DE635265C - Vorrichtung zum stellenweisen Auftragen von Klebstoff o. dgl. auf Werkstuecke aus Papier, Karton, Pappe oder aehnlichem Werkstoff - Google Patents

Vorrichtung zum stellenweisen Auftragen von Klebstoff o. dgl. auf Werkstuecke aus Papier, Karton, Pappe oder aehnlichem Werkstoff

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DE635265C
DE635265C DEJ51536D DEJ0051536D DE635265C DE 635265 C DE635265 C DE 635265C DE J51536 D DEJ51536 D DE J51536D DE J0051536 D DEJ0051536 D DE J0051536D DE 635265 C DE635265 C DE 635265C
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    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents

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Description

  • Vorrichtung zum stellenweisen Auftragen von Klebstoff o. dgl. auf Werkstücke aus Papier, Karton, Pappe oder ähnlichem Werkstoff Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum stellenweisen Auftragen von Klebstoff o. dgl. auf Werkstücke aus Papier, Karton, Pappe, Leder oder ähnlichem Werkstoff.
  • . Bei derartigen Vorrichtungen ist die Unterteilung der Auftragwalze an sich, beispielsweise zum Zweck der Streifenbeleimung, bekannt.
  • Gemäß der Erfindung ist gleichachsig zur Auftragwalze, von der in bekannter Weise der Klebstoff" an das Werkstück übertragen wird, ein an einem Teil seines Umfanges von einem schmiegsamen Band umschlungener Führungszylinder angeordnet, über den der nicht zu beleimende Teil des Werkstückes geleitet wird. Durch das -schmiegsame Band wird das Werkstück dem Umfang des Führungszylinders angepaßt und der -zu beleimende Teil des Werkstückes an die Auftragwalze gedrückt. Es wird also ein Rächenhaftes Andrücken des Werkstückes einschließlich seiner Ränder erreicht, so daß der Zu beleimende Teil des Werkstückes sich an die Auftragwalze anschmiegt, ohne daß die I,#"erkstückkanten sich abspreizen und frei von dem aufzubringenden Auftrag bleiben. Trotz dieses günstigen Andrückens des Werkstückes besteht jedoch nicht die Gefahr, daß die das Andrücken bewirkenden Mittel durch Leim o. dgl. verschmiert werden. Es ist ferner günstig, daß das erwähnte Andrücken während einer hinreichend langen Zeitdauer erfolgt, so daß eine gegebenenfalls vorhandene gegenseitige Abstoßung zwischen Klebstoff und Werkstück überwunden und die richtige Durchdringung des Werkstückes mit dem Klebstoff erzielt wird. Es ist ferner vorteilhaft, daß trotz des erwähnten Andrückens gleichzeitig eine Fortbewegung des zu beleimenden Werkstückes erfolgt; hierdurch wird die Möglichkeit der gleichförmigen, also ununterbrochenen Bewegung des Werkstückes und des Werkzeuges geboten.
  • Es ist eine Vorrichtung zum Durchfeuchten von Etiketten bekannt, welche aus einer mit einem Filzbelag bespannten umlaufenden Trommel und umlaufenden Bändern, -die sich der Trommel anschmiegen, besteht. Die erwähnten Bänder werden mit einem Teil ihres freien, nicht an der Trommel anliegenden Trums durch ein Wasserbad geführt. Bei dieser Vorrichtung werden die Etiketten zwischen dem Filzbelag der Trommel und den sich an diesem Filzbelag anschmiegenden umlaufenden Bändern aufgenommen und mit der durch die Bänder zugeführten Wassermenge durchfeuchtet. Derartige Vorrichtungen sind jedoch nicht zum Auftragen von Klebstoff geeignet. Wenn bei einer solchen Vorrichtung die Bänder nicht durch ein Wasserbad, sondern einen Leimbehälter hindurchgeführt würden, so wäre es unvermeidlich, daß Leim in unerwünschter Weise auf die Trommel und somit auch auf die Werkstückrückseite, die leimfrei bleiben soll, gelangen würde.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Durchmesser des Führungszylinders eiwas kleiner als der Durchmesser der Auftragwalze. Hierdurch wird bewirkt, daß der mit Klebstoff zu versehende Teil des Werkstückes derart gespannt wird, daß er sich innig der Auftragwalze anschmiegt; das flächenhafte Andriicken des Werkstückes wird also verbessert.
