DE2059565B2 - Vorrichtung zum radialen Ver stellen der Werkzeuge einer Schal maschine - Google Patents

Vorrichtung zum radialen Ver stellen der Werkzeuge einer Schal maschine

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    • B23B5/12Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning axles, bars, rods, tubes, rolls, i.e. shaft-turning lathes, roll lathes; Centreless turning for peeling bars or tubes by making use of cutting bits arranged around the workpiece
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • Y10T82/25Lathe
    • Y10T82/2527Lathe having hollow cutter head

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum radialen Verstellen der Werkzeuge des als Hohlwelle ausgebildeten Messerkopfes einer Schälmaschine, wobei die Schneidmesserhalter in einer Ebene angeordnet und über eine in etwa gleicher Ebene angeordnete, Konusflächen aufweisende, axial verstellbare Hülse radial zum Werkstück anstellbar sind.
Von der Industrie wird immer mehr die Forderung erhoben, daß bei den Schälmaschinen für die Oberflächenbearbeitung von Stranggut bzw. deren Abschnitte wie Stangen oder Rohre ein möglichst großer Durchmesserbereich beherrscht werden kann, damit diese Maschinen für die Bearbeitung von Werk- »tücken mit den verschiedensten Durchmessern geeignet sind, wobei allerdings Bedingung ist, daß die Hohlwellenlagerung möglichst schwingungsarm bzw. nicht schwingungsanfachend sein soll. Müssen auf derartigen Maschinen Werkstücke mit großem Durchmesser geschält werden, was entsprechend große Zerspanungskräfte erfordert, so ist es notwendig, daß die beim Schneidvorgang auftretenden Rückstellkräfte der Messer bzw. deren Halter auf Kürzestem Wege in das Maschinenbett eingeleitet werden·
Es ist bereits eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der für die axiale Verschiebung der Verstellhülse eines der beiden Hauptlager des umlaufenden Werkzeugkopfes herangezogen wird. Hierbei sind der Innenring des Hauptlagers drehfest mit der Verstellhülse und dessen Außenring drehfest mit einem im Maschinenbett axi?l verschieb^ baren Ring verbunden. Die Verstellmittel für die Axialverschiebung der Verstellhülse greifen an dem
Außenring des Hauptlagers bzw. an dem mit diesem drehfest verbundenen Ring an.
Bei dieser Vorriciitung spart man zwar ein besonderes Verschiebelager für die Verstellhülse ein. muß aber verschiedene Nachteile dafür in Kauf nehmen.
Einmai ist die Kragweite der Verstellhülse ziemlich groß und zum anderen ist eine schwingi'ngsarme Lagerung der Hohlwelle bzw. des Werkzeugkopfes nicht mehr gegeben, wenn man bei dieser Schälmaschine einen großen Durchmesserbereich bestreichen will, weil das einen entsprechend großen Verschiebe weg dieses Lagers voraussetzen würde. Dadurch wird aber die Schwinglänge, d. h. der Abstand der AbStützpunkte der Hohlwelle stetig verändert und kann damit zu Schwingungsanfachung^ führen. Außerdem ist der Weg für die Rückstellkräfte der Schneidmesser unerwünscht lang (deutsche Patentschrift 1 188 413).
Ziel der Erfindung ist es, die Vorrichtung so auszubilden, daß ohne Beeinflussung der Lagerung für den als Hohlwelle ausgebildeten Messerkopf ein großer Durchmesserbereich bei der Schälmaschine beherrscht und die Rückstellkräfte der Schneidmesser auf einem kurzen Weg über eines der beiden Hauptlager der Hohlwelle in das Maschinenbett geleitet werden können.
Dieses Ziel wird nach d^m erfindungsgemäßen Vorschlag dadurch erreicht, daß die Ebene der Schneidrnesserhalter und die Ebene der innerhalb der Hohlwelle angeordneten Verstellhülse in etwa mit.
der Ebene des vorderen Stützlagers der Hohlwelle zusammenfällt.
