DE60307697T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Führen der Einfädelstreifen einer Bahn, insbesondere in einer Papiermaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Führen der Einfädelstreifen einer Bahn, insbesondere in einer Papiermaschine Download PDF

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Description

  • Gegenstand dieser Erfindung ist ein Verfahren beim Führen des Überführstreifens besonders in der Papiermaschine, wobei bei diesem Verfahren eine an der Stuhlung. d.h. der Rahmenkonstruktion der Papiermaschine angeordnete Vorrichtung eingesetzt wird, die in die Nähe der den Überführstreifen transportierenden Bespannung gebracht wird, und mit der der Überführstreifen von der Oberfläche der Bespannung abgelöst und quer zur Laufrichtung des Überführstreifens in die folgende Aufführungsvorrichtung verlagert wird, wonach die Vorrichtung aus der Nähe des Überführstreifens wegverlagert wird. Die Erfindung betrifft auch eine entsprechende Vorrichtung.
  • Die oben bezeichnete Vorrichtung ist besonders in Papiermaschinen, vor allem zwischen Pressenpartie und Trockenpartie, sehr häufig anzutreffen. An der besagten Stelle ist es üblich, den Überführstreifen auf eine bestimmte Art zu führen. In der Praxis wird zu Beginn des Bahnaufführens der Überführstreifen, auf der Oberfläche der Bespannung befindlich, auf bekannte Weise zum ersten Trockenzylinder der Trockenpartie und von da nach unten in den Stofflöser geführt. Nachdem sich der Lauf des Überführstreifens beruhigt hat, wird der Überführstreifen in Querrichtung der Papiermaschine zu den Aufführungsvorrichtungen der Trockenpartie gebracht, mit denen der Überführstreifen durch die Trockenpartie geschleust wird. Durch das zweistufige Operieren will man durch die Bahnaufführung bedingte Bahnabrisse in der Pressenpartie, wo sich das Bahnaufführen schwierig und aufwendig gestaltet, vermeiden.
  • Im einfachsten Fall löst ein Arbeiter den Überführstreifen von der Oberfläche der Bespannung und verlagert ihn manuell in seitlicher Richtung, wobei der die ganze Zeit über sich voranbewegende Überführstreifen zur folgenden Aufführungsvorrichtung gelangt. Im Allgemeinen bildet die besagte Auffüh rungsvorrichtung eine aus Seilführungen bestehende Gesamtheit, in deren keilförmigen Seilspalt der Überführstreifen eingebracht wird. Allgemein befindet sich zwischen der Bespannung und dem Arbeiter wenigstens eine Seilführung, sodass die Hand des Arbeiters ständig in großer Gefahr ist, mit dem Seil in Berührung zu kommen. Erschwert wird die Situation noch durch den beengten Raum und die schlechte Sicht. Auch bedeuten die großen rotierenden Maschinenteile, die schnelllaufende Bespannung und besonders auch die Seilführungen große Sicherheitsrisiken.
  • Um manuelles Verlagern des Streifens zu vermeiden wurden Vorrichtungen zum seitlichen Verlagern des Überführstreifens entwickelt. Eine solche Vorrichtung ist in der US-Patentschrift 4542160 beschrieben, bei der zwei zusammenwirkende Blaselemente zum Einsatz kommen. Eine Verbesserung der besagten Vorrichtung ist in der US-Patentschrift 4684443 beschrieben. In beiden Ausgestaltungen wird der Überführstreifen mit dem ersten Blaselement von der Oberfläche der Bespannung gelöst. Entsprechend wird mit dem zweiten Blaselement ein im Wesentlichen quer zur Papiermaschine gerichteter Luftstrahl erzeugt, mit dem der Überführstreifen in seitlicher Richtung verlagert wird. Allerdings befinden sich die Blaselemente zumindest teilweise im Bewegungsbereich der Bahn und sind somit der Gefahr einer Beschädigung ausgesetzt. Zudem lagert sich an ihnen loses Material an. Diese Blaselemente sind außerdem schwer zu steuern und in ihrem Arbeiten auch ansonsten ungenau. Mit anderen Worten, das Verlagern des Überführstreifens mit Blasluftströmen gestaltet sich ungenau und unzuverlässig und kommt auch nur für Faserstoffbahnen geringer Flächenmasse in Frage.
