DE19857658A1 - Einrichtung für den Vorschub von Leder und dergl. - Google Patents
Einrichtung für den Vorschub von Leder und dergl.Info
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Abstract
Erfindungsgattung: DOLLAR A Einrichtung für den Vorschub von Leder und dergl. im Bereich einer Bearbeitungsstation, insbesondere einer solchen mit einer gegensinnig zur Vorschubrichtung rotierenden, am Leder angreifenden Auftragswalze (FW) für flüssige oder viskose Medien, wobei für den Vorschub eine Transportvorrichtung mit mindestens einem am Leder angreifenden Antriebsglied vorgesehen ist, vorzugsweise in Form einer sich umfangsseitig entgegengesetzt zu der Arbeitswalze bewegenden Transportwalze (TW) und/oder einem entsprechenden Transportband. DOLLAR A Erfindungsaufgabe: DOLLAR A Schaffung einer Antriebseinrichtung bzw. von Antriebsmitteln bzw. einer Transportwalze für Leder, die eine nicht nur reibungsschlüssige, sondern mindestens zusätzlich formschlüssige Übertragung der Vorschubkraft auf das Leder ermöglicht. DOLLAR A Aufgabenlösung: DOLLAR A An dem Antriebsglied sind flächenhaft verteilte Antriebsmittel (AM) vorgesehen, die gegen das Leder gerichtete, spitz oder scharfkantig ausgebildete und mit dem Leder in eine mindestens teilweise formschlüssige Antriebsverbindung tretende Vorsprünge aufweisen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für den Vorschub von
Leder und dergl. im Bereich einer Bearbeitungsstation, insbeson
dere einer solchen mit einer gegensinnig zur Vorschubrichtung
rotierenden, am Leder angreifenden Auftragswalze für flüssige
oder viskose Medien, wobei für den Vorschub eine Transport
vorrichtung mit mindestens einem am Leder angreifenden Antriebs
glied vorgesehen ist, vorzugsweise in Form einer sich umfangs
seitig entgegengesetzt zu der Arbeitswalze bewegenden Transport
walze und/oder mit einem entsprechenden Transportband. Zum Gegen
stand der Erfindung gehören auch zugeordnete Antriebsmittel und
insbesondere Transportwalzen.
Solche Vorschubeinrichtungen, gegebenenfalls mit zusätzlichen
Einführ-Transportbändern oder anderen Hilfsmitteln, arbeiten
in der Praxis weitgehend zufriedenstellend, sofern sich die
Transportwalze bzw. das Transportband umfangsseitig gleichsinnig
zur Arbeitswalze bewegt. Dies ist jedoch in wichtigen Anwendungs
bereichen nicht der Fall, insbesondere nicht im Fall jener
Auftrags- und Druckmaschinen für Leder, bei denen das Leder die
Berührungs- und Druckzone an der Arbeitswalze gegensinnig zu
deren Bewegungsrichtung durchläuft. Dies erfüllt den wesentlichen
und vielfach unverzichtbaren Streich- oder Reibeffekt zwecks
tiefgreifendem und gleichmässigem Auftrag der Arbeitsmedien,
z. B. Farben, Imprägniermittel, Zurichtungen und dergl. In diesen
Fällen bewirkt die Pressung der Arbeitswalze, insbesondere in
Verbindung mit viskosen Auftrags- oder Arbeitsmedien eine starke
Behinderung des Ledervorschubs, die leicht zu einem Abbremsen der
Vorschubbewegung mit ungleichförmigem Auftrag und sogar zu Stau
ungen mit Betriebsstörung führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer
Antriebseinrichtung bzw. von Antriebsmitteln bzw. einer
Transportwalze für Leder, die eine nicht nur reibungsschlüssige,
sondern mindestens zusätzlich formschlüssige Übertragung der
Vorschubkraft auf das Leder ermöglicht. Die erfindungsgemässe
Lösung dieser Aufgabe ist bestimmt durch die Merkmale des
Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 5 bzw. des Anspruchs 13.
Die flächenhaft verteilte Anordnung von Vorsprüngen bzw.
Mitnehmerspitzen in einer hohen Flächendichte, die ein Aufbeulen
und Abheben des Leders infolge der Antriebs-Schubkräfte nicht
zulässt, ermöglicht einen gleichmässigen Vorschub auch im
Bereich der Lederkanten. Demgemäss kommt die Erfindung insbe
sondere für das Einbringen von dünnem Leder in die Druckzone von
Walzenpaaren in Betracht, vor allem in Färbemaschinen, und hier
wiederum in solchen bekannten Färbemaschinen, die mit im
Gegensinn zur Vorschubrichtung wirkenden Farbauftragswalzen
arbeiten. Insbesondere haben sich Mitnehmeranordnungen mit
höchstens etwa 5 cm2, vorzugsweise mit höchstens etwa 2 cm2
pro Antriebs-Vorsprung bzw. Mitnehmer als erfindungsgemäss
sinnvoll ergeben.
