DE3119418C2 - Übergabevorrichtung beim Transport von Gegenständen zum Aufbringen von Überzügen - Google Patents
Übergabevorrichtung beim Transport von Gegenständen zum Aufbringen von ÜberzügenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Förderanlage zum Transport von Erzeugnissen beim Aufbringen von Überzügen. Die Förderanlage zum Transport von Erzeugnissen beim Aufbringen von Überzügen enthält ein auf einer waagerechten Welle (1) angeordnetes Kreuzstück (2) mit Haltern (3) für die Erzeugnisse an seinen Enden, eine Vorrichtung (4) zum Abnehmen der Erzeugnisse von den Haltern (3). Parallel zur Welle (1) des Kreuzstücks (2) sind die Antriebswellen (7, 8) eines waagerechten Magnetförderers (5) bzw. eines schwenkbaren Magnetförderers (6) angeordnet. Über dem waagerechten Magnetförderer (5) ist senkrecht ein Kraftzylinder (9) angeordnet, an dessen Kolbenstange (10) Vakuumgreifer (11) für die Erzeugnisse befestigt sind, welche zwischen den Strängen (12) des waagerechten Magnetförderers (51) liegen. Unter dem waagerechten Magnetförderer (5) ist koaxial zur Kolbenstange (10) des Kraftzylinders (9) ein Hebetisch (13) angeordnet. Auf dem freien Ende des schwenkbaren Magnetförderers (6) ist der Schwenkantrieb (15) des besagten Förderers (6) montiert, und eine senkrechte Stange (16) mit waagerechten Leisten (17), die zum Ausrichten der Erzeugnisse zwischen den Haltern (3) des Kreuzstücks (2) dienen. Die Halter (3) bestehen aus zwei Platten (18), die an den freien Enden unter einem Winkel abgekantet sind, dessen Spitze zum Mittelpunkt des Kreuzstücks (2) weist. Die Vorrichtung (4) ist in Form eines verstellbaren Gehänges (19) mit dem Erzeugnis-Greifer- und Abnahmewerk (20) ausgeführt, wobei ..
Description
25 chen durchläuft, die entlang dem Förderer angeordnet sind. Das angetriebene Zugorgan wird gegenüber Antriebsrolle:·
in eine angelriebene und eine nichtangetriebenc Stellung mittels senkrecht verstellbarer Stützrollen
verschoben, die über Pneumatikzylinder betätigt Magnetbandförderers (6) der Schwenkantrieb jo werden, leder Pneumatikzylinder wird mittels einer Rei-(15)
dieses Förderers (6) und eine senkrechte he von Ventilen gesteuert, die mit einer Druckgasquelle
in Verbindung stehen.
sie zusätzlich einen waagerechten Magnctbandförderer
(5) und einen mit ihm zusammengckoppelten verschwenkbaren Magnet bandförderer
(6) enthält, deren Anlriebsivcllcn (7, 8) parallel zur Welle (1) des Kreuzstückes (2) angeordnet
sind;
über dem waagerechten Magnetbandförderer (5) senkrecht ein Kraftzylinder (9) vorgesehen
ist, an dessen Kolbenstange (10) Vakuumgreifer (11) für die Gegenstände angeordnet sind, wobei
diese Vakuumgreifer zwischen den Strängen (12) des waagerechten Magnetbandförderers
(5) angeordnet sind;
unter dem waagerechten Magnetbandförderer (5) koaxial zur der Kolbenstange (10) des Kraftzylinders (9) ein Hebetisch (13) für einen Stapel (14) der Gegenstände angeordnet ist; nahe dem freien Ende des verschwenkbaren
unter dem waagerechten Magnetbandförderer (5) koaxial zur der Kolbenstange (10) des Kraftzylinders (9) ein Hebetisch (13) für einen Stapel (14) der Gegenstände angeordnet ist; nahe dem freien Ende des verschwenkbaren
Stange (16) mit waagerechten Leisten (17) angeordnet sind, die zum Ausrichten der Gegenstände
zwischen die Halter (3) des Kreuzstücks (2) dienen, welche jeweils aus zwei Platten (18) be- J5
stehen, die an den freien Enden unter einem Winkel abgekantet sind, dessen Spitze zum Mittelpunkt
des Kreuzstücks (2) weist: — die Vorrichtung (4) zum Abnehmer der Gegenstände
von den Haltern (3) in Form eines vcrstellbaren Gehänges (19) mit einem Grcifcr-
und Abnahmewerk (20) ausgeführt ist, wobei das Gehänge (19) mit Anschlägen (21) verschen
ist und das Greif- und Abnahmewerk (20) in Form von Stößeln (22) mit einem Antrieb (61) 4r>
ausgeführt ist, die mit den Anschlägen (21) des Gehänges (19) in Wechselwirkung stehen.
2. Übergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebetisch (13) mit so
einem Wagen (23) gekoppelt ist, der eine hufeisenförmige Auflagefläche für den Stapel (14) der Gegenstände
aufweist.
3. Übergabevorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb (15) 5r>
des verschwenkbarcn Magnetbandfördereres (6) in Form eines senkrecht angeordneten Hydraulikzylinders
(24) ausgeführt ist.
4. Übergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Platten w>
(18) der Halter (3) Kluppen (25) zur Fixierung der Gegenstände montiert sind, die mittels einer abgefederten
Zugstange (27) und einer Lasche (28) an einem Antrieb (26) angelenkt sind (Fig. 4,
5,6). br.
5. Übergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehänge (19) mit zugespitzten
Greifern (29) mit IJcgren/.ern (30) und
Bei dieser Ausbildung laufen die Arbeitsgänge, Speicherung und Entladung aufeinanderfolgend ab. Der
Förderer kann entweder nur im Speicherbetrieb arbeiten oder aber im Entladungsbctrieb, was die Leistung
der Vorrichtung erheblich vermindert.
Aus der FR-PS 21 04 666 ist eine universale Gruppicrungseinrichtung
für eine Maschine zur Beladung und Entladung von Flaschen bekannt. Die Einrichtung besitzt
einen Förderer, Auswahlmechanismen und eine Führungseinrichtung. Die Auswahlmcchanismen und
die Führungseinrichtung sind mit abnehmbaren Haltecinrichtimgcn
ausgerüstet, die sich mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegen.
Die Einrichtung kann zur Gruppierung und nachfolgenden Förderung der Flaschen zu einem Gehängeförderer
verwendet werden, aber sie taugt nicht für die gleichen Arbeitsgänge mit Feinblechen.
Es ist eine Einrichtung (SU-ES 4 26 921) bekannt, bei
der auf einem Gestell ein intermittierend arbeitender endloser Zubringerförderer mit waagerechter Drehachse
angeordnet ist, der mit einer Ausrichteinrichtung versehen ist, und die zur Förderung von Gegenständen
vom Typ der Milchflaschen bestimmt ist. Diese Einrichtung ist untauglich für das Speichern und das Fördern
von Fcinblcchcr/.eugnissen, beispielsweise von Kcrnblechcn für elektrische Maschinen, zu einer Fertigungsstraße.
Die Erfindung geht aus von einer aus dem SU-ES 2 69 069 bekannten Übergabevorrichtung mit einem
GeMeII. auf dem auf einer Waagcrcchtwclle ein Kreuzstück
mit Haltern für die Gegenstände an den Enden angeordnet ist, sowie mit einer Einrichtung zum Abnehmen
der Gegenstände und einem Antrieb. Auch diese Vorrichtung gewährleistet nicht die Weitergabe von
Fcinblecher/.eiignissen von einem Arbeitsgang /um nächsten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zurgrunde, eine Übergabevorrichtung beim Transport von Gegenständen
zum Aufbringen von Oberzügen zu r-chaffen, mit
der eine präzise und zuverlässige Förderung und Übergabe von Feinblecherzeugnissen zu einer Fertigungsstraße
möglich ist.
