DE536038C - Spinnregler - Google Patents

Spinnregler

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Publication number
DE536038C
DE536038C DE1930536038D DE536038DD DE536038C DE 536038 C DE536038 C DE 536038C DE 1930536038 D DE1930536038 D DE 1930536038D DE 536038D D DE536038D D DE 536038DD DE 536038 C DE536038 C DE 536038C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
curve
stop
regulator according
spin
Prior art date
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Expired
Application number
DE1930536038D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Albanus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Application granted granted Critical
Publication of DE536038C publication Critical patent/DE536038C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/24Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Spinnregler Die Erfindung bezieht sich auf einen Spinnregler mit je eineriKurve für die Grund- und die Lagendrehzahlregelung sowie mit in ihren Hebellängen zwecks Veränderung der Regelgrößen verstellbaren Übertragungshebeln.
  • Bei den bekannten Spinnreglern dieser Art, bei denen man bereits die Regelgrößen durch Änderung von Hebellängen einstellbar zu machen versucht hat, wurde es als Nachteil empfunden, daß eine Verstellung dereinen Regelgröße unter Umständen eine Verstellung der anderen notwendigerweise bedingt. je nachdem man den größeren Wert auf leichte Einstellung der Grund- oder der Lagendrehzahlregelung legte, konnte man die Anordnung so treffen, daß für diese betreffende Regelungsart die Verstellung ohne Nachteil für die andere Regelungsart war. Eine Verstellung der anderen Regelungsart hatte dann jedoch auch eine Verstellung der ersten Regelart zur Folge.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß dieser Mangel der bekannten Spinnregler darauf zurückzuführen ist, daß die beiden Verstellvorrichtungen hintereinandergeschaltet sind, so daß eine Verstellung des dem Motorregler am nächsten liegenden Regelgliedes auch auf das andere Regelglied zurückwirkte.
  • Die Erfindung beseitigt die geschilderten Mängel dadurch, daß an veränderbaren Hebellängen der unter dem Einfluß der Grundkurve und der Lagenkurve stehenden Abtasthebel Kuppelstangen angelenkt sind, die die nach Maßgabe der jeweils zugeordneten Kurve erfolgenden Hebelschwingungen auf ein gemeinsames, den Motorregler steuerndes Glied (Differentialhebel) übertragen. Die Erfindung unterscheidet sich dem Bekannten gegenüber also grundsätzlich dadurch, daß die Verstellgheder nicht hintereinander geschaltet, sondern parallel geschaltet sind.
  • Die Erfindung sei zunächst an Hand zweier grundsätzlicher Bilder veranschaulicht.
  • Bei der Anordnung nach der Abb. i sind zwei Kurvenscheiben i und z vorgesehen, von denen die eine, beispielsweise i, die Grundscheibe und die andere, beispielsweise 2, die Lagenscheibe darstellt. Beide Scheiben können jedoch auch gegeneinander vertauscht sein. jede dieser Scheiben steuert einen Abtasthebel 3 bzw. .4. An diesen Hebeln 3 und .4 sind Kuppelstangen 5 und 6 mit verlegbarem Angriffspunkt angelenkt, wodurch eine Veränderung der wirksamen Hebellänge dieser Abtasthebel3 bzw. .4 ermöglicht ist. Die beiden Kuppelstangen 5 und 6 greifen mit ihrem anderen Ende an einem frei schwingenden Hebel 7 an, der im folgenden als Differentialhebel bezeichnet wird. An diesem Hebel 7 vereinigen sich die Ausschläge der beiden Regeleinrichtungen i, 3, 5 und 2, d., 6. Der resultierende Ausschlag wird über ein Gestänge 8 auf den Motorregler übertragen. Eine Feder 9, die auch am Motorregler sitzen kann, sorgt dafür, daß die Abtastrollen der Hebel 3 und 4 ständig gegen die Kurvenscheiben gedrückt werden.
