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Die
Erfindung betrifft eine Weiche einer Transportvorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Durch
die
DE 196 21 507
C1 ist u. a. eine Weiche für ein in einer Führung geführtes Einzugmittel
bekannt, wobei in einer Ausführungsform
auf einer über
ein Stellelement rotierbaren Scheibe Abschnitte mit unterschiedlichen
Krümmungen
angeordnet sind. In einer anderen Darstellung ist eine Weiche gezeigt, wobei
ein im Bereich der Gabelung um einen Drehpunkt angeordnetes Leitelement
in einer ersten Position das Einzugmittel in einen ersten, und in
einer zweiten Position in einen zweiten Transportweg leitet.
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Die
DE 42 22 090 C2 offenbart
eine Weiche zur Sortierung von Papierblättern eines Kopierers in verschiedene
Fächer.
Sortierführungen,
welche eine gebogene Form aufweisen sind mittels eines Solenoiden
um einen festen Drehpunkt in eine Falllinie des Papiers verschwenkbar.
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Die
EP 0 418 903 A2 offenbart
eine Weiche für
ein Einzugmittel, wobei beim Wechsel von einem ersten auf einen
anderen Einziehweg ein fester Führungsabschnitt
unabhängig
von der Stellung der Weiche beibehalten wird. Zum Wechsel des Einziehweges
ist eine Relativbewegung zwischen mindestens zwei den Führungsabschnitt
bildenden Teilabschnitten erforderlich.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Weiche einer Transportvorrichtung
zu schaffen, welche einfach und kostengünstig herstellbar sowie flexibel
einsetzbar ist.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Die
mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin,
dass eine einfach und kostengünstig
herstellbare, und flexibel verwendbare Weiche geschaffen wird.
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Die
Weiche kann aufgrund der einfachen Herstellbarkeit und Montage ggf.
direkt am Einsatzort ohne großen
Aufwand an die äußeren Gegebenheiten
angepaßt
werden. Da in der Weiche nicht verschieden vorgefertigte, z. B.
verschieden gekrümmte Führungsabschnitte
vollständig
zwischen zwei Schnittstellen ausgetauscht wird, sondern ein bestehender
Führungsabschnitt
unter Beibehaltung dieses Führungsabschnittes
lediglich an seinem einen Ende entsprechend der Bedürfnisse
ablenkbar ist, ist die Weiche vielseitig und ohne Aufwand einsetzbar.
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Darüber hinaus
ist die Weiche unempfindlich gegen Verschmutzung und wartungsarm.
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Der
Antrieb der Weiche kann je nach Anforderung oder den örtlichen
Gegebenheiten als mit Druckmittel beaufschlagbarer Zylinder oder
auch elektrisch betätigbar
ausgeführt
sein.
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In
vorteilhafter Ausführung
weist die Führung im
Bereich der Weiche zwei sich nahezu parallel gegenüber liegenden
Materialstreifen auf, welche reversibel biegbar und ohne einen die
beiden Materialstreifen im gesamten Bereich der Weiche verbindenden „Rücken" ausgeführt sind.
Von Vorteil sind auch Materialstreifen, welche einen nahezu rechteckförmigen,
unprofilierten Querschnitt aufweisen.
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Wird
die Weiche innerhalb einer Führung
für eine
Transportkette eingesetzt, so sind im Bereich des „Rückens", d. h. auf der zur
einzuziehenden Materialbahn entgegengesetzten Seite der Führung, voneinander
in Transportrichtung beabstandete Stege bzw. Abstandhalter vorteilhaft.
Auch eine geringfügige
Profilierung der sich gegenüberliegenden
Flächen,
d. h. den Laufflächen
der Rollen, ist vorteilhaft.