  • Dieser Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, zum Führen des Überführstreifens namentlich in Papiermaschinen ein neuartiges, gegenüber den bisherigen zuverlässigeres und einfacheres Verfahren zu schaffen. Weiter soll mit der Erfindung für den besagten Zweck eine neuartige Vorrichtung bereitge stellt werden, die sich durch robuste Konstruktion sowie leichte Anwendung und Einstellung auszeichnet. Die kennzeichnenden Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens gehen aus Patentanspruch 1, die kennzeichnenden Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung entsprechend aus Patentanspruch 6 hervor. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt das Verlagern des Überführstreifens stufenweise und geradlinig. Auf diese Weise gestalten sich Verwirklichung und Wiederholung des Verfahrens einfach. Außerdem erfolgt die Verlagerung des Überführstreifens kontrolliert, wodurch sich das Risiko eines Misslingens erheblich reduziert. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich für Überführstreifen jeglicher Art. Während des Verlagerns befindet sich der Überführstreifen ständig exakt unter Kontrolle, ohne dass der Vorwärtslauf des Streifens dadurch gestört wird. Außerdem kann die Vorrichtung auch an beengten Stellen angeordnet werden, und sie kann nach erfolgter Bahnaufführung einfach aus der Nähe der Aufführungsvorrichtungen und der Bespannung weggerückt werden. Weiter lässt sich die Vorrichtung auf einfache Weise präzise auf die gewünschte Stellung einstellen, wobei die Einstellwerte unabhängig vom Betrieb und den Betriebsbedingungen erhalten bleiben.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen einige Ausgestaltungen der Erfindung dargestellt sind, im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die Platzierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung von der Führerseite der Papiermaschine aus betrachtet;
  • 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Ruhestellung gegen die Maschinenrichtung betrachtet;
  • 3 die Vorrichtung von 2 in Betriebsstellung;
  • 4 das Ablaufdiagramm der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 5 die Vorrichtung von 3 von der Antriebsseite aus betrachtet;
  • 6 die Tragarm-Rahmenkonstruktion der Vorrichtung von 5.
  • 1 zeigt die in einer Papiermaschine angeordnete erfindungsgemäße Vorrichtung. Dank ihrer Vielseitigkeit und Leistungsfähigkeit kann die Vorrichtung auch in Kartonmaschinen oder andere entsprechende Maschinen eingebaut werden. Hier befindet sich die Vorrichtung in einer Position zwischen der Pressenpartie und der Trockenpartie der Papiermaschine. Die Vorrichtung ist an einem Rahmenbalken 10 der Papiermaschine innenseitig in der Maschine angeordnet. Die Platzierung der Vorrichtung ist in 1 durch ein gestricheltes Rechteck dargestellt. Näheres über die Konstruktion der Vorrichtung ist weiter unten in Verbindung mit den anderen Figuren ausgeführt. Auf der anderen Seite des Rahmenbalkens 10 ist entsprechend der Steuerkasten 11 der Vorrichtung angeordnet.
  • In 1 ist am rechten Rand der erste Trockenzylinder 12 der Trockenpartie teilweise sichtbar; die über diesen Zylinder 12 laufende Bespannung 13 ist gestrichelt dargestellt. Die Bespannung 13, die in der Praxis gewöhnlich aus einem Trockensieb besteht, wird mit Hilfe der Leitwalze 14 auf den Trockenzylinder 12 geführt. Im hier gezeigten Fall ist die Leitwalze 14 die erste auf die Pressenpartie folgende Walze der Trockenpartie. Bei Beginn des Bahnaufführens wird der Überführstreifen auf an sich bekannte Weise von der Pressenpartie zur Leitwalze an die Unterseite des Trockensiebes geführt. Zusammen mit dem Trockensieb gelangt der Überführstreifen zum ersten Trockenzylinder, von wo er nach unten zum Beispiel in einen Stofflöser (nicht dargestellt) geleitet wird. Nachdem sich der Lauf des Überführstreifens beruhigt hat, wird dieser Streifen in Querrichtung der Papiermaschine, hier also zur Führerseite hin, verlagert. Mit dieser seitlichen Verlagerung wird der Überführstreifen in die nächste Aufführungsvorrichtung gebracht.
