DE477929C - Gewindefraesmaschine mit drei gleichmaessig im Kreise verteilten und radial bewegbaren Rillenfraesern - Google Patents

Gewindefraesmaschine mit drei gleichmaessig im Kreise verteilten und radial bewegbaren Rillenfraesern

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DE477929C
DE477929C DER71972D DER0071972D DE477929C DE 477929 C DE477929 C DE 477929C DE R71972 D DER71972 D DE R71972D DE R0071972 D DER0071972 D DE R0071972D DE 477929 C DE477929 C DE 477929C
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Germany
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milling
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milling machine
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DER71972D
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WILHELM WIEFELSPUETZ
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WILHELM WIEFELSPUETZ
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/32Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor by milling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

Es sind bereits Gewindefräsmaschinen bekannt, bei denen drei Fräser gleichmäßig im Kreise herum verteilt und außer der Drehbewegung um ihre Achse auch radial bewegbar sind. Fräsmaschinen mit gleichartig angeordneten Fräsern, aber ohne radiale Bewegung, sind auch nicht mehr neu. Die ersteren sind zum Herstellen von Gewinden auf Schraubbolzen, die anderen zum Fräsen von Gewindebohrern u. dgl. benutzt worden. Zum Fräsen von Gewinden an Rohre, und zwar sowohl außen als auch innen, sind jene Einrichtungen nicht verwendbar. Wohl gibt es auch eine Maschine, mit der Gewinde an Rohre gefräst werden können, aber bei ihr ist nur ein einziger Fräser vorhanden, der in einer Schraubenlinie um das Werkstück herumgeführt wird.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine Gewindefräsmaschine, die insbesondere zum Schneiden von Gewinden an Rohre (Außen- und Innengewinde) bestimmt ist. Es kann sich hierbei um Rohre aller Art handeln, aber insbesondere handelt es sich um Gewinde für Bohrrohre. Gerade bei diesen Rohren, im allgemeinen allerdings auch bei anderen, werden die Gewinde bei der bisherigen Art der Herstellung häufig ungenau und müssen dann einmal oder mehrere Male nachgeschnitten werden. Ungenaue oder schadhafte Gewinde dürfen aber bei Bohrrohren nicht verwendet werden, und so kommt es denn oft vor, daß das Rohrstück um die Länge des unsauber geschnittenen Gewindes abgeschnitten und das Gewinde neu geschnitten werden muß.
Die vorliegende Gewindefräsmaschine hilft dem vorstehend genannten Übelstand aufs wirksamste ab. Die drei gleichmäßig am Umfang des mit Gewinde zu versehenden Rohres verteilten Rillenfräser, deren Länge der Länge des zu schneidenden Gewindes entspricht, werden gleichzeitig und gleichmäßig entweder radial einwärts, nämlich bei Außengewinden, oder radial auswärts, nämlich bei Innengewinden, bewegt, und je ein Drittel des Rohrumfanges wird mit Gewinde versehen, indem die Fräser zuerst bei stillstehendem Fräserkopf die Gewindetiefe einschneiden und dann der Fräserkopf mit den Fräserhaltern gedreht und gleichzeitig mittels einer Gewindepatrone vorbewegt wird, so daß das Rohr nun auf seinem ganzen Umfange mit Gewinde versehen wird.
In Abb. ι ist die Maschine teils im senkrechten Längsschnitt, teils in Seitenansicht dargestellt, und zwar sieht man hier (ganz links) diejenige Ausführungsform, die für Außengewinde bestimmt ist.
Abb. 2 zeigt diese links gelegenen Teile in größerem Maßstab, jedoch unter Fortlassung des in Abb. 1 links sichtbaren kleinen Kegels, der nur bei Innengewinde benutzt wird.
Abb. 3 ist ein Querschnitt durch die Maschine nach Abb. 2.
Abb. 4 ist eine der Abb. 2 ähnliche Darstellung, welche die zum Herstellen von Innengewinde bestimmte Ausführung zeigt, und
Abb. 5 ist ein Querschnitt der Maschine nach Abb. 4.
In den Abb. ι und 2 bezeichnet α einen von den drei Rillenfräsern, die gleichmäßig um das mit Gewinde zu versehende Rohr δ herum verteilt sind, wie aus Abb. 3 entnommen werden kann. Jeder Fräser α ruht in einem radial bewegbaren Halter c, und die drei Trägerhalter c zusammen lagern in einem Fräserkopf d, der mit der WeEe e starr verbunden ist. Diese ist mit einem Riemenscheibenpaar f und einem xo zweiten Riemenscheibenpaar f versehen. Jedes Paar besteht aus einer Festscheibe und einer losen Scheibe, und das Paar f wird mittels offenen Riemens, das Paar f mittels gekreuzten Riemens getrieben, so daß die Welle e also nach beiden Richtungen gedreht, außerdem aber auch beliebig stillgesetzt werden kann.
