DE3607390C2 - - Google Patents
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- DE3607390C2 DE3607390C2 DE19863607390 DE3607390A DE3607390C2 DE 3607390 C2 DE3607390 C2 DE 3607390C2 DE 19863607390 DE19863607390 DE 19863607390 DE 3607390 A DE3607390 A DE 3607390A DE 3607390 C2 DE3607390 C2 DE 3607390C2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B69/00—Driving-gear; Control devices
- D05B69/30—Details
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Stellvorrichtung
nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Eine solche an der DE 29 13 861 C2 bekannte Stellvorrichtung
hat einen Steuerhebel, der mit einem Ende mit einem Gleit
stück in Eingriff steht, das einer Steuereinrichtung über
Kodesignale zugeordnet ist, und der mit seinem anderen
Ende rechtwinklig mit einem Steuerzapfen verbunden ist.
Der Steuerzapfen, der
von dem Funktionssteuerpedal über ein Stangensystem betä
tigt wird, kann während seiner Drehung aufgrund der
Ansteuerung durch einen weiteren Hebel hin und her verschwenkt werden.
Der Steuerhebel ist weiterhin mit einer Gabel versehen,
die an den Schäften einer ersten und einer zweiten Torsions
feder angreift. Diese Schäfte verlaufen parallel und ste
hen mit ihren Endabschnitten mit entsprechenden Langlö
chern in einer Platte in Eingriff, die starr mit einem
ortsfesten Teil der Vorrichtung verbunden ist. Die Lang
löcher sind so bemessen und angeordnet, daß in einer Ruhe
stellung jeder Schaft der ersten Feder mit
einem der Schenkel der Gabel in Berührung steht, während
die Schäfte der zweiten Feder Zwischenstellungen zwischen
den gleichen Schenkeln einnehmen. Unter diesen Umständen
führt die erste, konstant auf den Steuerhebel einwirken
de Feder diesen in seine Ruhestellung zurück, wenn die
Einwirkung der Bedienungsperson auf das Funktionssteuerpe
dal aufhört. Andererseits wirkt die zweite Feder so, daß
zwei Druckpunkte
gebildet werden, an denen eine Betätigung des
Steuerhebels nur über eine erhöhte Kraft
einwirkung auf das Funktionssteuerpedal erreicht werden kann.
Bestimmte, von der Steuereinrichtung über Kodesignale
gesteuerte, Operationen entsprechen den genannten Druck
punkten. Die Bedienungsperson kann somit genau erkennen,
wann die Position des Funktionssteuerpedals für eine vorbestimmte,
zur Ausführung anstehende Operation erreicht ist, ohne Gefahr
zu laufen, unfreiwillig über diese Position hinauszugehen.
Die bekannte Stellvorrichtung ist äußerst wirksam
und einfach im Aufbau. Sie hat jedoch den Nach
teil, daß bei der Bedienung die beiden Federn von dem
Steuerhebel sehr stark verformt werden. Der Steuerhebel
wird ziemlich stark ausgelenkt, um einen großen Bereich
von Nähgeschwindigkeiten überdecken zu können.
Diese Verformungen erfolgen andauernd während
des Einsatzes der Nähmaschine und führen nach und nach
zu einem Elastizitätsverlust bzw. manchmal sogar zum voll
ständigen Spannungsverlust der Federn.
Wenn die Federn sich in der Nähe ihrer Streckgrenze befin
den, wird die Funktion der gesamten Stellvorrichtung ernsthaft
gefährdet. Ohne diese Bedingung kann die zweite Feder
keine geeignete Gegenkraft mehr auf den sich vorwärts
bewegenden Steuerhebel ausüben, also der Betätigungskraft
am Funktionssteuerpedal nicht genügend entgegenwirken.
Eine einwandfreie Funktion kann nur durch Austausch der
Federn wieder hergestellt werden, die jedoch aufgrund
ihrer speziellen und ungewöhnlichen mechanischen und bau
lichen Eigenschaften in der Herstellung aufwendig und wegen ihrer
Steifigkeit schwierig zu installieren sind.
Bei der aus der US-PS 41 39 831 bekannten Stellvorrichtung sind
die Druckpunkte durch das Zusammenwirken von drei koaxial angeordneten
Schraubenfedern bestimmt, so daß sich die obenbeschriebenen, durch
die Verwendung von Federn bedingten Nachteile in gleicher Weise einstellen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht des
halb darin, die Stellvorrichtung
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
die Betätigung des Funktionssteuerpedals mit Ausnahme
an den vorgegebenen Stellungen des Steuerhebels entsprechenden
Wegpositionen ohne großen Kraftaufwand am Funktionssteuerpedal
erreichbar ist und bei einem eventuellen
Elastizitätsverlust der
Federn keine merkliche Funktionsbeeinträchtigung eintritt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst, die vor
teilhaft in dem Unteranspruch 2 weitergebildet
sind.
Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch Teile einer Nähmaschine mit der
Stellvorrichtung und
Fig. 2 die Stellvorrichtung in perspektivischer Darstel
lung.
Die in der Zeichnung gezeigte Stellvorrichtung 1 für ein
Funktionssteuerpedal 8, wie sie bei Nähmaschinen
verwendet wird, befindet sich in einem Steuerge
häuse 2 zusammen mit anderen Einrichtungen zur Steuerung
und Betätigung einer Nähmaschine, die nicht gezeigt sind.
Das Steuergehäuse 2 ist mit dem unteren Teil eines Motors
3 verbunden, der seinerseits an einem nur als Abschnitt
gezeigten nicht beweglichen Teil 4 der Nähmaschine fest
gelegt ist.
Die Stellvorrichtung 1 wird von einem Steuerzapfen 5 gesteuert,
an welchem das eine Ende eines Hebels 6 starr befestigt
ist. An dem anderen Ende des Hebels 6 ist eine Steuerstan
ge 7 angelenkt, die von dem Funktions
steuerpedal 8 ausgeht.
Die Stange 7 besteht aus zwei Abschnitten 7 a und 7 b, die
miteinander durch eine Befestigungseinrichtung 9 verbun
den sind, welche die Längeneinstellung der Stange 7 er
laubt. Das Funktionssteuerpedal 8 ist über Schwenkzapfen
10 an dem ortsfesten Aufbau der Nähmaschine angebracht.
Die Schwenkzapfen 10 führen ein Pedalteil 8 a und ein
Pedalteil 8 b für die richtungsabhängige Betätigung des
Funktionspedales 8.
Die Stellvorrichtung 1 hat ein Führungselement 11, das mit
einer längsverlaufenden Öffnung 12 versehen und an der
Innenseite des Steuergehäuses 2 mit Hilfe von in Bohrun
gen 13 eingreifenden Schrauben festlegbar ist. Die
längsverlaufende Öffnung 12 steht gleitend verschiebbar
in Eingriff mit dem einen Ende 14 a eines Steuerhebels
14, der mit seinem anderen Ende 14 b starr mit dem Steuer
zapfen 5 verbunden ist. Das eine Ende 14 a des Steuerhebels 14 ist mit einer
Aussparung 15 versehen, in die ein in Fig. 2 gestrichel
tes Gleitstück 16 einer über Kodesignale wirksamen, nicht
gezeigten Steuereinrichtung eingreift. In der Nähe des
anderen Endes 14 b des Steuerhebels 14 ist eine erste Fe
der 17 um den Steuerzapfen 5 herumgewunden und mit ei
nem gegen eine Innenwand des Steuergehäuses 2 wirkenden
Schaft 17 a sowie mit einem auf den Steuerhebel 14 selbst
wirkenden Schaft 17 b versehen, um diesen in Fig. 2 nach
oben zu drücken.
An dem Führungselement 11 ist eine zweite Feder 18 festgelegt, die mit
einem Anschlagelement 18 a versehen ist.
Wenn sich die Stellvorrichtung 1 in Ruhestellung befindet, wirkt
die zweite Feder 18 auf den Steuerhebel 14 in die Richtung, die
zu der Kraftwirkungsrichtung der ersten Feder 17 entgegengesetzt
ist, wodurch der Steuerhebel 14 selbst eine vorgegebene
Positionierung erhält.
Die zweite Feder 18 ist so gebaut und angeordnet,
daß sie durch die Wirkung der ersten Feder 17 über den Hebel
14 im wesentlichen nicht in der Lage ist, die zweite Feder 18
zusammenzudrücken.
An dem Führungselement 11 ist ein Leitprofil 19 ausgebildet,
das zum Steuerzapfen 5 gerichtet ist. Ein an dem Steuer
hebel 14 angelenktes Leitglied 20 wirkt gleitend verschieb
bar auf das Leitprofil 19 ein.
Das Leitprofil 19 hat einen im wesentlichen ebenen Ab
schnitt 21 und zwei seitliche geneigte Abschnitte 22 und
23, die zum Leitglied 20 gerichtet sind. An die geneig
ten Abschnitte 22 und 23 schließen sich ein weiterer gera
der Abschnitt 24 und ein zusätzlicher Abschnitt 25 an,
die jeweils zu Anschlagschultern 26 und 27 führen.