  • Im dargestellten Fall besteht die erste Aufführungsvorrichtung der Trockenpartie aus zwei Seilführungen 16 und 17, die am ersten Trockenzylinder 12 einen keilförmigen Seilspalt 19 bilden. Die dargestellten Seilführungen und die dazugehörigen weiteren Seilführungen schleusen den Überführstreifen durch die gesamte Trockenpartie. Die erste Seilführung 16 wird über die Leitwalze 14 zum Trockenzylinder 12 geführt. Entsprechend läuft die zweite Seilführung 17 über den Trockenzylinder 12. Konstruktion und Betrieb der Seilführungen entsprechen an sich dem Üblichen und werden deshalb hier nicht näher beschrieben. An der Leitwalze 14 liegt außerdem die Hilfswalze 18 an, die während des Bahnaufführens zumindest an ihrem führerseitigen Ende von der Leitwalze 14 nach unten weggerückt wird. Dies ist in 1 gestrichelt dargestellt. Der keilförmige Seilspalt 19 bildet sich in der Nähe des Zusammentreffens von Trockensieb 13 und Trockenzylinder 14, sodass eine relativ kleine seitliche Verlagerung des Überführstreifens erforderlich ist (3). Neben der von den Seilen gebildeten Aufführungsvorrichtung können zum Beispiel auch an den stirnseitigen Partien von Walzen oder Trockenzylindern ausgebildete Aufführungszonen (nicht dargestellt) benutzt werden. Die Aufführungszonen befinden sich außerhalb der Bespannung und funktionieren gewöhnlich auf der Basis von Vakuumzonen.
  • Bei dem Verfahren kommt also eine Vorrichtung zum Einsatz, die in die Nähe der Bespannung gerückt und mit der der Überführstreifen von der Oberfläche der Bespannung abgelöst wird. Die Vorrichtung und ihr Funktionieren werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Mit der Vorrichtung wird der Überführstreifen auch quer zu seiner Laufrichtung in die folgende Aufführungsvorrichtung verlagert. Zum Schluss wird die Vorrichtung aus dem Nahbereich des Überführstreifens gerückt. Die Verlagerung des Überführstreifens in Querrichtung der Papiermaschine erfolgt gemäß der Erfindung mechanisch durch Schieben, sodass also das beim Stand der Technik übliche unpräzise und oft wirkungslose Blasen entfällt. Außerdem erfolgt das Ablösen des Überführstreifens von der Bespannung in Verbindung mit dem Schieben, wodurch das Bahnaufführen gegenüber den bekannten Methoden eine Beschleunigung erfährt. Gleichzeitig ergeben sich klare, aufeinander folgende Phasen des Bahnaufführens, was zur Sicherung dessen Gelingens beiträgt. Das Gelingen des Bahnaufführens wird auch durch die im Wesentlichen geradlinige seitliche Verschiebung des Überführstreifens mit gesichert, denn der Lauf des Streifens wird dabei möglichst wenig gestört, und das Schieben entspricht dem probaten manuellen Verlagern.
  • Gemäß dem Verfahren geschieht das Schieben des Überführstreifens in drei Phasen und unter Einsatz einer mit einem Transportelement ausgestatteten Vorrichtung. In der ersten Phase wird die Vorrichtung in die Nähe der Bespannung gerückt; danach wird in der zweiten Phase das Transportelement in die Nähe der Bespannung gebracht. In der dritten Phase wird der Überführstreifen mit dem Transportelement in seitlicher Richtung verschoben. Die besagten Phasen sind klar umrissen, und das eigentliche Verschieben erfolgt schnell und präzise. Die den Überführstreifen schiebende Bewegung des Transportelements geschieht bevorzugt geradlinig, wobei dann eine geradlinige Verlagerung des Überführstreifens erfolgt und gleichzeitig die Vorrichtung in ihrer Konstruktion einfach gestaltet werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung selbst ist zur Anordnung in Verbindung mit der den Überführstreifen transportierenden Bespannung vorgesehen. Gemäß dem Verfahren wird mit der Vorrichtung der Überführstreifen von der Bespannungsoberfläche abgelöst und seitlich zu seiner Laufrichtung zur folgenden Aufführungsvorrichtung befördert. Zu diesem Zweck hat die Vorrichtung eine Blasvorrichtung 20 zum Ablösen des Überführstreifens 15 und ein Verschiebemittel 21 zum Verlagern des abgelösten Überführstreifens 15. Gemäß der Erfindung ist das Verschiebemittel 21 als im Wesentlichen in Querrichtung der Papiermaschine bewegliches Transportelement 22 ausgebildet. Außerdem ist das Transportelement 22 zum mechanischen Schieben des Überführstreifens 15 eingerichtet (3). Auf diese Weise gestaltet sich das Bahnaufführen sicherer und schneller als bisher. Auch wird die Blasvorrichtung 20 bevorzugt am Transportelement 22 angeordnet, wodurch sich Konstruktion und Funktion der Vorrichtung weiter vereinfachen. Genaueres über die Konstruktion des Transportelements weiter unten im Text.