  • Dadurch, daß jede Hebellänge für sich verstellbar ist und nur die Bewegung der ihr zugeordneten Kurvenscheibe zu übertragen hat, stört eine Verstellung der einen Hebellänge die andere nicht. Dadurch, daß sowohl die Grunddrehzahl mit beliebigem Anstieg yag na als auch jede gewünschte Lagenhöhe ial-n.. unabhängig voneinander eingestellt werden kann, erhält man entsprechend dem Diagramm der Abb. 2 jeden gewünschten Drehzahlverlauf. Die absolute Höhe der Motordrehzahl iaQ, die sogenannte Anspinndrehzahl, läßt sich am Motorregler selbst, z. B. an einer bekannten Verstelldose, einstellen.
  • Verwendet man als Lagenscheibe eine der Herzscheibe nachgebildete Scheibe, so erhält man dadurch eine Lägendrehzahlregelung, die bekanntlich in einer Zickzacklinie erfolgt-Um daraus eine für die Praxis brauchbare Lagendrehzahlregellinie zu erzielen, kann man die Spitzen dieser Zickzacklinie im Verlauf des ganzen Abzuges abschneiden. Hierzu läßt sich ein Anschlag verwenden, der dein Abtasthebel 4 der Lagenscheibe 2 eine Begrenzung im Sinne seiner Bewegung auf die höhere Drehzahl gibt. Die Anordnung nach der Abb. 3 zeigt einen solchen Anschlag io, der ein I,Jachfolgen des Hebels 4 in den tiefsten Ausschnitt der Kurve 2 verhindert, wobei die Lagenscheibe 2 so angeordnet sein muß, daß dem kleineren Halbmesser die höhere' Drehzahl entspricht (Drehzahlsteige= rung im Sinne des Pfeiles s). Die übrigen Teile der Anordnung sind finit den gleichen Bezugszeichen versehen wie die entsprechenden Teile bei der Abb. i.
  • Ist der Anschlag io ortsfest, so ergibt sich ein Drehzahlschaubild entsprechend der Abb.4. Die oberen Spitzen der Zickzacklinie sind dort abgeschnitten.
  • Gewünscht wird nun, daß beim Anspinnen die Lagendrehzahlregelung allmählich einsetzt und beim Abspinnen gegebenenfalls auch allmählich wieder abnimmt, so wie es das Drehzahlschaubild nach der Abb. 5. veranschaulicht. Man kann nun entsprechend der Erkenntnis vorliegender Erfindung ein solches Drehzahlschaubild sowohl mit gewöhnlichen Herzscheiben, die eine Lagenregellinie mit Spitzen ergeben, wobei die Spitzen dann abzuschneiden sind, als auch mit besonders geformten Lagenscheiben erreichen, die eine Lagenregellinie mit Bogen ergeben, wie die Abb. 5 zeigt. In beiden Fällen läßt sich beim Anspinnen und gegebenenfalls auch beim Abspinnen ein Abschneiden dieser Drehzahlkurven entsprechend der Abb. 5 durch einen Anschlag erreichen, wenn man diesen Anschlag nicht ortsfest, sondern beweglich macht. Verwendet man eine herzförmige Scheibe als Lagenscheibe, so legt sich auch während des Hauptspinnens der Lagenhebel gegen einen Anschlag, der die obere Drehzahl begrenzt und damit die Spitzen der Zickzacklinie abschneidet.
  • In den folgenden Abbildungen sind einige praktische Ausführungsbeispiele für die Erfindung veranschaulicht. Die entsprechenden Teile sind dort mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie bei den Abb. i und 3.
