DE914598C - Verfahren und Vorrichtung zum Etikettieren von runden Gegenstaenden, wie Glasroehrchen, Papproehrchen od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Etikettieren von runden Gegenstaenden, wie Glasroehrchen, Papproehrchen od. dgl.

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DE914598C
DE914598C DEC4925A DEC0004925A DE914598C DE 914598 C DE914598 C DE 914598C DE C4925 A DEC4925 A DE C4925A DE C0004925 A DEC0004925 A DE C0004925A DE 914598 C DE914598 C DE 914598C
Authority
DE
Germany
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label
roller
conveyor belt
workpiece
edge
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Expired
Application number
DEC4925A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Pechmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H Strunck and Co
Original Assignee
H Strunck and Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/26Devices for applying labels
    • B65C9/34Flexible bands

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Etikettieren von runden Gegenständen, wie Glasröhrdien, Pappröhrchen od. dgl.
  • Es ist bekannt, Glasröhrchen, Pappröllchen u. dgl., wie sie z. B. in der chemisch-pharmazeutischen Industrie für Verpackungszwecke vielfach benutzt werden, auf maschinellem Wege mit einem Etikett zu versehen. Das Etikett wird dabei durch eine vorbeleimte Walze, an welcher es anhaftet, einem Stapel entnommen. Es wird dann von einer Greiferwalze übernommen und danach zwischen zwei Druckrollen mit schmalem Streifen auf das Werkstück aufgelegt. Dgnn erst läßt der Greifer los.
  • D Folge davon ist, daß der vordere Rand des Etiketts zunächst noch von dem Werkstück absteht, ebenso wie der längere hintere Teil desselben.
  • Der letztgenannte hintere Teil des Etiketts wird normalerweise durch Anrollen zwischen einer festen Bahn und einem umlaufenden Transportband an das Werkstück angedrückt. Dabei rollt sich das Werkstück in der Transportrichtung ab, so daß insoweit keine Schwierigkeiten bestehen. Anders dagegen ist es mit dem freien Vorderrand des Etiketts, der zunächst von dem Greifer gehalten wurde. Ein Anheften desselben durch einen kurzen Druck wird kaum befriedigen. Dieses Anheften muß nämlich erfolgen, bevor das Anrollen des hinteren Teiles bewirkt wird. Durch einen kurzen Druck auf der ganzen Fläche könnte aber das zunächst nur lose angeheftete Etikett leicht etwas verschoben werden. Auch wird sich durch einen solchen Druck keine gleichmäßig feste Anlage des vorderen Streifens auf seiner ganzen Ausdehnung erreichen lassen. Es können sich leicht Wellungen oder Faltungen ergeben.
  • Gemäß der Erfindung wird der vorgenannte Nachteil mit Sicherheit vermieden. Erfindungsgemäß wird auch der schmale vordere Rand angerollt. Zu diesem Zweck wird das Werkstück nach dem Anlegen des Etiketts zwischen zwei mit verschiedenen Geschwindigkeiten umlaufenden Transponbändern derart eingeklemmt und geführt, daß es gegenüber der freien Etikettkante voreilt. Es wird auf diese Weise ein langsam abxvälzender Dlruck auf den Etikettrand ausgeübt, der an der ursprünglichen Anlagekante beginnt und sich bis zur freien AuSenkante fortsetzt. Anschließend wird dann der hintere Teil des Etiketts in bekannter Weise angerollt.
  • Zur Durchführung des genannten Verfahrens findet zweckmäßig leine Vorrichtung Anwendung, bei welcher die Anlagewalze für das Etikett gleichzeitig als Umlenkwalze für ein Transportband ausgebildet ist, welches mit einem zweiten, langsamer laufenden Transportband derart zusammenwirkt, daß zwischen den beiden das zu etikettierende Werkstück eingeklemmt wird.
  • Damit an der Anlegestelle das Werkstück keine zu starke Pressung zwischen den beiden einander gegenüberstehenden Umlenkwalzen erfährt, ist eine derselben, und zwar zweckmäßig die Anlegexvalze, an der betreffenden Stelle mit einer Ausnehmung versehen. Auf diese Weise kann eines der beiden Transportbänder an der genannten Stelle elastisch ausweichen. Das ist insbesondere für Gläsröhrchen von Wichtigkeit, die nicht immer exakt zylindrisch geformt sind, da bei Maschinenformgläsern größere Differenzen im Durchmesser bestehen, welche ausgeglichen werden. In ähnlicher Weise kann auch die Auflageplatte für das untere Transporthand mit einer Ausnehmung versehen sein an der Stelle, an welcher das obere Transportband über eine Umlenkavalze geführt ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch in Seitenansicht dargestellt.
