DE1191275B - Vorrichtung zum Durchschneiden eines fortlaufenden Tabak- oder aehnlichen Stranges - Google Patents

Vorrichtung zum Durchschneiden eines fortlaufenden Tabak- oder aehnlichen Stranges

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DE1191275B
DE1191275B DEH46378A DEH0046378A DE1191275B DE 1191275 B DE1191275 B DE 1191275B DE H46378 A DEH46378 A DE H46378A DE H0046378 A DEH0046378 A DE H0046378A DE 1191275 B DE1191275 B DE 1191275B
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knives
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
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    • Y10T83/8791Tool mounted on radial face of rotor

Description

  • Vorrichtung zum Durchschneiden eines fortlaufenden Tabak- oder ähnlichen Stranges Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchsc.meiden eines fortlaufenden Tabak- oder ähnlichen Stranges mit einem planetenartig umlaufenden Messer.
  • Bei Vorrichtungen dieser Art ist die Umfangsgeschwindigkeit der Messerschneide größer als die Umfangsgeschwindigkeit des umlaufenden Messerträgers. Dies hat sich als vorteilhaft ei-wiesen, weil zum Durchschneiden eines fortlauiendjr Tabakstranges eine hohe Schnittgeschwindigkeit erforderlich ist und bei vorgegebener Schnittgeschwindigkeit der Messerträ-er dann nicht so schnell umlaufen muß. Die Messerschneide vollführt infolge ihres planetenartigen Umlaufs auch eine Kurve mit größerer Krümmung als die Umlaufbahn der äußeren Teile des Messerträgers. Auch dies hat sich als vorteilhaft erwiesen, weil dadurch ein ziehender Schnitt entsteht, der erfahrungsgemäß zu einer besseren Schnittfläche führt.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art steht das außen verzahnte Sonnenrad eines Planetengetriebes fest, und der Messerträger, an dem ein Planetenrad drehbar gelagert ist, läuft um. An dem Planetenrad ist ein Messerhalter mit einer Aufnahme für ein Messer befestigt. Das übersetzungsverhältnis ist so gewählt, daß die Schneide des eing setzten Messers le nur bei jedem zweiten Umlauf des Messerträgers in Schneidstellung gerät. Auf diese Weise kann die Anordnung bei vorgegebener Schnittfrequenz und vorgegebenen Abmessungen mit höherer Schneidgeschwindigkeit betrieben werden.
  • In vielen Fällen ist es wünschenswert, die Schnittfrequenz zu verändern. Bei Zigarettenmaschinen, bei denen die Zigaretten aus einem fortlaufenden Zigarettenstrang geschnitten werden, werden in manchen Fällen als Schnittabschnitte einfache Zigarettenlängen und in anderen Fällen mehrfache Zigarettenlängen benötigt. Will man die übrigen Betriebsbedingungen der Zigarettenmaschine beibehalten, dann muß die Schnittfrequenz, wenn man von der einen Betriebsart auf die andere übergehen will, im angegebenen Beispiel halbiert, gedrittelt oder auf ein anderes Vielfaches verringert werden. Zu diesem Zweck könnte man bei der eingangs beschriebenen bekannten Vorrichtung die Umlaufgeschwindigkeit des Messerträgers entsprechend reduzieren. Damit wird aber gleichzeitig die Schnittgeschwindigkeit reduziert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Schnittfrequenz unter Beibehalt der Schnittgeschwindigkeit mit einfachen Mitteln in der angegebenen Weise verstellbar ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Aufnahme für ein weiteres Messer vorgesehen ist und daß bei eingesetzten Messern die Schneiden der Messer nacheinander in Schneidstellung geraten. Sind zwei Messer vorgesehen, dann genügt es, das eine Messer aus der Aufnahme zu entfernen, um die Schnittfrequenz zu halbieren. Der Antrieb und das Getriebe für den Messerhalter brauchen dabei nicht verstellbar zu sein, was eine besonders einfache Ausgestaltung der Schneidvorrichtr tung möglich macht.
  • Zur Erzielung der genannten Vorteile genügt es, das zusätzlich vorgesehene Messer lösbar in der Aufnahme anzuordnen, wie dies an sich bekannt ist. Es können auch alle Messer lösbar sein, es ist dann möglich, die Phasenlage des Schneidvorgangs im Falle verringerter Schneidfrequenz durch entsprechende Wahl der verbleibenden Messer zu verstellen.
