DE19803617C1 - Vorrichtung zum Dekorieren von Objekten - Google Patents
Vorrichtung zum Dekorieren von ObjektenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dekorieren von
Objekten gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In vielen Fällen besteht die Notwendigkeit, das im Objekt
träger befindliche Objekt während des Transports und auch
während des Dekorierens, beispielsweise mittels Offset-Druck,
in dem es aufnehmenden Objektträger in einer bestimmten Posi
tion zu fixieren. Dies gilt insbesondere dann, wenn mehrere
Druckvorgänge nacheinander durchgeführt werden und die ein
zelnen Teil-Druckbilder zur Erzielung einer guten Druckquali
tät in bestimmter Weise zueinander ausgerichtet sein müssen.
Häufig wird dabei so verfahren, daß das Objekt, nachdem es vom
Objektträger aufgenommen worden ist, in diesem zunächst eine
Ausrichtung erfährt. Dies kann beispielsweise bei CDs derart
erfolgen, daß ein Dorn durch die Mittelöffnung der CD geführt
wird und diese relativ zum Objektträger und damit zu den Be
handlungsstationen in eine bestimmte Position bringt, die dann
im Zuge des weiteren Transportes und der folgenden Behand
lungsvorgänge durch Unterdruck aufrechterhalten wird, der auf
das Objekt, also beispielsweise die genannte CD, zur
Einwirkung gebracht wird und im folgenden als "Vakuum" be
zeichnet wird, obwohl der Unterdruck normalerweise nicht mehr
als 0,2 bis 0,3 bar unter dem Umgebungsluftdruck liegen wird.
Da die Objektträger, in denen das Vakuum wirksam sein muß,
sich gegenüber dem Maschinenrahmen bewegen und das Vakuum vom
Maschinenrahmen auf die sich bewegenden Objektträger über
tragen werden muß, ergeben sich im allgemeinen unübersicht
liche und auch verschleißanfällige Gestaltungen, da es notwen
dig ist, an wenigstens einer Stelle der Vorrichtung eine
einigermaßen dichte Verbindung zwischen einer stationären
Vakuumleitung, also beispielsweise in oder am Maschinenrahmen,
und einer Vakuumleitung im sich bewegenden Objektträger her
zustellen. Da Vorrichtungen zum Bedrucken von Objekten im
allgemeinen zur Erzielung einer großen Leistung mit mehreren
Objektträgern versehen sind, stellt die Zuführung des Vakuums
durchweg eine erhebliche Komplizierung der Maschinen dar. Als
Beispiel wird auf die US-PS 5,165,340 verwiesen. Bei der
darin beschriebenen und dargestellten Maschine sind die Auf
nahmen auf einem rotierenden Tisch koaxial zur Rotationsachse
angeordnet, so daß die Objekte entlang einer kreisförmigen
Bewegungsbahn bewegt werden. Bei Vorrichtungen, deren Bewe
gungsbahn eine von der Kreisbahn abweichende Gestaltung auf
weist, ist die Zuführung des Vakuums zu den einzelnen Objekt
trägern noch komplizierter, wenn nicht sogar unmöglich. Dies
gilt z. B. für die aus EP 0 581 378 A1 bekannte Vorrichtung
zum Dekorieren eines Objektes, die wenigstens einen Objekt
träger für das Objekt aufweist, der entlang einem linearen
Transportweg zwischen einer Station, in welcher das Objekt vom
Objektträger aufgenommen wird, und einer Station, in welcher
das dekorierte Objekt aus dem Objektträger entfernt wird,
bewegbar ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung erfolgt die
Ausrichtung des Objektträgers durch eine in einer Führung
laufenden Zentrierwalze und die des Objektes zusätzlich durch
einen Dorn, der durch die Mittelöffnung der CD geführt ist.
Diese Mittel zum Ausrichten und zum Fixieren des zu bedrucken
den Objektes reichen nicht aus, um die heute geforderte Quali
tät des Druckbildes zu erreichen. Außerdem ist der Druckzylin
der mit einer besonderen Ausnehmung zu versehen, in welcher
der vorstehende Dorn während des Bedruckungsvorganges ein
greift.
Demzufolge liegt der Erfindung, die Aufgabe zu
grunde, eine Vorrichtung der einleitend beschriebenen Art so
auszubilden, daß die Zuführung des Unterdrucks zu den ein
zelnen Objektträger auch dann auf relativ einfache Weise mög
lich ist, wenn sehr viele Objektträger der Vorrichtung vorhan
den sind.
Diese Aufgabe wird durch Anwendung der Merkmale gemäß dem
Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Da die Verbindung zwischen dem Vakuumkanal und den einzelnen
Objektträgern durch Anschlußleitungen hergestellt wird, die
außen an den jeweiligen Objektträger angeschlossen werden
können, besteht die Möglichkeit, den mehreren Objektträgern
gemeinsamen Vakuumkanal an einer Stelle anzuordnen, an der er
von außen gut zugänglich ist. Dazu bietet sich im allgemeinen
der Bereich unterhalb des Transportwegs für die Objektträger
an, da die Stationen zum Dekorieren und ggf. anderweitigem
Behandeln der Objekte sich durchweg oberhalb des Transportwe
ges befinden, entlang welchem die Objektträger bewegt werden.