Es ist zwar schon bekannt, bei Drehautomaten mit mehreren, unabhängig voneinander verstellbaren Werkzeugen, die zur Verstellung eingesetzten Verstellkeile etwa im Bereich des vorderen Stützlagers anzuordnen (schweizerische Patentschriften 330 217 und 481 704). Durch diese Maßnahme allein ist aber die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, nämlieh die Rückstellkräfte der Schneidmesser auf kurzem Wege in das Maschinenbett einzuleiten, noch nicht gelöst, da die Schneidebene nach wie vor relativ weit von der Stützebene entfernt ist. Die am Schneidmesser einwirkende Rückstellkraft wird demnach über einen großen Hebelarm auf das Hauptlager übertragen. Hierdurch ergeben sich große Biegemomente, die im Falle der genannten Vorrichtungen noch von Drehmomenten überlagert werden. Wegen Her damit verbundenen Schwingungsgefahr können mit diesen Drehautomaten nur Werkstücke mit verhältnismäßig kleinen Durchmessern bearbeitet werden. Erst, durch die erfindungsgemäße Verlegung eines der Hauptlager in den Bereich der Schneidebene und die damit verbundene direkte Abstützung der Schneidmesser über die Verstellhülsen war es möglich, eine schwingungsarme Verstellvorrichtung für die Bearbeitung dickerer Werkstücke mit großem Durchmesserbereich zu schaffen.
Bei den genannten Drehautomaten erfolgt die Ver-
stellung der Keile über Zug- und Druckstangen, die die Verstellhülse 9 wahrer des Betriebes axial vermit dem Innenring eines Lagers verbunden sind, wel- stellen zu können, trägt der Außenring 11 ο aes Laches zwischen den beiden Stützlagern der Hohlwelle gers H mehrere Spinde'.muttern IJ. die überο en drehfest mit dieser, jedoch axial verschiebbar an- Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet *ind und degeordnet ist. Die Drehstähle werden hierbei durch 5 ren Innengewinde mit dem Außengewinde wa \on nicht dargestellte Mittel einzeln angestellt. Durch die Spindeln 14 im Eingriff steht, die drehbar, aber awai Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 soll unverschiebbar im Maschinenbett gelagert sind, jede in \orteilhafter Weise erreicht werden, daß die dieser Spindeln 14 trägt außerdem ein drehfest rau Schneidmesser gleichzeitig und mit zwei Geschwin- ihr verbundenes Ritzel la, die a Ie mit einem z.anndigkeiten angestellt werden können, wobei der io kranz 16 im Eingriff stehen, der lose drehbar im Maschinelle Gang für eine rasche Umstellung auf einen schinenbett gelagert ist. Auf einer dieser Spindeln ist anderen Werkstoffdurchmesser und der langsame ein Zahnrad 17 drehfest aufgesetzt das entweder Gans: für das Nachstellen der Messer bei zu starker über die Teile 18. 19, 20, 21, 22 und -J des ζλμ-Abnutzung der Schneiden vorgesehen ist. schentriebes mit dem Antriebsmotor 24 oder über Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel i5 die Teile 18, 25, 26, 27, 28, 29, 22 und 23 mit dem der Erfindung in Anwendung bei einer Schälma- Antriebsmotor 24 verbunden werden kann. Der au. schine für Stangen oder Rohre, wobei die den Teilen 18,19,20.21 bestehende Zwischentneb ist Fig. 1 den als Hohlwelle ausgebildeten Messer- als Schnellgang, der a»s den Teilen 18,-3,-6. Z7. Λ kopf und teilweise das Maschinenbett in einem und 29 bestehende Z* ischentneb ist als Schieichgang Längsschnitt wiedergibt; *o ausgebildet, um einmal die Schalmesser 6 sehr F i g. 2 und 3 veranschaulichen die Ausbildung schnell auf einen anderen Durchmesser und zum ar und Anordnung des Zwischentriebes für die Axial· deren die Schälmesser während des Bearbeitungsvorverstellung des Lagers bzw. für die Verschiebung de- ganges exakt nachstellen zu können, wenn die Verstellhülse, wobei die Fig.3 ein Schnitt nach der Schneiden abgenutzt sind, damit der gewünschte Linie A-B von F i g. 2 ist. a5 Enddurchmesser beim Schälgut eingehalten werden Mit 1 ist das Maschinenbett