Die Erfindung wird weiter anhand der in den Zeichnungen
schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Färbemaschine mit Transportwalze TW und
Farbwalze FW (Farbzuführung nicht dargestellt), die bezüglich
ihrer Umfangsbewegung im Arbeitsbereich AB zueinander gegen
sinnig rotieren. Die Umfangsfläche der Transportwalze ist mit
erfindungsgemässen Antriebsmitteln AM versehen, hier in Form
von flächenhaft verteilten Nadeln. Der durch das Walzenpaar
gebildeten Arbeitsstation ist eine Leder-Zuführvorrichtung LVZ
vorgeschaltet, deren Übergabestelle UBS in den Angriffsbereich
der Antriebsmittel AM am Leder in Bezug auf die Vorschubrichtung
mit Abstand vor dem Arbeitsbereich angeordnet ist. Die Zuführ
vorrichtung LVZ bringt daher die einlaufende Lederkante zuerst
in Form- und Kraftschluss mit den Antriebsmitteln AM, bevor das
Leder in die gegensinnig zum Vorschub gerichtete Wirkung der
Farbwalze gelangt. Weil letztere auf das Leder sofort auch eine
radial gegen die Transportwalze gerichtete Anpresskraft ausübt,
bleibt das Leder auch im Arbeitsbereich AB in sicherer Form
schlussverbindung mit den Antriebsmitteln AM. Fig. 2 zeigt eine
ähnliche Maschine, jedoch ist Leder-Zuführvorrichtung LVZ mit
einer im Angriffsbereich AGM der Antriebsmittel AM am Leder L
sowie in Bezug auf die Leder-Vorschubrichtung vor dem Arbeits
bereich angeordnete und in Richtung gegen die Antriebsmittel
wirkenden Leder-Andruckvorrichtung LAV versehen. Dadurch wird
ein besonders sicherer Vorschubantrieb erreicht. Die Leder-An
druckvorrichtung umfasst ein lederseitig in den Einlaufspalt
der Walzen eingreifendes, sich keilartig verjüngendes Druck
element mit dem Leder zugewandter, gleitfreundlicher Oberfläche.
Bei der Variante gemäss Fig. 3 ist über die Transportwalze TW ein
umlaufendes Transportband TB geführt, das in erfindungsgemässer
Weise mit Vorschub-Antriebsmitteln AM versehen ist.
Fig. 4 zeigt in einem Teil-Axialschnitt eine Transportwalze mit
Antriebsmitteln nach der Erfindung. Über die Umfangsfläche des
Walzenkörpers K verteilt sind Aufnahmen A für nadelartige oder
drahtförmige Mitnehmer MN der Antriebsmittel vorgesehen. Der
Walzenkörper ist aus einer Mehrzahl von koaxialen Mantelringen
MR zusammengesetzt, die auf einem Walzenkern WK zentriert sind.
Wie in Fig. 5 dargestellt, ist jeweils eine Gruppe von Mitnehmern
MN durch eine gemeinsame Halterung H zu einer Einbaueinheit
verbunden. Fig. 6 zeigt hierzu in einem Teilquerschnitt eines
Mantelringes MR die als Radialbohrungen RB ausgebildeten
Aufnahmen für nadelförmige Mitnehmer sowie axiale Innen-Nuten
IN für die Aufnahme der Halterungen H. Die Mitnehmer stützen
sich demgemäss über ihre Halterung auf dem Umfang des Walzen
kerns WK ab. Dadurch ergibt sich vorteilhaft einfach eine
präzise radial Positionierung der Mitnehmer. Wie ferner aus
den Fig. 4 und 6 hervorgeht, sind die Mantelringe mit
einem äusseren Mantel aus elastisch nachgiebigem, insbesondere
Elastomer aufweisendem Hüllmaterial HM versehen, in das die
Spitzen der Mitnehmer angeordnet sind. Dazu können die Radial
bohrungen, die sich in den Elastomermantel erstrecken, vom
Innenraum des Mantelringes aus hergestellt werden. Auch das
Einsetzen der Einbaueinheiten aus Mitnehmern und Halterungen
erfolgt von innen her. Für manche Anwendungen ist es erfin
dungsgemäss vorteilhaft, dass wenigstens ein Teil der gegen das
Leder gerichteten Mitnehmerspitzen bereits im inaktiven Zustand
über die äussere Oberfläche des Hüllmaterials vorstehend
angeordnet ist. Dadurch wird eine rasche Bildung des Antriebs-Form
schlusses begünstigt. Der Spitzenüberstand kann jedenfalls
so bemessen werden, dass kein Durchstechen des Leders eintritt
und die farbtragende Lederoberfläche unversehrt bleibt. Umgekehrt
kann es für gewisse Anwendungen angezeigt sein, dass die Mitneh
merspitzen im inaktiven Zustand innerhalb des Hüllmaterials bzw.
mindestens im wesentlichen mit der äusseren Hüllmaterialober
fläche fluchtend und im aktiven Zustand über die Hüllmaterial
oberfläche vorstehend angeordnet sind.