Dabei besteht auch die Möglichkeit, im Bedarfsfall den Vakuum
kanal in einer gewissen Entfernung vom Transportweg bzw. den
darauf bewegbaren Objektträgern anzubringen, da lediglich die
Länge der Anschlußleitungen entsprechend zu bemessen ist. Ein
besonderer Vorteil der Erfindung besteht jedoch darin, daß sie
bezüglich des Verlaufs und der Ausgestaltung des Transportwe
ges eine große Flexibilität ermöglicht. So ist die praktische
Verwirklichung der Erfindung nicht an das Vorhandensein eines
kreisförmigen Transportweges gebunden. Dieser kann vielmehr
auch linear, elliptisch, oval oder sonstwie als geschlossener
Transportweg ausgebildet sein. Dabei kann auch der Vakuumkanal
entsprechend dem Verlauf des Transportweges für die Objekt
träger und die von diesen getragenen Objekten z. B. linear,
gebogen, als endloser Kanal oder sonstwie ausgebildet sein.
Als besonders zweckmäßig hat sich eine Ausführung herausge
stellt, bei welcher die Wandung des Vakuumkanals entlang dem
Umfang desselben nicht durchgehend, sondern vielmehr als eine
Art Rinne ausgebildet ist, deren offene Seite durch wenigstens
ein flexibles, sich entlang dem Längsverlauf des Vakuumkanals
erstreckendes Verschlußelement verschlossen ist. Dabei können
zwei einander gegenüberliegende, als Verschlußelemente ausge
bildete Randstreifen vorhanden sein, die in unbeanspruchtem
Zustand unter elastischer Vorspannung gegeneinandergedrückt
sind und so den Vakuumkanal verschließen. Durch das Vakuum
werden die beiden in ihrer Schließposition aneinanderliegenden
Randstreifen des Vakuumkanals zusätzlich zu der durch die
elastische Vorspannung bewirkte Beaufschlagung in Schließ
richtung durch den äußeren Luftdruck gegeneinandergedrückt.
Vorzugsweise bestehen beide Randstreifen aus Gummileisten, die
in der beschriebenen Weise elastisch beaufschlagt sind.
Die Anschlußleitungen zu den einzelnen Objektträgern sind
vorteilhafterweise als schmale schiffchenförmige Gleitschuhe
ausgebildet oder damit versehen, deren Längserstreckung im
wesentlichen parallel zur Transportrichtung des jeweiligen
Objektträgers verläuft. Diese Schuhe greifen zwischen die
beiden Randstreifen des Vakuumkanals, wodurch sie entgegen
ihrer elastischen Vorspannung auseinandergedrückt werden.
Diese beschränkt sich jedoch auf den Bereich, in welchem der
vorn und hinten mehr oder weniger spitz zulaufende Gleitschuh
sich befindet. An beiden vorn und hinten an den Gleitschuh
anschließenden Bereichen des Vakuumkanals bleibt dieser
verschlossen, so daß der Eintritt von Luft aus der umgebenden
Atmosphäre in den Vakuumkanal weitestehend verhindert wird.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 im Schema die Draufsicht einer Vorrichtung zum Deko
rieren von CDs,
Fig. 2 die Ansicht eines Abschnittes des Transportweges etwa
in Richtung der Pfeile II-II der Fig. 1, wobei jedoch
das Gehäuse der Transportschnecke weggelassen ist,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht etwa in Richtung des Pfeiles V der
Fig. 3,
Fig. 6 die perspektivische Ansicht einer Halterung für ein
Objekt,
Fig. 7 eine Ansicht etwa in Richtung des Pfeiles IV der Fig.
3,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7,
Fig. 9 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht einer zweiten
Ausführungsform,
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 9.
Die in den Fig. 1-8 der Zeichnung dargestellte Druckmaschine
10 ist zum Bedrucken von CDs vorgesehen. Sie weist mehrere als
Wagen ausgebildete Objektträger 12 auf, die oberseitig jeweils
mit einer Halterung 14 versehen sind. Letztere weist eine
Aufnahme 15 für die zu bedruckende CD auf. Die Objektträger
werden in Richtung des Pfeiles 16 entlang einem umlaufenden
Transportweg 18 bewegt, der zwei in einem horizontalen Abstand
voneinander befindliche lineare Abschnitte 19 bzw. 20 und zwei
etwa halkreisförmige Abschnitte 22, 23 aufweist, die die
beiden linearen Abschnitte 19, 20 miteinander verbinden. Jedem
der beiden linearen Abschnitte 19, 20 des Transportweges 16
ist eine Transportschnecke 26 zugeordnet, die den in Richtung
des Pfeiles 16 erfolgenden Transport der Objektträger 12 in
den linearen Abschnitten 19, 20 bewirkt. Jedem der beiden
bogenförmigen Abschnitte 22, 23 des Transportweges ist jeweils
ein in horizontaler Ebene umlaufendes Transportrad 24 bzw. 26
zugeordnet, das bei dem in der Zeichnung dargestellten Aus
führungsbeispiel kontinuierlich umläuft.
