DE1188413B - Vorrichtung zum radialen Verstellen der im umlaufenden Messerkopf angeordneten Schaelmesser in Schaelmaschinen oder sonstiger Werkzeuge in aehnlichen Maschinen - Google Patents

Vorrichtung zum radialen Verstellen der im umlaufenden Messerkopf angeordneten Schaelmesser in Schaelmaschinen oder sonstiger Werkzeuge in aehnlichen Maschinen

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DE1188413B
DE1188413B DEC17902A DEC0017902A DE1188413B DE 1188413 B DE1188413 B DE 1188413B DE C17902 A DEC17902 A DE C17902A DE C0017902 A DEC0017902 A DE C0017902A DE 1188413 B DE1188413 B DE 1188413B
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Germany
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sleeve
tools
peeling
roller bearing
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Application number
DEC17902A
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English (en)
Inventor
Hans Lindemann
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Calow & Co Maschinenfabrik U E
Original Assignee
Calow & Co Maschinenfabrik U E
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/08Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning axles, bars, rods, tubes, rolls, i.e. shaft-turning lathes, roll lathes; Centreless turning
    • B23B5/12Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning axles, bars, rods, tubes, rolls, i.e. shaft-turning lathes, roll lathes; Centreless turning for peeling bars or tubes by making use of cutting bits arranged around the workpiece

Description

  • Vorrichtung zum radialen Verstellen der im umlaufenden Messerkopf angeordneten Schälmesser in Schälmaschinen oder sonstiger Werkzeuge in ähnlichen Maschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum radialen Verstellen der im umlaufenden Werkzeugkopf angeordneten Schneidmesser in Schälmaschinen oder sonstiger Werkzeuge in ähnlichen Maschinen mittels einer axial verschiebbaren, mit Konus- oder Keilflächen versehenen, mit dem Werkzeugkopf umlaufenden Verstellhülse, wobei der Werkzeugkopf auf zwei Wälzlagern gelagert ist.
  • Bei den an Rohrabstechmaschinen bekannten Vorrichtungen dieser Art sind entweder ein verhältnismäßig langes Gleitlager und ein Wälzlager oder zwei Wälzlager und ein Gleitlager vorgesehen, wobei im ersten Fall das Gleitlager durch zwei Wälzlager und im zweiten Fall das Gleitlager durch ein Wälzlager ersetzt werden könnte, wenn man die gleitende Reibung vermeiden will. Würde man diese bekannten Vorrichtungen mit Wälzlagern ausstatten, dann würde man nicht in der Lage sein, die Werkzeuge mit hoher Drehzahl, beispielsweise mit 10 000 Umdrehungen pro Minute umlaufen zu lassen, weil mindestens eines der Wälzlager von der Drehachse des die Werkzeuge tragenden Kopfes einen großen Abstand hat, so daß es seine Aufgabe bei hohen Drehzahlen nicht mehr erfüllen kann.
