DE1073440B - Vorrichtung zum Anbringen von Rückenteilen auf Buchrücken - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen von Rückenteilen auf Buchrücken

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DE1073440B
DE1073440B DENDAT1073440D DE1073440DA DE1073440B DE 1073440 B DE1073440 B DE 1073440B DE NDAT1073440 D DENDAT1073440 D DE NDAT1073440D DE 1073440D A DE1073440D A DE 1073440DA DE 1073440 B DE1073440 B DE 1073440B
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DE
Germany
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book
belt
block
spine
back parts
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Pending
Application number
DENDAT1073440D
Other languages
English (en)
Inventor
Leipzig Heinz Kretzschmar
Original Assignee
VEB Falz- und Heftmaschinenwerk Leipzig, Leipzig
Publication date
Publication of DE1073440B publication Critical patent/DE1073440B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C9/00Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding
    • B42C9/02Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding for securing back linings, strips, ribbons or headbands

Description

  • Vorrichtung zum Anbringen von Rückenteilen auf Buchrücken Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbringen von Rückenteilen, insbesondere Gaze und Umschläge, auf Buchrücken unter Verwendung eines endlos umlaufenden Gummibandes.
  • Es sind Vorrichtungen bekannt, die beim Klebebinden mit Hilfe eines endlos umlaufenden Gummibandes Klebstoff auf den Rücken eines feststehend eingespannten Buchblockes auftragen. Das mit Klebstoff versehene Gummiband wird hierbei im Stillstand mittels geeigneter Einrichtungen gegen den Blockrücken gedrückt und der Klebstoff so vom Band auf den Blockrücken übertragen. Auch ist bekannt, zwischen das endlose Gummiband und den Blockrücken noch einen Gazenutzen einzulegen, der während des Beleimens gleichzeitig mit an den Blockrücken angedrückt wird. Da der angedrückte Gazenutzen jedoch verhältnismäßig langeZeitbenÖtigt, bevor er vom Klebstoff einwandfrei durchweicht ist, ist auch der beschriebene Beleimungsvorgang sehr langwierig und zeitraubend. Wird andererseits die notwendige Weichzeit nicht eingehalten, so löst sich die Gaze, nach-dem sie durch das endlose Gummiband angerieben wurde, vom Blockrücken wieder ab. Wird die nötige Weichzeit hingegen eingehalten, so ist die Leistung einer derartigen Vorrichtung nur gering und die Vorrichtung demzufolge im Gebrauch äußerst unwirtschaftlich.
  • Außerdem eignet sich dieses Verfahren nur zum Anbringen von Gaze, nicht aber für undurchlässige Rükkenteile, wie Umschläge u. dgl.
  • Um jede Art Rückenteile möglichst wirtschaftlich mit dem Blockrücken zu verbinden, wurden Maschinen entwickelt, welche die zusammengepreßten Buchblöcke ZD mittels einer Fördereinrichtung, beispielsweise einer Riemenpresse, in kreisender oder gerader Richtung taktweise oder fließend über verschiedene Arbeitsstellen hinwegfördern. An den einzelnen Stellen wird der Blockrücken aufgerauht, beleimt und mit dem Rückenteil, wie z. B. Gaze oder Umschläge, versehen. Das Beleimen erfolgt hierbei mit einer bekannten Leimvorrichtung, und das Andrücken des Rückenteiles wird durch Walzen oder andere Druckglieder bewirkt. Anschließend gelangt der Buchblock: zur automatischen Auslage. Da die einzelnen Arbeitsstellen, um eine fließende Fertigung zu gewährleisten und die Baugröße bzw. -länge der Maschine auf ein Mindestmaß zu beschränken, in dichter Folge hintereinander angeordnet sind - für jeden einzelnen Arbeitsvorgang steht demzufolge nur je ein äußerst geringer Zeitraum zur Verfügung - ist bei derartigen Maschinen auch kein einwandfreies Durchweichen des Blockrückens und des Rückenteiles möglich. Außerdem wird der Rückenteil nicht gründlich an den Blockrücken angerieben, Die Folge davon ist, daß der Rückenteil später besonders an den Kanten vom Blockrücken wieder abplatzt. Wegen der fließenden Verarbeitung der Buchblocks sind derti artige Maschinen zwar sehr wirtschaftlich im Gebrauch; die Güte der Buchblocks entspricht jedoch, da keine Haltbarkeit gewährleistet ist, bei weitem nicht den Anforderungen.