Zumindest im Bereich jedes der beiden linearen Abschnitte 19,
20 des Transportweges sind zwei in einem horizontalen Abstand
voneinander angeordnete Führungsschienen 28 vorhanden, die
einen V-förmigen Querschnitt aufweisen. Am Objektträger 12
sind unterseitig Führungsrollen 30 angebracht, die an ihren
Mantelflächen einen umlaufenden V-förmigen Ausschnitt auf
weisen, der an den Querschnitt er jeweiligen Führungsschiene
28 angepaßt ist. Die Führungsrollen 30 sind dabei paarweise
angeordnet derart, daß jeweils ein Rollenpaar 30 mit einer der
beiden Führungsschienen 28 zusammenwirkt, wie dies auch die
Fig. 5 erkennen läßt.
Die Abschnitte der Führungsschienen 28, die sich jeweils zwi
schen den beiden bogenförmigen Abschnitten 22, 23 des Trans
portweges 18 erstrecken, werden jeweils von einem Gehäuse 32
getragen, welches die dem jeweiligen Abschnitt 19 bzw. 20
zugeordnete Transportschnecke 26 aufnimmt. Das Gehäuse 32
weist oberseitig im Bereich zwischen den beiden Führungsschie
nen 28 einen sich über die gesamte Länge der Transportschnecke
erstreckenden Durchgang 33 auf.
Im Bereich der Transporträder 24, 26, d. h. in den bogenförmi
gen Transportwegabschnitten 22, 23, werden die Führungsschie
nen 28 von besonderen Halterung getragen, die in der Zeichnung
nicht dargestellt sind. Jedenfalls bilden die Führungsschienen
28 einen durchgehenden endlosen Transportweg 18, entlang wel
chem die Objektträger 12 umlaufen.
Weiterhin ist der Objektträger 12 im Bereich zwischen den
beiden Führungsrollen-Paaren 30 mit zwei Stützrollen-Paaren
versehen, deren Rollen 34 jeweils um eine im wesentlichen
horizontale Achse rotierbar sind. Die Stützrollen 34 laufen
auf Stützflächen 40, die von der oberen Begrenzungsfläche der
jeweiligen Führungsschiene 28 gebildet werden.
An seiner - bezogen auf den endlosen Transportweg 18 - inneren
Seite ist jeder Objektträger 12 mit einer um eine vertikale
Achse drehbaren oberen Mitnehmerrolle 56 versehen, über die
den gebogenen Abschnitten 22, 23 des Transportweges 18 die
Mitnahme des jeweiligen Objektträgers erfolgt. Dazu sind die
beiden Transporträder an ihrem Umfang jeweils mit Ausnehmungen
versehen, in welche die jeweilige Mitnehmerrolle 56 eingreift,
so daß der Objektträger vom kontinuierlich oder diskontinuier
lich umlaufenden Transportrad mitgenommen wird. Diese Mitneh
mer sind in der Zeichnung nicht besonders dargestellt, da sie
mit der Erfindung in keinem unmittelbaren Zusammenhang stehen.
Jeder Objektträger 12 ist unterseitig mit einem Fortsatz 35
versehen, an dem zwei Mitnehmerrollen 36, 37 angebracht sind,
die jeweils um eine vertikale Achse rotierbar sind und im
Bereich der linearen Abschnitte 19, 20 in Nuten 52, 53 der
Transportschnecke 26 eingreifen. Insbesondere Fig. 2 läßt
erkennen, daß der Schneckengang 44, der durch die beiden in
einem Abstand voneinander befindlichen und entsprechend dem
Verlauf des Schneckenganges umlaufenden, im wesentlichen par
allelen Nuten 52, 53 begrenzt wird, in den Bereich 43 zwischen
den beiden Mitnehmerrollen 36, 37 eingreift und so die in
Transportrichtung 16 vordere Mitnehmerrolle 36 hintergreift
mit der Folge, daß in den Längsabschnitten der Schnecke, in
denen der Schneckengang 44 keinen genau senkrecht zur Längs
achse der Schnecke verlaufenden Abschnitt aufweist, eine Rota
tionsbewegung der Schnecke um ihre Längsachse eine Verschie
bung des jeweiligen Objektträgers 12 entlang dem jeweiligen
linearen Transportwegabschnitt 18 bzw. 20 bewirkt.
Durch entsprechende Bemessung des Abstandes zwischen den bei
den Rollen 36, 37 und der Breite des Schneckengangse 44 kann
so eine Bewegung des Objektträgers mit einer Genauigkeit er
reicht werden, die weit über die Genauigkeit bekannter Maschi
nen zum Dekorieren von Objekten hinausgeht.
