DE709518C - Gewindefraesmaschine - Google Patents

Gewindefraesmaschine

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Publication number
DE709518C
DE709518C DEH155142D DEH0155142D DE709518C DE 709518 C DE709518 C DE 709518C DE H155142 D DEH155142 D DE H155142D DE H0155142 D DEH0155142 D DE H0155142D DE 709518 C DE709518 C DE 709518C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing sleeve
outer bearing
around
workpiece
sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH155142D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Ploettner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HILLE WERKE AKT GES
Original Assignee
HILLE WERKE AKT GES
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Filing date
Publication date
Application filed by HILLE WERKE AKT GES filed Critical HILLE WERKE AKT GES
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Priority to FR838967D priority patent/FR838967A/fr
Priority to FR839007D priority patent/FR839007A/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE709518C publication Critical patent/DE709518C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/32Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor by milling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Gewindefräsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Gewindefräsmaschine, bei welcher das Schneidwerkzeug während der Drehung um die,eigene Achse um einen Winkel von mehr als 36o° um das feststehende Werkzeug herumgeführt wird. Bei solchen Maschinen ist es bekannt, die Frässpindel exzentrisch in einer drehbaren inneren Lagerhülse ruhen zu lassen, die selbst wieder exzenfrisch in einer ebenfälls drehbaren, das Herumführen des Schneidwerkzeuges in oder um das Werkstück bewirkenden ,äußeren Lagerhülse gelagert ist. Bei den bekannten Maschinenerfolgt zwecks Einstellung des Fräsers, auf Gewindetiefe eine relative Drehung zwischen Lagerhülse und Laufbüchse.
  • Während nun aber bei den bekannten Ausführungen jedesmal eine völlige Rückbewegung der beiden exzentrisch ineinander gelagerten Hülsen um mindestens 36o° erforderlich ist, löst die Erfindung die Aufgabe, eine derartige Maschine so auszubilden, daß ohne Rückdrehung jedesmal nach beendigter Fräsarbeit und dabei erfolgendem Stillsetzen lediglich das Werkstück ausgewechselt zu werden braucht, wonach die Maschine sofort wieder in Gang gesetzt wird, also die Früsarbeit beginnen kann.
  • Das ist von außerordentlichem Vorteil; denn selbst wenn man bei den bekannten Ausführungen die Rücklaufbewegungen schneller vor sich gehen lassen kann wie die Arbeitsbewegung, so erfordert die Rückbewegung doch immerhin ,geraume Zeit, die bei der @erfindungsgemäß ausgebildeten Maschine schon zum Auswechseln des Werkstückes und Wiederinbetriebsetzen der Maschine ,ausgenutzt werden kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß von den beiden in der Schnittstellung durch Federn verspannten. gemeinsam umlaufenden Lagerhülsen die innere zum. Zwecke des Öffnens
    federn wieder in die Schnittstellung gezogen wird.
  • Auf diese Weise braucht das sich gemeinsam drehende Hülsenpaar jedesmal nur an einem Nocken vorbeizugehen. durch den der eine Weil so lange festgehalten wird. bis er sich von dem langsamer mitwandernden Nokken loslöst und durch die Federn in seine alte Stellung- zurückgezogen wird, wonach die beiden Hülsentuile wieder gemeinsam weitenvandern. liier findet also ständig ein Umlauf aller in Betracht kommenden Teile nur in einer Richtung statt, wobei das Mitwandern des Nockens die erforderliche Umlaufbewe--ung des Fräsers um mindestens 36o° ermöglicht.