Ausgehend von der bekannten Übergabevorrichtung beim Transport von Gegenständen zum Aufbringen von
Überzügen, die ein auf einer waagerechten Welle angeordnetes Kreuzstück mit Haltern für die Gegenstände
an seinen Enden, eine Vorrichtung zum Abnehmen der Gegenstände von den Haltern und einen Antrieb enthält,
wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zusätzlich einen waagerechten
Magnetbandförderer und einen mit ihm zusammengekoppelten verschwenkbaren Magnetbandförderer enthäU,
deren Antriebswellen parallel zur Kreuzstückwclle angeordnet sind, wobei über dem waagerechten Magnetbandförderer
senkrecht ein Kraftzylinder vorgesehen ist, an dessen Kolbenstange Vakuumgreifer für die
Gegenstände angeordnet sind, wobei diese Vakuumgreifer zwischen den Strängen des waagerechten Magnetbandförderers
angeordnet sind und wobei unter dem waagerechten Magnetbandförderer koaxial zur Kolbenstange des Kraftzylinders ein Hebetisch für einen
Stapel der Gegenstände angeordnet ist, wobei nahe dem freien Ende des verschwenkbaren Magnetbandförderers
ein Schwenkantrieb dieses Förderers und eine senkrechte Stange mit waagerechten Leisten angeordnet
sind, die zum Ausrichten der Gegenstände zwischen den Kreuzstückhaltern dienen, welche jeweils aus zwei
Platten bestehen, deren freie Enden unter einem Winkel abgekantet sind, dessen Spitze /um Mittelpunkt des
Kreuzstückes weist, und wobei die Vorrichtung zum Abnehmen der Gegenstände von den Haltern in Form
eines verstellbaren Gehänges mit einem Greif- und Abnahmewerk ausgeführt ist, wobei das Gehäuse mit Anschlägen
versehen ist und das Greif- und Abnahmewerk in Form von Stößeln mit einen Antrieb ausgeführt ist,
die mit d>en Gehängeanschlägen in Wechselwirkung stehen.
Der waagerechte Magnelbandförderer, über welchem ein Kraftzylinder mit an seiner Kolbenstange befestigten
Vakuumgreifern vorgesehen ist, die zwischen den Strängen des Förderers angeordnet und unter welchem
koaxial die Kolbenstange des Kraftzylinders eines Hebetisches für den Stapel von Gegenständen angeordnet
ist, gewährleistet das Eingreifen der Gegenstände vom Stapel und ihre Verbringung in den Wirkungsbereich
des Magnetbandförderers. Hierbei gewährleistet die Anordnung der Vakuumgreifer zwischen den Strängen
des Förderers eine unbehinderte Fortbewegung der Gegenstände, wenn diese vom Magneten erfaßt wurden.
Die parallele Anordnung der Antriebswellen der Förderer zur Kreuzstückwelle gewährleistet eine richtungsgenaue
Längsbewegung der Gegenstände, wodurch die nachfolgenden Arbeitsgänge erleichtert werden.
Die Kopplung des schwenkbaren Magnetbandfördcrcrs,
an dem ein Schwenkantrieb angreift und eine senkrechte Stange mit Waagerechtleisten angelcnkt ist, mit
dem waagerechten Magnetbiindförderer sowie die Ausbildung
der Kreuzstückgreifer aus zwei Platten, deren freie Enden unter einem Winkel abgekantet sind, dessen
Spitze zum Mittelpunkt des Kreuzstückes weist, und die Ausbildung einer Einrichtung zum Abnehmen der Gegenstände
von den Krcuzstückhaltern in Form eines
verstellbaren Gehänges mit Anschlägen und einem Greif- und Abnahmewerk, das in Form von Stößeln mit
einem Antrieb ausgeführt ist, die mit den Gehängeanschlägen in Wechselwirkung stehen, gestattet es, das
gleichzeitige Füllen der Kreuzstückhalter mit Gegenständen, die sich in Waagerechtstellung befinden, und
das Ergreifen und Befördern der Gegenstände, die sich in Senkrechtstellung in den Haltern einer anderen
Gruppe befinden sowie das Abnehmen der Gegenstände von dem Gehänge zu gewährleisten.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist es zweckmäßig,
den Hebetisch mit einem Wagen zu koppeln, der eine hufeisenförmige Auflagefläche für den Stapel der
Gegenstände aufweist.