Die Geschwindigkeit, mit welcher der Objektträger entlang dem
jeweiligen linearen Abschnitt 19 bzw. 20 transportiert wird,
ist bei konstanter Geschwindigkeit der Schnecke nur vom Stei
gungswinkel des Schneckengangse 44 abhängig. Fig. 2 zeigt, daß
der Schneckengang 44 der Transportschnecke 26 über deren Längs
erstreckung unterschiedliche Steigungen aufweist, so daß bei
spielsweise in den Bereichen 46, 48, in denen der
Schneckengang die gleiche Steigung hat, jeweils eine Bedruc
kung mittels Offset erfolgen kann, bei welcher die konstante
Geschwindigkeit, mit welcher der jeweilige Objektträger 12 in
diesen Bereichen durch die Schnecke 26 vortransportiert wird,
von der Umfangsgeschwindigkeit des Druckzylinders abhängt. In
den jeweils in Transportrichtung 16 folgenden Stationen, in
denen der Steigungswinkel des Schneckenganges 44 so gewählt
ist, daß der Transport des Objektträgers mit langsamerer
Geschwindigkeit erfolgt, kann dann jeweils eine Trocknungsvor
richtung vorgesehen sein. Es ist selbstverständlich auch mög
lich, eine Behandlung des Objektes, also der CD, bei stehendem
Objektträger durchzuführen. Dazu ist es, wie bereits erwähnt,
lediglich erforderlich, daß ein Abschnitt des Schneckenganges
keine Steigung aufweist.
An dem dem Transportrad 25 zugekehrten Ende der Schnecke 26
des linearen Abschnittes 20 erfolgt ein Wechsel des Antriebes
des Objektträgers 12 von der dem linearen Abschnitt 20 zu
geordneten Transportschnecke zum Transportrad 25. Am Ende der
Schnecke ist die Steigung des Schneckenganges 44 so zu wählen,
daß die Lineargeschwindigkeit des Objektträgers 12 der Um
fangsgeschwindigkeit der Mitnehmer am Transportrad 25
entspricht. Beim Übergang des Antriebes vom Transportrad 25
auf die dem linearen Abschnitt 18 zugekehrte Transportschnecke
26 gilt entsprechendes wie auch bei den beiden Übergängen
zwischen den linearen Transportwegabschnitten 19, 20 und dem
Transportrad 25. Die Führung der Objektträger an den Übergän
gen zwischen den linearen Transportwegabschnitten 19, 20 und
den gekrümmten Transportwegabschnitten 22, 23 erfordern im
übrigen keine besonderen Maßnahmen, da die Führungsschienen 28
über den gesamten Transportweg durchgehend verlaufen und somit
an den Übergängen lediglich ein Wechsel der Antriebsmittel
für die Objektträger stattfindet. Dazu
wird auf die ältere deut
sche Patentanmeldung 197 45 313.9-27 der Anmelderin verwiesen,
deren Ofenbarungsgehalt in den Inhalt der vorliegenden
Anmeldung einbezogen wird.
Die Behandlungsstationen, auf deren Darstellung in der
Zeichnung aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet wird,
sind entlang dem Transportweg, insbesondere den linearen
Transportwegabschnitten 19, 20, angeordnet, und zwar zweck
mäßigerweise derart, daß jene Behandlungsstationen, z. B. die
Offset-Druckstation, die eine besondere Präzision bezüglich
der Ausrichtung des Objektes erfordern, den linearen
Transportwegabschnitten 19, 20 zugeordnet sind, in denen der
Transport mit großer Präzision durch die jeweilige Transport
schnecke 26 erfolgt, wohingegen jene Behandlungsstationen, die
keine große Präzision erfordern und insbesondere auch nicht zu
einer Beaufschlagung des Objektes und damit des Objektträgers
durch große Kräfte führen, zumindest teilweise den bogenförmi
gen Transportwegabschnitten 20, 23 zugeordnet sein können.
Die Aufnahme 15 jedes Objektträgers 12 ist in ihrem Boden 58
mit Bohrungen 60 versehen, die mit einem innerhalb des
Objektträgers 12 befindliches Leitungs- und Verteilersystem
62, 64 verbunden sind. Über die Bohrungen 60 wird auf die
Unterseite der in der Aufnahme 15 befindlichen CD ein Vakuum
zur Einwirkung gebracht, welches dazu dient, die CD in einer
bestimmten Position zu halten. Dazu ist die Vorrichtung mit
einem im wesentlichen parallel zum Transportweg 18 verlaufen
den Vakuumkanal 66 versehen, der, wie insbesondere die Fig. 3
und 4 erkennen lassen, aus einem rinnenförmigen Profilmaterial
68 bestehen kann, welches an seiner oberen Begrenzung offen
ist. Die beiden Seitenwände 69, 70 des Profilmaterials 68 sind
an ihrem der Öffnung 72 zugekehrtem Randbereich mit Leisten
73, 74 aus gummielastischem Material versehen, die in geeigne
ter Weise mit den Seitenwandungen 69, 70 des Profilmaterials
dicht verbunden sind und nach oben über die Öffnung 72 hinaus
vorstehen und derart vorgespannt sein können, daß sie gemäß
der Darstellung der Fig. 4 überall dort entlang dem Längsver
lauf des Vakuumkanals 66, wo keine entgegengesetzten Kräfte
auf die Leisten 73 und 74 einwirken, an ihren der Öffnung 72
abgekehrten Randbereichen 75, 76 aneinander anliegen und so
den Vakuumkanal 66 auch oberseitig verschließen. Die Fig. 3
und 4 zeigen, daß die beiden Seitenwände 69, 70 des Profilma
terials 68 so angeordnet sind, daß der zwischen ihnen befind
liche Abstand sich von unten nach oben verringert mit der
Folge, daß die Randbereiche der beiden Leisten 73, 74 aus
gummielastischem Material in jedem Fall, also auch ohne be
sondere Vorspannung, in einem kurzen Abstand oberhalb der
Öffnung 72 zur Anlage aneinander kommen. Die beiden anein
anderliegenden Randbereiche 75, 76 der beiden Leisten 73, 74
werden zudem durch den außerhalb des Vakuumkanals 66 herr
schenden Atmosphärendruck, der höher ist als der Druck im
Vakuumkanal 66, zusätzliche gegeneinander gedrückt. Zudem
kann, wie dies in den Fig. 3 und 4 strichpunktiert angedeutet
ist, wenigstens eine der beiden Leisten 73, 74 außenseitig mit
einer ebenfalls leistenförmigen, vorzugsweise entlang der
gesamten Länge des Vakuumkanals 66 umlaufenden Stützleiste 78,
80 versehen sein, die beispielsweise aus flexiblem Kunststoff
besteht und ebenfalls in Richtung auf die jeweils andere
Dichtleiste 73, 74 vorgespannt sein kann.