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in Ruhestellung gegen die Maschinenrichtung betrachtet. 3 zeigt die gleiche Vorrichtung in Betriebsstellung. Um eine natürliche Verlagerung zu bewirken ist das Transportelemente 22 geradlinig beweglich am Tragarm 23 befestigt. Der Tragarm 23 wiederum ist schwenkbar an der Stuhlung 10 der Papiermaschine abgestützt. Dadurch kann die Vorrichtung aus dem Nahbereich der Bespannung weggeschwenkt werden. Gleichzeitig bleiben an der Konstruktion der Vorrichtung nur schräge Flächen, sodass sich loses Material nur in geringem Maße an der Vorrichtung ablagert.
  • Bei dieser Ausführungsform umfasst die Abstützung des Tragarms 23 ein Rahmenteil 24 mit eingepasstem Drehbolzen 25 für den Tragarm 23. Das Rahmenteil 24 besteht aus einem unten offenen kastenförmigen Blechgehäuse, das den Tragarm 23 und die übrige Konstruktion der Vorrichtung teilweise schützt. Der Drehbolzen 25 wird mit den am Tragarm 23 vorhandenen Fortsätzen 26 verbunden, sodass sich der Tragarm 23 relativ zum Rahmenteil 24 bewegen kann. Weiter gehört zu der Vorrichtung eine an der Stuhlung 10 der Papiermaschine zu befestigender Träger 27. Das Rahmenteil 24 hat dem Träger 27 entsprechende Führungselemente 28 zum Positionieren des Tragarms 23 in Querrichtung der Papiermaschine. In der gezeigten Ausführungsform besteht der Träger 27 aus einem aus abgeschrägtem Flachstahl gebildeten Kragarm, an dessen Ober- und Unterseitenabschrägungen am Rahmenteil 24 angeordnete gerillte Führungsrollen 29 abgestützt sind. Diese Konstruktion ist äußerst stabil, gleichzeitig aber leichtgängig und außerdem, weil sich ja die Führungsrollen innen in dem Rahmenteil befinden, vor Verschmutzung geschützt.
  • Die Vorrichtung wird an der vorgesehenen Stelle des Rahmenbalkens 10 befestigt. Zur Feineinstellung ist die Unterlegplatte 30 des Trägers 27 vertikal verstellbar (5). Entsprechend ist auch der Träger 27 selbst durch passende Befestigungselemente um seine Mittellinie drehbar eingerichtet. Nach erfolgter Einstellung wird der Träger für den Betrieb in der betreffenden Stellung gesichert. Die Position des Rahmenteils hingegen kann auch während des Betriebs verändert werden. Für das Positionieren erstreckt sich vom Rahmenteil 24 ein verriegelbarer Stellarm 31 zur Seitenfläche des Rahmenbalkens 10 hin, von wo er sicher betätigt werden kann. Durch Freisetzen des Stellarms kann das Rahmenteil und damit der gesamte Tragarm in Querrichtung der Papiermaschine bewegt werden. So kann das Transportelement auf die richtige Position eingestellt werden. Bei dieser Ausführungsform beträgt der Stellbereich des Rahmenteils etwa 100 mm.
  • Die auf richtige Position eingestellte Vorrichtung ist stets betriebsbereit sofern die übrigen Gegebenheiten im Wesentlichen unverändert bleiben. Sämtliche Funktionen der Vorrichtung erfolgen bevorzugt mit Druckluft, die einfach und sicher zu handhaben ist. Zum Schwenken des Tragarms aus der Ruhestellung in Betriebsstellung hat die Vorrichtung einen Pneumatikzylinder 32, der zwischen dem Rahmenteil 24 und dem entgegengesetzten Ende des Tragarms 23 befestigt ist. In 3 ist der Tragarm 23 in Betriebsstellung gehoben gezeigt.
