DE2908925C2 - Pelzschneidevorrichtung - Google Patents

Pelzschneidevorrichtung

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DE2908925C2
DE2908925C2 DE19792908925 DE2908925A DE2908925C2 DE 2908925 C2 DE2908925 C2 DE 2908925C2 DE 19792908925 DE19792908925 DE 19792908925 DE 2908925 A DE2908925 A DE 2908925A DE 2908925 C2 DE2908925 C2 DE 2908925C2
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DE19792908925
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DE2908925B1 (de
Inventor
Hermann 7121 Freudental Oehler
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Komet Stahlhalter- und Werkzeugfabrik Robert Breuning 7122 Besigheim De GmbH
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Komet Stahlhalter- und Werkzeugfabrik Robert Breuning 7122 Besigheim De GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B15/00Mechanical treatment of furs
    • C14B15/10Cutting furs; Making fur plates or strips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betriffi eine Pelzschneidevorrichtung
in zum Schneiden von mit der Haarseite nach unten weisenden Pelzen in Streifen, mit einer Kreismesserwalze, einer unterhalb der Kreismesserwalze angeordneten Nadelwalze mit langen, radial ausgerichteten, den Pelz durchdringenden Nadeln, die zwischen die Kreismesser
π eingreifen und einem an der Austrittsseite der Nadelwalze angeordneten Rechen mit blattförmigen Zinken, deren freie Enden zwischen die Nadeln eingreifen.
Bei einer derartigen bekannten Pelzschneidevorrich-
2» tung (wie sie in etwa in der DE-AS 14 10 336 beschrieben ist), ist der Rechen starr angeordnet. Es hat sich gezeigt, daß trotz dieses Rechens, der eigentlich die geschnittenen Pelzstreifen von den Nadelspitzen abstreifen soll, die Fellstreifen an den Nadelspitzen
2"j hängenbleiben, was insbesondere bei langhaarigen Pelzen der Fall ist. Die hängenbleibenden Fellstreifen werden dann von ά.τ Nadelwalze mitgenommen und zwischen die Zinken hineingezogen In einem solchen Fall muß dann die Vorrichtung /um Stillstand gebracht
jo werden und die Pelzstreifen müssen einzeln mittels eines geeigneten Werkzeuges herausgezogen und von den Nadeln gelöst werden. Dies ist ein zeitraubender Vorgang, zumal die einzelnen geschnittenen Pel/strci fen nur eine Breite von etwa 4 bis 6 mm haben und eine
ü Vielzahl derartiger Pelzstreifen nebeneinander angeordnet ist. Auch werden die Pelzstreifen, falls sie an der Nadelwalze hängenbleiben, nicht wie gewünscht genau parallel nebeneinander auf einer Transportplatte abgelegt. Diese parallele Ablage \t jedoch für die
41) weitere Verarbeitung der Pelzstreifen wichtig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pelzschneidevorrichtung der eingangs erwähnten Art derart auszubilden, uaß die geschnittenen Pelzstreifen zuverlässig von der Nadelwalze gelöst und einwandfrei
■r> parallel /uemandt geordnet auf der Transportplatte abgelegt werden.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Rechen um eine parallel /ur Nadelwalzenachse angeordnete Achse schwenkbar gelagert und über ein
'ι" zwischen der Nadelwalzenaclr.e und dem Rechen vorgesehenes Getriebe derart antreibbar ist, daß den freien Enden der Zinken gegenüber der Nadclwal/c eine im wesentlichen radial auswärts bzw einwärts gerichtete Bewegung erteilt wird.
η Durch den beweglichen Rechen werden die geschnit tenen Pel/streifen einwandfrei von den Spitzen der Nadeln abgehoben und ein Hängenbleiben der Pel/ streifen an der Nadelwalze sowie ein Verklemmen derselben /wischen den Zinken des Rechens wird damit
ίο vermieden. Gleichzeitig wird aber auch erreicht, daß durch das systematische Abheben der Pel/.streifen von den Nadeln, diese in der gewünschten Ordnung genau parallel zueinander auf der Transportplatte abgelegt werden . Da das Hängenbleiben der Pel/.streifen bei der
herfindungsgemäßen Vorrichtung mit Sicherheit vermieden wird, erfordert diese Vorrichtung weniger Aufmerksamkeit der Bedienungsperson und außerdem läßt sie auch eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit zu. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich auch durch einen verhältnismäßig einfachen Aufbau aus.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung nach der Linie I-I der Fig. 2 mit der inneren Stellung des Rechens,
F i g. 2 einen ähnlichen Querschnitt mit der äußeren Stellung des Rechens,
F i g. 3 einen Teillängsschnitt nach der Linie W-III der Fig. 1.