Die Verbindung zwischen dem Leitungssystem 62, 64 innerhalb
des jeweiligen Objektträgers 12 und dem Vakuumkanal 66 wird
durch eine am Objektträger 12 fest angebrachte Anschlußleitung
82 hergestellt, die von einem, bezogen auf den endlosen
Transportweg, außenseitigen Fortsatz 84 des Objektträgers 12
ausgeht und mit einem Gleitschuh 85 versehen ist, der sich vom
Fortsatz 84 in Richtung auf den darunter am Gehäuse 32 an
geordneten Vakuumkanal 66 erstreckt derart, daß dieser
Gleitschuh 84 zwischen die beiden Dichtleisten 73, 74 greift
und deren normalerweise gemäß der Darstellung der Fig. 4
aneinanderliegenden Randbereiche 75, 76 zur Bildung eines
Durchganges 81 auseinanderdrückt, um so eine Verbindung zwi
schen dem Vakuumkanal 66 und der Anschlußleitung 82 herzustel
len. Über das innerhalb des Objektträgers 12 befindliche Lei
tungs-Verteilersystem 62, 64 wird das Vakuum auch in den Boh
rungen 60 im Boden der Aufnahme 15 wirksam. Da die in der
Aufnahme 15 liegende CD - oder ein anderes flächiges Objekt -
die Bohrungen 60 weitgehend abdeckt, so daß über die Bohrungen
60 kein Druckausgleich eintreten kann, erfolgt eine Fixierung
der in der Aufnahme 15 befindlichen CD bezüglich ihrer Posi
tion durch den die CD gegen den Boden 58 der Aufnahme pressen
den atmosphärischen Luftdruck, der etwas höher ist als der
Unterdruck im Vakuumkanal 66. Die Höhe des anzuwendenden Unter
drucks hängt auch ab von der Größe des in der Aufnahme 15
befindlichen Objektes, da sich die Kraft, mit welcher das
Objekt gegen den Boden 58 gedrückt wird, als Produkt aus Flä
che und Druckdifferenz darstellt. Bei einer CD reicht ein
geringer Unterdruck in der Größenordnung von 0,2 bar aus, so
daß die unvermeidbaren Undichtigkeiten im Gesamtsystem nur
geringe Auswirkungen auf den im Kanal 66 aufrechtzuerhaltenden
Unterdruck haben.
Wie insbesondere die Fig. 5-8 erkennen lassen, hat der
Gleitschuh 85 im Längsschnitt etwa in einer senkrecht zur
Längsrichtung der Anschlußleitung 82 sich erstreckenden Ebene
eine schiffchenförmige Ausgestaltung, so daß sich die beiden
Leisten 73, 74 und insbesondere deren Randbereiche 75 bzw. 76,
eng an den Gleitschuh anlegen und, wie dies insbesondere Fig.
8 erkennen läßt, den Gleitschuh 85 dichtend umschließen. Um
insbesondere im Bereich der beiden spitz zulaufenden Enden 86,
die in Transportrichtung 16 von bzw. hinten liegen, ein
Auseinanderklaffen der beiden Randbereiche 75, 76 und somit
das Auftreten größerer Undichtigkeiten zu vermeiden, ist dem
Gleitschuh 85 an den Endbereichen an beiden Seiten jeweils
ein Führungsstift 88 zugeordnet, der, vom Fortsatz 84 ausge
hend sich im wesentlichen parallel zur Anschlußleitung 82 und
etwa senkrecht zur Transportrichtung 16 in Richtung auf den
Vakuumkanal 66 erstreckt. Dabei ist die Anordnung jedoch so
getroffen, daß die Stifte 88 bei innerhalb der Vakuumleitung
85 befindlichem Gleitschuh 85 sich außerhalb des Vakuumkanals
befinden derart, daß der Abstand zwischen dem jeweils gegen
überliegenden Wandbereich des Gleitschuhes 85 und dem jeweili
gen Stift 88 etwa der Dicke des Randbereiches 75, 76 der
Dichtleisten 73 bzw. 74 entspricht. Dadurch wird erreicht, daß
an den beiden Endbereichen 86 des Gleitschuhes die beiden
Randbereiche 75, 76 zusätzlich gegen den Gleitschuh 85 ge
drückt werden, um so das Entstehen einer spaltförmigen Öffnung
zwischen den beiden Dichtleisten 73, 74 im Anschluß an den
Gleitschuh 85 zu verhindern. Um beim Einführen des Gleitschu
hes 85 mit der Anschlußleitung 82 in den Bereich des Vakuum
kanals 66 zwischen den beiden Dichtleisten 73, 74 das relative
Einführen der letzteren zwischen dem Gleitschuh 85 und den
beiden jeweils an einer Seite befindlichen Führungsstiften 88
zu erleichtern, ist jeder derselben an seinem freien Ende,
etwas nach außen abgebogen, wie dies bei 90 in Fig. 6 + 8 der
Zeichnung dargestellt ist.