Eine solche Ausbildung der Wagenauflagefläche ermöglicht es, die Gegenstände von dem Wagen aufzugreifen
und den Wagen unter dem Stapel herauszufahren, um ihn erneut mit weiteren Gegenständen zu beladen.
In einer anderen Ausführungsvariante ist es besonders
zweckmäßig, den Schwenkanirieb des verschwenkbaren Magnctbandförders in Form eines senkrecht angeordneten
Hydraulikzylinders auszuführen.
Eine solche Konstruktion des Schwenkantriebs ermöglicht es, den Magnetbandförderer schnell in kleinen
Schrillen zu schwenken, um seine Auflagefläche mit den Haltcrnuten zur Deckung zu bringen.
Nach einer weiteren Ausführungsvariante ist es besonders zweckmäßig, an den Enden der Platten der HaI-ter
Klappen zur Fixierung der Gegenstände zu montieren, die mitiels einer abgefederten Zugstange und einer
Lasche an einem Antrieb angelenkt sind.
Eine solche Konstruktion der Halter ermöglich es, die Gegenstände in den Halternuten zu fixieren, wenn sie
sich in Scnkrechtstellung befinden.
Schließlich ist es besonders zweckmäßig, das Gehänge mit zugespitzten Greifern, mit Begrenzern und elastischen
Andrückvorrichtungen zu versehen. Eine solche Konstruktion des Gehänges ermöglicht es, die Berührungsfläche
der Gegenstände mit den Greifern zu vermindern, was einwandfreie Überzüge auf den Gegenständen
gewährleistet.
Nachfolgend wird die Erfindung durch die Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Übergabevorrichtung beim Transport von Gegenständen zum Aufbringen von
Überzügen in einer Gesamtansicht;
F i g. 2 den waagerechten Magnetbandförderer mit dem mit dem Wagen gekoppelten Hebetisch gemäß
F i g. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 den verschwenkbaren Magnetbandförderer samt Antrieb und senkrechter Stange gemäß Fig. 1 in
vergrößertem Maßstab;
F i g. 4 das in F i g. 1 dargestellte Kreuzstück mit Haltern in vergrößertem Maßstab;
F i g. 5 die Rückansicht des Kreuzstücks gemäß Fig.4;
Fig. b den Schnitt nach der Linie Vl-Vl in Fig. 5;
F i g. 7 den die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung zum Abnehmen der Gegenstände von den Haltern in geschlossener
Stellung in vergrößertem Maßstab;
F i g. 8 die Abniihmevorrichtung gemäß F i g. 7 in offener
Stellung;
F i g. 9 den Schnitt nach der Linie IX-IX in F i g. 2 in
vergrößertem Maßstab;
Fig. 10 die in Fig. I dargestellte Vorrichtung zum
Abnehmen der Gegenstände von den Haltern in einpr
Seitenansicht und vergrößertem Maßstab.
Die Übergabevorrichtung beim Transport von Gegenständen zum Aufbringen von Überzügen hat ein auf
einer Waagerechtwelle 1 (Fig. 1) angeordnetes Kreuzstück 2 mit Haltern 3, eine Vorrichtung 4 zum Abnehmen
der Gegenstände von den Haltern 3, einen waagerechten Magnetbandförderer 5 und einen mit ihm gekoppelten
verschwenkbaren Magnclbandförderer 6, deren Antriebswellen 7 und 8 parallel zur Welle 1 des
Kreuzstücks 2 angeordnet sind.