  • Sind insgesamt mehr als zwei Aufnahmen für Messer vorgesehen, dann kann - wie weiter unten im einzelnen ausgeführt wird - die Schneidfrequenz durch entsprechende Entfernung von verschiedenen Messern in verschiedenen Verhältnissen reduziert werden. Der größte Freiheitsgrad in bezug auf die Einstellmöglichkeit ergibt sich dabei, wenn alle Messer in den Aufnahmen lösbar sind.
  • An einem Messerhalter können nach der Erfindung Aufnahmen für zwei Messer oder für ein Doppelmesser vorgesehen sein.
  • Wenn diese Aufnahmen so angeordnet sind, daß die Schneide der beiden Messer eines Halters oder die Schneiden des Doppelmessers einander gegenüberstehen, dann kann die Anordnung durch Ausbildung des Planetengetriebes leicht so getroffen werden, daß bei vollbesetzten Aufnahmen bei einem Umlauf des Messerträgers die eine Schneide eines Halters in Schneidstellung gerät und beim nächsten Umlauf die andere Schneide. Wird bei Verwendung zweier Messer an einem Halter das eine Messer entfernt oder wird ein vorgesehenes Doppelmesser durch ein einfaches Messer ersetzt, dann fällt der entsprechende Schnitt beim zweiten Umlauf des Messerträgers aus, und die Schnittfrequenz kann auf diese Weise geteilt werden.
  • In diesem Fall ist die Erfindung ausführbar mit einem einzigen Mesgserhalter. Die Schnittfrequenz kann dann halbiert werden.
  • Weitere Möglichkeiten zur Veränderung der Schnittfrequenz ergeben sich, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mehrere Messerhalter auf dem Umfang des Messerträgers verteilt vorgesehen sind.
  • Sind alle Aufnahmen mit Messern besetzt, dann sollen alle Messerschneiden nacheinander in periodischer Folge in Schnittstellung geraten. Dies ist nach der Erfindung erzielbar durch ein Planetengetriebe, über welches die Messerhalter gegenüber dem Messerträger umlaufend angetrieben werden, wobei das übersetzungsverhältnis der die Messerhalter tragenden Planetenräder zum Sonnenrad und die Anordnung der Messerhalter auf dem Messerträger so benlessen ist, daß periodisch die Messerschneiden eingesetzter Messer nacheinander in gleichmäßigen Zeitabständen in Schneidstellung geraten.
  • Um einen sauberen und trotz der hohen Stranggeschwindigkeit einen geraden Schnitt zu ermöglichen, ist ein Kurbeltrieb vorgesehen, der das Sonnenrad des Planetengetriebes und des Messerträgers mit den Messerhaltern in üblicher Art in axialer Richtung hin- und herbewegt.
  • Dieser Kurbeltrieb greift an das Lager des Sonnenrades an, für das mitlaufende Leitmittel, etwa Rollen, so angeordnet sind, daß die Bewegung des Sonnenrades und des Messerträgers mit den Messerhaltern nur axial erfolgt.
  • Hierbei ist es von besonderem Vorteil, daß die Welle des Messerträgers im nicht umlaufenden Sonnenrad des Planeten?etriebes drehbar gelagert und gegen axiale Verschiebung relativ zum Lager des Sonnenrades gesichert ist.
  • Um den ununterbrochenen Antrieb des Messerträgers auch während der axialen Hin- und Herbewegung zu gewährleisten, ist vorgesehen, daß die Messerträgerwelle mit der Antriebswelle über ein Getriebe in Verbindung steht, in dem die Messerträgerwelle eine axiale Bewegung ausführen kann, die mindestens so groß wie die durch den Kurbeltrieb verursachte Bewegung ist.
