DE736077C - Teigausstechmaschine - Google Patents

Teigausstechmaschine

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Publication number
DE736077C
DE736077C DESCH118696D DESC118696D DE736077C DE 736077 C DE736077 C DE 736077C DE SCH118696 D DESCH118696 D DE SCH118696D DE SC118696 D DESC118696 D DE SC118696D DE 736077 C DE736077 C DE 736077C
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DE
Germany
Prior art keywords
dough
cutter
speed
conveyor belt
strokes
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Expired
Application number
DESCH118696D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Werner and Pfleiderer GmbH
Original Assignee
Werner and Pfleiderer GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Werner and Pfleiderer GmbH filed Critical Werner and Pfleiderer GmbH
Priority to DESCH118696D priority Critical patent/DE736077C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE736077C publication Critical patent/DE736077C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/10Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking combined with cutting apparatus

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Teigaugstechmaschine Die Erfindung-bezieht sich auf Teigausstechmaschinen mit einer die Geschwindigkeit des Förderbandes oder einer die Hubzahl des Ausstechb:lockes ändernden Einstellvorrichtung und einer im Antriebsgestänge für die Hinundherbewegung des Ausstechblockrahmens vorgesehenen Einstellvorrichtung, vermittels der die während des Ausstechens herrschende Geschwindigkeit der Bewegung des Ausstechrahmens auf die Geschwindigkeit des Teigförderbandes bzw. die Hubzahl des Ausstechblockes abstimmbär ist. Solange nur Teigstücke von einer und derselben Größe auszustechen sind, ergeben sich im Betrieb dieser Ausstechmaschinen keinerlei Schwierigkeiten; vorausgesetzt, daß die Geschwindigkeit der Bewegung des Ausstechblockrahmens mit der des Teigbandes währenddes eigentlichen Ausstechvorganges genügend übereinstimmt. Um das zu erreichen, ist es allgemein üblich,. die 4virksamen Hebelarmlängen einer sogenannten Schwinge in einem die Hinundherbewegung des Ausstechblockrahmens vermittelnden Antriebsgestänge veränderlich auszubilden.
  • Bei Maschinen, auf denen nicht immer nur Teigstücke einer und derselben Form und Länge, sondern gelegentlich auch solche von anderer Größe bzw. Länge ausgestochen werden sollen und hierzu die Ausstechwerkzeuge entsprechend ausgewechselt werden können, ist es an sich nicht mehr neu, die Geschwindigkeit des Teigförderbandes relativ zum Ausstecher zu vergrößern oder die Hubzahl des Ausstechers relativ zum. Tegförderband zu verringern, wenn längere Teigstücke auszustechen sind oder die Geschwindigkeit des Teigförderbandes bei kleineren Teigstücken relativ zu verlangsamen bzw. die Hubzahl des Ausstechers relativ zu vergrößern. Bei diesen Einstellungen der Maschine ergaben sich jedoch immer Schwierigkeiten, weil der im Augenblick des @ Ausstechens der Teigstücke erforderliche Gleichlauf zwischen Teigförderband und Ausstecher verlorenging. Demgemäß mußte erst jedesmal noch eine besondere Nachstellung an der Einstellvorrichtung im Antriebsgestänge des Ausstechblockrahmens vorgenommen werden, so lange, bis die während des eigentlichen Ausstechvorganges notwendige Übereinstimmung der Bewegungen bzw. Geschwindigkeiten wieder erreicht war. Das zu erreichen. erforderte jedoch viel Geschicklichkeit, des weiteren besondere Sachverständigkeit und nicht zuletzt auch viel Geduld.
  • Die Teigstücke, die von der Maschine bis zur Erreichung der richtigen Einstellung ausgestochen wurden, ergaben fast durchweg eine Ausschuß.ware.