  • Die richtige Einstellung der beiden getneinsam bewegten, aber gegeneinander verdrehbaren Hülsenteile wird durch anderweitige Anschläge geregelt, die nachgiebig aneinanderliegen. in axialer Richtung sich erstrekkend auf fingen angeordnet sind, deren einer auf der äußeren Lagerhülse fest und deren anderer auf der inneren Lagerhülse einstellbar angeordnet ist. Dabei sind zwischen beiden fingen Zugfedern eingehängt, die diese Anschläge nachgiebig aneinanderlegen, so daß somit beim Drehen der äußeren Lagerhülse auch die innere mitgenommen wird. Die Zugfedern ziehen nach Betätigung durch den mitwandernden Anschlag bzw. nach Loslösen des festgehaltenen Ringteiles diesen wieder in seine ursprüngliche Stellung zurück. Zweckmäßig wird der Nocken, welcher das Festhalten der inneren Lagerhülse besorgt, als konzentrisch zur äußeren Lagerhülse angeordneter Hohlring ausgeführt, der im gleichen Sinne wie die äußere Lagerhülse, jedoch mit geringerer Geschwindigkeit in Umdrehung versetzt wird, wobei die Geschwindigkeit des Hohlringes so bemessen ist, daß der von ihm hei einer Umdrehung der äußeren Lagerhülse zurückgelegte Weg zum mindesten der Wegstrecke entspricht, während der der Fräser durch den nockenförmig ausgebildeten Anschlag außer Eingriff- mit dem Werkstück gehalten wird.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Maschine dargestellt. Abb. t zeigt eine Ansicht einer Fräsmaschine, bei der die für die Erfindung in frage kommenden Teile im senkrechten Längsschnitt dargestellt sind; Abb.2 zeigt zur besseren Erläuterung die in Abb. i im Schnitt erscheinenden Teile im vergrößerten Maßstab und ist ein Schnitt nach der Linie 11-11 der Abb.3;
    Abb. 4 -neigt einen waagerechten Längsschnitt nach der Linie IV-IV der Abb. i von oben gesehen; Abb.5 ist eine Sonderdarstellung nach Schnitt V-V der Abb. 2.
  • Der Fräser r sitzt auf der Frässpindel 2 einer Planetenkurzgewindefräsmaschine. Diese ist in einer inneren Lagerhülse 3 exzentrisch gelagert. Die innere Lagerhülse 3 ist wieder in einer äußeren Lagerhülse .l ebenfalls exzentrisch gelagert. Der Antrieb der Frässpindel erfolgt über die Keilriemenscheibe 5, Die Planetenbewegung der Frässpindel erfolgt durch Drehung der äußeren Lagerhülse q, die in den Lagern 38 drehbar gelagert ist. Auf dieser sitzt fest ein Ring 6, der außen eine Schneckenradverzahnung besitzt, in die eine Schnecke 7 eingreift. Die Schnecke 7 (s. Abb. 4) steht über die Kegelräder 8 und 9 mit der Welle to in Verbindung, deren Keilriemenscheibe i i durch Keil= rieinen von dein Motor 12 angetrieben wird. Von der Welle Io wird ferner über die Kegelräder 1,3, 1.1 die Schnecke 15 angetrieben. Sie steht im Eingriff mit dem Ring 16 mit Schneckenradverzahnung (s. Abb. i )., der konzentrisch und drehbar auf der äußeren Lagerhülse q gelagert ist. Mit ihm fest verbunden ist der Hohlring 17 (vgl. Abb. 2), der mit einer nockenartigen, als Anschlag dienenden Erhebung 18 -(vgl. Abb. 3) ausgerüstet ist. Durch den Moto1- 12 werden also die äußere Lagerhülse .l und der Ring 17 in Umdrehungen versetzt. Durch die Drehung der äul,#ereii Lagerhülse wird auch die innere Lagerhülse 3, in der wiederum die Fräserspinde12 gelagert ist. mitgenommen.
  • Die Kupplung zwischen beiden ist in folgender Weise vorgenommen: Auf der inneren Lagerhülse 3 sitzt ein Ring 19 (Abb. 2 und 3). Seine Lage auf der inneren Lagerhülse 3 wird durch die Schrauben 20 und 21 gesichert. Man kann den Ring 19 nach Lösen der Schrauben 20, 21 auf der inneren Lagerhülse 3 verdrehen und durch Anziehen der Schrauben 20, 21 in seiner neuen Lage wiederum sichern. Der Ring 19 ist mit einem Anschlag 22 ausgerüstet. Außerdem trägt der Ring Stifte 23 und 24, die in axialer Richtung verlaufen und von Vorsprüngen des Ringes i9 getragen werden. Diese Stifte dienen zum Einhängen der Zugfedern 25 und 26, die mit ihrem anderen Ende in Stifte 27, 28 eingehängt sind. Diese Stifte 27, 28 sind an einem den Rin- i9 außen umfassen-' den vorspringenden Teil der äußeren Lagerhülse 4., der als Ring ausgebildet sein kann, fest angeordnet (vgl. Abb. i und 2). Auf dem Ring 19 sitzt ferner noch ein sich in axialer Richtung .erstreckender Anschlagstift 29, der sich unter der Wirkuni; der Federn 25, 26 gegen einen ebenfalls als Axialstift ausgebildeten Anschlag 30 legen kann. Der Stift 3o ist auf der .äußeren Lagerhülse 4. angeordnet.
  • Wenn vom Motor 12 über die Schnecke 7 die äußere Lagerhülse 4. in ihren Lagern 38 gedreht wird, dann nimmt sie dabei mit Hilfe der Federn 25, 26 auch die innere Lagerhülse 3 finit. Der Planetenkreis, den dabei die Achse der Fräserspindel2 um die Achse der äußeren Lagerhülse .l ausführt, hängt von der Stellung der inneren Lagerhülse 3 in der äußeren Lagerhülse 4. ab. Will man den Durchmesser dieses Irreises verändern, dann werden die Schrauben 20, 21 gelöst, und es wird :eine Verdrehung der inneren Lagerhülse3 innerhalb des Ringes i9 vorgenommen. Nach Beendigung der Verdrehung werden die Schrauben 20, 2 1 wieder angezogen, und dadurch hat die innere Lagerhülse 3 eine andere Lage zur :äußeren L g(' agerhülse 4. erhalten.