  • Zur Gewährleistung eines möglichst zuverlässigen Schubs ist das Transportelement außerdem drehbar am Tragarm abgestützt, wodurch besonders die Funktion der Blasvorrichtung unterstützt wird. Das Transportelement hat also auch eine Ruhe- und eine Betriebsstellung. In 2 befindet sich das Transportelement 22 in Ruhestellung, in 3 hingegen in Betriebsstellung. In 2 ist auch der dem Transportelements 22 zugeordnete Einstellmechanismus 33 gezeigt, mit dem sich die Stellung des ersten Schenkels 35 des in seiner Grundgestalt V-förmigen Transportelements 22 verändern lässt. Auf diese Weise kann der Winkel des zweiten Schenkels 34 des Transportelements 22 zur Bespannung 13 und zum Überführstreifen 15 auf den gewünschten Wert eingestellt werden ohne dass eine Veränderung der Schwenkbewegung erfolgt. So kann also das Transportelement auf einfache Weise mit dem Pneumatikzylinder 36 betätigt werden. In den Zeichnungen wurde auf die Darstellung der Pneumatikschläuche und anderer der Steuerung der Vorrichtung dienende Einrichtungen verzichtet. Teile mit gleicher Funktion tragen in den Zeichnungen jeweils gleiche Bezugszahlen.
  • Die Blasvorrichtung 20 ist gemäß der Erfindung am Transportelement 22 angeordnet, wodurch die Konstruktion der Vorrichtung vereinfacht wird und der Schub zuverlässig erfolgt. In 2 ist die Konstruktion der Blasvorrichtung 20 genauer dargestellt. Hier ist der zweite, d.h. der der Bespannung zunächst befindliche Schenkel 34 des Transportelements 22 hohl und dient gleichzeitig als Blasvorrichtung 20. In der Praxis hat der Schenkel 34 eine Bohrung 37, deren eines Ende an eine (nicht dargestellte) Druckluftleitung angeschlossen ist. Das andere Ende der Bohrung mündet am Ende des Schenkels 34 des Transportelements 22, wo, um eine streifenablösende Blaswirkung zu erzielen, eine passende Düse 38 angeordnet ist. Die Düse 38 ist außerdem relativ zum Schenkel 34 schwenkbar, sodass die gewünschte Blasrichtung eingestellt werden kann. Dadurch wird das Ablösen des Überführstreifens von der Bespannung weiter unterstützt.
  • Zur Vereinfachung und Gewichtsverringerung der Konstruktion der Vorrichtung ist das Transportelement 22 einschließlich des Pneumatikzylinders 36 an einem zur Vorrichtung gehörenden Hilfsrahmen 39 angeordnet. Weiter dient gemäß der Erfindung als Betätigungsglied des Transportelements 22 ein kolbenstangenlo ser Zylinder 40, an dessen Schieber (engl. slide) 41 der besagte Hilfsrahmen 39 befestigt ist. Auf diese Weise erübrigen sich separate Führungen für das Transportelement, und gleichzeitig wird die Tragfähigkeit des kolbenstangenlosen Zylinders 40 genutzt. Außerdem befindet sich der Zylinder 40 gut geschützt im Inneren des Tragarms 23. 6 zeigt in vereinfachter Darstellung die Anordnung des kolbenstangenlosen Zylinders 40 im Inneren des Tragarms 23. Aus der Zeichnung sind auch die Befestigung des Hilfsrahmens 39 am Schieber 41 und die die Befestigung schützenden, jedoch elastischen Dichtungen 42 ersichtlich. Ein bevorzugter kolbenstangenloser Zylinder ist unter dem Produktnamen ORIGA bekannt; bei ihm liegt der am Kolben befestigte Schieber am Zylinderkörper an. Dabei kann der Zylinder unmittelbar als Führung benutzt werden.