  • Weiterhin sind Maschinen bekannt, die zum Umschlagen der über Buchblockrücken seitlich hinausragenden Rückenteile dienen. Derartige Maschinen sind mit einem endlosen Förderband ausgerüstet, auf dessen Schleifenaußenseite der mit dem Rückenteil bereits versehene Buchblock aufgelegt wird. Das Band fördert den Buchblock dann an einer Leimauftragvorrichtung vorüber, welche die seitlich über den Buchblockrücken hinausragenden Ränder der Rückenteile mit Klebstoff versieht. Eine anschließend umlaufende endlose Kette legt die Ränder an die seitlichen Vorsätze der Buchblöcke an, so daß sie durch Rollen, die unter Federdruck stehen, angedrückt werden können.
  • Bei Verwendung einer solchen Maschine muß der Rückenteil vor dem Einführen des Buchblockes mit dem Buchblockrücken fest verbunden sein. Die Maschine eignet sich also nicht zum Aufbringen des Rückenteiles.
  • Durch die Erfindung wird, gegenüber den bekannten Einrichtungen eine Vorrichtung zum Aufbringen der Rückenteile auf Buchrücken, zum Umschlagen der über die Buchblockrücken seitlich hinausragenden Rückenteilränder sowie zum Andrücken der Rückenteile an die seitlichen Vorsätze der Buchblöcke geschaffen, welche die Vorzüge einer fließenden Bearbeitung der Buchblöcke mit den Vorzügen einer einwandfreien Qualität, hervorgerufen durch gründliches Durchweichen und Anreiben der Rückenteile an den Blockrücken, vereint. Dies wird erfindungsge,#näß - dildurch.-.#rreicht, daß einem endlosen Band zum Fördern der Buchblöcke eine an sich bekannte Riemenpresse derart beigeordnet ist, daß die Außenseite der Schleife des Bandes an dem Rücken jedes in der Riemenpresse geförderten Buchblockes anliegt. Vor oder unter dem Band ist in an sich bekannter Weise -eine Zuführeinrichtung für die Rükkenteile vorgesehen, die den bereits beleimten Rückenteil zwischen die von der Riemenpresse geförderten Blockrücken und das endlose Band einführt. Bei Verwendung von durchlässigen Rückenteil - en besteht auch die Möglichkeit, daß letztere unbeleimt zugeführt und das Band durch eine bekannte Leimeinrichtung mit einem Leimauftrag versehen wird. In beiden Fällen -kann der Blockrücken, bevor er über dem endlosen Band einläuft, ebenfalls beleimt werden. Zum sicheren Anleimen der Rückenteile an den Buchblockrücken ist die Geschwindigkeit des endlosen Bandes gegenüber der Riemenpresse unterschiedlich und stufenlos regelbar.
  • _Hinter dem Band kann zum Vernichten der an den Buchblockrücken und Vorsätzen verbleibenden Restklebekraft eine mechanische oder elektrische Bestäubungseinrichtung vorgesehen sein.
  • Durchdie Erfindung wird eine neue Maschine zum ti ,gründlichen Beleimen und Durchweichen des Blockrückens sowie der Rückenteile geschaffen. Außerdem wird durch die unterschiedliche Geschwindigkeit zwischen Band und Riemenpresse sowie durch die federnde, alle Unebenheiten ausgleichende Oberfläche des Bandes ein einwandfreies Anreiben der Rückenteile an den Buchblockrücken ermöglicht. All diese Vorteile erhöhen die Haltbarkeit der gleichzeitig fließend verarbeiteten Buchblockrücken erheblich.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung für stehend geförderte Buchblöcke und durchlässige Rückenteile, Abb. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Abb. 1, Abb. 3 die Draufsicht auf eine Vorrichtung für liegend geförderte Buchblöcke und durchlässige Rückenteile, . -Abb. 4 eine Ansicht in Richtung C der Abb. 3. Buchblöcke6 werden zwischen Förderbändern2 in Pfeilrichtung a gefördert (Abb. 1).