  • Dieses Getriebe kann nach einer bevorzugten Ausführungsforrn der Erfindung so ausgeführt sein, daß das treibende Zahnrad für die Messerträgerwelle breiter ist als die Länge der axialen Hin- und Herbewegung.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf die Schneidvorrichtung, F i g. 2 eine Draufsicht auf den Kurbeltrieb für die axiale Bewegung des Sonnenrades und des Mes# serträgers mit den Messerhaltern bei abgenommenem Gehäusedeckel, teilweise im Schnitt, F i g. 3 eine Seitenansicht des Kurbeltriebes aus Richtung des Pfeiles 1 in F i g. 2, teilweise im Schnitt, F i g. 4 eine Ansicht des Getriebes nach der Linie IV-IV in F i g. 1, F i g. 5 eine Draufsicht auf den Messerträger und Teile des Getriebes, teilweise im Schnitt, F i g. 6 eine Seitenansicht des Messerträgers bei geschnittener Antriebswelle aus Richtung des Pfeiles 2 in Fig. 1, die F i g. 7 a bis 7 c eine schematische Darstellung des Schnittvorgangs unter Ausnutzung des Planetenantriebes für die Beschleunigung des Messers, die F i g. 8 a bis 8 g schematisch den Umlauf der Messerhalter während eines Umlaufs des Messerträgers beim Schneiden von Einfachlängen unter Anwendung von Doppelmessern, die F i g. 9 a bis 9 c schematisch den Umlauf der Messerhalter gemäß F i g. 8 a bis 8 g, jedoch beim Schneiden von Zweifachlängen unter Verwendung von Einfachmessern, und die F i g. 10 a bis 10 c schematisch den Umlauf der Messerträger beim Schneiden von Dreifachlängen unter Anwendung eines einzelnen Doppelmessers.
  • In F i g. 1 ist ein Messerträger 3 mit Messerhaltern 4 und einer zugeordneten Schneidtube 5 zu erkennen, der über eine Welle 6 durch ein Getriebe 7 angetrieben wird. Das Getriebe 7 steht über eine Welle 8 und ein Getriebe 9 mit der Hauptantriebswelle 10 in Verbindung, die auch über ein weiteres Getriebe 11 und eine Zahnradgruppe 12 einen Kurbeltrieb 13 in den Antrieb einbezieht.
  • F i g. 2 läßt Einzelheiten des Kurbeltriebes B erkennen. Im Kurbelgehäuse 14 ist eine Welle 15 gelagert, die auf ihrem aus dem Kurbelgehäuse 14 herausragenden Ende ein Zahnrad 16 der Zahnradgruppe 12 trägt. Diese Welle 15 liegt in einer Buchse 17, die in einer Durchbrechung einen Keil 18 aufnimmt, der die Welle 15, die Buchse 17 und einen auf der Buchse 17 gelagerten Exzenterträger 19 verbindet. An beiden Enden des Exzenterträgers 19 sind je ein Exzenter 20 und 21 mit Nadellagern 22 angeordnet, auf denen je eine Schubstange 23 bzw. 24 angreift. Die Schubstangen 23 und 24 sind an ihrem anderen Ende an Zapfen 25 und 26 angelenkt, die in einem buchsenartig verlängerten Lager 37 des Sonnenrades 28 (s. F i g. 5) befestigt sind.
  • Dieses Lager 27 ist, wie aus F i g. 3 zu ersehen, mit drei in axialer Richtung verlaufenden flachen Laufflächen 29, 30 und 31 versehen. Diesen Laufflächen 29, 30 und 31 sind je zwei Lagerrollen 32, 33, 34 und (s. F i g. 2) 35, 36 zugeordnet, die in Rollenträgern 37, 38, 39 und (s. F i g. 2) 40 und 41 so gelagert sind, daß sie nur ein axiales Bewegen des Lagers 27 zulassen. Die der Lauffläche 30 zugeordnete Rolle ist mit ihrem Rollenträger in gleicher Weise wie die Rolle 33 und der Lagerträger 39 in F i g. 3 angeordnet, wegen des Schnittes in F i g. 2 jedoch nicht zu sehen. Im Lager 27 ist die Welle 6 des Messerträgers 3 gelagert und, wie aus F i g. 2 zu erkennen, gegen axiale Verschiebung innerhalb des Lagers 27 gesichert.
  • Das andere Ende der Welle 6 ist gemäß F i g. 4 in einem Gehäuse 42 des Getriebes 7 gelagert und trägt auf ihrem Ende ein Zahnrad 43. Dieses greift in ein über Kegelräder 44 und 45 angetriebenes Zahnrad 46 ein, das eine mehrfache Breite, bezogen auf das Zahnrad 43, aufweist.