  • Durch die Erfindung sind diese Mängel nunmehr beseitigt. Das Neue einer Teigausstechmaschine mit einer die Geschwindigkeit des Förderbandes oder einer die Hubzahl des. Ausstechblockes ändernden Einstellvorrichtung und einer im Antriebsgestänge für die Hinundherbewegung 'des Ausstechblockxahmens vorgesehenen Einstellvorrichtung, vermittels der die während des Ausstechens herrschende Geschwindigkeit der Bewegung des Ausstechrahmens auf die Geschwindigkeit des Teigförerbandes bzw. die Hubzahl des Ausstechblockes abstimmbar ist, liegt erfindungsgemäß darin, daß die beiden Einstellvorrichtungen durch ein gemeinsames Verstellglied derart gekuppelt sind, daß gleichzeitig mit der Förderbandgeschwindigkeit oder der Hubzahl des Auss.techblockrahmens entsprechend geändert wird.
  • Aus der Tatsache, daß durch diese neue und nützliche Verbesserung die vorerwähnten Nachteile beseitigt worden sind, ergibt sich auch gleichzeitig der Fortschritt, der in erster Linie darin zu erblicken ist, daß nur noch ein einziges Stellmittel bedient zu' werden braucht; des weiteren können die jeweils erforderlichen Betriebsumstellungen beim Übergang von einer Teigstückgröße auf die andere innerhalb kürzester Zeit vorgenommen werden und Ausschußverluste vermieden bleiben.
  • Als Einstellvorrichtung für die Geschwindigkeit des Teigförderbandes oder die Hubzahl des Ausstechers ist im Antrieb der Maschine irgendein an sich bekanntes; stufenlos veränderliches Getriebe vorgesehen, dessen Schalthebel mit-jener Vorrichtung, durch die die Bewegung des Ausstechblockrahmens auf die des Teigförderbandes abgestimmt werden soll, durch eine verstellbar gelagerte Kurvenscheibe zwangsläufig oder kraftschlüssig zusammengeschlossen wird.
  • Wenngleich die erfindungsgemäß getroffene Verbesserung eine unbedingte Gewähr dafür gibt, daß die Geschwindigkeit der Bewegung des Ausstechblockrahmens in der Laufrichtung des Teigbandes. bei. allen Einstellungen der Maschine stets hinreichend genau mit der Geschwindigkeit des stetig laufenden Teigbändes während des eigentlichen Ausstechvorganges übereinstimmen wird, so ist hiermit allerdings noch keine Gewähr dafür gegeben, daß das Einstellen. der Maschine beim Übergang auf eine größere Teigstückgröße nun auch tatsächlich so erfolgt, daß bereits ausgestochene Stücke während des Ausstechens der jeweils nächstfolgenden Stücke nicht mit angestochen und dadurch zu einer Ausschußware gemacht werden. Um auch diesen Schwierigkeiten bei der Einstellung der Maschine zu begegnen, ist erfindungsgemäß eine weitere Verbesserung getroffen, die darin besteht, daß in Verbindung mit einem der Teile der Einstellvorrichtung der Maschine eineAnzeigevorrichtung vorgesehen wird, so daß der Werkmann die richtige Maschineneinstellung sowohl auf die jeweilige Teigstückgröße als auch auf die jeweils gewünschte oder erforderliche Größe- des Teigbandabfalles sofort und ohne jegliches Prabieren 2ü erreichen vermag.
  • Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es stellen dar -Abb. i die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung einer Ausstechmaschine, deren Schubstange zum Aufundabbewegen des Ausstechers auch gleichzeitig Mittel zum Hinundberbewegen des Ausstechblockrahmens ist, , Abb. a das Geschwindigkeitswechselgetriebe der Einstellvorrichtung nach Abb. i von oben gesehen, Abb. 3 eine andere Anordnung des Wechselgetriebes und Abb. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in der Abb. i, gesehen in der Richtung der an die Schnittlinie gesetzten Pfeile. .
  • In Abb. i bezeichnet i das Teigförderband, z den Ausstechblockrahmen und 3 eine der zu beiden Seiten des Rahmens a vorhandenen Schubstangen, die hier nicht allein nur zum Aufundabbewegen des Ausstechblockes 4, sOndern auch gleichzeitig zum Hinundherbewegen des Ausstechblockes bzw. zum Hinundherschwingen des Ausstechblockrahmens bestimmt und zu diesem Zweck um einen einstellbaren 'Festpunkt 5 schwingbar sind. Durch Auf- und Abwärtsverstellen des Punktes 5 ist erreichbar, daß die Geschwindigkeit der Be-' wegung des Ausstechers in der Laufrichtung des Teigförderbandes gerade im Augenblick des Ausstechens hinreichend mit der des Bandes selbst übereinstimmt.