  • Damit die Verdrehung in einfacher Weise vorgenommen werden kann, sitzt konzentrisch auf der inneren Lagerhiilse ein Zahnrad 31, das mit einem Zahnrad 32 in Eingriff gebracht werden kann (s. Abb. 5). Das Zahnrad 32 sitzt zu diesem Zwecke in einem Schlitten 34., der in Gleitbahnen 35 im Maschinengestell hin und her verschoben werden kann.. Im Schlitten 34. ist ferner eine Spindel 33 drehbar gelagert. An ihrem einen Ende trägt sie ein Zahnrad 36 mit Schrägverzahnung, das mit dem mit entsprechender Verzahnung versehenen Zahnrad 32 im Eingriff steht. Die Spinde133 trägt an ihrem anderen Ende einen Vierkant 37 zum Aufsetzen einer Kurbel oder eines Griffrades, bei dessen Drehung somit über die schräg verzahnten Räder 36; 32, 31 auch :eine Verdrehung der inneren Lagerhülse 3 innerhalb der :äußeren Lagerhülse .4 erfolgt. Diese Verdrehung dient, wie bereits erwähnt, dazu, den Durchmesser des Planetenkreises, den die Fräserachse ausführt, zu verändern. Ist die gewünschte Einstellung .erfolgt, dann wird der Schlitten 34 wieder zurückgezogen, so daß die Räder 32, 31 außer Eingriff kommen. Durch diese Einstellung zwischen innerer und äußerer Lagerhülse ist auch die Frästiefe festgelegt.
  • Nach Vornahme der Fräsarbeit muß jedoch der Fräser wieder aus dem Werkstück herausgebracht werden. Zu diesem Zwecke erfolgt eine erneute gegenseitige Verdrehung zwischen innerer und äußerer Lagerhülse, aber mit anderen Mitteln, wobei also die Lage des Ringes i9 auf der inneren Lagerhülse 3 nicht verändert wird. Diese gegenseitige Verdrehung wird vielmehr - in der Weise erreicht, daß die innere Lagerhülse 3 zeitweilig daran gehindert wird, die Drehung der äußeren Lagerhülse .1 mitzumachen. Wenn dies -geschieht, dann kann sich die .äußere Lagerhülse weiterdrehen, die Federn 2.5, 26 werden gespannt und die beiden Anschläge 29, 30_ voneinander entfernt.
  • Das zeitweise Zurückhalten der inneren Lagerlhülse 3 :erfolgt mit Hilfe des Hohlringes 1;, dessen Anschlagnocken 18 radial nach innen vorspringt. Zum Verständnis der Wirkungsweise soll zunächst einmal angenommen werden, daß der Ring 17 feststeht. Beim Drehen der Lagerhülsen legt sich daher der Anschlag 22 auf dem Ring 19 gegen den Nocken 18 am Hohlring 17. Sowie die beiden Teile i 8 und 22 in Berührung kommen, wird eine weitere Drehung der- inneren Lagerhülse 3 zunächst verhindert. Da sich jedoch die .äußere Lagerhülse .l. ebenfalls dreht, so bedingt das Zurückhalten der inneren. Lagerhülse 3 gegenüber der :äußeren LagerliiiIse 4. eine Verdrehung dieser beiden. Hülsen gegeneinander. Bei dieser Verdrehung wird infolge der exzentrischen Lagerung der Hülse 3 in der Hülse 4 der Anschlag 22 allmählich in radialer Richtung zurückgezo gen, so daß er schließlich an dehn Nockenanschlag 18 vorbeiwandern kann. Während des Vorbeiwanderns an dem entsprechend lang gehaltenen Nockenanschlag 18 wird die Hülse 3 in einer solchen Stellung festgehalten, bei welcher der Fräser aus dem Werkstück herausgehoben ist. Erst wenn der Anschlag 22 an dem Anschlagnocken i 8 völlig vorbeigewandert ist und demnach wieder freigegeben ist, können die Federn 25 und 26, die während des Weiterlaufes der äußeren Hülse .f gespannt wurden, zur Wirkung kommen und die innere Lagerhiilse in entsprechendem Maße verdrehen, bis sie wieder, mit ihrem Anschlag 29 an dem Anschlag 3o der äußeren Lagerhülse anliegt. Durch diese Büwegung wird erneut der Fräser -wieder in die Arbeitsstellung übergeführt, so daß nach dem während der zurückgezogenen Stellung des Fräsers, wo der Anschlag 22 über den Nocken 18 hinweggeführt wurde" erfolgtem Auswechseln des Werkstückes nunmehr die Arbeit am neuen Werkstück ohne irgendwelche Rückdrehungen vor sich gehen kann.