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In
Verbindung mit einem als Band ausgebildetem Einzugmittel kann die
Führung,
auch im Bereich der Weiche, Stellorgane in Form von federnden Elementen
oder Hubzylindern aufweisen, welche das Band in der Führung halten.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
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Es
zeigen
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1 eine schematisch dargestellte
Vorrichtung zum Einziehen einer Materialbahn;
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2 die Vorrichtung gemäß 1 in einem vergrößerten Ausschnitt;
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3 die Vorrichtung gemäß 1 im Querschnitt;
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4 die Vorrichtung gemäß 3 in einem vergrößerten Ausschnitt;
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5 eine Weiche zur Verwendung
in einer Vorrichtung gemäß 1.
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1 zeigt schematisch eine
Vorrichtung zum Einziehen eines Anfanges einer Materialbahn. Zum
Einzug einer z. B. als einer Papierbahn ausgebildeten Materialbahn 01,
die auf einer Rolle 02 aufgespult ist, in eine nicht dargestellte
Arbeitsmaschine, z. B. eine Rotationsdruckmaschine, ist eine Vorrichtung 03 vorgesehen.
Als Transportmittel 04, z. B. als Einzugmittel 04 in
der Vorrichtung 03 wird ein Einziehband verwendet, das
auf einer entsprechend dem Bewegungspfeil 06 antreibbaren
Spule 07 aufspulbar ist und in einem gebrochen dargestellten Führungselement 08 entlang
des gewünschten
Einziehweges durch die nicht dargestellte Rotationsdruckmaschine
geführt
werden kann.
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Wird
ein Rollenwechsel durchgeführt
oder ist nach einem Bahnbruch ein erneutes teilweises Einziehen
erforderlich, so wird das Einzugmittel 04 ausgehend vom
Ende 09 des Führungselements 08 durch
Antrieb der Spule 07 entgegen dem Uhrzeigersinn durch das
Führungselement 08 soweit
durchgeschoben, bis ein Kopplungsmittel 11, beispielsweise eine
Einziehspitzenkupplung 11, am Ende 12 des Führungselements 08 im Bereich
des Rollenwechslers übersteht
oder im Bereich des Bahnbruchs angeordnet ist. Dann wird der Bahnanfang
der Materialbahn 01 an das Einzugmittel 04 angekoppelt
und durch Antrieb der Spule 07 in Uhrzeigerrichtung durch
die Rotationsdruckmaschine entlang des gewünschten Einziehweges durchgezogen.
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2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der
Vorrichtung 03 im Bereich des Endes 09. Das Führungselement 08 wird
von zwei, z. B. aus Federstahlblech, gefertigten Materialstreifen 13; 14 gebildet,
wobei das Einzugmittel 04 in der von den Materialstreifen 13; 14 gebildeten
Führungsnut 16,
die auf der einen Seite durch ein Seitengestell 17 begrenzt ist,
geführt
ist. Das Führungselement 08 kann
auch aus anderen streifenförmigen
Bauteilen, wie z. B. Rollenflachkäfigen, ausgeführt sein.
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Zur
Fixierung der Materialstreifen 13; 14, beispielsweise
im Bereich des Seitengestells 17, finden paarweise angeordnete
Halteelemente 18; 19 Verwendung, deren einer Schenkel
an der Außenseite der
Materialstreifen 13; 14 und deren zweiter Schenkel
am Seitengestell 17 fixiert ist.
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Die
von den Materialstreifen 13; 14 gebildete Führungsnut 16 ist
auf der dem Seitengestell 17 gegenüberliegenden Seite 21 (siehe 4) offen, sodass das Einzugmittel 04 bzw.
eine nicht dargestellte Einzugspitze beim Einziehen an dieser Seite 21 aus der
Führungsnut 16 entsprechend
ihrer Breite austreten kann.
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Wie
in 3 dargestellt kann
die Materialbahn 01 angetrieben durch das Einzugmittel 04 durch eine
Rotationsdruckmaschine, beispielsweise oberhalb einer Papierleitwalze 22,
durchgezogen werden.