Das Leitglied 20 hat ein an einem Ende des Steuerhebels
14 mit einem Schwenkzapfen 29 angelenktes Tragteil 28,
das an seinem gegenüberliegenden Ende mit einer Rolle 30
versehen ist.
An dem Schwenkzapfen 29 ist eine dritte Feder 31 angeord
net, die zwischen dem Steuerhebel 14 und dem Tragteil 28
wirkt, um die Rolle 30 gegen das Leitprofil 19 zu drücken.
Die Stellvorrichtung 1 arbeitet folgendermaßen:
Durch Einwirken auf das Funktionssteuerpedal 8 ist es
möglich, eine Drehung des Steuerzapfens 5 über die Stange
7 und den Hebel 6 herbeizuführen. Diese Drehungen ergeben
im wesentlichen vertikal gerichtete Bewegungen des einen Endes
14 a des Steuerhebels 14 und demzufolge Verschiebungen
des Gleitstücks 16 der über Kodesignale arbeitenden Steuer
einrichtung.
Das Leitprofil 19 und das Leitglied 20 wirken miteinander
zusammen, wodurch
an vorgegebenen Stellungen des Steuerhebels 14 entsprechenden
Wegpositionen des Funktionssteuerpedals 8 Druckpunkte
spürbar werden, die nur durch eine erhöhte Pedalkraft überwunden
werden können.
Ausgehend von der in Fig. 2 gezeigten Ruhestellung wird
durch eine Betätigung bzw. ein Nachuntendrücken des Pedalteiles 8 a der Steuer
hebel 14 abgesenkt. Die Rolle 30 läuft längs des ebenen
Abschnitts 21 soweit, bis sie den geneigten Abschnitt
22 erreicht. Wenn unter diesen Umständen ein weiteres
Absenken des Pedalteiles 8 a erwünscht ist, muß eine stär
kere Kraft auf es ausgeübt werden, damit sich die Rolle
30 über den geneigten Abschnitt 22 hinausbewegt. Erst
wenn dieser Druckpunkt einmal passiert ist, kann
das Pedalteil 8 a bis zum Ende seines Hubs abgesenkt wer
den, ohne daß eine zusätzliche Kraft ausgeübt werden
muß.
Wenn die Einwirkung der Bedienungsperson auf das
Pedalteil 8 a aufhört, sorgt die erste Feder 17 automatisch
für die Wiedereinnahme der Ruhestellung.
Durch Betätigung bzw. durch Einwirken auf das Pedalteil 8 b ist es möglich,
den Steuerhebel 14 anzuheben, um die von der zweiten
Feder 18 ausgeübte Kraft zu überwinden.
Die geneigte Fläche 23 bildet einen zweiten Druck
punkt gegen die Vorwärtsbewegung des Steuerhebels 14 in
Vertikalrichtung in gleicher Weise, wie dies in der Be
zugnahme auf die geneigte Fläche 22 erläutert ist.
Wenn das Pedalteil 8 b freigegeben wird, sorgt die
zweite Feder 18 für die Wiedereinnahme der Ruhestellung.
Die Stellvorrichtung 1 arbeitet mit der Kodesignale weiterverarbeitenden
Steuereinrichtung so zusammen, daß die Arbeitsele
mente der Nähmaschine die folgenden Operationen ausfüh
ren: Wenn sich die Rolle 30 am Leitprofil 19 längs des
ebenen Abschnitts 21 befindet, ist die Nähmaschine voll
ständig inaktiv. Wenn die Rolle 30 am geneigten Abschnitt
21 angreift, erfolgt ein Absenken des Drückerfußes. Wenn
sich die Rolle 30 am geraden Abschnitt 24 befindet, erfolgt
der Anlauf für die Ausführung eines Nähvorgangs mit zuneh
mender Geschwindigkeit, je näher die Rolle 30 der Anschlag
schulter 26 kommt. Wenn sich die Rolle 30 am geneig
ten Abschnitt 23 befindet, erfolgt ein Abschneiden der
Nähfäden. Befindet sich die Rolle 30 am geradlinigen Ab
schnitt 25, wird der Drückerfuß angehoben.
Aufgrund der Bauweise der
Elemente zur Bildung der erwähnten Druckpunkte hat
die Stellvorrichtung 1 eine lange Lebensdauer.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausgestaltung ist es
möglich, daß die dritte Feder 31 nur geringen Verformun
gen ausgesetzt wird. Ihre Funktion bleibt darauf beschränkt,
die Rolle 30 in Kontakt mit dem Leitprofil 19 zu halten.
Ein Elastizitätsverlust dieser Feder kann so
mit die Arbeitsweise der Stellvorrichtung 1 nicht beein
flussen.
