DE886255C - Ventilsitzschleifgeraet - Google Patents

Ventilsitzschleifgeraet

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Publication number
DE886255C
DE886255C DEB9443D DEB0009443D DE886255C DE 886255 C DE886255 C DE 886255C DE B9443 D DEB9443 D DE B9443D DE B0009443 D DEB0009443 D DE B0009443D DE 886255 C DE886255 C DE 886255C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve seat
spindle
grinding
grinder according
guide pin
Prior art date
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Expired
Application number
DEB9443D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Hagemann
Willy Schwenk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DEB9443D priority Critical patent/DE886255C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE886255C publication Critical patent/DE886255C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B15/00Machines or devices designed for grinding seat surfaces; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Ventilsitzschleifgerät Die Erfindung betrifft ein Ventilsitzschleifgerät mit einem sowohl eine schnelle Drehbewegung als auch eine den Mittelpunkt des Ventilsitzes umwandernde langsame Vorschubbewegung der Schleifscheibe erzeugenden Kraftantrieb.
  • Motorisch angetriebene Ventilsitzschleifgeräte derjenigen Art, bei denen ein schnell laufender Schleifstein, dessen Durchmesser kleiner als der Ventilsitzdurchmesser ist, mit einer den Mittelpunkt des Ventilsitzes umwandernden Vorschubbewegung an der Sitzfläche entlang geführt wird, sind z. B. in der britischen Patentschrift 407 186 beschrieben. Dabei wird ein die Lagerung für die Schleifspindel enthaltender Kopf um einen in die Führung des Ventilstößels eingesetzten Führungs-Stift verschwenkt, und zwar im einen Beispiel von Hand und im anderen Fall mit Hilfe eines an den auch die Schleifspindel antreibenden Motor angeschlossenen Getriebes. Im letzteren Fall wird die Weiterleitung der schnellen Drehbewegung einerseits und der langsamen kreisförmigen Vorschubbewegung andererseits durch zwei ineinandergesteckte Hohlwellen auf den Schleifstein übertragen. Dabei wird die langsame Vorschubbewegung durch eine innenliegende, unmittelbar auf dem Führungsbolzen sitzende hohle Welle und die schnelle Drehbewegung durch eine auf der erstgenannten Hohlwelle umlaufende zweite Hohlwelle übertragen. Diese Ausführung hat bei kleinen Ventilsitzen sehr dünne Führungsbolzen zur Voraussetzung, die nicht mit Sicherheit die bei schnellen Drehzahlen zu befürchtenden Erschütterungen des Schleifsteins vermeiden können.
  • Demgegenüber ist beim Gegenstand der Erfindung vorgesehen, daß die Spindel für die schnelle Drehzahl in dem den langsamen Vorschub ausführenden Teil geführt ist. Mit dieser Umkehrung der Anordnung der beiden Antriebsorgane ergeben sich sehr wichtige Vorteile. Der zunächst auffähigste besteht darin, daß die Lagerung der mit sehr hoher Drehzahl, bis 2o ooo Umdrehungen, umlaufenden Schleifspindel sich angesichts ihres gegenüber der bekannten Art sehr geringen Durchmessers viel einfacher gestaltet. Vor allem ist die Frage der Beherrschung dieser Drehzahlen in den Kugellagern infolge der Verringerung des Durchmessers sehr viel besser zu lösen.
  • Wenn man außerdem noch das Gerät so aufbaut, daß der die Lagerung der schnell laufenden Spindel umschließende Teil des Gerätegehäuses durch seine gegenüber dem Antriebsteil drehbare Anordnung an demselben als Organ für die langsame Vorschubbewegung ausgebildet ist, ergibt sich die Möglichkeit, ihn zur Festlegung der Vorschubbewegung mit einem in die Ventilstößelführung einsteckbaren Führungsbolzen über ein gekröpftes Haltestück zu verbinden. Bei dieser Art der zwangsläufigen Führung der Vorschubbewegung ist die bei der bekannten Ausführung sehr nachteilige Anordnung vermieden, bei der der Führungsbolzen in den Hohlraum der inneren Hohlwelle eingreift. Bei der unvermeidlichen Schleifstaubbildung entsteht nämlich zwischen diesem Führungsbolzen und der inneren Hohlwelle ein so starker Verschleiß, daß nicht nur der Führungsbolzen, sondern auch die komplizierte und schwer auswechselbare innere Hohlwelle unbrauchbar und ersatzbedürftig werden. Bei der Ausführung gemäß der Erfindung sind alle schnellaufenden Teile an der Maschine leicht zu kapseln und so gegen Schleifstaubeindringen zu sichern. Die Abnutzung des einfachen Führungsbolzens fällt dabei nicht ins Gewicht, da er leicht auszuwechseln ist. Eine Abnutzung der Führungsbüchse des Ventilstößels kommt in praktisch zu berücksichtigendem Maße nicht in Frage, da ja jede Führungsbüchse bei jedem Schleifvorgang nur einmal in Anspruch genommen wird.