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Da
die Führungsnut 16 von
den ebenen, u. U. glattflächigen
und unprofilierten Materialstreifen 13; 14 gebildet
ist, bietet die Führungsnut 16 im
Bereich der offenen Seite 21 keine führenden Anlageflächen für die Seitenfläche des
Einzugmittels 04, sodass bei langen Einziehwegen die Gefahr
besteht, dass das Einzugmittel 04 an der offenen Seite 21 aus der
Führungsnut 16 ungewollt
austritt und dadurch seine Führung
verliert. Um dies zu verhindern sind entlang des Führungselements 08 im
bestimmten Abstand zueinander in 2 schematisch
dargestellte Stellorgane 23 angeordnet, durch deren Betätigung die
offene Seite 21 der Führungsnut 16 verschlossen
werden kann.
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4 verdeutlicht die Funktion
der Stellorgane 23, die z. B. als Kurzhubzylinder 23 ausgebildet sind,
bei der Führung
des Einzugmittels 04 in der Führungsnut 16. Die
Stellorgane 23 können
auch als Federelemente 23, z. B. als Federbleche 23,
ausgeführt
sein, welche das Einzugmittel 04 im Bereich der Führungsnut 16 halten,
bei Durchgang einer am Einzugmittel 04 angeordneten Einziehspitze
(nicht dargestellt) jedoch vorübergehend
aus dem Bereich der offenen Seite 21 verdrängbar sind.
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Die
Hubstange 24 des als Kurzhubzylinder 23 ausgeführten Stellorgans 23 kann
fernsteuerbar aus- und eingefahren werden (ausgefahrene Stellung
strichliniert angedeutet). Ist die Hubstange 24 ausgefahren,
kann das Einzugmittel 04 seitlich an der Hubstange 24 zur
Anlage kommen, sodass ein Austreten des Einzugmittels 04 aus
der Führungsnut 16 zuverlässig ausgeschlossen
ist. Sobald das Kopplungsmittel 11 mit einer daran angehängten Materialbahn 01 in
den Bereich eines Stellorgans 23 kommt, wird die Hubstange 24 eingefahren,
sodass die aus der Führungsnut 16 überstehende
Materialbahn 01 oder die Einziehspitze nicht beschädigt wird.
Beim Vorschieben des Kopplungsmittel 11 vom Ende 09 des
Führungselements 08 zum
Ende 12 sind alle Hubstangen 24 entlang des Führungselements 08 ausgefahren,
um das Einzugmittel 04 in der Führung entlang des Einziehweges
zu halten.
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Ist
das Stellorgan 23 als Federelement 23 ausgeführt, so
ist es von Vorteil, wenn es mittels einer Kraftkomponente entlang
der Einzugrichtung durch das Kopplungsmittel 11, die Einziehspitze
oder die Materialbahn 01 verdrängbar, und somit betätigbar ist.
Nach dem Durchgang federt das Federelement 23 wieder in
der Bereich der offenen Seite 21 zurück.
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In 5 ist eine Weiche 26 zur
Umsteuerung des Einzugmittels 04 entlang unterschiedlicher
Einziehwege in der Rotationsdruckmaschine dargestellt. Dem von den
Materialstreifen 27; 28 gebildeten Führungsabschnitt 29 gegenüberliegend
sind zwei weitere Führungsabschnitte 31; 32 angeordnet.
Die Materialstreifen 27; 28 weisen zwecks Führung zwei
sich gegenüber
liegende Führungsflächen auf.
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In
der in 5 dargestellten
Grundstellung der Weiche 26 liegen sich die Führungsabschnitte 29; 31 formkomplementär gegenüber, so
dass das Einzugmittel 04 geradlinig entlang der dadurch
entstehenden durchgehenden Führungsnut 33 geführt werden
kann.
