DE1532351A1 - Zusammenklappvorrichtung - Google Patents

Zusammenklappvorrichtung

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DE1532351A1 DE1966A0051483 DEA0051483A DE1532351A1 DE 1532351 A1 DE1532351 A1 DE 1532351A1 DE 1966A0051483 DE1966A0051483 DE 1966A0051483 DE A0051483 A DEA0051483 A DE A0051483A DE 1532351 A1 DE1532351 A1 DE 1532351A1
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/248Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning over or inverting them
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G57/32Stacking of articles characterised by stacking during transit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

«•-•«"I
I Dr. Hxpl. j
Zusammenklappvorrichtung
Die Erfindung befaßt sich mit dem Zusammenklappen von Platten, wobei beide Platten auf der zueinander zugekehrten Seite mit einer klebenden Masse bestrichen sind. Z. B. bei der Erzeugung von Hohlwaffelkörpern
Es sind bisher keine maschinell arbeitende Verfahren bekannt. Der Grund ist die geringe Festigkeit der Platten und die Gefahr des Verschmutzens der Maschine durch die aufgestrichene Masse. Das Zusammenklappen von Hand hat den Nachteil der geringen Genauigkeit und der geringen Leistung. Durch die vorliegende Erfindung sind diese Probleme gelöst.
Die Zusammenklappvorrichtung arbeitet in der Weise, daß die von der Streichmaschine ankommenden Platten über mehrere parallel laufende Transportbänder geführt werden, zwischen denen die Arme einer Klappzange angeordnet sind. Diese Zange befindet sich in der Ruhestellung unterhalb der Bänder, wird, wenn Platten ankommen, hochgehoben, so daß Je-Wv,ilseine Platte auf eine Zangenhälfte zu liegen kommt. Während die Zange in Transportrichtung bewegt wird, wird sie zusammen und wieder ausein&ndergjdeklappt und anschließend in versenkter Lage in die Ausgangsstellung zurückgeführt.
Durch die Anordung einer Klappzange zwischen den Transportbändern ist ein gleichmäßiges Anfassen der Platten gewährleistet und es besteht keinerlei Bruchgefahr. Durqh Anordnung der Zangengelenke äußern.- Ib des Arbeitsbereiches wird eine Verschmutzung dieser Gelenke vermieden. Im Drehpunkt der Zangen sind Anschläge angeordnet, · durch- Vielehe die Platten in der Transportrichtung ausgerichtet
009811/0104 '
'Die Ausrichtung quer zur Transportrichtung erfolct durch gesteuerte Anschläge an den äußeren Zangenarmen.
Die Steuerung der Vorrichtung wird vorzugsweise durch eine Photozelle und Magnetkupplung vorgenommen. Es kann aber auch vor der Streichmaschine eine selbsttätige Auflegervorrichtunn; angebracht werden, in deren Takt auch die Zusammenklappvorrichtung arbeitet. Hinter der Vorrichtung v/erden zweckmäßig Andrückwalzen angeordnet. Die Vorrichtung ist in einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
) Die Figuren zeigen:
1. die Zange in ochrägprojektion
2. die Gesamtanlage der Zusammenklappvorrichtung in Saitenansicht
5. schematische Darstellung der verschiedenen Stellungen der Ii läpp zange.
Die zu bestreichenden Platten 1 werden auf das Transportband 2 der Streichmaschine aufgelegt und (Fig. 2) von üor V/!ilze 4- mit Masse bestrichen. Vom Transportband 2 gelangen die Platten 1 auf mehrere parallel laufende schmale Bänder 5· Die Bänder 5 bewegen sich etwas schneller als das Band 2, sodaß die auf das Band 2 dicht aufeinanderfolgende aufgelegten Platten 1 mit einem Absttnd auf die Bänder 5 gelangen. Zwischen den Bändern 5 bewegt sich die Klappzange 6. Diese besteht aus zwei Hälften, von denen jede mehrere Arme 7 und 8 hat. Diese Arme liegen zwischen den Bändern 5· Die Arme 7 bzw. 8 sind miteinander durch die St'angen 9 bzw. 10 verbunden. Diese Stangen liegen so, daß sie beim zusammengeklappten Zustand der Zange noch unterhalb der Bänder 5 liegen. Die Verbindung zwischen den Aremen 7» 3 und den Stangen 9 und 10 ist deshalb als 3ügel 11, 12 ausgebildet.
0 0 9 8 1 1 / 0 1 0 k