  • Die weiteren Unterschiede und Vorteile des Erfindungsgegenstandes gegenüber den bekannten Geräten gehen aus der nachfolgenden Einzelbeschreibung hervor.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Abb. i zeigt die Ansicht eines solchen Gerätes, wobei das Haltestück zur Verbindung des drehbaren Gehäuseteils mit dem Führungsbolzen geschnitten dargestellt ist; Abb. 2 und 3 zeigen Teile einer Abwandlung des Gerätes, wobei der nicht gezeichnete Antriebsteil einerseits und der die Spin@dellagerung .enthaltende und den Ventilmittelpunkt umwandernde Gehäuseteil andererseits räumlich voneinander :getrennt und die umlaufenden Organe -dieserTeile lediglich durch gelenkig angreifende Wellen miteinander gekuppelt sind; Abb. q. und 5 stellen später erläuterte Einzelschnitte dar.
  • In Abb. i ist der Antriebsteil, d. h. ein den Elektromotor enthaltender Gehäuseteil i, mit zwei Handgriffen 2 strichpunktiert angedeutet. Der das Getriebe enthaltende und die Lagerung für die schnellaufende Schleifspindel aufnehmende Gehäuseteil 3 ist mit dicken ausgezogenen Linien dargestellt. Er dreht sich um die mit der Motorachse zusammenfallende Mittelachse des Ventilsitzes. Dieser drehbare Gehäuseteil weist einen ausmittig zur Drehachse angebrachten Lagerhals zur Lagerung der Schleifspindel q. auf. Diese läuft daher auf einem Kreis vom Radius r um, der durch den Abstand der Mittelachsen des Antriebsteils i bzw. des Ventilsitzes einerseits und der Schleifspindel q. andererseits gegeben ist. Der Schleifstein 5, der mit seiner abgeschrägten Stirnfläche der Form des Ventilsitzes 6 angepaßt ist, schleift dabei mit Linienberührung entlang der Sitzfläche.
  • Der Motorblock 7 mit dem Ventilkanal B ist wiederum lediglich strichpunktiert angedeutet. Ausgezogen dargestellt ist dagegen die beim Betrieb" des Motors den Ventilstößel führende. Büchse g.
  • In diese Büchse ist ein Führungsbolzen io passend und drehbar eingesetzt. Er weist an seinem oberen Ende einen Bund m auf, mit dem er auf der Stirnfläche der Büchse g aufliegt. An Stelle dieser Auflage kann auch eine gestrichelt angedeutete Hilfsauflage 12 treten.
  • Mit dem Kopf des Führungsbolzens io ist ein gekröpftes Zwischen- oder Haltestück 13 fest verbunden, das an seinem oberen Ende klemmschellenartig ausgebildet ist und den die Spindellagerung enthaltenden zylindrischen Lagerhals des umlaufenden Gehäuseteils 3 umspannt. Dieses Haltestück ist so gekröpft, daß auch bei kleinem Abstand r Schleifsteine großen Durchmessers verwendet werden können. -Mit Hilfe einer Stellschraube 1q. ist es möglich, die Höhenlage des Gerätes und damit des Schleifsteins 5 nach Maßgabe des -fortschreitenden Schleifvorgangs zu verändern. Diese sogenannte Zustellung des Gerätes kann auch mittels einer nicht gezeichneten Einrichtung derart vorgenommen werden, daß nach jeder Umdrehung des Gehäuses 3 die Stellschraube 1q. um einen vorzugsweise einstellbaren Betrag selbsttätig verdreht wird.
  • Zum Betrieb des Gerätes, wird es mit dem bereits vorher über das Haltestück 13 daran befestigten Führungsbolzen io in die Führungshülse des Ventilstößels eingesetzt und danach der Motor im Antriebsteil i in Gang gesetzt. Dadurch beginnt der Gehäuseteil 3 eine Drehbewegung um die Motorachse und der Lagerhals mit der Spindel q. eine die Mittelachse des Ventils mit dem Radius a# umlaufende Wanderbewegung, wobei, bei entsprechender Anstellung, der Schleifstein 5 entlang der ganzen Sitzfläche arbeitet. Der Schleifstein selbst wird dabei über ein entsprechendes Getriebe vom gleichen Motor im Antriebsteil i in schnelle Drehbewegung versetzt.
  • Bei der Abwandlung des Gerätes nach den Abb. 2 und 3 ist der Führungsbolzen 2o auf einer durch eine Schraube 21 verstellbaren Hilfsauflage 22 abgestützt. Die Führungsbüchse ist mit i9, der Motorblock mit 17 bezeichnet. Das dem gekröpften Zwischenstück 13 der Abb. i entsprechende Stück 23 in den Abb.2 und 3 umfaßt in diesem Fall mit Hilfe einer Spannbandverbindung 18 eine Hülse 16, in der die Schleifspindel 24 mit zwei Kugellagern gelagert ist. Der Schleifstein ist mit 15 bezeichnet. Die Spannbandbefestigung 18 ist in Abb. d. längs der Schnittlinie IV der Abb. 2 noch im einzelnen dargestellt und bedarf keiner weiteren Erläuterung. Am unteren Ende der Lagerhülse 16 ist ein Bolzen 25 vorgesehen, der in die entsprechende Bohrung eines Bügels 26 eingreift (vgl. auch die Abb.5, die einen Schnitt längs der Linie V der Abb. 2 darstellt).
