sind;
- wenigstens eine Papierbahn-Einfädelteil-Antriebseinheit (B) je Papierbahn-Einfädelteil vorgesehen ist zum Treiben eines jeden dieser Papierbahn-Einfädelteile längs eines jeden dieser Papierbahn-Einfädelteilführungen (10,10'); und
- eine automatische Halteeinrichtung (D) an der am meisten stromaufwärts liegenden Stelle längs dieser zweiten Papierbahn-Einfädelteilführung (10') installiert ist und angepaßt ist zum automatischen Befestigen des Vorderendes von wenigstens einem der geteilten Teile (W&sub1;,W&sub2;) der Papierbahn an diesem an der am meisten stromaufwärts liegenden Position wartenden zweiten Papierbahnhalteteil (1').
4. Papierbahn-Einfädelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese erste Papierbahn-Einfädelteilführung (10) und/oder diese zweite Papierbahn-Einfädelteilführung (10') auf ihrem Weg mit Verzweigungseinrichtungen (34) und/oder Vereinigungseinrichtungen versehen sind (ist).
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