  • .Der Antrieb der Maschine geht nach Abb. 2 von einer zweckentsprechenden Antriebsmaschine,. beispielsweise von einem Elektromotor 7, auf die-,Eingangswelle eines stufenlos veränderlichen Getriebes 8, z. B. Ketten- oder Keilriemenwechselgetriebe, und durch einen Kettentrieb 9 unmittelbar von der Eingangswelle des Getriebes 8- auf die Antriebswelle 6 des Ausstechblockes, im übrigen jedoch durch das Getriebe hindurch, über dessen Ausgangswelle und weiter über einen Kettentrieb io auf die Antriebstrommel II des Teigförderbandes i. Die Drehzahl der Antriebsmaschine ist konstant. Somit ist es nach Abh. 2 offenbar, daß auch die Hubzahl des Ausstechers bzw. die Drehzahl der Antriebswelle 6 konstant bleibt, jedoch die Geschwindigkeit des Teigförderbandes geändert- werden kann, und zwar durch Änderung der Übersetzung innerhalb des Getriebes 8_ Der Stellhebel zürn Verändern der`Getriebeübersetzung ist bei i2 ängedeutet. _ .
  • In Abb. 3 ist die Wechselgetriebeanordnung so, daß -der -Antrieb urimittelbar von der Eingangswelle des Wechselgetriebes 8 über den Kettentrieb io auf die Antriebstrommel i i des Teigförderbandes geht und der Kettentrieb 9 den Antrieb auf die -Welle 6 von der Ausgangswelle des Getriebes 8 überträgt. Also ist es in diesem Falle' die Drehzahl derWelle 6 bzw. die" Hubzahl des Ausstechblockes q., die durch eine Übersetzungsänderung des Getriebes 8 veränderbar -ist,- während die Geschwindigkeit des Teigförderbandes bei gleichbleibender Drehzahl der Antriebsmaschine 7 unverändert bleibt: Die Vorrichtung zum Verändern der wirksamen Hebelarmlängen der den .Ausstechblockrahmen 2 hin und her schwingenden Schubstangen 3 besteht in dem dargestellten Beispiel aus einem Handrad 13 und einer mit diesem z..B. durch: einen Kettentrieb i4 und zwei Kegelrädergetriebe 15, 16 verbundenen Schraubenspindel 17, auf welcher ein zweckentsprechend geführter Lagerkörper i8 angeordnet ist. In: dem Lagerkörper 18 ist die Schubstange 3 bei 5 schwingbar gelagert. Diese oder auch irgendeine andere geeignete Vorrichtung zum Verändern der wirksamen Hebelarmlängen eines die @ Hinundherbewegung - auf den Ausstechblockrahmen übertragenden Teiles des Antriebsgestänges (bezüglich der verschiedenen Möglichkeiten der Gestaltung des Antriebsgestänges für den Ausstechblockrahmen sei beispielsweise- auf die Patentschriften 589 686 und 663 817 hingewiesen) ist mit dem entweder zum Verändern der Geschwindigkeit des Teigförderbandes (Abb.2) öder zum Verändern der Hubzahl. des Ausstechblockes 4 (Abb: 3) dienenden Geschwindigkeitswechselgetriebe 8 so zusanm mengeschlossen, daß jetzt nur noch ein einziges Stallmittel, das Handrad 13, bedient zu werden braucht und sämtliche Einstellungen bezüglich der Geschwindigkeit des Teigförderbandes oder bezüglich der Hubzahl des Ausstechblockes und .auch bezüglich der während des eigentlichen Ausstechvorganges erforderlichen Geschwindigkeit der Bewegung des Äusstechblockrahmens, sich in absoluter Abhängigkeit voneinander vollziehen müssen. Zum Herstellen des soeben erwähnten Zusammenschlusses ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Schmecke ig auf einer der Wellen- des Kegelräderpaares 15 vorgesehen und, wie aus. der Abb. q. ersichtlich, mit einem Schneckenrad 2o in Eingriff gesetzt, auf dessen Achse irgendein Daumen, Nocken 'der eine Kurvenscheibe 2i befestigt ist. Mit der Kur= venscheibe 2i ist der Stellhebel i2 des Getriebes 8 zwangsläufig oder kraftschlüssig in Eingriff gehalten.