Claims (16)
1. Einrichtung für den Vorschub von Leder und dergl. im Bereich
einer Bearbeitungsstation, insbesondere einer solchen mit
einer gegensinnig zur Vorschubrichtung rotierenden, am Leder
angreifenden Auftragswalze für flüssige oder viskose Medien,
wobei für den Vorschub eine Transportvorrichtung mit
mindestens einem am Leder angreifenden Antriebsglied
vorgesehen ist, vorzugsweise in Form einer sich umfangs
seitig entgegengesetzt zu der Arbeitswalze bewegenden
Transportwalze und/oder einem entsprechenden Transportband,
dadurch gekennzeichnet, dass an dem Antriebsglied flächen
haft verteilte Antriebsmittel vorgesehen sind, die gegen das
Leder gerichtete, spitz oder scharfkantig ausgebildete und
mit dem Leder in eine mindestens teilweise formschlüssige
Antriebsverbindung tretende Vorsprünge aufweisen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine der
Arbeitsstation vorgeschaltete Leder-Zuführvorrichtung (LVZ),
deren Übergabestelle (UBS) in in den Angriffsbereich (AGM)
der Antriebsmittel (AM) am Leder in Bezug auf die Leder-Vor
schubrichtung mit Abstand vor dem Arbeitsbereich
angeordnet ist.
3. Einrichtung Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekenn
zeichnet durch eine der Arbeitsstation vorgeschaltete
Leder-Zuführvorrichtung (LVZ), die eine im Angriffsbereich
(AGM) der Antriebsmittel (AM) am Leder sowie in Bezug auf
die Leder-Vorschubrichtung vor dem Arbeitsbereich angeord
nete und in Richtung gegen die Antriebsmittel wirkende
Leder-Andruckvorrichtung (LAV) aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Leder-Andruckvorrichtung (LAV) mindestens ein leder
seitig in den Einlaufspalt der Walzen (ARW) eingreifendes,
sich vorzugsweise keilartig verjüngendes Druckelement mit
dem Leder zugewandter, gleitfreundlicher Oberfläche
aufweist.
5. Antriebsmittel für den Vorschub von zu bearbeitendem oder
zu behandelndem Leder und dergl., insbesondere für eine
Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch flächenhaft verteilt angeordnete
Antriebsmittel (AM), die gegen das Leder (L) gerichtete,
spitz oder scharfkantig ausgebildete und mit dem Leder
mindestens teilweise in form- und/oder kraftschlüssige
Antriebsverbindung tretende Vorsprünge aufweisen.
6. Antriebsmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Antriebsmittel (AM) wenigstens teilweise in
elastisch nachgiebiges, insbesondere Elastomer auf
weisendes Hüllmaterial (HM) eingebettet sind.
7. Antriebsmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens ein Teil der gegen das Leder (L) gerichteten
Vorsprünge der Antriebsmittel (AM) bereits im inaktiven
Zustand über die äussere Oberfläche des Hüllmaterials
vorstehend angeordnet ist.
8. Antriebsmittel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, dass die äusseren Enden wenigstens eines Teils
der gegen das Leder (L) gerichteten Vorsprünge der Antriebs
mittel (AM) im inaktiven Zustand innerhalb des Hüllmaterials
bzw. mindestens im wesentlichen mit der äusseren Hüllmate
rialoberfläche fluchtend und im aktiven Zustand über die
Hüllmaterialoberfläche vorstehend angeordnet sind.
9. Antriebsmittel nach einem der Ansprüche 5 bis 8, gekenn
zeichnet durch stift-, nadel- oder drahtförmige Mitnehmer.
10. Antriebsmittel nach Anspruch 9, insbesondere auch Bauelement
für solche Antriebsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass eine
Gruppe von Mitnehmern (M) durch eine gemeinsame Halterung
(H) zu einer Einbaueinheit verbunden sind.
11. Antriebsmittel nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch
eine Anordnung einer sich linear erstreckenden Gruppe
von Mitnehmern in einer leistenförmigen Halterung.
12. Antriebsmittel nach einem der Ansprüche 5 bis 11, gekenn
zeichnet durch eine Mitnehmeranordnung mit höchstens etwa
5 cm2, vorzugsweise mit höchstens etwa 2 cm2 pro Vorsprung.
13. Transportwalze für eine Einrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4 und/oder mit Antriebsmitteln nach einem
der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass über
die Umfangsfläche eines Körpers der Transportwalze verteilt
angeordnete, insbesondere als Radial- oder Schrägbohrungen
ausgebildete Aufnahmen für nadelartige oder drahtförmige
Antriebsmittel vorgesehen sind.
14. Transportwalze nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch
mindestens einen Mantelring (MR), vorzugsweise eine Mehrzahl
von koaxial aneinandergesetzte Mantelringen (MR), mit
axialen Innen-Nuten (IN) und darin mündenden Radialbohrung
(BB) für die Aufnahme von Halterungen mit Antriebsmitteln.
15. Transportwalze nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens ein Mantelring auf einer Walzenkern (WK)
angeordnet ist, auf deren Umfangsfläche sich die Halterungen
und/oder Antriebsmittel radial abstützen.
16. Transportwalze nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, dass die Mantelringe mindestens einen
äusseren Elastomermantel aufweisen, in dem die Spitzen der
nadelartigen Antriebsmittel angeordnet sind.
Priority Applications (4)
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