bezeichnet, in dem der kann. Um die beiden Ritzel 21 und 29 drehfest mit als Hohlwelle 2 ausgebildete Messerkopf mittels der der Welle 22 a des Schneckenrades 22 verbinden zu beiden Lager 3 und 4 drehbar gelagert ist. Das Werk können, sind auf der Welle 22a zwei drehfest mit ihr stück 5 wird vor den Schälmessern 6 durch nicht dar- verbundene Magnet-Zahnkupplungen 30 und 31!vorgestellte Rollen, innerhalb der Hohlwelle 2 durch die 30 gesehen, durch welche die lose drehbar auf der Welle Rollen 7 abgestützt, von denen in zwei hintereinan- 22 angeordneten Ritzel 21 und 29 drehfest mit der derliegenden Ebenen jeweils drei über den Umfang Welle 22 verbunden werden können. Der Antrieb der des Werkstücks verteilt angeordnet sein können. Hohlwelle2 erfolgt über die Verzahnung la durci Diese Rollen sind bekannterweise sowohl einzeln als einen nicht dargestellten Zwischentneb mit Kegelmoauch gemeinsam radial zum Werkstück einstellbar. 35 tor. Die Messerhalter 8 sind in nicht dargestellter Zum Verstellen der Messer 6 bzw. deren Halter 8 Weise derart mit der Verstellhüue 9 verbunden, daß d::nt eine Verstellhülse 9, die mit einer Konusfläche sie sich, falls die Verstellhülse nach rechts bewegt 9 α versehen ist, an der sich die Messerhalter 8. von wird, gemeinsam radial nach außen bewegen, denen nur einer dargestellt ist, mit einer entsprechen- Wenngleich im Ausführungsbeispiel die Anwenden Konusfläche 8 α abstützen. Die Verstellhülse 9 40 dung der Vorrichtung nach der Erfindung bei einer ist etwa im Bereich des vorderen Stützlagers 4 inner- Schälmaschine gezeigt worden ist, so kann auch bei halb der Hohlwelle 2 angeordnet und über Zug- bzw. anderen Maschinen, beispielsweise bei Maschinen tür Druckstangen 10 mit dem Innenring 11 ο des Lagers die Endbearbeitung von Stangen und Rohren (Ania-11 verbunden, der durch Keile 12 drehfest mit der sen, Entgraten, Gewindeschneiden) oder bei annli-Hohlwelle 2 verbunden, aber axial verschiebbar auf 45 chen Bearbeitungsvorgängen die Vorrichtung Andieser angeordnet ist. Um das Lager 11 und damit wendung finden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum radialen Verstellen der Werkzeuge des als Hohlwelle ausgebildeten Messerkopfes einer Schälmaschine, wobei die Schneidmesserhalter in einer Ebene angeordnet und über eine in etwa gleicher Ebene angeordnete, Konusflächen aufweisende, axial verstellbare Hülse radial zum Werkstück anstellbar sind. dadurch gekennzeichnet. daß die Ebene der Schneidmesserhalter (8) und die Ebene der in an sich bekannterweise innerhalb der Hohlwelle (2) angeordneten Verstellhülse (9) in etwa mit der Ebene des vorderen Stützlagers (4) der Hohlwelle zusammenfällt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die VerstelluDL der Hülse über mit dieser verbundene Zug- und Druckstangen vorgenommen wird, die mit dem Innenring eines Lagers verbunden sind. welches zwischen den beiden Stützlagern der Hohlwelle drehfest mit dieser jedoch axial verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (lib) des Lagers (11) mehrere über den Umfang gleichmäßig verteilte Spindelmuttern (13) trägt, deren Innengewinde mit dem Außengewinde (14 a) von Spindein (14) :tn Eingriff steht, die drehbar, aber axial unverschiebbar im Maschinenbett (1) gelagert sind und je ein Ritzei (15) tragen, das mit einem lose drehbar im Maschinenbett gelagerten Zahnkranz (16) kämmt, wol^i eine der Spindeln (14) ein Zahnrad (17) trägt, das über einen Zwisfhentrieb (18, 19. 20, 21. 22 und 23) bzw. (18, 25. 26, 27, 28, 29, 22 und 23) mit dem Antriebsmotor verbunden ist, und daß die Welle (22a) des Schneckenrades (22) zwei drehfest mit ihr verbundene Magnet-Zahnkupplungen (30, 31) trägt, durch welche die Ritzel (21, 29) drehfest mit der Welle verbindbar sind.
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