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An
den Enden 34; 36 der Materialstreifen 27; 28 ist
ein C-förmig
ausgebildetes Kopplungsmittel 37 befestigt, das einen bestimmten
Abstand zwischen den Materialstreifen 27; 28 sichert.
Außerdem
ist das Kopplungsmittel 37 gelenkig mit einem in der Art
eines mit Druckmittel beaufschlagbaren Zylinders 38, z.
B. als Hubzylinders ausgebildeten Aktuator 38 verbunden
und kann durch Ansteuerung des Aktuators 38 nach unten
verfahren werden.
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Wird
die Hubstange 39 des Aktuators 38 ausgefahren,
werden die im Beispiel reversibel verformbaren Materialstreifen 27; 28 vermittelt
durch das Kopplungsmittel 37 mit ihren Enden 34; 36 soweit
nach unten gedrückt,
bis das Ende 36 an einem Anschlag 41 zur Anlage
kommt. In dieser Lage (strichliniert angedeutet) bildet der Führungsabschnitt 29 und
der Führungsabschnitt 32 eine
durchgehende Führungsnut 42,
in der das Einzugmittel 04 vom Führungsabschnitt 29 kommend
nach unten abgelenkt werden kann. Soll die Weiche 26 wiederum umgesteuert
werden, wird die Hubstange 39 soweit eingefahren, bis das
Ende 34 des Materialstreifen 27 am Anschlagelement 43 zur
Anlage kommt und damit wiederum die Grundstellung erreicht ist.
Ein Bereich des Führungsabschnittes 29 wird
hierbei nicht abgelenkt und verbleibt ortsfest. Der Übergang
vom beim Betätigen
einen Richtungswechsel durchführenden Führungsabschnitt 29 zum
ortsfesten Teil des Führungsabschnittes 29 stellt
somit einen Anfang 44 der Weiche 26 dar.
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Die
Weiche 26 kann auch für
anders ausgebildete Führungsabschnitte 29; 31; 32 ausgeführt sein,
wobei die beiden sich gegenüber
liegenden Führungsflächen eines
Führungsabschnittes 29 im Bereich
der Weiche 26 gemeinsam und unter Beibehaltung ihres Abstandes
zueinander wahlweise fluchtend an den Anfang eines zweiten oder
dritten Führungsabschnitt 31; 32 ablenkbar
oder schwenkbar ist.
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Der
Aktuator 36 kann auch in anderer Weise, z. B. elektrisch
betätigbar
als motorisch verstellbare Gewindespindel oder als Elektromagnet
ausgeführt sein.
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- 01
- Materialbahn
- 02
- Rolle
- 03
- Vorrichtung
- 04
- Transportmittel,
Einzugmittel
- 05
-
- 06
- Bewegungspfeil
- 07
- Spule
- 08
- Führungselement
- 09
- Ende
(08)
- 10
-
- 11
- Kopplungsmittel
(01)
- 12
- Ende
(08)
- 13
- Materialstreifen
- 14
- Materialstreifen
- 15
-
- 16
- Führungsnut
- 17
- Seitengestell
- 18
- Halteelement
- 19
- Halteelement
- 20
-
- 21
- Seite,
offen (16)
- 22
- Papierleitwalze
- 23
- Stellorgan,
Kurzhubzylinder, Federelement
- 24
- Hubstange
- 25
-
- 26
- Weiche
- 27
- Materialstreifen
- 28
- Materialstreifen
- 29
- Führungsabschnitt
- 30
-
- 31
- Führungsabschnitt
- 32
- Führungsabschnitt
- 33
- Führungsnut
- 34
- Ende
(27)
- 35
-
- 36
- Ende
(28)
- 37
- Kopplungsmittel
(27; 28)
- 38
- Zylinder,
Aktuator
- 39
- Hubstange
- 40
-
- 41
- Anschlagelement
- 42
- Führungsnut
- 43
- Anschlagelement
- 44
- Anfang
(26)
- 45
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