  • In der Praxis besteht das Transportelement bevorzugt aus Kunststoff, zum Beispiel PTFE, wobei dann die Reibung zwischen dem Überführstreifen und dem Transportelement möglichst gering ist, was zum Gelingen des Bahnaufführens beiträgt. Auch verträgt Kunststoff Temperaturschwankungen gut. Zur Minimierung von Störungen hat der zweite Schenkel 34 des Transportelements 22 außerdem geschweifte Form (5), so dass der Lauf des Überführstreifens in möglichst geringem Maße gestört wird. Die übrigen Teile der Vorrichtung bestehen bevorzugt aus nicht-rostendem Stahl.
  • Im Folgenden wird besonders unter Bezugnahme auf 3 und 4 die Arbeitsweise der Vorrichtung beschrieben. Gesteuert wird die Vorrichtung entweder vom Steuerkasten am Rahmenbalken 10 oder von der Schaltwarte der Trockengruppe aus. Die Steuerbefehle erfolgen elektrisch und dienen zur Steuerung von Magnetventilen. Bei Bedarf werden Grenzschalter, Steuerlogiken und Kontrolllampen eingesetzt. Die Vorrichtung ist allerdings so geplant, dass die aufeinander folgenden Phasen mit einfachen Steuer- und Stell-/Betätigungsgliedern durchgeführt werden können. So gestaltet sich die Vorrichtung in ihrer Gesamtheit unkompliziert. Im Allgemeinen befindet sich bei Beginn des Bahnaufführens der Tragarm 23 unten in Ruhestellung. Mit Erteilen des Startbefehls hebt der erste Zylinder 32 den Tragarm 23 in Hochstellung. Am Ende des Arbeitshubes erfolgt bevorzugt eine wahrnehmbare Information darüber, dass sich der Tragarm in Betriebsstellung befindet. Danach kann, wenn keine sonstigen Hindernisse bestehen, mit dem Bahnaufführen begonnen werden.
  • Als Folgendes wird der Fortsetzungsbefehl gegeben, wobei der zweite Zylinder 36 das Transportelement 22 aus der Ruhestellung in Betriebsstellung schwenkt. Gleichzeitig setzt die Blasvorrichtung 20 ein und beginnt den Überführstreifen 15 von der Oberfläche der Bespannung 13 abzuheben. Bei in Betriebsstellung befindlichem Transportelement 22 beginnt der dritte Zylinder 40 das Transportelement 22 zur Führerseite, in 3 also nach links zu bewegen. Gleichzeitig wird der von der Blasvorrichtung abgehobene Überführstreifen 15, ohne seinen Lauf in Längsrichtung zu unterbrechen, in Kontakt zu dem Schenkel 34 gebracht (3). Die Bewegung des Transportelements wird, falls kein Rückbefehl gegeben wird, zu Ende geführt. Erfolgt Rückbefehl, wird das Transportelement 22 ans Ende des Tragarms 23 zurückgeführt und in Ruhestellung gesenkt. Gleichzeitig setzt die Blasvorrichtung aus. Ergeht kein Rückbefehl, führt das Transportelement 22 seine Bewegung zu Ende, was ebenfalls wahrnehmbar angezeigt wird. In dieser Phase ist der Überführstreifen in den Wirkungsbereich der folgenden Aufführungsvorrichtung gelangt, sodass also die Vorrichtung ihre Aufgabe erfüllt hat. Erfolgt Beendigungsbefehl, so bewegt sich das Transportelement 22 schnell zum triebseitigen Ende des Tragarms hin und senkt sich in Ruhestellung. Bei Misslingen des Bahnaufführens kann ausgehend von dieser Phase ggf. unverzüglich der folgende Versuch unternommen werden. Falls sich eine Wiederholung erübrigt, wird der Tragarm 23 in Ruhestellung abgesenkt. Die einzelnen Betriebsphasen der Vorrichtung können also manuell oder sogar vorprogrammiert gesteuert werden. Die einzelnen Phasen bilden klar umrissene Gesamtheiten, die wie derholt und je nach Situation verwirklicht werden können. Bei der als Beispiel gezeigten Ausführungsform beträgt die Bewegung des Transportelements 22 etwa 350 mm. Die Symbole A und B in 4 bedeuten Endstellungen der einzelnen Zylinder 32, 36 und 40. Entsprechend bedeutet in Verbindung mit der Blasvorrichtung 20 0 Abschalten und 1 das Einschalten der Blasvorrichtung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist leicht zu verwirklichen und kann an verschiedenen Stellen zur Anwendung gebracht werden. Entsprechend ist die erfindungsgemäße Vorrichtung einfach im Bau und zuverlässig im Betrieb. Durch Kombination von Blasvorrichtung und Transportelement erhält man eine äußerst leistungsfähige Vorrichtung zur Verschiebung des Überführstreifens in seitlicher Richtung. Während des mechanischen und im Wesentlichen geradlinigen Schiebens befindet sich der Überführstreifen ständig unter Kontrolle der Vorrichtung ohne dass der Vorwärtslauf des Überführstreifens in irgendeiner Weise beeinträchtigt würde.