Über dem waagerechten Magnetbandförderer 5 ist senkrecht ein Kraftzylinder 9 angeordnet, dessen Kolbenstange
10 Vakuumgreifer 11 für die Gegenstände trägt, die zwischen die Stränge 12 (F i g. 2) des waagereichten
Magnetbandförderers 5 greifen. Unter dem waagerechten Magnetbandförderer 5 ist koaxial zu der
Kolbenstange 10 des Kraftzylinders 9 ein Hebetisch 13 für den Stapel 14 der Gegenstände angeordnet.
Am verschwenkbaren Magnetbandförderer 6 ist ein Schwenkantrieb 15 und eine senkrechte Stange 16 mit
waagerechten Leisten 17 angelenkt, die zum Ausrichten der Gegenstände zwischen den Haltern 3 bestimmt sind,
jeder derselben besteht aus zwei Platten 18, deren freie Enden unter einem Winkel abgekantet sind, dessen Spitze
zum Mittelpunkt des Kreuzstücks 2 weist.
Die Vorrichtung 4 zum Abnehmen der Gegenstände von den Haltern 3 ist in Form eines verstellbaren Gehänges
19 mit einem Greifer- und Abnahmewerk 20 ausgeführt, wobei die Gehänge 19 mit Anschlägen 21
versehen sind, und das Greifer- und Abnahmewerk 20 in Form von Stößeln 22 ausgeführt ist, die mit den Anschlägen
21 des Gehänges 19 in Wechselwirkung stehen.
Der Hebetisch 13 ist mit einem Wagen 23 gekoppelt der eine hufeisenförmige Auflagefläche für den Stapel
14 der Gegenstände aufweist. Der Schwenkantrieb 15 des verschwenkbaren Magnetbandförderers 6 ist ein
senkrecht angeordneter Hydraulikzylinder 24 (F i g. 3). An den Enden der Platten 18(F i g. 4,5) der Halter 3 sind
Klappen 25 zum Fixieren der Gegenstände montiert, die mitteis einer abgefederten Zugstange 27 (F i g. 4. b) und
einer Lasche 28(Fi g. 6) an einem Antrieb 26(1·' ig. 1,6)
angelenkt sind. Das Gehänge 19 (F i g. 7, 8) ist mit zugespitzten Greifern 29 mit Begrenzern 30 und elastischen
Andrückeinrichtungen 31 versehen.
Der Hebetisch 13 (Fig. 1) wird dadurch bewegt, daß
im Zylinder 32 (F i g. 2) ein Kolben 33 mit einer Kolbenstange 34 verschoben wird.
Der Kraftzylinder 9 ist an einer Traverse 35 montiert. Die Kolbenstange 10 des Kraftzylinders 9 trägt eine
Platte 36. die ihrerseits Stangen 37 mit den an diesen befestigten Vakuumgreifern 11 trägt. Die Stangen 37
sind zwischen den Keilriemen 38 (Fig.9) des waagerechten
Magnetbandförderers 5 (Fig.2) angeordnet. Die Keilriemen 38 sind in den Nuten von Führungsleisten
39 untergebracht, die starr mit Tragarmen 40 und einer Grundplatte 41 verbunden sind. Die Führungsleisten
39 besitzen Halter 42, die in Senkrechtrichtung verstellbar sind und zur Befestigung und Einstellung von
Dauermagneten 43 dienen.
Die obere Auflagefläche des verschwenkbaren Magnetbandförderers 6 (Fig.3) liegt tiefer als die untere
Auflagefläche des waagerechten Magnetförderers 5 um einen Betrag, der etwas größer ist, als die Dicke der zu
fördernden Gegenstände. Dadurch stellt der verschwenkbare Magnetbandförderer 6 die Fortsetzung
des waagerechten Magnetbandförderers 5 dar.