Die Welle e ist eine Hohlwelle, und in ihr steckt eine Welle g, die ebenfalls mit zwei Riemenscheibenpaaren h und h' versehen ist. ao Von diesen beiden Riemenscheibenpaaren gilt dasselbe, was von den Riemenscheibenpaaren f und f gesagt worden ist. Von der Welle g aus werden die Rillenfräser α gedreht, und zwar geschieht dies mittels der Zahnräder i und k sowie eines nur punktiert angedeuteten Zwischenrades (s. auch Abb. 3), und diese Räder sind so bemessen, daß eine Übersetzung ins Langsame stattfindet. Die Räder k sitzen auf Wellen I, welche in" der aus allen Abbildungen- ersichtliehen Weise mittels Schraubenfedern nachgiebig gelagert sind. Das gleiche gilt von dem obenerwähnten, nur punktiert gezeichneten Zwischenrade, wie dies insbesondere in Abb. 3 dargestellt ist.
An dem zwischen den Riemenscheibenpaaren/" und h gelegenen Ende der Hohlwelle β ist auf dieser ein Gewindestück m befestigt, das mit der Welle e zusammen gedreht wird und in einem Gegengewindestück m' sitzt, welches in dem Bock η befestigt ist. Das Gewindestück m ist im weiteren kurz als Gewindepatrone bezeichnet. Dieses Gewinde entspricht genau dem, welches das Rohr außen, wie in Abb. r, oder innen, wie in Abb. 4, erhalten soll.
Die Fräserhalter c sind in der Richtung zum Körper der Maschine abgeschrägt (Abb. ι und 2) und wie der Fräserkopf d von einem Druckring 0 umgeben, auf dem sich ein Zahnkranz p befindet. In diesen greift ein Zahnrad q einer Welle r ein, die in dem Maschinenkörper gelagert ist und von der Welle g aus mittels Zahnräder s und t gedreht werden kann. Es ist dies eine Übersetzung ins Langsame, und der Betrieb dieser Teile erfolgt von den Riemenscheibenpaaren h und h' aus, wohingegen die Riemenscheibenpaare f und f einerseits mit dem Fräserkopf, andererseits mit der Gewindepatrone in Beziehung stehen, indem diese bewirkt, daß die von dem einen oder anderen Riemenscheibenpaare f, f gedrehte Welle gleichzeitig axial bewegt wird, zusammen mit allen von dem Fräserkopf getragenen Teilen, insbesondere also mit den Fräsern selbst.
Wenn ein Rohr (wie ζ. Β. δ) mit Außengewinde versehen werden soll, so befinden sich die Riemenscheibenpaare f, f vorläufig in Ruhe, und nur die Festscheibe von h wird gedreht. Diese Bewegung wird nun mittels der Welle g und der Zahnräder i und k sowie mittels des Zwischenrades dieser Zahnräder auf die Fräserwellen I und somit auf die Fräser α selbst übertragen, und gleichzeitig wird mittels, der Räder s · und t die Welle r gedreht, so daß das Zahnrad q den Druckring 0 mittels des Zahnkranzes φ bewegt. Dieser umgibt den Fräserkopf d mit Gewinde, wie es insbesondere Abb. 2 zeigt, und indem der Druckring 0 gedreht wird, wird er gleichzeitig axial bewegt, so daß er mit seiner in den Abb. 1 und 2 dargestellten Schrägfläche auf die gleichartigen Schrägflächen der Fräserhalter c wirkt, so daß die Fräser radial einwärts bewegt werden. Das Rohr b befindet sich dabei vollständig in Ruhe, ebenso der Fräserkopf d. Die drei Fräser α wirken auf das Rohr δ also an drei Stellen, und an jeder wird zunächst die Gewindetiefe eingeschnitten, und erst wenn dies geschehen ist, wird auch die Festscheibe von f eingeschaltet, so daß nun auch der Fräserkopf d in Drehung versetzt und gleichzeitig mittels der Gewindepatrone m axial vorbewegt wird. Jetzt wird das Gewinde also an drei Stellen des Rohres weitergeschnitten, bis jeder Fräser an die Stelle des Rohrumfanges gelangt ist, wo der vor ihm befindliche Fräser die Gewindetiefe hergestellt hatte. Hiermit ist das ganze Gewinde im wesentliehen hergestellt, und es braucht nun nur noch nötigenfalls ein Nachschleifen vorgenommen zu werden, was in derselben Weise wie das Herstellen des eigentlichen Gewindes bewirkt wird. lQo
Das Zurückbewegen der drehbaren Teile wird mittels der festen Scheibe von f und von h' bewirkt, wonach dann das Stillsetzen aller bewegten Teile durch Umschalten der Riemen auf die Losscheiben folgt.