  • Es wurde auch schon vorgeschlagen, die Schneidmesser von Schälmaschinen in ähnlicher Weise zu verstellen. Ersetzt man bei dieser Schälmaschine die dem Lagern der die Werkzeuge tragenden Hohlwelle dienenden Gleitlager durch zwei Wälzlager und ein drittes Gleitlager, das zur Lagerung der verschiebbaren, konischen Hülse dient, auch durch ein Wälzlager, dann muß man ebenfalls drei Wälzlager vorsehen, wobei das letztgenannte Wälzlager, da es -die zu steuernden Teile umfaßt, einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisen muß, so daß auch dieses Wälzlager, wenn man es angeordnet hätte, bei hohen Drehzahlen von beispielsweise 12 000 Umdrehungen pro Minute überlastet wäre.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstellvorrichtung für derartige Werkzeuge zu erstellen, die im Aufbau einfach ist und möglichst die Teile benutzt, die ohnehin vorgesehen sein müssen und trotzdem das Umlaufen des die Werkzeuge tragenden Kopfes mit verhältnismäßig hohen Drehzahlen gestattet. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, eines der Wälzlager zusammen mit der umlaufenden Verstellhülse axial gegenüber dem Werkzeugkopf verschiebbar anzuordnen, wobei der nicht umlaufende Teil dieses Wälzlagers mit einer nur axial in einem festen Teil der Maschine willkürlich verschiebbaren Stellhülse fest verbunden ist. Es dient also das eine der beiden Wälzlager des Messerkopfes außer zur Lagerung desselben dazu, die Axialbewegung der Messerverstelleinrichtung zwischen einem umlaufenden Teil und eiWm nicht umlaufenden Teil zu übertragen, ohne da'3 mehr als zwei Wälzlager vorgesehen sein müssen und ohne daß sich wesentliche Durchmesservergrößerungen der Wälzlager ergeben. Bei Schälmaschinen ergibt sich darüber hinaus der Vorteil, daß eine besondere, das Anspitzen eines zu schälenden Walzdrahtes besorgende Schälmaschine entfallen kann, denn man kann das in die Schälmaschine einzuführende Ende eines solchen Walzdrahtes zunächst auf einen derart kleinen Durchmesser abschälen, daß das geschälte Ende durch die hinter dem Schälkopf angeordnete Führung, gegebenenfalls auch durch eine Ziehdüse und die nachfolgenden Führungen und gegebenenfalls Werkzeuge hindurchführbar ist, bis es beispielsweise an einer Haspel festgelegt wird, die dann den weiteren Transport des Walzdrahtes durch die Schälmaschine hindurch bewirkt. Sowie das geschälte Ende an der Haspel festgelegt ist, verstellt man die Werkzeuge auf den Durchmesser, auf den der Draht geschält werden muß, und braucht sich dann so lange nicht um die Schälmaschine zu kümmern, bis nach Ablauf der Standzeit der Werkzeuge ohnehin ein Austausch der Werkzeuge erforderlich wird. Eine derartige Verstellvorrichtung kann mit Vorteil auch zum Abstechen von Werkstücken, zum konischen Gewindeschneiden benutzt werden, ganz davon abgesehen, daß man unter Umständen beispielsweise bei Schälmaschinen auch nach Ablauf der Standzeit der Schneidmesser noch weiterschälen kann, wenn man hinter dem Schälkopf mindestens eine Düse vorsieht. Nach einem Ausführungsbeispiel wird empfohlen, den Innenring des verschiebbaren Wälzlagers auf einer verschiebbaren Hohlwelle, den Außenring an dem die Werkzeuge mittelbar oder unmittelbar beeinflussenden Verstellhülse und den Innenring des zweiten Wälzlagers auf einer die erste Hohlwelle umfassenden, maschinenfest angeordneten, zweiten Hohlwelle und den Außenring am Werkzeugtragkörper festzulegen. Nach einem zweiten Ausführungsbeispiel wird vorgeschlagen, den Innenring des verschiebbaren Wälzlagers auf einer verschiebbaren, mit der das oder die Werkzeuge mittelbar oder unmittelbar verstellenden Stehhülse verbundenen Hohlwelle, die eine zweite, mit ihr umlaufende, antreibbare Hohlwelle umfaßt, den Außenring dieses Wälzlagers in einem gesteuert verschiebbaren, gegenüber dem Maschinengestell gegen Verdrehen gesicherten Ring, den Innenring des zweiten Wälzlagers auf der antreibbaren Hohlwelle und den Außenring des gleichen Wälzlagers am Maschinengestell festzulegen.