  • Der Führungszylinder ist vorzugsweise mit der Auftragwalze gekuppelt, so daß ein einziger- Antrieb für Führungszylinder und Auftragalze genügt. Es entspricht weiterhin der Erfindung, daß der Antrieb der Auftragwalze und des Führungszylinders durch das schmiegsame Band erfolgt, das einen Teil des Umfanges des Führungszylinders umschließt. Dieses Band übt dann eine dreifache Wirkung aus; es dient nämlich gleichzeitig als Andruckwerkzeug, als Förderwerkzeug und als Antriebsmittel.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders vorteilhaft für das Auftragen solcher Stoffe zu verwenden, die von dem mit einem Auftrag zu versehenen Werkstück nicht leicht angenommen oder sogar abgestoßen werden. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird eine enge Berührung zwischen der Auftragwalze und allen mit einem Auftrag zu versehenen Flächenteilen des Werkstückes erzwungen, wodurch die vollkommene Anbringung des Auftrags begünstigt wird. Aus diesen Gesichtspunkten ist die erfindungsgemäße Vorrichtung gut geeignet zum Auftragen von solchem Klebstoff, der nach- der Trocknung ohne Feuchtung selbstklebend ist; derartige. Klebstoffe bestehen in der Regel zu einem Teil aus Gummimilch u. dgl.
  • Nachstehend werden zwei Ausführungsformen der Erfindung beschrieben: Abb. i zeigt eine Stirnansicht. einer erfindungsgemäßen Klebstoffauftragvorrichtung; Abb. z zeigt die Seitenansicht dieser Vorrichtung; Abb. 3 zeigt die Stirnansicht einer anderen Klebstoffauftragvorrichtung; Abb. 4 zeigt eine Seitenansicht dieser Vorrichtung; Abb. 5 zeigt ein mit Klebstoffauftrag versehenes Werkstück.
  • Bei der durch Abb. i und 2 veranschaulichten Klebstoffauftragvorrichtung trägt die in dem Lagerauge 2 des Gestells i drehbar gelagerte Welle 3 die innen mit einer Nut 4 versehene Auftragwalze 5 und den Führungszylinder 6. Die Auftragwalze 5 taucht in ein mit einem dünnflüssigen Klebstoff gefülltes Becken 7 ein. Der Führungszylinder 6 wird an einem Teil A, B seines Umfanges von einem schmiegsamen Band 8 umschlungen. Das endlose schmiegsame Band läuft über die leicht drehbar gelagerte Führungsrolle g, 1o, ii und die in :Richtung des eingetragenen Pfeiles P angetriebene Scheibe 1a. Unterhalb des zwischen der Scheibe 1a und der Führungsrolle c9 befindlichen Trums des schmiegsamen Bandes 8 ist ein Förderband 13 angeordnet, welches über die angetriebene Rolle 14 und die leicht drehbar gelagerte Rolle 15 läuft. Zwischen der Rolle 15 und dem Führungszylinder 6 ist ein feststellendes, zur Führung der Werkstücke dienendes Keilstück 17 angebracht.
  • Oberhalb der in der Auftragwalze 5 befindlichen Nut 4 ist eine Platte 16 angeordnet, deren untere Kante sich im geringen Abstand vom Umfang der Auftragwalze 5 befindet. Neben dem Führungszylinder 6 befindet sich ein Ablegetisch 18.