Δη den Enden der Stangen 9 bzw· 10 sind Hebel 12 und 13 angebracht, welche im Drehpunkt der Zange miteinander gelenkig verbunden sind. Die Hebel 12 und 15 auf. der einen Seite der Zange und 12", 13' auf der anderen sind so angeordnet, daß der Hebel 13' und der Hebel 12' außen zu liegen kommen. Der Hebel 13' und 12* tragen Zapfen 14, welche im Wagen 15 drehbar gelagertsind. Am Ende der Zapfen 14 sind die Hebel 16 mit den Rollen 17 befestigt. Die Rollen 17 rollen auf der Kurvenscheibe ■(!?') auf den Ballon 18, 18' ab. Der Wagen 15 läuft auf den Schienen 19»wobei die linken und rechten Schienen zu einem Rahmen verbunden sind. Dieser Rrhmen ist in vertikaler Sichtung beweglich. Sind die Pl-atten 1 über der Zange angelangt, dann wird zunächst der Wagen 19 angehoben. Dabei wird der Wagen 15 mit der Geschwindigkeit des Bandes 5 horizontal bewegt. Haben die Auslegerarrie 7 bzw. 8 die Höhe der Bänder 5 erricht, klappt die Zange zusammen. Dies wird über die Rollen 17 (17*)» welche auf den Kurven Ic* (18*) ablaufen bewirkt (Fig. 1). In J?i~ur 3 sind die weiteren Stellungen II und III eingezeichnet. Bei III liegen die Flatten 1 bereits aufeinander. Damit diese Platten mit der erforderlichen Geschwindigkeit auf dr-s Band 5 6eschwenkt werden können, wird diese Zr.nje in die Stellung 4 weit 2rgesc>7/enkt. ,Erst dann, werden die Arme 7 der Zange rasch zurückgosclr.venkt und der R hmen 8 nit den beiden zusanir.ongeklebten Platten senken sich unter das B:uid 5» sodaß die beiden Platten wieder auf dr.s Band 5 zu liegen kommen. Die Zange wird bis zur Stellung 6 abgesenkt und unterhalb des Bandes bis zur Stellung 1 zurückgeführt.
009811/010A
Zum Ausgleich der Dicken der Platten 1 sind an den Armen der Klappzängen 7 und 8 federnde oder verstellbare Leisten 21 bzw. 22 angebracht ·
Das Ausrichten der beiden Platten 1 zueinander in Bewegungsrichtung wird durch die in der Drehachse der Zange liegende Anschläge 23, 24 bewerkstelligt. Das Ausrichten der Platten in Achsenrichtung der Zange erfolgt durch die Anschläge 25 und 26, welche an den äußeren Armen schwenkbar gelagert sind.
(In der Figur 1 sind der Übersichtlichkeit wegen die Anschläge nur auf einer Klappzangenhälfte eingezeichnet).
Diese Anschläge tragen die Hollen 27» welche auf den am Wagen 15 befestigten Kurven 28 ablaufen. Die Kurven 28 sind so ausgebildet, daß die Anschläge während des Zusammenklappens beide Platten 1 gleichmäßig zur Latte der Zange drücken. Um zu erreichen, daß die Platten 1 während des Zusammenklappens immer an den Auflageleisten 21, 22 der Zangen anliegen ist eine besondere Bewegung der einzelnen Zangenhälften erforderlich. Zunächst werden beide Zangenhälften bis zu Mittelstellung III, Fig. 3, angehoben, dann v/erden beide Zan- * genhälften mit den zusammengeklappten Platten weitergeschwenkt IV.
Dadurch erhalten die Platten eine Beschleunigung und bleiben beim Auseinanderklappen auf der Zengenhälfte 8 liegen. Die Betätigung der Zange erfolgt zweckmäßig über Kurvenscheiben, welche die Ein- und Herbewegung des Wagens und die Auf- und Abbewegung 3er den V/agen tragenden Schienen 29 bewerkstelligen· Die Kurvenscheiben sind nieat eingezeichnet.
Die Synchronisierung der Zusammenklappvorrichtun^· mit der vorgeschalteten Stechmaschine 2-4 kann entv/eder durch eine Fotozelle 30 über ein Stromstoßrelais und elektr. Schaltkupplung (Figur 2)
• ·
oder wie ebenfalls in J'irr.r 2 gezeichnet, durch eine Aufschiebe-
0 09811/0104
vorrichtung erfolgen. Diese Aufschiebevorrichtung wird zweckmäßig . vor der Streichmaschine (bestehend aus dem Brnd 2, dem Behälter 3 und der Auftragewalze 4) angeordnet. Die Aufschiebevorrichtung besteht aus einem geschlitzten Tisch 31} einer Stange 32 mit den Mitnehmern 33.
Die Stange 32 ist an den Wagen 6 angelenlct und führt die gleiche Bewegung wie der Wagen aus. Dabei bewegen sich die Mitnehmer 33 in den Schlitzen der Platte 31.
Zum Zurückführen der Stange wird diese gesenkt. Dieses geschieht ebenfalls im Tankt der Zangenbewegung und wird über die beiden Winkelhebel 34-1 35 und die Zange 36 übertragen.
Da die Zange nur im Bereich der Auflageleisten zusammengedrückt wird, ist noch eine Nachdrückvorrichtung, welche die ganze Fläche andrückt, erforderlich. Diese besteht aus einem weiteren Transportband 37 j welches hinter den Wagen 5 angeordnet ist und den Rollen 38, 38'..... Die Hollen 38, 38' sind in den Hebeln 39 (39') gelagert. Der feste Drehpunkt 40 ist so gewählt, daß beim Ankommen einer neuen Platte die Walze, sowohl im vertikaler als auch horizontaler Richtung ausweichen kann. Auf diese Weise ist der Verzögerungsstoß auf die obere der Platten gering und die Gefahr des Verschmutzens wird vermieden.
Durch die Anordnung mehrerer gestaffelter Walzen wird der Verzögerungsstoß weiter vermindert.
009811/0104