Fig. 1 läßt erkennen, daß der Vakuumkanal 66 analog dem Trans
portweg 18 für die Objektträger 12 endlos ausgebildet ist.
Jeder der zahlreichen Objektträger kann in der vorstehend im
Zusammenhang mit den Fig. 3 bis 8 beschriebenen Weise ausge
bildet sein, so daß demzufolge auch an entsprechend vielen
Stellen der Zugang zum Vakuumkanal durch den Gleitschuh 85 und
die darin befindliche Anschlußleitung 82 herbeigeführt ist.
Dabei ist es gleichgültig, ob ein Objektträger für eine be
stimmte Zeit stationär ist, also keine Transportbewegung
durchführt. Dies kann z. B. in der Station P der Fall sein, in
welcher die zu bedruckenden Objekte dem jeweils dort befindli
chen Objektträger aufgegeben werden. Entsprechendes gilt auch
für die Station S, in welcher die bedruckten Objekte aus dem
Objektträger entfernt werden, so daß die Objektträger zwi
schen den beiden Stationen S und P leer bewegt werden. Dabei
ist es jedoch trotz des Fehlens eines Objektes in der jeweili
gen Aufnahme nicht erforderlich, das Vakuum abzuschalten, da
die Bohrungen 60 in den einzelnen Objektträgern einen sehr
kleinen Durchmesser haben, so daß der daraus resultierende
Strömungswiderstand einen Druckausgleich verhindert, zumal die
Anzahl der leeren Objektträger klein ist.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung von Vakuumkanal 66 und der
Verbindung zwischen diesem und den Objektträgern 12 hat in
jedem Fall den Vorteil großer Einfachheit, da die
Anschlußleitung bzw. der Gleitschuh derselben den Zugang zur
Vakuumleitung durch einfaches Auseinanderdrücken der beiden
Dichtleisten 73, 74 im Bereich des Gleitschuhs bewirkt, wobei
es auch gleichgültig ist, ob sich der Objektträger und damit
der Gleitschuh mit größerer oder geringerer Geschwindigkeit
entlang dem Transportweg 18 bzw. dem Vakuumkanal 66 bewegt
oder ggf. auch stillsteht. Die Tatsache, daß sich die
Objektträger mit unterschiedlicher Geschwindigkeit bewegen und
somit sich verändernde Abstände voneinander aufweisen können,
spielt keine Rolle, da die erfindungsgemäße Ausführung in
dieser Hinsicht eine große Flexibilität erlaubt. Der Zugang
181 zum Vakuumkanal wird durch den jeweiligen Gleitschuh an
jeder Stelle des Vakuumkanals selbsttätig hergestellt und
entsprechend der Transportbewegung des Objektträgers entlang
dem Vakuumkanal verschoben. Es ist lediglich darauf zu achten,
daß die Gleitschuhe 85 in Bewegungsrichtung der Objektträger
kürzer sind als der Objektträger, damit zwischen zwei benach
barten Objektträgern bzw. deren Gleitschuhen ausreichend Ab
stand verbleibt und so der Vakuumkanal zwischen zwei benach
barten Gleitschuhen verschlossen ist.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 9 und 10 stimmt in
wesentlichen Teilen mit dem gemäß den Fig. 1 bis 8 überein, so
daß für gleiche Teile auch gleiche Bezugszeichen verwendet
werden, die jedoch beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.
9 und 10 um jeweils 100 höher sind.
Der einzige wesentliche Unterschied zwischen beiden Ausfüh
rungsformen betrifft die Ausgestaltung des Vakuumkanals und
der Anschlußleitung. Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.
9 und 10 ist der Vakuumkanal 166 ebenfalls an einer Seite
offen, so daß er von einem Profilmaterial gebildet werden
kann, welches jedoch an der offenen Seite durch ein als Zahn
riemen ausgebildetes umlaufendes endloses Band 192 verschlos
sen ist, dessen mittlerer längsverlaufender Bereich 193 den
Vakuumkanal 166 abdeckt und an den Stirnflächen der beiden im
wesentlichen parallelen Begrenzungswände 191, 198 des Vakuum
kanals 166 anliegt und im Bereich der linearen Abschnitte 119,
120 des Transportweges auf diesen Stirnflächen gleitet. Zu
beiden Seiten des mittleren längsverlaufenden Bereiches 193
ist der Riemen 192 mit Zähnen 194 versehen, die mit Zahnrädern
in Eingriff sind, welche an den beiden umlaufenden Transpor
trädern (24, 25 der Fig. 1) angebracht oder damit verbunden
sind.