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen Die Flächbeutel F, die durch Abb. 5 veranschaulicht sind und mit zwei Streifen a und b eines nach dem Trocknen ohne Feuchtung klebenden Auftrags versehen werden sollen, werden zwischen die Bänder 8 und 13 eingeführt. Das von diesen Bändern getragene Werkstück F gelangt gegen den Keil 17. Durch die obere Keilfläche dieses Keils i; wird die vordere Kante des Werkstücks nach oben abgelenkt. Das Werkstück wird nunmehr zwischen dein Band 8 und dem Führungszylinder 6, der durch das erwähnte Band 8 angetrieben wird, weitergeführt. Das MTerkstück muß sich der Krümmung des Führungszylinders 6 anschmiegen und sich daher entsprechend krümmen. Das über dem Führungszylinder 6 vorstehende Ende des Werkstücks wird also gegen die Auftragwalze 5 gedrückt. Durch den Teil 5u der Auftragwalze 5 wird der Streifen a aufgetragen. Der Teil 5b der Auftragwalze bringt den Streifen b an. Durch die untere, dem Umfang der Auftragwalze 5 angepaßte Kante der Platte 16 wird verhütet, daß solche Werkstücke, die durch ungünstige Lagerung oder ähnliche Einflüsse wellig geworden sind, sich von der Auftragwalze abspreizen.
  • Das in der beschriebenen Weise mit dem Klebstoffäuftrag a, b versehene Werkstück F tritt schließlich zwischen dem Führungszylinder 6 und dem Band 8 heraus und gelangt auf den Tisch 18. Dadurch, daß die Platte 16, deren untere Kante als Führungsleiste dient, oberhalb der Nut 4 der Auftragwalze 5 angeordnet ist, wird verhütet, daß dieser Teil 16 durch die Auftragmasse beschmutzt wird. Der Auftragwalze 5 kann die aufzutragende Masse in bekannter Weise auch durch eine oder mehrere Auftragwalzen zugeführt werden.
  • Eine andere Auftragevorrichtung ist in Abb. 3 und 4 veranschaulicht. Bei dieser "v-orrichtung trägt die in dem Lagerauge :2 gelagerte Welle 3, auf der der Führungszylinder 6 und die Auftragwalze 5 befestigt sind, eine Schnurscheibe ig, auf welcher der zum Antrieb dienende Rundriemen läuft. Das schmiegsame Band 8, welches auf dem 7 eil A, B den Umfang des Führungszylinders 6 umgibt, läuft über zwei drehbar gelagerte Leitrollen 2o, 21 und wird von dem Führungszylinder 6 angetrieben.
  • Der Durchmesser d des Führungszylinders 6 ist etwas kleiner als der Durchmesser P der Auftragwalze 5. Die Werkstücke, die bei A zwischen Führungszylinder 6 und Förderband 8 eingeführt und zwischen diesen beiden "feilen mitgenommen werden, liegen also mit einer gewissen Spannung an der Auftragwalze 5 an.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜcHR: i. Vorrichtung zum stellenweisen Auftragen von Klebstoff o. dgl. auf Werkstücke aus Papier, Karton, Pappe, Leder oder ähnlichem Werkstoff, gekennzeichnet durch einen gleichachsig zur Auftragwalze (5) angeordneten, an einem Teil (A, B) seines Umfanges von einem schmiegsamen Band (8) umschlungenen Führungszylinder (6), über' den der nicht zu beleimendeTeil des Werkstückes geleitet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (d) des Führungszylinders (6) etwas kleiner ist als der Durchmesser (D) der Auftragwalze (5).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Auftragwalze (5) und des Führungszylinders (6) durch das schmiegsame Band (8) erfolgt, das einen Teil (A, B) des Umfanges des Zylinders (6) umschließt.
DEJ51536D 1935-01-27 1935-01-27 Vorrichtung zum stellenweisen Auftragen von Klebstoff o. dgl. auf Werkstuecke aus Papier, Karton, Pappe oder aehnlichem Werkstoff Expired DE635265C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003026B (de) * 1954-08-16 1957-02-21 Karl Woznica Durch Selbstklebung verschliessbarer Briefumschlag od. dgl.
DE1486689B1 (de) * 1963-03-26 1971-04-29 Union Carbide Corp Wiederholbarer Verschluss an einem Beutel aus biegsamem Kunststoff
DE102007029578A1 (de) * 2007-06-26 2009-01-08 Holger Volz Pulverbeschichter
EP2217386A1 (de) 2007-11-30 2010-08-18 Windmöller & Hölscher KG Gegenlage düsenbeleimung

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