  • Die schon eingangs erwähnte Anzeigevorrichtung besteht im dargestelltenAusführungsbeispiel aus einer Skala 22 und einem Zeiger 23, der an dem verstellbaren Lagerkörper 18 angebracht ist. An sich ist die Anordnung der Skala beliebig, denn es kann der für die Skala erforderliche Zeiger auch durch-irgendeinen anderen Teil der Einstellvorrichtung b-& wegt werden, z. B. durch eine mit einem drehbaren Teil verbundene und an'ihrem freien Ende fader- oder gewichtsbelastete Schnur o. dgl. Die Skala selbst wird entsprechend 'den, verschiedenen Grölten bzw. Längen der Teigstücke oder.ihrer Ausstecher geeicht, so daß die Maschine, wenn der Zeiger 23 gegenüber der Skala 22 genau auf den Größenwert des Ausstechers eingestellt ist, den jeweils geringsten Teigbandabfall zwischen, den aus dem Teigband hintereinander ausgestochenen Teig stücken beläßt. Indes' kann die Größe des Teigbandabfalles auch ganz nach Belieben -eingestellt werden. Dies wird am ehesten verständlich, wenn man unterstellt, daß eine Maschine, die einen Ausstecher für Teigstücke einer bestimmten Länge enthält und im Betrieb einen Teigbandabfallvon bestimmter. Größe zwischen den einzelnen der Reihe nach aus dem Teighand ausgestochenen Teigstücken beläßt, mit einem anderen Aüsstecher für Teigstücke von geringerer Länge auszustatten ist. Geschieht dies und wird an. dem Gang der Maschine nichts verändert, so wird die. Maschine mit dem kleineren: bzw. kürzeren. Ausstecher genau so einwandfrei ausstechen wie mit dem zuvor eingesetzt gewesenen größeren bzw. längeren... Ausstecher. Wenn zuvor die Größe bzw. Länge der ausgestochenen Teigstücke beispielsweise 70 mm und die Größe des Teigbandabfalles beispielsweise -io mm betrug, der neu eingesetzte kleinere bzw. kürzere Aasstecher aber Teigstücke einer Größe oder Länge von nur 5o mm auszustechen hätte, so würde jetzt die Größe des Teigbandabfalles (immer unter der Voraussetzung, daß an dem Gang der Maschine nichts geändert worden ist) um so viel größer ausfallen, wie die Länge der auszustechenden Teigstücke gegenüber den zuvor ausgestochenen Teigstücken kürzer geworden ist. Es würde also die Größe des Teigbandäbfalles nach den obigen Zahlenwerten nicht mehr io min, sondern 1o + (70 - 50) -- 30 mm betragen. Ein so großer Teigbandabfall würde allerdings sehr unerwünscht. sein, weshalb man nun entweder die Teigbandgeschwindigkeit verlangsamt oder die Ausstecherhubzahl vergrößert, was bei der erfindungsgemäßen Verbesserung der Maschine in jedem Falle eine selbsttätige Einstellung der Maschine in solch einem Sinne mit sich bringt, daß sich für den Aasstecher im Augenblick des Aasstechens des Teigstückes eine Bandmitlaufgeschwindigkeit jeweils, entsprechend der Laufgeschwindigkeit des Teigbandes ergibt. Wenn also der Zeiger 23 gegenüber der Skala 22 auf den Wert 7 eingestellt ist, was einem Aasstecher für Teigstücke von 70 mm Länge entsprechen würde, und nun der betreffende Aasstecher für Teigstücke von 7o mm Länge gegen einen solchen für Teigstücke von 5 o mm Länge ausgewechselt worden ist, so könnte man den Zeiger 23 ohne weiteres auf den Skalenwert 7 eingestellt bleiben lasen, sofern man den alsdann entsprechend größer werdenden Teigbandabfall in Kauf nehmen will. Den .geringstmöglichen Teigabfall erhält man aber, wenn man durch Drehen des. Handrades 13 die