  • Der Bügel 26 ist mit seinen Enden an die freien Enden einer Gabel 27 angelenkt, mit der zusammen er ein Kardangelenk bildet. Diese Gabel ist ihrerseits am unteren Ende eines Rohres 28 befestigt, das an den langsam laufenden Rädersatz des Getriebes des Antriebsteils angeschlossen ist und deshall> über die Gabel 27, den Bügel 26 und den Bolzen 25 der Lagerhülse 16 im Zwischenstück 23 die die Mittelachse des Ventilsitzes umwandernde Vorschubbewegung erteilt.
  • Die Schleifspindel 2q. erhält ihren schnellaufenden Antrieb über einen indem Rohr 28 angeordneten dünnen drahtähnlichen Stab 29, der elastisch in solchem Ausmaß biegsam ist, daß sein unteres Ende die kreisförmige Vorschubbewegungen der Ventilspindel mitmacht, während sein oberes Ende fest eingespannt am Ende des schnellaufenden Rädersatzes des Getriebes des Antriebsteils angeschlossen ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ventilsitzschleifgerät mit einem sowohl eine schnelle Drehbewegung als eine mit Hilfe eines in die Ventilstößelführung einzusteckenden Führungsbolzens gesicherte, den Mittelpunkt des Ventilsitzes umwandernde langsame Vorschubbewegung der Schleifscheibe erzeugenden Kraftantrieb, dadurch gekennzeichnet, dali die Spindel (d., 24.) für die schnelle Drehzahl in dem den langsamen Vorschub ausführenden Teil (3, 16) gelagert und daß dabei der Führungsbolzen (1o, 20) desGerätes mitdiesem langsam drehbaren Teil (3, 16) über ein gekröpftes, zweckmäßig das zylindrisch ausgebildete Spindellager (3, 16) festspannendes Haltestück (13, 23) verbunden ist.
  2. 2. Ventilsitzschleifgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbolzen (io) über das gekröpfte Haltestück (13) mit dem die Schleifspindel führenden Teil (3) höhenverstellbar verbunden ist.
  3. 3. Ventilsitzschleifgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß die Schleifspindel (d.) in einem gegenüber dem Antriebsteil (i) des Gerätegehäuses drehbaren Gehäuseteil (3) ausmittig zu dessen mit der Ventilsitzmittelachse zusammenfallenden Drehachse gelagert ist. d.
  4. Ventilsitzschleifgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schleifspindellager tragende Lagerhülse (16) über ein durch Zwischengelenk (25, 26, 27) an ihr angreifendes Rohr (28) und die Schleifspindel (24) selbst durch einen elastisch nachgiebigen Stab (29), der in dem Rohr (28) angeordnet ist, mit den entsprechenden Teilen des Antriebsteils des Gerätes gekuppelt sind.
  5. 5. Ventilsitzschleifgerät nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß die die Schleifspindellager tragende Lagerhülse (16) durch Spannband (18) an dem gekröpften Haltestück (23) und dieses seinerseits an dem durch einen besonders anzubringenden Anschlag (22) höhenverstellbaren Führungsbolzen (2o) befestigt ist.
  6. 6. Ventilsitzschleifgerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Kupplung der Gehäusewandung mit der Höhenverstelleinrichtung (14), derart, daß nach einem bestimmten Wanderweg die Höhenlage der Schleifscheibe selbsttätig um einen -zweckmäßig verstellbaren Betrag verändert wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 427 319; französische Patentschriften Nr. g.8I 238, 752o63.
DEB9443D 1942-03-26 1942-03-26 Ventilsitzschleifgeraet Expired DE886255C (de)

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DEB9443D DE886255C (de) 1942-03-26 1942-03-26 Ventilsitzschleifgeraet

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DEB9443D DE886255C (de) 1942-03-26 1942-03-26 Ventilsitzschleifgeraet

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DE886255C true DE886255C (de) 1953-08-13

Family

ID=6956341

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DEB9443D Expired DE886255C (de) 1942-03-26 1942-03-26 Ventilsitzschleifgeraet

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2956380A (en) * 1957-03-05 1960-10-18 Yule Ian Munro Improved tool for grinding annular valve seats

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR481238A (fr) * 1915-05-06 1916-11-14 Fred Eugene Bright Perfectionnements apportés aux machines polisseuses
DE427319C (de) * 1924-02-07 1926-03-30 Herbert Mewitz Vorrichtung zum Schleifen von Innenzylinderflaechen, insonderheit von Automobilzylindern
FR752063A (fr) * 1932-06-11 1933-09-15 Appareil pour le réalésage des cylindres

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