  • Auf der Welle 6, die, wie vorstehend beschrieben, an beiden Enden gelagert ist, befindet sich gemäß F i g. 5 zwischen diesen Lagerstellen der Messerträ# ger 3. Dieser besteht aus einem Flansch 47, der auf der Welle 6 mittels eines Keiles 48 befestigt ist und der mit einem Gegenflansch 49 eine Trommel bildet, in deren Innern das nicht umlaufende, durch die zu F i g. 3 beschriebenen Laufflächen 29 bis 31 und Lagerrollen 32 und 36 in seiner Ebene gesicherte Sonnenrad 28, in dessen buchsenartigem Lager 27 ein Ende der Welle 6 gegen axiale Verschiebung, relativ zu diesem Lager 27, gesichert und drehbar gelagert ist- Diese Welle 6 ist durch eine Bohrung in. Zentrum des Sonnenrades 28 hindurchgeführt und wird innerhalb des Sonnenrades von einem Nadellager 50 getragen. Am Lager 27 ist die Schneidtube 5 (s. auch F i g. 1) mittels des Armes 51 fest- und verstellbar angebracht. Planetenzahnräder 52, von denen im Schnitt in F i g. 5 nur eins zu sehen ist, greifen in die Zahnung des Sonnenrades 28 ein. Wellen 53 schaffen eine starre Verbindung von den Planetenzahnrädern 52 zu den Messerhaltern 4, von denen, wie deutlich aus F i g. 6 zu erkennen ist, im vorliegenden Ausführungsbeispiel drei vorgesehen sind. Die Messerhalter 4 bestehen aus Spannscheiben 55 und 56, zwischen denen Sichelmesser 57 mittels Schrauben 58 festgespannt werden. Die das Planeten.-ad 52 und die Messerhalter 4 tragenden Wellen 53 sind im Messerträger 3 in Kugellagern 59 und 60 gelagert.
  • Die Anordnung der drei Messerhalter 4 ist in F i g. 6 gut zu erkennen. Sie sind um 120' versetzt zueinander auf dem Messerträger 3 angebracht. Die Welle 6 ist mittels eines Keiles 48 mit dem Messerträger 3 verbunden. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind an den MesserhaIteni 4 jeweils zwei einander diametral gegenüberliegende Aufnahmen für Messer vorgesehen. Gemäß F i g. 6 ist jeweils nur ein Sichelmesser 57 an jedem Messerhalter 4 angeordnet. In die gegenüberliegende noch freie Aufnahme kann ein zweites, gleichartig ausgebildetes Sichelmesser eingesteckt werden, dessen Schneide, bezogen auf die Umlaufrichtung des Messerhalters, in die gleiche Richtung weist.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung wird nun an Hand der F i g. 7 a bis 10 c beschrieben: Die F i g. 7 a, 7 b und 7 c zeigen in verschiedenen Stellungen die Arbeitsweise eines der Sichelmesser 57 während des Schnittvergangs. Dabei ist in F i g. 7 a der Eingriff der Zähne des Planetenzahnrades in die Zähne des feststehenden Sonnenrades 28 dargestellt. Es ist zu erkennen, daß sich beim Vorbeiführen des Sichelmessers 57 an der Schnittstelle die Messerhalter 4 um die Welle 53 drehen. Diese Bewegung wirkt sich dadurch vorteilhaft aus, daß sie das Durchziehen des Sichelmessers 57 durch den zu schneidenden, mit S bezeichneten Strang um ein Mehrfaches beschleunigt, wobei sich infolge des mitlaufenden Drehmomentes um die Welle 53 des Messerhalters 4 ein besserer ziehender Schnitt ergibt. Die Schnittgeschwindigkeit wird somit um ein Mehrfaches erhöht, ohne die Umfangsgeschwindigkeit des Messerträgers 3 zu erhöhen.
  • Das Schneiden des Stranges S in Einfachlängen ist in den F i g. 8 a bis 8 g mittels eines Messerträgers 3 .mit zugeordneten Messerhaltern 4 dargestellt. Der Messerträger 3 ist in den einzelnen F i g. 8 a bis 8 g um jeweils 20' versetzt. Die drei Messerhalter 4 tragen je ein Doppelmesser - also ein Messer mit zwei Messerschneiden A, A l und B, Bi sowie C, Ci - und sind im Abstand von 120' zueinander angeordnet. Die Stranggeschwindigkeit ist so bemessen, daß der Durchlauf einer Einfachlänge einem Umlauf des Messerträgers 3 um 120' entspricht. In diesem Ausführungsbeispiel dreht sich der Mes-I#-rhalter geger,-über dem Messerträger 3 während eines Umlaufs des Messerträgers 3 viereinhalbmal um die Welle 53 des Messerhalters. Somit macht ein Messerhalter 4 während des Durchlaufs von 120' seiner kreisförmigen Bewegung einen anderthalbfachen Umlauf um sich selbst gegenüber dem Messerträger 3.