Wie bereits erwähnt, wird der in Abb. 1 ganz links sichtbare Kegel u beim Herstellen von Innengewinde benutzt. Er sitzt an einer in der-Welle g gelagerten Stange v, an deren anderem Ende er mit einer Mutter w verbunden ist, die mittels einer Gewindewelle * gedreht werden kann. Gedreht wird diese Welle von der Welle r aus mittels der Zahnräder y und ζ (Abb. 1).
Die Fräserhalter sind bei dieser Ausführung anders ausgebildet, denn sie müssen ja radial auswärts bewegt werden. Jeder dieser Fräserhalter c' (Abb. 4) hat an seiner inneren Seite eine Schrägfläche, die zu der Schräge des Kegels u paßt, so daß, wenn er mittels der Stange υ nach rechts gezogen wird, hierauf die radiale Auswärtsbewegung der Trägerhalter c mit den Fräsern α folgt. In Abb. 4 bezeic hnet δ
das mit Innengewinde zu versehende Rohr. Die Arbeitsweise ist im übrigen genau die gleiche wie beim Herstellen von Außengewinde, d. h. es wird zunächst die Gewindetiefe an drei Stellen des Rohres durch die drei Fräser hergestellt, und dann wird der Fräserkopf mit den Fräsern um den entsprechenden Winkel gedreht. Die diese Bewegungen herbeiführenden Teile sind völlig dieselben wie bei der zuerst beschriebenen ίο Ausführungsform.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gewindefräsmaschine mit drei gleichmäßig im Kreise verteilten und radial bewegbaren Rillenfräsern, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräser zwecks Herstellung von Außen- oder Innengewinde an Rohren zunächst an Ort und Stelle arbeiten und die Gewindetiefe einfräsen, wonach sie gleichzeitig und gleichmäßig unter axialem Vorschub um das Rohr (Außengewinde) bzw. in dem Rohr (Innengewinde) gedreht werden, bis jeder Fräser an den Beginn der Arbeitsstrecke des vor ihm arbeitenden Fräsers ge- langt ist.
2. Gewindefräsmaschine nach Anspruch 1 für Außengewinde, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräserkopf (d) von einem auf ihm schraubbaren Druckring (0) umgeben ist, der die Fräserhalter (c) mit den sich drehenden Fräsern (a) beim Herstellen der Gewindetiefe mittels schräger Flächen radial ein wärts drückt, wobei der Fräserkopf (d) während dieser Zeit stillsteht.
3. Gewindefräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräser mit Übersetzung ins Schnelle von einer Welle (g) aus gedreht werden, die in einer Hohlwelle (e) lagert, welche am einen Ende eine Gewindepatrone (m) für den Vorschub des Fräserkopfes (d) trägt und am anderen Ende mit diesem verbunden ist.
4. Gewindefräsmaschine nach den Ansprüchen 2 und· 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (0) mit einem Zahnkranz {φ) versehen ist, der von der die Fräser (a) drehenden Welle (g) unter Vermittelung einer dritten, äußeren Welle (r) und ins Langsame übersetzenden Zahnrädern (s, t) angetrieben wird, wobei die Druckringzähne eine dem Fräskopfvorschub durch die Gewindepatrone entsprechende Länge aufweisen.
5. Gewindefräsmaschine nach Anspruch 1 für Innengewinde, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräserhalter (c') mit den Fräsern radial auswärts gegen die mit Gewinde zu versehende Rohrinnenfläche mittels eines zentralen Kegels (u) bewegt werden, der an einer in der hohlen Fräserantriebswelle (g) angeordneten Welle (v) sitzt, die von ersterer unter Vermittlung einer Übersetzung ins Langsame sowie von einer Schraube (x) und einer Mutter (w) axial bewegt wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DER71972D 1927-08-07 1927-08-07 Gewindefraesmaschine mit drei gleichmaessig im Kreise verteilten und radial bewegbaren Rillenfraesern Expired DE477929C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1210299B (de) * 1961-08-16 1966-02-03 Fritz Werner Ag Vorrichtung zum Fraesen von Aussen- und Innengewinde

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