DE1149587B - Schaelmaschine - Google Patents
SchaelmaschineInfo
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- DE1149587B DE1149587B DEC20084A DEC0020084A DE1149587B DE 1149587 B DE1149587 B DE 1149587B DE C20084 A DEC20084 A DE C20084A DE C0020084 A DEC0020084 A DE C0020084A DE 1149587 B DE1149587 B DE 1149587B
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- peeling machine
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B5/00—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
- B23B5/08—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning axles, bars, rods, tubes, rolls, i.e. shaft-turning lathes, roll lathes; Centreless turning
- B23B5/12—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning axles, bars, rods, tubes, rolls, i.e. shaft-turning lathes, roll lathes; Centreless turning for peeling bars or tubes by making use of cutting bits arranged around the workpiece
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T82/00—Turning
- Y10T82/25—Lathe
- Y10T82/2527—Lathe having hollow cutter head
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Turning (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
EMTERNAT. KL. B 23 fr
C20084Ib/49a
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 30. MAI 1963
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schälmaschine mit einem umlaufenden Messerkopf, durch den das 201
schälende Gut gegen Drehung gesichert hindurchgeführt wird. Die dem Messerkopf zugeordneten
Schneidmesser sind während des Umlaufens des Messerkopfes verstellbar. Schälmaschinen dieser Art sind
bekannt.
Die Verstellbarkeit der dem Messerkopf zugeordneten Schneidmesser diente im wesentlichen dem
Nachstellen der Schneidmesser, um deren Abnutzung zu berücksichtigen, d. h. trotz deren Abnutzung den
Außendurchmesser des zu schälenden Gutes möglichst konstant halten zu können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die neue Aufgabe zugrunde, dafür zu sorgen, daß zu schälendes Gut,
das an verschiedenen Stellen verschiedene Durchmesser aufweist, so durch eine Schälmaschine bearbeitet
werden kann, daß immer nur eine Schicht einer ganz bestimmten Dicke entfernt wird. Verläuft also
beispielsweise eine Mantellinie einer zu schälenden Stange wellenförmig, dann soll die entsprechende
Mantellinie des geschälten Stangenmaterials ebenfalls wellenförmig verlaufen, und zwar die gleiche Formgebung
aufweisen, d. h. Maxima und Minima dieser beiden Wellenlinien sollen an den gleichen Stellen
liegen. Es soll also praktisch nur die Schicht von dem zu schälenden Gut entfernt werden, die unbedingt
entfernt werden muß, d. h. es soll so wenig wie möglich Abfall anfallen. Anders ausgedrückt soll dafür
gesorgt werden, daß die Schnitt-Tiefe unabhängig von der Walztoleranz ist. Eine derartige Bearbeitung zu
schälenden Gutes ist immer dann zweckmäßig, wenn das geschälte Gut anschließend warmbehandelt wird,
beispielsweise stangenförmiges Material zu nahtlosen Rohren verarbeitet wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, die Schneidmesser durch vor dem Messerkopf am
Umfang des Werkstückes anliegende Tastmittel zu steuern. Jedes Tastmittel tastet also den Umfang des
noch nicht geschälten Werkstückes ab und verstellt die Schneidmesser so, wie dies bei konstanter Schnitt-Tiefe
der Querschnittsform des Werkstückes vor dem Schälen entspricht. Besonders zweckmäßig ist es, das
unmittelbar vor dem Messerkopf angeordnete, im wesentlichen ortsfeste, um das zu schälende Gut nicht
umlaufende Führungsmittel als Tastmittel zu verwenden, wenngleich natürlich auch ein anderes Führungsmittel
oder besondere Tastmittel der Steuerung der Schneidmesser des Messerkopfes dienen können. Wird
das unmittelbar vor dem Messerkopf vorgesehene, atmende Führungsmittel, wie Spannhülse od. dgl., als
Tastmittel benutzt, dann kann es die Schneidmesser Schälmaschine
Anmelder:
Th. Calow & Co., Bielefeld, Zimmerstr. 19
Th. Calow & Co., Bielefeld, Zimmerstr. 19
Hans Lindemann, Bielefeld,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
unmittelbar steuern, d. h. sowie sich der Querschnitt des durch dieses Führungsmittel geführten Werkstückes
ändert, ändert sich auch die Lage der Schneidmesser des Messerkopfes und damit der Durchmesser
des geschälten Werkstückes. Die Maxima und Minima der Wellen einer Mantellinie des nicht geschälten und
des geschälten Werkstückes liegen also nicht an den gleichen Stellen. Da der Abstand einer als Spannhülse
gestalteten atmenden Führung von den Schneidkanten der Schneidmesser aber verhältnismäßig gering
ist, beispielsweise 2 cm oder noch weniger beträgt, spielt diese verhältnismäßig geringe Verschiebung
keine entscheidende Rolle. Wenn aber Wert darauf gelegt wird, daß die Maxima und Minima der Wellen
zweier einander entsprechender Mantellinien an den gleichen Stellen liegen, müßten in Abhängigkeit
von der Vorschubgeschwindigkeit des zu schälenden Gutes die Schneidmesser erst dann verstellt werden,
wenn sich der abgetastete Querschnitt dann im Bereich der Schneidmesser befindet, d. h. die Verstellung
der Messer erfolgt in diesem Fall in Abhängigkeit von der Vorschubgeschwindigkeit des zu schälenden
Gutes. Steuert man die Messer dementsprechend, was z. B. mit Mitteln der Elektrotechnik keine Schwierigkeiten
bereiten würde, dann kann auch ein von den Schneiden der Messer des Messerkopfes weiter
entfernt liegendes Führungsmittel oder können besondere Tastmittel als Steuermittel für das Verstellen der
Messer dienen.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert.