  • Die zu wn3dlebenden Werkstücke IO werden einer Zuführungsbahn II entnommen. Die Mitnehmer 12 der Walze I3 nehmen jedesmal ein Röllchen IO mit, wenn sie an dem Zuführungskanal vorbeibevegt werden. Die Trommel I3 dient gleichzeitig als Umlenktrommel für das Transporthand 14. Hinter der Walze 13 stützt sich das Band 14 auf der festen Auflageplatte 15 ab.
  • Die Zuführung des Etiketts wird durch die Walze I6 bewirkt. Dliese Walze ist mit Greifern 17 versehen, die durch die feststehende Kurvenscheibe 18 gesteuert werden und die an einer nicht dargestellten Stelle den vorderen Rand eines aufzuklebenden Etiketts ergreifen. Das Etikett ist zuvor in an sich bekannter Weise rückseitig mit Leim versehen. An der Anlagestelle des Etiketts ist die Walze 16 mit einer Ausnehmung 19 versehen. Im übrigen dient die Walze 16 auch als Umlenkwalze für das Transportband 20, welches ferner über die zweite Umlenkwalze 21 und eine Spannrolle 22 läuft. An der Stelle 19 hat das Band 20 die Möglichkeit, elastisch nach oben auszuweichen. An dieser Stelle wird durch die Walze r6 das Etikett 23 an das Werkstück IO angelegt und auf einen schmalen, quer verlaufenden Streifen fest angedrückt. Dler vordere freie Rand 23a ist ebenso wie der hintere Teil 23» des Etiketts zunächst noch nicht zur Anlage gebracht. Die beiden Bänder 14 und 20 laufen nicht mit gleichförmiger Geschwindigkeit um, sondern das Band 14 bewegt sich etwas schneller als das Band 20. Die Folge davon ist, daß das Röhrchen 10 wähnend des Transportes zwischen den beiden Bändern 14 und 20 eine geringfügige Drehung vollführt. Des Röhrchen IO eilt dabei bis zu der freien Vorderkante 23a des Etiketts vor. Es steht daher die ganze Wegstrecke, auf welcher die beiden Bänder 14 und 20 parallel laufen, zur Verfügung, um den freien vorderen Rand 23a des Etiketts anrollend an das Werkstück 10 anzudrücken. Irgendwelche ruckartigen Bewegungen kommen dabei nicht vor, so daß auch eine Beschädigung oder Verschiebung des Etiketts nicht möglich ist.
  • An der der Umkehrwalze 21 gegenüberliegenden Stelle, also bei 24, wird das Werkstück von dem oberen Transportband 20 freigegeben. Damit es an dieser Stelle durch die Walze 2I nicht in unzulässiger Weise gepreßt wird, ist in der Auflageplatte 15 die Ausnehmung 24 angeordnet. Hinter der Stelle 24 wird das Werkstück von dem Transportband 14 zunächst ohne weitere Drehung mitgenommen. Es wird dann kurz darauf an einen zweiten feststehenden Tisch abgegeben und durch ein in der gleichen Bewegungsrichtung umlaufendes, von oben wirkendes zweites Transporthand vorwärts gerollt.
  • Dabei wird dann der hintere, fahnenartig abstehende Teil 23b des Etiketts 23 seinerseits fest angerollt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Etikettieren von runden Gegenständen, wie Glasröhrchen, Pappröllchen u. dgl., wobei das Anlegen des Etiketts durch eine Walze erfolgt, an welcher der Rand desselben zunächst durch einen lösbaren Greifer gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (1 o) nach dem Anlegen des Etiketts (23) zwischen zwei mit verschiedenen Geschwindigkeiten umlaufenden Transportbändern (14, 20) derart eingeklemmt und geführt wird, daß es gegenüber der vorderen freien Etikettkante (23a) voreilt, bis diese mit langsam abwälzendem Druck zur Anlage gebracht ist, worauf der Rest des Etiketts in bekannter Weise angerollt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlegewalze (I6) für das Etikett (23) gleichzeitig als Umkehnvalze für ein Transportband (20) ausgebildet ist, weiches mit einem zweiten, langsamer laufenden Transportband (X4) zum Anrollen der vorderen freien Etikettkante zusammenarbeitet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlegewalze (16) oder die damit zusammenwirkende zweite Umlenkwalze (13) der Anlegestelle (19) mit einer tieferen Ausnehmung versehen ist, um eine zu starke Pressung des Werkstückes durch die beiden einandergegenüberliegendenUmienkwalzen (13, 16) zu verhindern.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine gleiche Ausnehmung (24) in der Auflageplatte (1 s) unter dem Transportband (14) angebracht ist an der Stelle, welche der zweiten Umlenkwalze (21) des ersten Bandes (20) gegenüberliegt.
DEC4925A 1951-11-07 1951-11-07 Verfahren und Vorrichtung zum Etikettieren von runden Gegenstaenden, wie Glasroehrchen, Papproehrchen od. dgl. Expired DE914598C (de)

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