  • Die Erfindung wird an Hand der beiden Ausführungsbeispiele nachstehend schematisch erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Teilschnitt durch eine Drahtschälmaschine, der das zu schälende Material von links zugeführt wird, F i g. 2 einen Teilschnitt durch eine Wellen-Schälmaschine nach dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • In einem Gehäuse 1 ist ein mit Turbinenschaufeln 2 versehener Schälkopf 3 gelagert. Das die Turbinenschaufeln 2 beaufschlagende Medium wird über verstellbare Leitschaufeln 4 zugeführt und in Richtung der Pfeile 5, 6 des Gehäuseteils 2 abgeführt. Die- Turbinenschaufeln 2 sind fest an einer Hohlwelle 7 angeordnet, die unmittelbar über ein Wälzlager 8 und mittelbar über eine Vorstellhülse 9 und ein Wälzlager 10 auf einer maschinenfesten Hülse 11 bzw. auf einer Stellhülse 12 gelagert ist. Die Hülse 11 ist im Gehäuse 1 festgelegt, während die koaxial dazu angeordnete Stehhülse 12 über eine Schnecke 13 und ein Schneckenrad 14 axial gegenüber der festen Hülse 11 verschiebbar ist. In der Stehhülse 12 ist eine Buchse 15 angeordnet, die an ihrem unteren Ende als »atmende« Führung 16 gestaltet und an ihrem oberen Ende durch eine Feder 17 belastet ist, die auf einen Bund 18 der Buchse 15 einwirkt. Die Spannung der Feder 17 kann mittels der Handgriffe 19 aufweisenden Schraubmuffe 20 geändert werden, wobei die Schraubmuffe zweckmäßigerweise durch eine Gegenmutter 21 gesichert wird.
  • Verdreht man die in einem Gehäusedeckel 22 gelagerte Schnecke 13 beispielsweise mittels eines Handrades oder einer Kurbel, dann verschiebt sich die mittels einer Paßfeder 23 in der Hülse 11 gegen Verdrehen gesichert geführte Stellhülse 12 in der einen oder anderen Richtung, wodurch auch die Verstellhülse 9 in gleicher Richtung verschoben wird. Diese Verstellhülse weist eine konische Fläche 24 oder einen Konusring auf, mit dem die Schneidmesser des Schälkopfes radial zum Werkstück einstellbar sind. Wird also die Stehhülse 12 beispielsweise in Richtung des Pfeiles 25 verschoben, so nähern sich die Schneidkanten des Schneidmessers 26 bzw. die Schneidkanten dreier in der gleichen oder in parallelen Ebenen vorgesehener Schneidmesser dem zu bearbeitenden Werkstück 27, das von links her dem Schälkopf zugeführt und nach rechts abgezogen wird. Der geschälte Draht ist mit 27' bezeichnet. In der Zeichnung befindet sich die die konische Fläche aufweisende Verstellhülse 9 fast in ihrer einen Endstellung, in der die konische Fläche etwas aus dem Abschlußteil 28 der Hohlwelle 7 herausragt. Auch die Verstellhülse 9 ist in der Hohlwelle 7 mittels einer Paßfeder 29 gegen Verdrehen gesichert, so daß sie mit der Hohlwelle 7 und den Turbinenschaufeln 2 umläuft.
  • Die unmittelbar hinter den Schneidmessern 26 angeordnete, im Ausführungsbeispiel als »atmende« Führung gestaltete Führung 16 kann auf den dem geschälten Werkstück entsprechenden Durchmesser dadurch eingestellt werden, daß die Gegenmutter 21 gelöst und die Muffe 20 verdreht wird. Wird die Stehhülse 12 verschoben, so gilt dies auch für die Führung 16, so daß diese immer unmittelbar hinter den Schneidmessern das Werkstück führt. Die vor den Schneidmessern angeordnete Führung ist nicht dargestellt.