  • Beim Beispiel nach der Abb.6 wird der Motorregler i i im Sinne des Pfeiles s auf »schneller« verstellt. Bei der Grundkurvenscheibe i bewirkt der zunehmende Durchmesser eine Erhöhung, bei der Lagenscheibe 2 dagegen eine Verminderung der Motorgeschwindigkeit, Der Lagenhebel 4. trägt eine Rolle i2, die mit einem beweglichen Anschlag zusammenarbeitet. Als beweglicher Anschlag ist eine Hilfskurvenscheibe 13 vorgesehen, die beispielsweise mit einer Kette 14 von der Grundscheibenwelle zweckmäßig mit gleicher Geschwindigkeit wie diese angetrieben wird. Die Lagenscheibe 2 hat bereits eine solche Form, daß die Lagenregelung nicht in Form einer Zickzacklinie, sondern in Form nebeneinanderliegender Bogen. erzeugt wird. Es genügt daher, für das Anspinnen und gegebenenfalls auch für das Abspinnen die oberen Teile dieser nebeneinanderliegenden Bogen abzuschneiden. Hierzu dient die Hilfsscheibe 13, die beim Beginn des Anspinnens mit ihrem größten `Durchmesser die Rolle i2 nach unten drückt und dabei die Abtastrolle des Lagenhebels 4 so weit anhebt, daß sie eben noch den größten Durchmesser der Lagenscheibe 2 berührt. Zu Beginn des Anspinnens wird daher die Lagenregelung unwirksam gemacht. Mit fortschreitendem Abzug gibt die Hilfsscheibe 13 die Rolle i2 mehr und mehr frei, so daß nun auch der Lagenhebel4 immer weiter ausschwingen kann. Damit wird ein Drehzahlverlauf erzielt, wie er in der Abb. 5 veranschaulicht ist. Beim Abspinnen legt sich die Hilfsscheibe 13 langsam wieder gegen die Rolle 12 und schneidet so den oberen Teil der Bogen mehr und mehr ab, wie sich ebenfalls aus dem Schaubild der Abb. 5 ergibt.
  • Das Beispiel nach der Abb. 7 unterscheidet sich im wesentlichen vom vorhergehenden durch folgendes: Die Grundkurvenscheibe i wird vom Rollenhebel 3 so abgetastet, daß dem kleinsten Durchmesser die höchste Drehzahl entspricht. Ferner greift die Hilfskurve 13 nicht unmittelbar am Lagenhebel 4 an, sondern an einem dreiarmigen Zwischenhebel 15, der zwischen der Verstellstange 6 und dem Differentialhebel 7 eingeschaltet ist. Die Wirkung ist jedoch genau die gleiche wie beim Beispiel nach der Abb. 6. Der Vorteil dieser Anordnung ist der, daß die Anschlagscheibe 13 unmittelbar auf der Grundscheibenwelle sitzen kann, wodurch sich ein gedrängterer Aufbau des Spinnreglers ergibt.
  • Beim Beispiel nach der Abb.8 ist als Grundkurve ein längsverschiebbares Formstück (Lineal) i gewählt mit Kurvenstücken 16 und 17 für die Einstellung der Dauer und die Steilheit des Anspinnens und Abspinnens. Wie beim Beispiel der Abb.7 bewirkt eine Abwärtsbewegung des Grundhebels 3 eine Drehzahlerhöhung des Motors. An Stelle einer Hilfsscheibe ist als beweglicher Anschlag am Grundhebel 3 eine Stange 18 mit einem Anschlag ig angelenkt, der den Lagenhebel4 zu Beginn des Anspinnens in seinem Ausschwingen begrenzt. Das Beispiel zeigt weiter, daß man beim Abspinnen die Begrenzung der Lagenregelung ausschalten kann. Dies geschieht dadurch, daß mit der Grundkurve i ein Anschlag 2o verbunden ist, der gegen Ende der Verschiebung der Grundkurve i die Stange 18 mitsamt dem Anschlag ig nach rechts stößt und ihn außer Eingriff mit dem Gegenanschlag am Lagenhebel4 bringt. Zu bemerken ist bei diesem Beispiel noch, daß der Motorregler i i im entgegengesetzten Sinne wie bei den früheren Beispielen auf »schneller« verstellt wird.