Auch beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 9 und 10 ist der
Vakuumkanal 166 als endloser Kanal ausgebildet, der im wesent
lichen parallel zum Transportweg für die Objektträger 112
verläuft. Dies bedeutet, daß die Abschnitte aus Profilmateri
al, welche entlang den linearen Abschnitten 119, 120 des
Transportweges verlaufen, sich fortsetzen und in Verbindung
stehen mit einem Vakuumkanalabschnitt, welcher an jedem der
beiden Transporträder angebracht ist und mit diesem rotiert.
Dabei ist dort, wo die beiden linearen stationären Abschnitte
des Vakuumkanals sich an den am jeweiligen Transportrad an
geordneten rotierenden Abschnitt des Vakuumkanals anschließen,
jeweils eine Sperre in Form eines stationären Dichtschuhs
vorgesehen, der in den am Transportrad befindlichen Vakuum
kanal einreift und jenen Abschnitt des Vakuumkanals, der vom
Zahnriemen 192 jeweils abgedeckt, also verschlossen ist, vom
nicht abgedeckten Abschnitt trennt, um so zu verhindern, daß
an diesen Übergangsbereichen ein Druckausgleich zwischen dem
Vakuumkanal und der umgebenden Atmosphäre stattfindet. Wenn
die beiden linearen Transportwegabschnitte parallel zueinander
verlaufen und die beiden Transporträder somit den gleichen
Durchmesser haben, wird jeder der an den Transporträdern an
gebrachten Vakuumkanäle über einen Bereich von 180° durch den
Zahnriemen abgedeckt, wobei die beiden einander zugekehrten
Bereiche von jeweils 180° an beiden Transporträder unabge
deckt sind.
Die Verbindung zwischen dem Leitungs- und Verteilersystem für
das Vakuum im Objektträger 112 einerseits und dem umlaufenden
Vakuumkanal 166 andererseits erfolgt über einen flexiblen
Leitungsabschnitt 182, der über ein Zwischenrohr 195 mit einer
Leitung 196 in einem Anschlußblock 197 verbunden ist, der
außenseitig, also an der den Zähnen 194 abgekehrten Seite des
Zahnriemens 192 fest angebracht ist. An der Stelle, an welcher
die Leitung 196 im Verbindungsblock 197 auf den Zahnriemen 192
trifft, ist dieser mit einem Loch 181 versehen, über welches
die Verbindung zwischen dem Vakuumkanal und der Anschlußlei
tung 182 hergestellt wird.
Da der Zahnriemen 192 durch die beiden Transporträder ange
trieben wird, die kontinuierlich mit gleichbleibender
Geschwindigkeit umlaufen, die Objektträger 112 jedoch in
Abhängigkeit von der Steigung des Schneckenganges in den li
nearen Abschnitten 119, 120 des Transportweges sich mit wech
selnder Geschwindigkeit bewegen können, besteht die Möglich
keit, daß der Objektträger 112 einerseits und der zugehörige
Anschlußblock 197 zumindest auf Teilen des Transportweges
unterschiedliche Transportgeschwindigkeiten aufweisen und
somit ihre relative Position verändern. Dies wird durch die
flexible Anschlußleitung 182 kompensiert (Fig. 9), deren Min
destlänge demzufolge den maximal möglichen Abstand in Trans
portrichtung 116 zwischen Objektträger 112 und zugehörigem
Anschlußblock 197 entsprechen muß.
Dem Zahnriemen 192 sind zwei Winkelprofile 199 zugeordnet, die
zumindest entlang den linearen Transportwegabschnitten in der
in Fig. 10 dargestellten Weise die Randbereiche des Zahnrie
mens 192 hintergreifen und für diesen eine zusätzliche Führung
darstellen. Da der Zahnriemen 192 unter einer in Längsrichtung
desselben wirkenden Spannung steht, sind keine besonderen
Maßnahmen erforderlich, um den Zahnriemen gegen das den Vaku
umkanal 166 begrenzende Profil zu drücken.
Ein wesentlicher Unterschied zwischen den beiden in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispielen besteht somit darin,
daß im Falle der Ausführungsform gemäß den Fig. 1-8 die den
Zugang zum Vakuumkanal 66 ermöglichende Öffnung 81 durch die
vorzugsweise starre Anschlußleitung 82 bzw. den Gleitschuh 85
derselben hergestellt und aufgrund der Transportbewegung des
Objektträgers entlang dem insgesamt stationären Vakuumkanal
bewegt wird, wohingegen im Falle der Ausführungsform gemäß den
Fig. 9 und 10 die Öffnung 181 an einem sich bewegenden Teil
des Vakuumkanals, nämlich dem Zahnriemen angebracht ist und
mit diesem bewegt wird.