Am verschwenkbaren Magnetbandförderer 6 greift die Kolbenstange 44 des Hydraulikzylinders 24 an. Daneben
ist an einer Stütze 45 die senkrechte Stange 16 mit den Waagerechtesten 17 angelenkt, die mit einem
Abstand angeordnet sind, der dem Abstand zwischen den Platten 18 der Halter 3 entspricht. An der Stütze 45
ist eine Fotozelle 46 angeordnet, die mit den Waagerechileisten
17 in Wechselwirkung steht und die Senkrcchtbewcgung des schwenkbaren Magnetbandförderers
6 mittels des Hydraulikzylinders 24 steuert.
Die Wangerechtwellc 1 (Fig.6) ist auf zwei Blöcken
Die Wangerechtwellc 1 (Fig.6) ist auf zwei Blöcken
ίο 47 und 48 gelagert. Auf dem Bock 48 sind ein Mechanismus
49 zum Drehen des Kreuzstücks 2 um 90° und ein Mechanismus 50 zum Feststellen des Kreuzstücks 2 befestigt.
Die Klappen 25 sind mittels eines Gelenks 51 am Antrieb 27 angelcnki. Der Antrieb 26 ist ein Pneumatik-
I«, zylinder, der mil eirtc-r pneumatischen Steuereinrichtung
52 in Verbindung steht. Das Feststellen des Kreuzstücks 2 geschieht mittels eines Endschalters 53 (Fig. 5) und
eines Anschlags 54.
Die Vorrichtung 4 (Fi g. 1) zum Abnehmen der Gc-
2» gcnstiinde von den Haltern 3 enthält einen Schlitten 55
(F i g. 7,8), der am Gehänge 19 angelenkt ist. Das Greif-
und Abhebewerk 20 ist über einer Förderstraße, im vorliegenden Falle über einem Schienengleis 56 angeordnet
und in Form von Stangen 57 ausgeführt, die in Führungssäulen 58 angeordnet sind, auf denen Fotozellen
59 installiert sind, und die mittels Querbalken 60 mit einem Senkrecht-Antrieb 61 im vorliegenden Falle einem
Pneumatikzylinder, in Verbindung stehen. Die Stangen 57 tragen die Stößel 22 und die Führungssehie-
jo neu 58 die feststehenden Anschlüge 62. Um Drehungen
/u verhindern, sind die Stangen 57 mit Paßfedern 63 (F i g. 7) versehen. Zum Antrieb 61 gehört ein Kolben 64
mit Kolbenstange 65; Stutzen 66 dienen zum Anschluß des Pneumatikzylinders an eine Luftquelle.
r> Im Inneren des Gehäuses 19 ist eine senkrecht verstellbare
Zugstange 67 mit einem Verschlußhebelwerk 68 angeordnet, das über Hebel 69 an Gleitsteinen 70
angelenkt ist, die mittels Finger 71 in den Nuten 72 des Gehänges 19 eingesetzt sind. Die Gleitstcine 70 sind mit
κι den elastischen Andrückeinrichtungen 31 verbunden,
die gegenüber den zugcspitz.cn Greifern 29 angeordnet
sind.
Die Anzahl der Gehänge 19. die für eine Förderstraße
zum Einsatz kommen, wird durch die jeweilige Bestimmung der Förderanlage und die konkreten Gegebenheiten
bestimmt. Die Stellung der Vorrichtung 4 (Fig. 1) zum Abnehmen der Gegenstände von den Haltern 3 in
den verschiedenen Abschnitten der Übergabe (Aufgreifen des Gegenstandes, Abnehmen des Gegenstandes
so und Freigabe) sind in F i g. 10 veranschaulicht.
Der Wagen 23 (F i g. i) wird von einem Elektromotor 73 angetrieben, der waagerechte Magnetbandförderer 5
und der schwenkbare Magnetbandförderer 6 von einem Elektromotor 74. Der Hebetisch 13 besitzt eine Fotozel-Ie
75, die mitwirkt, eine konstante Höhe des Stapels 14 der Gegenstände aufrechtzuerhalten.