  • Die in F i g. 8 a mit einem A markierte Messerschneide durchschneidet gemäß der Darstellung den Strang S. Der Planetenantrieb verdreht nun diese MesserschneideA während der Weiterbewegung des Messerträgers 3 aus der Schneidstellung heraus, wobe; diese Bewegung von allen übrigen Messerhaltern 4 in gleicher Weise ausgeführt wird. Die sich daraus ergebende Veränderung der Stellung der Messerschneiden ist durch Vergleich der F i g. 8 a bis 8 g ersichtlich. Aus der Darstellung ergibt sich, daß die zu Beginn des Umlaufzyklus in F i g. 8 a gezeigte, und die Schnittstelle bezogene Anordnung der Messerschneide A in F i g. 8 g - also nach Umlauf des Messerträgers 3 um 120' - durch die Messerschneide B eingenommen wird. In F i g# 8 a stand die MesserschneideB in einer dem Strang S abgekehrten Stellung und hat sich nach anderthalbfacher Umdrehung um die Welle 53 über eine Strecke von 120' in Schnittstellung gebracht. In F i g. 8 g nimmt nunmehr die Messerschneide C die in F i g. 8 a gezeigte Anordnung der MesserschneideB ein, so daß die MesserschneidenA, B, C während eines ersten Umlaufs und die MesserschneidenA" Bi und C, während eines zweiten Umlaufs in dieser Folge den Strang S in Einzellängen durchschneiden. Die Messerschneide A, gelangt, nachdem sich der Messerträger 3 um 120' gedreht hat, aus der in F i g. 8 g gezeigten Stellung in die Schnittstellung, Die Messerschneiden schneiden also bei zwei vollen Umläufen des Messerträgers 3 in nachstehender Reihenfolge: A, B, C, A" Bl' Cl' also bei insgesamt zwei Umläufen des Messerträgers 3 insgesamt sechsmal. Die Anordnung ist so synchronisiert und bemessen, daß bei der in den F i g. 8 a bis 8 g dargestellten Besetzung der Messerhalter mit Messern der an der Schneldstelle vorbeigeführte ZigarettenstrangS in einfache Zigarettenlängen zerschnitten wird.
  • Fallen die Messerschneiden B, A 1 und Ci aus, dann fällt jeder zweite Schnitt aus. Bei sonst gleichen Betriebsbedingungen ist dann die Schneldfrequenz halb so groß wie bei voller Besetzung der Messerhalter mit Messern, wie in F i g. 8 a bis 8 g dargestellt.
  • Da die Schneidfrequenz nur halb so groß ist, haben die Zigarettenabschnitte bei sonst gleichen Bedingungen doppelte Länge, wie sie etwa für die Herstellun- von Filterzigaretten benötigt werden. Zu diesem Zweck werden also, ausgehend von der Anordnung, die in F i g. 8 a bis 8 g dargestellt ist, die Messer mit den Schneiden B, A , und Ci entfernt. Die sich dann ergebende Anordnung ist in den F i g. 9 a bis 9 c in verschiedenen, um jeweils 120-, bezogen auf den Umlauf des Messerträgers, versetzten Betriebsstellungen dargestellt. Bemerkenswert ist, daß bei der Betriebsweise nach F i g. 9 a bis 9 c die Schnittgeschwindigkeit und die Führung der Messerschneide durch den Strang die gleiche ist wie bei der Betriebsweise nach F i g. 8 a bis 8 g.