In dem Maschinenrahmen 1, der in F i g. 3 nur teilweise dargestellt ist, ist eine Nadelwalze 2 drehbar gelagert und mittels einer nicht dargestellten Handkurbel antreibbar. Die Nadelwalze 2 weist eine Vielzahl von Nadeln 3 auf, von denen bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils 24 Stück in einem Kranz angeordnet sind. Die einzelnen Kränze der Nadeln 3 sind in gleichmäßigen Abständen axial zueinander versetzt auf der Nadelwalze 2 angeordnet. Oberhalb der Nadelwalze 2 ist eine Kreismesserwalze 4 mit einer Vie'zahl von Kreismessern 5 vorgesehen, die zwischen die Kränze der Nadeln 3 eingreifen. Die Kreismesserwalze 4 ist über einen nicht dargestellten Elektromotor antreibbar. Ihre Achse erstreckt sich parallel zu der Nadelwalzen achse A. Der gegenseitige Abstand a der Kreismesser 5 entspricht der gewünschten Breite der zu schneidenden Pelzstreifen und beträgt etwa 4 bis 6 mm. Zu der Vorrichtung gehört ferner ein Maschinentisch 6. auf dem der zu schneidende Pelz mit der Haarseite nach unten herangeführt wird. Eine gummiummantelte Förderwalzc 7 drückt den zu schneidenden Pel/ gegen die Spitzen 3a der Nadeln 3. die den Pelz durchdringen und ganz oder teilweise auch das oben liegende Leder Durch die Drehung der Nadelwalze 2 in Richtung B gelangt der auf den Nadeln 3 aufgespannte Pelz in den Bereich der sich rasch drehenden Kreismesser 5. die den Pelz in schn,ale Streifen der gewünschten Breite von etwa 4 bis 6 mm schneiden. Zu der Vorrichtung gehört außerdem eine in Abhängigkeit von der Drehbewegung der Förderwalze 7 angetriebene Transportwalze 8 für eine Transportplatte 9, auf der die geschnittenen Pelzstreifen parallel zueinander abgelegt werden sollen und die da.in zum Transport der geschnittenen und geordnet abgelegten Pel/streifen zu der Pelznäherin dient.
An der Austrittsseite der Nadelwalze 2 ist in einem Bereich, in dem sich die Nadeln 3 in etwa vertikal nach unten bewegen, ein Rechen 10 vorgesehen. Dieser Rechen 10 v/eist mehrere, parallel zueinander angeordnete, blattförmige Zinken 11 auf. deren freie Enden 12 zwischen die Nadeln 3 der Nadelwalze 2 eingreifen. Der Rechen 10 ist schwenkbar gelagert. Zu diesem Zweck ist verteilhaft im Bereich des Rückens 10a des Rechens 10 eine parallel zur Nadelwalzenachse A angeordnete Achse 13 vorgesehen. Diese Achse 13 besteht bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei kurzen, im Maschinenrahmen 1 angeordneten Achsteilen. |edes < dieser Achsteilc greift in einen, sich in Richtung der Zinken 11 erstreckenden, im Rücken 10a des Rechens 10 vorgesehenen Längsschlitz 14 ein. Es ist ferner eine sich parallel zur Nadelwalzenachse A erstreckende Exzenterwelle 15 vorgesehen, die einen Exzenter 16 > besitzt. Die Exzenterwelle 15 wird mittels eines mit der Nadelwalze 2 verbunden.;:! Zahnrades 17 und eines auf der Exzenterwelle 15 angeordneten Ritzels 18 angetrieben. Der Exzenter 16 greift in eine parallel zur Nadelwalzenachse A vorgesehene Bohrung 19 des Rechens 10 ein. Zweckmäßig ist diese Bohrung 19 und die Exzenterwelle 15 zwischen dem Rücken 10a des Rechens 10 und den Zinken 11 vorgesehen. Die Schwenkachse 13, der Längsschlitz 14, die Exzenterwelle 18 und die Bohrung 19 bilden ein Getriebe, welches den freien Enden 12 der Zinken 11 gegenüber der Nadelwalze 2 eine im wesentlichen radial auswärts bzw. radial einwärts gerichtete Bewegung erteilt. Diese Aus- und Einwärtsbewegungen der freien Enden 12 der Zinken 11 erfolgen auf einer in Fig.2 dargestellten elliptischen Bahn, durch welche das Abheben und Lösen der geschnittenen Pelzstreifen begünstigt wird. Während des Abhebens bewegen sich nämlich die freien Enden 12 der Zinken 11 nicht nur iadial nach außen, sondern auch in Bewegungsrichtung der Naoeln 3. womit auch verhindert wird, daß während des Abhebens der Pelzst-eifen diese zwischen die Zinken U hineingezogen werden.