  • Die Erfindung ist nicht an die dargestellten Ausführungsbeispiele gebunden. So kann man z. B. grundsätzlich an Stelle eines Differentialhebels auch ein anderes Getriebe, z. B. ein Umlaufgetriebe bekannter Art, setzen, das die zwei zugeführten Regelkomponenten vereinigt und auf den Motorregler überträgt.
  • Wie bereits aus der Abb. i hervorgeht, kann man Grundscheibe und Lagenscheibe miteinander vertauschen, sofern auch die Grundscheibe derart ausgebildet ist, daß die größte Drehzahl beim kleinsten Durchmesser liegt, was für die Lagenscheibe Voraussetzung ist, damit die obere Drehzahl zwecks Abschneidens der Spitzen durch einen Anschlag begrenzt werden kann. Die Grundscheibe oder das ihr gleichwertige Lineal können ihren Abtasthebel sowohl im Sinne der Beschleunigung als auch im Sinne der Verzögerung abdrücken.- Auch bei einer Anordnung, bei der als beweglicher Anschlag an Stelle einer Hilfsscheibe ein unmittelbar von der Grundscheibe gesteuerter. Anschlag verwendet wird, läßt sich, ähnlich wie bei der Abb. 7, ein Zwischenhebel zwischen dem Lagenhebel ,4 und dem Differentialhebel ;7 verwenden, der durch den Anschlag gesperrt wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spinnregler mit je einer Kurve für die Grund- und die Lagendrehzahlregelung sowie mit in ihren Hebellängen zwecks Veränderung der Regelgrößen verstellbaren Übertragungshebeln, dadurch gekennzeichnet, daß an veränderbaren Hebellängen der unter dem Einfluß der Grundkurve (r) und der Lagenkurve (2) stehenden Abtasthebel (3 und 4) Kuppelstangen (5 und 6) angelenkt sind, die die nach Maßgabe der jeweils zugeordneten Kurve (i bzw. 2) erfolgenden Hebelschwingungen auf ein gemeinsämes, den Motorregler (ii) steuerndes Glied (Differentialhebel 7) übertragen.
  2. 2. Spinnregler nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschläge des Abtasthebels (4) der Lagenkurve (2) durch einen Anschlag (io bzw. 13 bzw. i g) begrenzbar sind.
  3. 3. Spinnregler nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ausschläge des Abtasthebels (4) der Lagenkurve (2) begrenzende Anschlag (i3 bzw. i9) in Abhängigkeit von der fortschreitenden Verstellung der Grundkurve (i) den Lagenhebel (4) beim Anspinnen nach und nach freigibt und gegebenenfalls beim Abspinnen wieder sperrt.
  4. 4. Spinnregler nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als beweglicher Anschlag (i3) eine zugleich mit der Grundkurvenscheibe (i) gedrehte Hilfsscheibe (i3) angeordnet ist.
  5. 5. Spinnregler nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Anschlag (ig) durch die Grundkurve (i) selbst steuerbar ist.
  6. 6. Spinnregler nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Anschlag (i3) an einem zwischen dem Abtasthebel (4) der Lagenkurve (2) und dem gemeinsamen Glied (Differentialhebel 7) eingeschalteten Zwischenhebel (i5) angreift.
DE1930536038D 1930-06-04 1930-06-04 Spinnregler Expired DE536038C (de)

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DE (1) DE536038C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929774C (de) * 1952-03-15 1955-07-04 Hans Dipl-Ing Deutsch Vorrichtung zum Regeln der Drehzahl von Maschinen, insbesondere von Spinnmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929774C (de) * 1952-03-15 1955-07-04 Hans Dipl-Ing Deutsch Vorrichtung zum Regeln der Drehzahl von Maschinen, insbesondere von Spinnmaschinen

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