Teigband= geschwindigkeit so weit verringert oder die Ausstecherhubzahl so weit vergrößert, bis der Zeiger auf den Skalenwert 5 zeigt. Im tbergang von der Einstellung 7 auf die Einstellang 5 ergeben sich für die-Größe. des Teigbandabfalles allmählich kleiner werdende Zwischenwerte, wobei immer die Bandmitlauf-' geschwindigkeit des Aasstechers sich entsprechend der jeweiligen Teigbandgeschwindigkeit oder Ausstecherhubzahl selbsttätig ändert und somit in allen vom Handrad 13 aus zentral regelbaren Einstellungen stets ein immer einwandfreies Zusammenspiel des Aasstechers und des Teigförderbandes verbürgt sein wird. Hiernach ist es offenbar, daß auch die Größe des Teigbandabfalles beliebig eingestellt bzw. an Hand der Anzeigevorrichtung 22, 23 schon im voraus -bestimmt festgelegt werden kann. Bei gewissen Teigen wird man ohne weiteres auf den der jeweiligen Ausstechergröße entsprechenden Zahlenwert der Skala 22 und somit auf den jeweils zulässigen kleinsten Teig Bandabfall einstellen können. Wenn die Beschaffenheit des Teiges aber so ist, daß das von den ausgestochenen Teigstückeri getrennt abzuführende Abfallband bei der höchst zulässigen Mindesteinstellung des Teigbandabfalles zerreißen würde, so ist dann allerdings der Teigabfall entsprechend größer eineuster= len, und das kann an Hand der Skala 22 auf jeden Fäll immer mit absoluter Bestimmtheit leicht und schnell geschehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Teigausstechmaschine mit einer die Geschwindigkeit des Förderbandes oder einer die Hubzahl - des Ausstechblockes ändernden Einstellvorrichtung und einer im Antriebsgestänge für die Hinundherbewegung des Ausstechblockrahmens vorgesehenen Einstellvorrichtung, vermittels der die während des Aasstechens herrschende Geschwindigkeit der Bewegung des Ausstechrahmens auf die Geschwindigkeit des Teigförderbandes bzw. die Hubzahl des Ausstechblockes abstimmbar ist, dadurch gekennzeichnet, da,ß die beiden Einstellvorrichtungen durch ein gemeinsames Versellglied derart gekuppelt sind, daß gleichzeitig mit der Förderbandgeschwindigkeit oder der Hubeahl- des Ausstechblockrahmens der Ausschlag des Ausstechblockrahmens entsprechend geändert wird.
  2. 2. Teigausstechmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung für die Förderbandgeschwindigkeit oder die Hubzahl des Ausstechblockrahmeins aus einem an sich bekannten stufenlos veränderlichen Getriebe (8) besteht, vorzugsweise aus einem Ketten- oder Keilriemenwechselgetriebe; dessen Schalthebel (r2) durch eine durch die Einstellvorrichtung (i7) für den Ausschlag des, Ausstechblockrahmens beeinflußte Kurvenscheibe (2i) verstellbar ist.
  3. 3. Teigausstechrna.schine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung iriit einem der Teile ihrer Einstellvorrichtung eine Anzeigevorrichtung (22, 23) zum Erleichtern des Einstelleis auf jeweils bestimmte Größen von Teigstücken und Teigbandäbfällen vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2802431A (en) * 1953-12-07 1957-08-13 Hoagland William Fred Pastry cutting machine
EP2633760A1 (de) * 2012-03-02 2013-09-04 Rademaker B.V. Vorrichtung zum Schneiden von Teig

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US9307773B2 (en) 2012-03-02 2016-04-12 Radie B.V. Device for cutting dough

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