In einem einer Hohlwelle 1 zugeordneten Messerkopf 2 sind Verschiebeglieder 3 angeordnet, die je
ein durch ein angeschraubtes Druckstück 4 festgelegtes Schneidmesser 5 enthalten. Jedes Verschiebeglied
ist mit einer Schrägfläche 6 versehen, die an einer Fläche 7 eines Buchsenteiles 8 dadurch zur Anlage
kommen, daß zwischen dem Messerkopf 2 und jedem
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Verschiebeglied 3 mindestens eine Feder 9 vorgesehen ist. Die Hohlwelle 1 und die Buchse 8, die infolge
Anordnung einer Feder-Nut-Verbindung 10 miteinander umlaufen, sind über ein Lager 11 und einen
Ring 12 im Maschinengestell 13 gelagert. Der Ring 12 kann sich gegenüber dem Maschinengestell 13
nicht verdrehen, sondern ihm gegenüber nur verschieben, da zwischen beiden Teilen eine Feder-Nut-Verbindung
14 vorgesehen ist. Die Hohlwelle 1 ist außerdem noch über ein Lager 15 gegenüber dem
Maschinengestell 13 abgestützt. In axialer Richtung kann sich die Hohlwelle 1 nicht verschieben.
Unmittelbar vor dem Messerkopf, in Zuführrichtung des zu schälenden Gutes 16 gesehen, ist eine im
wesentlichen ortsfeste, um das _ Gut 16 nicht umlaufende
Führung vorgesehen, die als atmende Spannhülse gestaltet ist. Diese besteht aus einer an einem
Maschinengestell 13' beispielsweise durch Schrauben festgelegten Buchse 17 mit teilweise konischer Bohrung,
mehreren das zu schälende Gut ringartig umfassenden Backen. 18, deren außen keilförmige Enden
in der Buchse 17 angeordnet sind, während ihr gemeinsames anderes Ende beispielsweise durch Verschrauben
in einem Querhaupt 19 festgelegt ist, das über Stangen 20 mit dem Ring 12 in Verbindung
steht. Das Querhaupt 19 ist in einem weiteren Maschinengestellteil 13" und einer Buchse 21 geführt,
deren Flansch in den Maschinengestellteil 13' einfaßt und an diesem beispielsweise verschraubt ist. Die
Buchse 21 dient der Führung mindestens einer Tellerfeder 22, die zwischen der Buchse 17 und dem Querhaupt
19 vorgesehen ist.
"Ändert sich der Durchmesser des noch nicht geschälten
Werkstückes 16 beispielsweise im Sinne seiner Vergrößerung, so bewegen sich die Spannbacken
18 in Richtung auf den Messerkopf 2 hin, d. h. das Querhaupt 19 drückt die Tellerfeder 22 zusammen
und verschiebt gleichzeitig den Ring 12, so daß auch die Buchse 8 in der gleichen Richtung verschoben
wird. Dadurch verschieben sich die konischen Flächen
6 und 7 gegeneinander, d. h. die Verschiebeglieder 3 bewegen sich unter Wirkung der Feder 9
nach außen, was zur Vergrößerung des von den Schneiden der Messer 5 erzeugten Durchmessers des
Werkstückes 13 führt. Verringert sich der Querschnitt des noch nicht geschälten Werkstückes, dann führt
dies zu einer Annäherung der Schneidkanten der Schneidmesser 5 an die Drehachse der Hohlwelle 1
bzw. die Längsachse des zu schälenden Materials, so daß dann bei gleichbleibender Schnitt-Tiefe der
Durchmesser des geschälten Werkstückes geringer wird.
Selbstverständlich kann die Schälmaschine auch anders gestaltet sein, als dies dem Ausführungsbeispiel
entspricht. Insbesondere ist es zweckmäßig, auch unmittelbar hinter dem Messerkopf eine im wesentlichen
ortsfeste, gegenüber dem geschälten Gut nicht umlaufende Führung, beispielsweise Spannhülse, vorzusehen,
wie dies an sich bekannt ist.
Claims (4)
1. Schälmaschine mit einem umlaufenden Messerkopf, durch den das zu schälende Gut
gegen Drehung gesichert hindurchgeführt wird und dessen Schneidmesser während des Umlaufens
verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (S) durch vor dem
Messerkopf am Umfang des Werkstückes anliegende Tastmittel steuerbar sind.
2. Schälmaschine nach Anspruch 1 mit mindestens einem unmittelbar vor dem Messerkopf
angeordneten, im wesentlichen ortsfesten, um das zu schälende Gut nicht umlaufenden Führungsmittel,
wie Spannhülse od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß dieses Führungsmittel (17, 18, 22)
als Tastmittel dient.
3. Schälmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastmittel über
ein Querhaupt (19) und Verbindungsmittel (20) mit einem Ringkörper (12) in Verbindung steht,
der gegenüber dem Maschinengestell (13) verschiebbar ist und der Lagerung einer eine innen
konische Bohrung aufweisenden Buchse (8) dient, die im Messerkopf (2) radial verschiebbar angeordnete,
federbelastete Verschiebeglieder (3) steuert, an denen die Schneidmesser (5) festgelegt
sind.
4. Schälmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung für
die Verstellung der Schneidmesser (5) in Abhängigkeit von der Vorschubgeschwindigkeit des
zu schälenden Gutes (16).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 598/90 5.
Priority Applications (5)
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