Das Zahnradgetriebe 17, 18 ist zv ?ckmäßig so ausgelegt, daß den freien Enden 12 der Zinken 11 pro Umdrehung der Nadelwalze 2 mindestens eine der Anzahl der in einem Kranz angeordneten Nadeln 3 entsprechende Anzahl von Auswärts· bzw. Einwärtsbe wegungen erteilt wird Da beim gezeigten Ausführungsbeispiel in einem Nadelkranz 24 Nadeln angeordnet sind, muß das Zahnradgetriebe 17, 18 so ausgelegt sein, daß der Rechen 10 pro Umdrehung de. Nadelwalze 2 mindestens 24 Auswärts- bzw. Einwärtsbewegungen ausführt. In der Zeichnung ist das Zahnradgetriebe 17, 18 stark vereinfacht dargestellt, denn in Wirklichkeit müssen noch Zwischenräder vorgesehen sein, damit die Exzenterwelle 18in dergleichen Drehrichtung angetrie ben wird wie die Nadelwalze 2. Durch das Zahnradge triebe 17, 18 sowif. das Getriebe 13, 14 und 15, 19 sind die freien Enden Ί2 der Zinken 11 zwischen einer in der Nähe des Kerns 2a der Nadelwalze 2 befindlichen inneren Stellung (Fig. t) und einer im Bewegungsbereich der Nadelspitzen 3a befindlichen äußeren Stellung (Fi0 2)bewegbar.
Zweckmäßig schließen die freien Enden 12 der Zinken ti gegenüber der Längsmittelebene M-M des Rechens 10 einen Winkel * von etwa 4.5" ein. Die Längsmittelebene M des Rechens 10 ist in e'nem Winkeibereich β 1. β 2 zwischen etwa 80 bis 90 gegenüber der Vertikalen verschwenkbar.
Die freien Enden 12 der Zinken 11 können auch mehrere Zähne 12a aufweisen, deren Zahnspitzen sich parallel zu der Nadelwalzenachse A erstrecken. Durch diese Zähne 12a kann die Abhebe- und Mitnahmewir kung des Rechens 10 erhöht werden.
Vorici'haft weisen die Zinken 11 unterhalb ihrer freien Enden eine zur Pelzaustrittsseite hin offene Ausfräsung 21 auf. Auf diese Weise wird hinter bzw. unterhalb der freien Enden 12 der Zinken 11 ein Freiraum geschaffen, der ein Verklemmen der Pelzhaa re verhindert und damit vermeidet, daß die geschnittenen Pel/streifen am Rechen 10 hängenbleiben.