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1· Vorrichtung zum Zusammenklappen von 2 auf mehreren parallel
    laufenden Transportbändern 5 mit einem Abstand ankommenden Platten 1 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Transportbändern 5 eine Klappzange 6 angeordnet ist, welche mit mehreren zwischen den Transportbändern 5 liegenden Armen 7» 8 versehen ist.
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die
    Klappzangenhälften außerhalb der Bänder 5 gelagert sind und die
    einzelnen Arme der Klappzangenhälften miteinander durch eine sich, sowohl in der zusammengeklappten als auch in der offenen Stellung, unterhalb der Transportbändern befindende Stange 9» 10 durch einen Bügel 11, 12 vertrunden sind, in dessen Aussparung sich die Stange
    10, 9 der anderen Klappzangenhälfte während des Klappvorganges bewegen kann.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß
    in den Armen 7» 8 der Klappzangenhälften verstellbare oder federnd gelagert Auflageleisten 21, 22 angebracht sind.
    4·. Vorrichtung nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß im
    Bereich, der Drehachse der Zangenhälften vorzugsweise Anschläge 23 5 24 angebracht sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4· dadurch geknnzeichnet, daß an
    den äußersten Armen der Klappzangenhälften bewegliche Anschläge
    25» 26 angebracht sind, die während des Zusammenklappens vornehmlich über Rolle 27 und Kurve 28 gesteuert, die Platten 1 während
    der Aufwärtsbewegung der Zangenhälften seitlich ausrichten.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Anschläge 25, 26 nur auf einer Seite der Zangenhälften angebracht sind, während auf der anderen Seite Federn angeordnet sind»
    009811/0104
    7. Vorrichtung nach. Anspruch 1-6 dadurch gekennz2ichnet, daß die Zangenhälften in vertikaler Richtung - Figur 3» Stellung III - zusammenschlagen, dann beide Zangenhälften weiterbewegt werden - Stellung IY - und dann erst -die obenliegende Zangenhälfte rasch zurückbewegt wird.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß im Antrieb eine Kupplung vorgesehen ist und diese durch eine Photozelle 30 über ein Stromstoßrelais gesshaltet wird.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß die Platten vor dem Bestreichen auf ein Auflegeblech 31 gelegt werden und von diesem durch eine synchron mit der Klappvorrichtung 2-3 arbeitende Schiebevorrichtung 32 - 36 zur Streichmaschine geschoben werden.
    10. AH*5?Hefe Vorrichtung nach Anspruch 1-9 dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Bnnd 5 der Klappvorrichtung ein weiteres Band 37 vorgesehen ist, über dem sich mehrere gestaffelt angeordnete Andrückwalzen 38, 38* befinden.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1-10 dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwalzen 38, 38' an Hebeln 39, 39* gelagert sind, deren fester Anlenkpunkt über der Achse der Walzen33, 38' und in Bewegungsrichtung der Platten 1 vor der der Achse der W laen 33, 331 liegt.
    BAD ORIGINAL 00981 1/0104
DE1966A0051483 1966-02-02 1966-02-02 Vorrichtung zum Herstellen von gefüllten Waffeln Expired DE1532351C3 (de)

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DE1532351B2 DE1532351B2 (de) 1978-02-23
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