  • Die in F i g. 2 dargestellte Schälmaschine unterscheidet sich von der in F i g. 1 dargestellten dadurch, daß der Antrieb des Schälkopfes 55 über eine Hohlwelle 56 erfolgt, auf der eine Riemenscheibe 57 durch einen Keil 58 festgelegt ist. Auf der Hohlwelle 56, die das zu schälende Werkstück umfaßt, ist eine Verstellhülse 59 angeordnet, deren Hohlwellenteil 60 dadurch mit der Hohlwelle 56 umläuft, daß zwischen beiden eine Paßfeder od. dgl. 61 vorgesehen ist. Die Lagerung des Schälkopfes bzw. des Schiebegliedes erfolgt gegenüber dem Maschinengestell 62 über zwei Wälzlager 63, 64, deren Innenringe 65, 66 gegenüber der Verstellhülse 59 bzw. der Hohlwelle 56 durch Sprengringe 67 bzw. 68 festgelegt sind. Die Außenringe 69, 70 der Wälzlager 63, 64 sind gegenüber einem mit der Verstellhülse 59 verschiebbaren Ring 71 bzw. gegenüber dem Maschinengestell durch Sprengringe 72 bzw. 73 festgelegt. Während die Verstellhülse 59 verschiebbar ist und mit dem Schälkopf 55 umläuft, ist der Ring 71 nur verschiebbar, da er durch eine Paßfeder od. dgl. 74 gegen Verdrehen gesichert ist. Am Ring 71 greift bei 75 eine Stange 76 an, an der bei 77 ein zweiarmiger Hebel 78 gelenkig angeschlossen ist, der um einen Zapfen od. dgl. 79 durch eine weitere Stange 80 verschwenkbar ist.
  • Wird die Stange 80 im Sinne des Pfeiles 81 bewegt, dann verschieben sich der Ring 71, das Wälzlager 63 und die Verstellhülse 59 in gleicher Richtung. Da die Verstellhülse 59 eine konische Fläche 82 aufweist, an der eine entsprechend gestaltete Fläche des Stahlhalters 83 unter Wirkung der Feder 84 anliegt, wird der Stahlhalter 83 radial zur Drehachse 85 nach außen bewegt, also im Sinne des Pfeiles 86. Sämtliche in der gleichen oder einer anderen Ebene angeordnete Stahlhalter 83 tragen je ein Schneidmesser 87, das durch ein mittels zweier Schrauben 88 festgelegtes Druckstück 89 in bekannter Weise im Stahlhalter 83 festgelegt ist. Eine Verringerung des Durchmessers des zu schälenden Werkstückes wird bewirkt, wenn die Gestängestange 80 entgegen der Richtung des Pfeiles 81 bewegt wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum radialen Verstellen der im umlaufenden Werkzeugkopf angeordneten Schneidmesser in Schälmaschinen oder sonstiger Werkzeuge in ähnlichen Maschinen mittels einer axial verschiebbaren, mit Konus- oder Keilflächen versehenen, mit dem Werkzeugkopf umlaufenden Verstellhülse, wobei der Werkzeugkopf auf zwei Wälzlagern gelagert ist, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß eines (10 bzw. 63) der Wälzlager (8, 10 bzw. 63, 64) zusammen mit der umlaufenden Verstellhülse (9 bzw. 59, 60) axial gegenüber dem Werkzeugkopf verschiebbar ist, wobei der nicht umlaufende Teil dieses Wälzlagers mit einer nur axial in einem festen Teil (11 bzw. 62) der Maschine willkürlich verschiebbaren Stellhülse (12 bzw. 71) fest verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring des verschiebbaren Wälzlagers (10) auf einer verschiebbaren Stellhülse (12), der Außenring an dem die Werkzeuge mittelbar oder unmittelbar beinflussenden Verstellhülse (9; 24) angeordnet ist, während der Innenring des zweiten Wälzlagers (8) auf einer die Stellhülse (12) umfassenden, maschinenfesten Hülse (11) und der Außenring am Werkzeugkopf (7) festgelegt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (65) des verschiebbaren Wälzlagers (63) auf einer verschiebbaren, mit der das oder die Werkzeuge mittelbar öder unmittelbar verstellenden Stellhülse (59) verbundenen Hohlwelle (60), die eine zweite, mit ihr umlaufende, antreibbare Hohlwelle (56) umfaßt, der Außenring (69) dieses Wälzlagers (63) in einem gesteuert verschiebbaren, gegenüber dem Maschinengestell (62) gegen Verdrehen gesicherten Ring (71), der Innenring (66) des zweiten Wälzlagers (64) auf der antreibbaren Hohlwelle (56) und sein Außenring (70) am Maschinengestell (62) festgelegt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 948 572, 473 996. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1048 461.
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