  • Ein endloses, über zwei Umkehrwalzen 3 und 4 gespanntes Gummiband 1 ist unter dieser, in gerader Richtung verlaufenden Buchblockfördereinrichtung so angeordnet, daß es mit seiner Außenseite an allen Blockrücken 7 anliegt. Es besteht aus einem, Zugträger, der -die Bandspannung übernimmt, und einem Weichäummibelag, der sich an die Unebenheiten jedes Blockrückens 7 anschmiegt. Unterhalb der Umkehrwalze 3 ist eine Leimwalze 5 und unterhalb der Umkehrwalze 4 ein Abstreicher 15 vorgesehen. Zwischen den Umkehrwalzen 3 und 4 sind Gegenrollen 14 und Führungsrollenpaare 16, 17 drehbar gelagert.
  • Vor dem endlosen. Gummiband 1 ist eine bekannte Gazezuführeinrichtung, bestehend aus einer Gazetrommel 10, einem Förderrollenpaar 8 und einer Schneideinrichtung 12, angeordnet.
  • Kurz bevor der Buchblock 6 über dem endlosen Gummiband 1 einläuft, wird das F5rderrollenpaar 8 mechanisch oder elektrisch -in Bewegung gesetzt und führt einen - trockenen Gazestreifen 9, der von einer Trommel 10 abrollt, zwischen Blockrücken 7 und endlosem Gummiband 1 # ein. Sobald der Gazestreifen-9 vorn Blockrücken 7 und dem endlosen Gummiband 1 erfaßt. ist,- -4nn der Antrieb des Förderrollenpaares 8 auf bekannte Art abgeschaltet werden. Der noch mit der Trommel 10 verbundene Gazestreifen 9 wird dann, da er zwischen Blockrücken 7 und Gummiband 1 ein-Cleklemmt ist, zwischen diesen selbsttätig weitergefördert. Ist der Gazestreifen 9 in der Länge des Blockrückens 7 gefördert, tritt eine Schneideinrichtung 12 in Tätigkeit, die den Gazestreifen 9 auf die erforderliche Blockrückenlänge abschneidet. Da der Antrieb des Förderrollenpaares 8 schon vor dem Abschneidendes Gazestreifens 9 ausgeschaltet wurde, kommt der Gazestreifen 9 nach dem Abschneiden sofort zum Stillstand. Ein derart abgeschnittener Gazenutzen 13 wird durch das endlose Gummiband 1 mit Klebstoff versehen und gleichzeitig, unterstützt durch die Gegenrollen 14, an den Blockrücken 7 angedrückt. Durch einen stufenlos regelbaren Geschwindigkeitsunterschied zwischen dem Buchblock 6 und dem endlosen Gummiband 1 erfolgt ein gründliches Anreiben des Gazenutzens13 anden Blockrücken 7. Die Bewegung zwischen Blockrücken7 und Gummiband 1 wird durch die große Haftkraft zwischen Blockrücken 7 und Gazenutzen 13 sowie durch die hohe Gleitfähigkeit des Gazenutzens 13 auf der glatten Oberfläche des Gummibandes 1 wirksam. Es ist auch möglich, daß der Blockrücken 7, bevor er über dem Gummiband 1 einläuft, durch eine bekannte Leimeinrichtung bereits mit einem Leimauftrag versehen wurde. Der zwischen Blockrücken 7 und Gummiband 1 eingeführte Gazestreifen9 wird dann von beiden Seiten mit Klebstoff versehen, und das gleichzeitige Anreiben bewirkt gründliches Durchweichen des Gazenutzens 13. Der überschüssige Klebstoff wird durch den Abstreicher 15 vom endlosen Gummiband 1 entfernt. Die seitlichen Teile des Gazenutzens 13 können durch geeignete, in der Zeichnung nicht dargestellte Vorrichtungen, wie z. B. Halter od. dgl., von der Schneideinrichtung an so hoch gehalten werden, daß sie nicht mit dem Klebstoff in Berührung kommen. Der Gazenutzen 13 kann aber auch in seiner ganzen Breite mit Klebstoff versehen werden. Die seitlichen Teile des Gazenutzens 13, die in diesem Fall auf die Vorsätze des Buchblockes 6 aufgeklebt werden sollen, werden durch Führungsrollenpaare16,17 mit dem endlosen Gummiband 1 angehoben (Abb. 2) und durch bekannte Vorrichtungen an die Vorsätze des Buchblockes.6 angedrückt. Bei ausreichender Gummibandlänge übernehmen die Führungsrollenpaare 16, 17 und weitere, nicht dargestellte Rollen das gesamte Andrücken des Gazenutzens 13 an die Vorsätze des Buchblockes 6. - Damit der noch nicht trockene Blockrücken 7 in der Auslage nicht mit anderen Blockrücken und deren Teilen zusaminenklebt, kann hinter dem endlosen Gummiband 1 eine nicht dargestellte mechanische oder elektrostatische Bestäubungseinrichtung angeordnet werden, mittels- welcher die nach dem Anreiben noch vorhandene Restklebekraft durch-Bestäuben mit Papierstaub oder ähnlichen Mitteln vernichtet wird.