Ferner kann der Rechen 10 an der Pelzaustrittsseite in der Nähe seines Rückens 10a ein Leitblech 20 aufweisen, welches schräg zu der Läng^mitlelebene M-M des Rechens angeordnet ist. Durch dieses Leitblech 20 werden die geschnittenen Fellstreifen zu der Transportplatte Ί !lin umgelenkt. Da das Leitblech 20 zusammen mit dem Rechen 10 eine Wippbewegung ausführt, entsteht zwischen dem Leitblech 20 und der Transportplalle 9 eine Relativbewegung, die das Lösen
der geschnittenen Fellstreifen von dem Rechen 10 noch begünstigt. Die Erfahrung hat gezeigt, daß die geschnittenen Fellstreifen stets einwandfrei parallel nebeneinander geordnet auf der Transportplatte 9 abgelegt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Peizschneidevorrichtung zum Schneiden von mit der Haarseite nach unten weisenden Pelzen in Streifen, mit einer Kreismesserwalze, einer unterhalb der Kreismesserwalze angeordneten Nadelwalze mit langen, radial ausgerichteten, den Pelz durchdringenden Nadeln, die zwischen die Kreismesser eingreifen, und einem an der Austrittsseite der Nadelwalze angeordneten Rechen mit blattförmigen Zinken, deren freie Enden zwischen die Nadeln eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen (10) um eine parallel zur Nadelwalzenachse (A) angeordnete Achse (13) schwenkbar gelagert und über ein zwischen der Nadelwalzenachse (A) und dem Rechen (10) vorgesehenes Getriebe (16—19) derart antreibbar ist, daß den freien Enden (12) der Zinken (II) gegenübei tier Nadelwalze (2) eine im wesentlichen radial auswärts bzw. einwärts gerichtete Bewegung erteilt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (16—19) ein Zahnradgetriebe (17, 18) enthält, dessen Übersetzungsverhältnis so gewählt ist. daß den freien Enden (12) der Zinken (11) pro Umdrehung der Nadelwalze (2) mindestens eine der Anzahl der in einem Kranz angeordneten Nadeln (3) entsprechende Anzahl von Auswärts- bzw. Einwärtsbewegungen erteilt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (12) der Zinken (11) zwischen einer in der Nähe des Kerns (2a) der Nadelwalze {?, befindlichen inneren Stellung und einer im Bew^gungsbereich der Nadelspitzen (3a) befindlichen äußeren Stellung bewegbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1.2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (13) des Rechens (10) in mindestens einen sich in Richtung der Zinken (11) erstreckenden Längsschiit/ (14) des Rechens (10) eingreift und daß eine sich parallel zu der Nadelwalze (2) erstreckende, von dem Zahnradge triebe (17, 18) angetriebene Exzenterwelle (15) vorgesehen ist. deren Exzenter (16) in eine sich parallel zur Nadelwalze (2) erstreckende Bohrung (19) des Rechens (10) eingreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (19) /wischen den Zinken (11) und dem Längsschlitz (14) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung rw<:h Anspruch I. dadurch gekenn zeichnet, daß die freien Enden (12) der Zinken (U) gegenüber der l.ängsmittelebene (M-M) des Rechens (10) einen Winkel (t) von etwa 45 einschließen und daß die l.ängsmittelebene (MM) Cl1SS Rechens in einerp Winkelbereich (ßi — ,12) zwischen etwa 80 bis 901 gegenüber der Vertikalen verschwenkbar ist.
7 Vorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekenn leichnet. daß die freien Enden (12) der Zinken (11) mehrere Mitnahmezähne (Ma) aufweisen, deren Zahnspitzen sich parallel zu der Nadelwalzenachse Verstrecken.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (11) unterhalb ihrer freien Enden (12) eine zur Pelzaustrittsseite hin offene Ausfräsung (21) aufwei-
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen (10) an der Pelzaustrittsseite ein Leitblech (20) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3118960A1 (de) * 1981-05-13 1982-12-02 Komet Stahlhalter- Und Werkzeugfabrik Robert Breuning Gmbh, 7122 Besigheim Schleifvorrichtung fuer die scheibenfoermigen messer einer pelzschneidevorrichtung

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DE19857658A1 (de) * 1998-12-15 2000-06-21 Werner Kerber Einrichtung für den Vorschub von Leder und dergl.
JP4284629B2 (ja) * 2004-07-01 2009-06-24 収 伊藤 コーナーキャンバス巻取り軸とコーナーオーニング装置

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1410336B (de) * Settel, Arthur G., Bronx, N.Y. (V.St.A.) Vorrichtung zum Schneiden von Fellen oder Pelzen

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