Ebenso hat ein wesentlicher Spannungsverlust der ersten Feder
17 keinen bedeutenden negativen Einfluß auf die Festle
gung der Druckpunkte. Die Funktion der ersten
Feder besteht darin, den Steuerhebel 14 und demzufolge
das Funktionssteuerpedal 8 zurück in die Ruhestellung zu
führen. Diese Operation kann auch leicht von der Bedie
nungsperson selbst ausgeführt werden, ohne daß die Gefahr
einer Betätigung des Fadenabschneidelements besteht, weil
die zweite Feder 18 vorhanden ist. Die zweite Feder 18 ist
ebenfalls keinen starken Beanspruchungen ausgesetzt, so
daß eine Ermüdung nicht zu erwarten ist.
Claims (2)
1. Mit einem Funktionssteuerpedal (8) einer Nähmaschine verbundene
mechanische Stellvorrichtung, welche ein an ihr starr be
festigtes Führungselement (11) aufweist, mit dem ein Steuerhebel
(14) in Verschiebeeingriff steht, welcher an seinem einen
Ende starr mit einem von dem Funktionssteuerpedal um seine
Achse drehbaren Steuerzapfen (5) verbunden ist, dessen
Drehung Schaltfunktionen eines Steuerschalters auslöst, sowie mit
Einrichtungen, welche an vorgegebenen Stellungen des
Steuerhebels (14) entsprechenden Wegpositionen des Funktions
steuerpedals (8) eine erhöhte Pedalkraft für seine Weiterbe
wegung bedingen, und mit Rückstelleinrichtungen für die
automatische Rückführung des Steuerhebels (14) in seine
Ruhestellung, dadurch gekennzeich
net, daß die die erhöhte Pedalkraft erfordernden Ein
richtungen ein Leitprofil (19) am Führungselement (11)
aufweisen, an dem ein Leitglied (20) federvorgespannt an
liegend verschiebbar ist, das ein mit seinem einen Ende
an dem Steuerhebel (14) angelenktes und an seinem anderen
Ende mit einer Rolle (30) versehenes Tragteil (28) auf
weist, wobei die Rolle (30) gegen das Leitprofil (19)
durch eine dritte Feder (31) gedrückt wird, die zwischen
dem Tragteil (28) und dem Steuerhebel (14) wirkt, und daß
die Rückstelleinrichtungen eine um den Steuerzapfen (5)
herumgelegte und zwischen dem Steuerhebel (14) und der
Stellvorrichtung wirkende erste Feder (17) sowie eine
zwischen dem Führungselement (11) und dem Steuerhebel (14)
entgegengesetzt zur Richtung der ersten Feder (17) wirkende
zweite Feder (18) aufweisen.
2. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Leitprofil (19) einen im wesent
lichen ebenen Abschnitt (21) und zwei seitliche geneigte
Abschnitte (22, 23) aufweist, wobei sich an wenigstens einen
ein weiterer im wesentlichen ebener Abschnitt (24) parallel
zum ersten ebenen Abschnitt (21) anschließt und die ge
neigten Abschnitte (22, 23) und der ebene Abschnitt (21)
einen dem Leitglied (20) zugewandten konkaven Hohlraum
bilden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2370485U IT206324Z2 (it) | 1985-10-31 | 1985-10-31 | Dispositivo per il controllo del posizionamento assunto da un pedale di manovra in macchine per cucire o simili. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3607390A1 DE3607390A1 (de) | 1987-05-07 |
DE3607390C2 true DE3607390C2 (de) | 1989-03-02 |
Family
ID=11209286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863607390 Granted DE3607390A1 (de) | 1985-10-31 | 1986-03-06 | Stellvorrichtung fuer ein funktionssteuerpedal bei naehmaschinen oder dergleichen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3607390A1 (de) |
IT (1) | IT206324Z2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2649251A1 (de) * | 1976-10-29 | 1978-05-03 | Georgii Kobold August Heine Kg | Kommandogeber fuer elektrische positionierantriebe |
DE2913861C2 (de) * | 1979-04-06 | 1981-07-09 | Frankl & Kirchner GmbH & Co KG Fabrik für Elektromotoren u.elektrische Apparate, 6830 Schwetzingen | Betätigungsvorrichtung für einen Steuerschalter |
-
1985
- 1985-10-31 IT IT2370485U patent/IT206324Z2/it active
-
1986
- 1986-03-06 DE DE19863607390 patent/DE3607390A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3607390A1 (de) | 1987-05-07 |
IT8523704V0 (it) | 1985-10-31 |
IT206324Z2 (it) | 1987-08-10 |
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Legal Events
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