  • Sollen in der gleichen Vorrichtung undurchlässige Rückenteile verarbeitet werden, so werden diese zwischen Gummiband 1 und Leimwalze 5 von unten zugeführt, so daß nicht das Gummiband 1, sondern die Rückenteile mitdem. Leimauftrag versehen werden. Es ist auch möglich, die Leimwalze5 außer Betrieb zu setzen und die Rückenteile -von zvorn zwischen Gummiban-d-1 und Blockrücken7 einzuführen. Die Vorrichtung- ist also auch zum# Anbringen> Andrücken und Anbrechen von..Broschürenumschlägen verwendbar. Anbrechen und-,seitliches Andrücken kann man vereinigen, indem Rollenpaare, ähnlich den in Abb. 1- dargestellt-en Führungsrollenpaa,ren 16, 17, in größerer Anzahl wirken. Diese können dabei auch über dem endlosen Gummiband 1 liegen.
  • In Abb. 3 ist dieselbe Einrichtung für waagerecht geförderte Buchblöcke dargestellt. Das endlose Gummiband 1 läuft dabei über senkrecht stehende Walzen 18 und 19 und über eine Umkehrwalze20. Der Klebstoff wird auf das endlose Gummiband 1 in bekannter Weise .durch eine Leimwalze21 aufgetragen (Abb.4). Das Zuführen, Abschneiden und Andrücken des Gazestreifens 9 erfolgt auf dieselbe Weise, wie in Abb. 1 erläutert. Für diese Arbeitsweise wird Gummibandstellung E verwendet. Die Stellung D kann vorzugsweise dann angewandt werden, wenn nur Klebstoff auf Buchrücken aufgetragen werden soll.
  • Damit auch bei leicht verschobenen Buchrücken ,deren gesamte Rückenfläche 7 mit Klebstoff versehen wird, ist es möglich. die Walze 18 federnd zu lagern.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. 1. Maschine zum Anbringen von Rückenteilen auf Buchblockrücken, zum Umschlagen der über die Buchblockrücken seitlich hinausragenden Rückenteilränder sowie zum Andrücken der Rückenteile an die seitlichen Vorsätze der Buchblöcke, mit einem endlosen Band zum Fördern der Rückenteile auf der Außenseite seiner Schleife sowie mit getrennten Mitteln zum Umschlagen und Andrücken, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fördern der Buchblöcke (6) eine an sich bekannte Riemenpresse (2) in beliebiger Stellung, vor oder unter dem Band (1) in an sich bekannter Weise eine Zuführeinrichtung (10, 8, 12) für die Rückenteile (9), in der Schleife des Bandes (1) schräggestellte Führungsrollenpaare (16 und 17) sowie ferner Mittel zum Antreiben des Bandes (1) längs der Buchblockrücken (7) mit abweichender Geschwindigkeit vorgesehen sind.
  2. 2. Maschine zum Anbringen, Umschlagen und Andrücken von Rückenteilen auf Buchrücken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Band (1) zum Vernichten der an den Buchblockrücken (7) und Vorsätzen verbleibenden Restklebekraft eine mechanische oder elektrische Bestäubungseinrichtung vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 217 003, 575 763; britische Patentschrift Nr. 281408; USA.-Patentschrift Nr. 2 098 060.
DENDAT1073440D Vorrichtung zum Anbringen von Rückenteilen auf Buchrücken Pending DE1073440B (de)

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