Wenngleich in der vorstehenden Beschreibung als zu dekorieren
de Objekte lediglich CDs erwähnt sind, ist die Anwendung der
Erfindung keineswegs auf derartige Objekte beschränkt. Sie ist
vielmehr überall dort anwendbar, wo irgendwelche zu dekorie
renden Objekte der Einwirkung von Vakuum ausgesetzt sind.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Dekorieren eines Objektes, die wenigstens
einen Objektträger (12; 112) für das Objekt aufweist, der
entlang einem Transportweg (18) zwischen einer Station, in
welcher das Objekt vom Objektträger (12; 112) aufgenommen
wird, und einer Station, in welcher das dekorierte Objekt aus
dem Objektträger entfernt wird, bewegbar ist, und zumindest
auf einem Teilabschnitt des Transportweges (18) mit einer
Vakuumquelle verbunden ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß entlang wenigstens einem Teilabschnitt
des Transportweges (18) ein Vakuumkanal (66; 166) angeordnet
ist und wenigstens eine im Objektträger (12; 112) angebrachte
Vakuumleitung (62, 64; 162, 164) über eine Anschlußleitung
(82; 182), die an die Vakuumleitung im Objektträger
angeschlossen ist und zusammen mit dem Objektträger entlang dem Transportweg bewegt wird,
mit dem stationären Vakuumkanal (66; 166) verbunden ist, der
mit einer Öffnung für den Durchgang des Vakuums zur
Anschlußleitung (82; 182) versehen ist, wobei die Lage der Öffnung
entlang dem Vakuumkanal beliebig veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vakuumkanal (66; 166) eine entlang
seinem Längsverlauf sich erstreckende Rinne aufweist, die an
einer Seite offen und dort durch wenigstens ein in Längsrich
tung des Vakuumkanals verlaufendes Wandteil (73, 74; 192) aus
elastisch verformbarem Material verschließbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vakuumkanal (66) an der offenen Seite
der Rinne von zwei entlang den Rändern des Vakuumkanals (66)
verlaufenden Wandteilen (73, 74) begrenzt ist, von denen
wenigstens eines elastisch verformbar und in Richtung auf das
jeweils andere Wandteil beaufschlagt ist, und beide Wandteile
(73, 74) bei geschlossenem Zugang aneinander anliegen und das
dem Objektträger (12) abgekehrte Ende der Anschlußleitung (82)
zwischen die beiden Wandteile (73, 74) greift und diese zur
Herstellung eines Durchgangs für das Vakuum im Bereich des
Endes der Anschlußleitung (82) auseinanderdrückt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Wandteile (73, 74) im Quer
schnitt des Vakuumkanals (66) einen spitzen Winkel einschlie
ßen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vakuumkanal (66) einen Querschnitt
aufweist, der in Richtung auf den verschließbaren Zugang für
die Anschlußleitung (82) sich verjüngend ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zumindest teilweise aus festem
Material bestehende Anschlußleitung (82) an ihrem mit dem
Vakuumkanal (66) in Eingriff befindlichen Ende als Gleitschuh
(85) ausgebildet oder mit einem solchen versehen ist, der in
einem Schnitt parallel zum Längsverlauf der Vakuumleitung (66)
einen in Bewegungsrichtung vorn und hinten spitz zulaufenden
schmalen Querschnitt aufweist, der zwischen die beiden Wand
teile (73, 74) greift, die den Zugang in der Wandung des Vaku
umkanals (66) begrenzen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anschlußleitung in ihrer Gesamtheit
als starrer Gleitschuh (85) ausgebildet ist, der vom Objekt
träger (12) sich erstreckend zwischen die beiden Wandteile
(73, 74) des Vakuumkanals greift.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der mit den Wandteilen (73, 74) zusammen
wirkende Bereich der Anschlußleitung (82) mit Führungsmitteln
(88) versehen ist, die das wenigstens eine elastische Wandteil
(73, 74) außenseitig hintergreifen und in Richtung auf die
Schließlage verschieben.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rinne des Vakuumkanals an ihrer offe
nen Seite durch eine endlose bandförmige Abdeckung (192)
verschlossen ist, die mit wenigstens einem Loch (181) versehen
ist, an welchem die wenigstens eine Anschlußleitung (182) für
die Objektträger (112) angeschlossen ist, wobei das Band im
wesentlichen parallel zum Transportweg für die Objektträger in
Transportrichtung derselben gegenüber der Rinne bewegt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die wenigstens eine Anschlußleitung (182)
aus flexiblem Material besteht und eine Länge aufweist, die
Änderungen in der relativen Position zwischen Objektträger
(112) und zugehörigem Loch (198) in der bandförmigen Abdeckung
(192) ermöglicht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das die Rinne verschließende Band (192)
als endloser Zahnriemen ausgebildet ist, dessen Zähne zu bei
den Seiten eines längsverlaufenden Bereiches (193) des Zahn
riemens angeordnet sind, welcher an der Rinne gleitend den
darin befindlichen Vakuumkanal (166) verschließt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zahnriemen (192) von wenig
stens einem rotierenden Transportrad angetrieben wird, das
auch den Transport der Objektträger (112) zumindest über einen
Teil des Transportweges bewirkt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vakuumkanal (66; 166) unterhalb einer
Führung (28; 128) für den wenigstens einen Objektträger (12;
112) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Luftdruck im Vakuumkanal (66;
166) nicht mehr als 0,3 bar unter dem umgebenden Atmosphären
druck liegt.
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