  • Werden nur die Messer eines Messerhalters, wie in F i g. 10 a bis 10 c dargestellt, beibehalten, dann gerät bei jedem Umlauf des Messerträgers 3 nur eine SchneideA oder A, in Schneidstellung. Gegenüber der Betriebsweise nach Fig. 8a bis 8g fallen dann nach jedem Schnitt zwei Schnitte aus. Die Schneidfrequenz wird um den Faktor-i verringert, und es entstehen Strangabschnitte, die dreimal so lang sind wie eine Zigarettenlänge. Diese Anordnung ist in den F i g. 10 a bis 10 c in drei verschiedenen Betriebsstellungen, die jeweils um 120', bezogen auf den Umlauf des Messerträgers 3, gegeneinander versetzt sind, dargestellt. Wird bei dieser Betriebsart beispielsweise das Messer mit der MesserschneideA1 außerdem entfernt, dann erfolgt nur bei jedem zweiten Umlauf des Messerträgers 3 ein Schnitt durch die MesserschneideA, und die entstehenden Strangstücke haben die sechsfache Länge einer Zigarette. Auch bei den beiden zuletzt geschilderten Betriebsweisen bleiben die übrigen Betriebsbedingungen, insbesondere die Schneidgeschwindigkeit und die Durchführung der Messerschneide durch den Strang, die gleichen wie bei der Betriebsweise nach Fig. 8a bis 8g. Soll von einer Betriebsweise auf die andere übergegangen werden, ist es nur nötig, die entsprechenden Messer zu entfernen bzw. wieder auf die Messerhalter zu stecken. Weitere Veränderungen sind nicht erforderlich.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Vorrichtung zum Durchschneiden eines fortlaufenden Tabak- oder ähnlichen Stranges mit einem planetenartig umlaufenden Messer, d a - durch gekennzeichnet, daß mindestens eine Aufnahme für ein weiteres Messer vorgesehen ist und daß bei eingesetzten Messern die Schneiden (A, B, C, A" Bl, Cl) der Messer nacheinander in Schneidstellung geraten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer lösbar in die Aufnahmen einsetzbar sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Messerhaltern Aufnahmen für je zwei Messer vorgesehen sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Messerhaltern (4) Aufnahmen für Doppelmesser vorgesehen sind. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Messerhalter (4) auf dem Umfang eines umlaufend antreibbaren Messerträgers (3) verteilt vorgesehen sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß drei Messerhalter (4) im Winkelabstand von 1200 auf dem Messerträger (3) angeordnet sind und daß an jedem Messerhalter Aufnahmen für zwei Messer oder ein oppehnesser mit jeweils einander gegenüberliegenden Messerschneiden (A, A" B, Bl, C, Cl) vorgesehen sind. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Planetengetriebe (28, 52), über das die Messerhalter (4) gegenüber dem Messerträger (3) umlaufend angetrieben werden, wobei das übersetzungsverhältnis der die Messerhalter (4) tragenden Planetenräder (52) zum Sonnenrad (28) so bemessen ist, daß periodisch die Messerschneiden eingesetzter Messer nacheinander in gleichmäßigen Zeitabständen in Schneidstellung geraten. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine derartige Bemessung eines Antriebs für das Planetengetriebe (28, 52), daß bei vollbesetzten Aufnahmen die Messerschneiden (A, B, C, A15 Ble Cl) im Abstand von einfachen Zigarettenlängen, bezogen auf einen an der Schneidstelle vorbeigeführten Zigarettenstrang (S), in Schneidstellung geraten. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Kurbeltrieb (13), der das Sonnenrad (28) des Planetengetriebes (52, 28) und des Messerträgers (3) mit den Messerhaltern (4) in axialer Richtung hin- und herbewegt. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch mitlaufende Leitmittel, etwa Rollen (32 bis 36), die so angeordnet sind, daß die Bewegung des Sonnenrades (28) und des Messerträgers (3) mit den Messerhaltem (4) nur axial erfolgt. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (6) des Messerträgers (3) im nicht umlaufenden Sonnenrad (28) des Planetengetriebes (52, 28) drehbar gelagert und gegen axiale Verschiebung relativ zum Lager (27) des Sonnenrades (28) gesichert ist. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerträgerwelle (6) mit der Antriebswelle (10) über ein Getriebe (7) in Verbindung steht, in dem die Messerträgerwelle (6) eine axiale Bewegung ausführen kann, die mindestens so groß wie die durch den Kurbeltrieb (13) verursachte Bewegung ist. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende Zahnrad (46) für die Welle (6) des Messerträgers (3) breiter ist als die Länge der Hin- und Herbewegung. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 501823, 609 837, 683 556, 1022 512; britische Patentschrift Nr. 723 469.
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