Claims (10)

  1. Verfahren beim Führen des Überführstreifens besonders in der Papiermaschine, bei welchem Verfahren eine an der Stuhlung (10) der Papiermaschine angeordnete Vorrichtung eingesetzt wird, die in die Nähe der den Überführstreifen (15) transportierenden Bespannung (13) gebracht wird, und mit der der Überführstreifen (15) von der Oberfläche der Bespannung (13) abgelöst und quer zur Laufrichtung des Überführstreifens (15) in die folgende Aufführungsvorrichtung (16, 17, 19) verlagert wird, wonach die Vorrichtung aus der Nähe des Überführstreifens (15) wegverlagert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerung des Überführstreifens (15) in Querrichtung der Papiermaschine mechanisch durch Schieben erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Überführstreifen (15) in Verbindung mit dem Schieben von der Oberfläche der Bespannung (13) abgelöst wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Überführstreifen (15) in seitlicher Richtung im Wesentlichen geradlinig verschoben wird.
  4. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem dreistufigen Schieben eine mit einem Transportelement (22) ausgestattete Vorrichtung eingesetzt wird, die zuerst in die Nähe der Bespannung (13) gebracht wird, wonach das Transportelement (22) in die Nähe der Bespannung (13) gebracht wird und sodann mit dem Transportelement (22) der Überführstreifen (15) in seitlicher Richtung geschoben wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch Gekennzeichnet, das die den Überführstreifen (15) schiebende Bewegung des Transportelementes (22) geradlinig erfolgt.
  6. Vorrichtung beim Führen des Überführstreifens besonders in Papiermaschinen, welche Vorrichtung an der Stuhlung (10) der Papiermaschine bei der den Überführstreifen (15) transportierenden Bespannung (13) angeordnet wird und eine Blasvorrichtung (20) zum Ablösen des Überführstreifens (15) von der Oberfläche der Bespannung (13) sowie ein Verschiebemittel (21) zum Verschieben des abgelösten Überführstreifens (15) seitlich zur Laufrichtung des Überführstreifens (15) in die folgende Aufführungsvorrichtung (16, 17, 19) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschiebemittel (21) als im Wesentlichen in Querrichtung der Papiermaschine bewegliches Transportelement (22) ausgebildet ist, das zum mechanischen Schieben des Überführstreifens (15) eingerichtet ist, und an welchem außerdem die besagte Blasvorrichtung (20) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportelement (22) geradlinig beweglich am Tragarm (23) angeordnet ist, der wiederum schwenkbar an der Stuhlung (10) der Papiermaschine abgestützt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung des Tragarms (23) ein Rahmenteil (24) mit einem daran angeordneten Drehbolzen (25) für den Tragarm (23) sowie einen an der Stuhlung (10) der Papiermaschine zu befestigenden Träger (27) umfasst und, zwecks Positionierens des Tragarms (23) in Querrichtung der Papiermaschine, am Rahmenteil (24) diesem Träger (27) entsprechende Führungselemente (28) angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportelement (22) schwenkbar an einem zu der Vorrichtung gehörenden Hilfsrahmen (39) abgestützt ist, der, zum Bewirken der Schubbewegung, an dem Schieber (41) des als Betätigungsglied des Transportelements (22) dienenden kolbenstangenlosen Zylinders (40) befestigt ist.
  10. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportelement (22) in seiner Grundform V-förmig gestaltet ist, wobei sein der Bespannung (13) zunächst befindlicher Schenkel (34) zur Ausbildung einer Blasvorrichtung (20) hohl ist und das Transportelement (22) aus Kunststoff, bevorzugt PTFE, besteht.
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