  • Wenn Nocken 18 und Anschlag 22 in Eingriff kommen, erfolgt also eine gegenseitige Verdrehung der Lagerhülsen 3 und q., die dem Abheben des Fräsers vom Werkstück entspricht. Da nun beim Fräsen mit Kammfräser der Fräser eine volle Umdrehung von 36o° mit dem Werkstück in Eingriff sein muß, wird der Ring 17 angetrieben. Seine Umdrehungsgeschwindigkeit ist so bemessen, daß der von ihm während einer Umdrehung der äußeren Lagerhülse zurückgelegte Weg zumindest der Wegstrecke entspricht, während der der Fräser 1 durch die Nocken 18 und Anschlag 22 außer Eingriff mit dem Werkstück gehalten wird.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß der Fräser mit dem Werkstück während . der Fräsarbeit mindestens eine volle Umdrehung im Eingriff bleibt, also Lücken in dem zu bildenden Gewinde vermieden werden.
  • Die axiale Verschiebung des Fräsers oder des Werkstückes entsprechend der Gewindesteigung erfolgt bei der vorliegenden Vorrichtung mit an sich bekannten Mitteln.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gewiridefräsmahjchine, bei welcher das Schneidwerkzeug während der Drehung um die eigene Achse um einen Winkel von mehr als 36o` um das feststehende Werkstück herumgeführt wird und bei welcher die Frässpindel exzentrisch in einer drehbaren inneren Lagerhülse ruht, die selbst wieder exzentrisch in einer ebenfalls drehbaren, das Herumführen des Schneidwerkzeuges im oder um das Werkstück bewirkenden äußeren Lagerhälse gelagert ist, wobei zwecks Einstellung des Fräsers auf Gewindetiefe eine relative Drehung zwischen Lagerhülse und Laufbüchse erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden in der Schnittstellung durch Federn (25, 26) verspannten, gemeinsam umlaufenden Lagerhülsen (3, 4) die innere. (3) zum Zweck des Offnens von einem in der Anschlagstellung beweglichen Nocken (18) festgehalten wird und sich dann selbsttätig beim Weiterdrehen der äußeren Hülse (4) vom Nocken (18) löst und durch die Federn (25, 26) wieder in die SchLnittstellung gezogen wird.
  2. 2. Gewindefräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nachgiebig aneinanderliegende, in axialer Richtung sich erstreckende Anschläge (29, 3o) auf Ringen angeordnet sind, deren einer auf der ,äußeren Lagerhülse (4) fest und deren anderer auf der inneren Lagerhülse (3) einstellbar angeordnet ist, wobei zwischen beiden Ringen Zugfedern (25, 26) eingehängt sind, die die Anschläge (29, 3o) nachgiebig aneinanderlegen, so daß somit beim Drehen der äußeren Lagerhülse auch die innere mitgenommen wird.
  3. 3. Gewindefräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konzentrisch zur äußeren Lagerhülse angeordnete Hohlring (17) im gleichen Sinne wie diese, jedoch mit geringerex Geschwindigkeit in Umdrehung versetzt wird, wobei die Geschwindigkeit des Hohlringes (17) so bemessen ist, daß der von ihm bei einer Umdrehung der äußeren Lagerhülse zurückgelegte Weg zumindest der Wegstrecke entspricht, während der der Fräser (2) durch Nocken (18) und Anschlag (22) außer Eingriff mit dem Werkstück gehalten wird.
DEH155142D 1938-03-17 1938-03-17 Gewindefraesmaschine Expired DE709518C (de)

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DEH155142D DE709518C (de) 1938-03-17 1938-03-17 Gewindefraesmaschine
FR838967D FR838967A (fr) 1938-03-17 1938-06-07 Machine à fraiser les filets de vis
FR839007D FR839007A (fr) 1938-03-17 1938-06-08 Machine à fraiser les filets de vis

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DEH155142D DE709518C (de) 1938-03-17 1938-03-17 Gewindefraesmaschine

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DE709518C true DE709518C (de) 1941-08-19

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ID=7182063

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DEH155142D Expired DE709518C (de) 1938-03-17 1938-03-17 Gewindefraesmaschine

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DE (1) DE709518C (de)
FR (2) FR838967A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1210299B (de) * 1961-08-16 1966-02-03 Fritz Werner Ag Vorrichtung zum Fraesen von Aussen- und Innengewinde

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1210299B (de) * 1961-08-16 1966-02-03 Fritz Werner Ag Vorrichtung zum Fraesen von Aussen- und Innengewinde

Also Published As

Publication number Publication date
FR838967A (fr) 1939-03-21
FR839007A (fr) 1939-03-22

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