Der Betrieb der beschriebenen Übergabevorrichtung verläuft wie folgt:
Der Stapel 14 von Gegenständen, beispielsweise
Mi Kcrnbleche elektrischer Maschinen, wird auf den Wagen
23 in der Mitte seiner hufeisenförmigen Auflagefläche geladen. Der Elektromotor 73 wird eingeschaltet
und der Wagen 23 fährt auf den Hebetisch derart, daß der Mittelpunkt seiner hufeisenförmigen Auflagefläche
M mit dem Mittelpunkt des Hebetisches 13 zusammenfällL
Durch Verstellen des Kolben 33 mitsamt der Kolbenstange 34 im Zylinder 32 wird der Hebetisch 13 zusammen
mit dem Stapel 14 bis zu einer Höhe gehoben., die
das Aufgreifen des obersten Gegenstands durch die Vakuumgreifer 11 erlaubt. Diese Höhe des Stapels 14 wird
mittels der Fotozelle 75 konstant gehalten. Derweilen kehrt der Wagen 23 in seine Ausgangsstellung zurück
und kann mit einem neuen Stapel 14 beladen werden.
Von dem Elektromotor 74 werden der waagerechte Magnetbandförderer 5 und der schwenkbare Magnetbandförderer
6 in Gang gesetzt und der von den Vakuumgreifern 11 ergriffene Gegenstand wird von den
Dauermagneten 43 an die Keilriemen 38 des waagerechten Magnetbandförderers 5 und des schwenkbaren
Magnetbandförderers 6 herangezogen und von diesen Riemen zum Kreuzstück 2 mit den Haltern 3 befördert.
Hierbei hindern die Vakuumgreifer 11 die Bewegung der Gegenstände nicht, da sie während der Förderung
von dem Kraftzylinder 9 über die Stränge 12 des waagerechten
Magnetbandförderers 5 gehoben werden. Beim Transport sind die Gegenstände nur gegen die Keilriemen
38 gezogen und kommen mit der Oberfläche der Dauermagnete 43 nicht in Berührung. Die Einstellung
der Anziehungskraft der Dauermagnete 43 geschieht durch Verstellung in Senkrechtrichtung auf den Führungsleisten
39.
Die Verstellung des verschwenkbaren Magnelbandförderes
6 in Senkrechtrichtung geschieht durch den Schwenkanlrieb 15, also den Hydraulikzylinder 24 mit
der Kolbenstange 44, und die Größe des jeweiligen Schwenkwinkels wird mittels der senkrechten Stange 16
mit den Waagerechtleisten 17 und der Fotozelle 46 an der Stütze 45 gesteuert.
Das Fluchten der Auflagefläche des verschwenkbaren Magnetbandförderers 6 mit den Nuten in den Haltern
3 des Kreuzstücks 2 kommt wie folgt zustande:
Wenn der verschwenkbare Magnetbandförderer 6 in der unteren Grenzstellung steht, deckt die obere waagerechte
Leiste 17 den Strahl der Fotozelle 46 ab und die obere Auflagefläche des schwenkbaren Magnetbandförderers
6 kommt in gleicher Höhe mit dem Eintritt der unteren Nut der Halter 3 des Kreuzstücks 2 zu stehen.
Der von dem verschwenkbaren Magnetbandförderer 6 herangebrachte Gegenstand wird in die untere Nut des
Halters 3 gestoßen. Hiernach schaltet sich der Hydraulikzylinder 24 mit der Kolbenstange 44 ein und der verschwenkbare
Magnetbandförderer 6 wird mit der senkrechten Stange 16 so lange aufwärts geschwenkt bis die
nächste waagerechte Leiste 16 den Lichtstrahl der Fotozelle 46 abdeckt. Die Aufwärtsschwenkung endet und
der schwenkbare Magnetbandförderer 6 bleibt in einer Stellung stehen, daß seine obere Auflagefläche in gleicher
Höhe mit dem Eintritt in die nächste Nut der Halter 3 des Kreuzstücks 2 liegt, jetzt wird der nächstfolgende
Gegenstand auf den schwenkbaren Magnetbandförderer befördert und in die nächste Nut der Halter 3
des Kreuzstücks 2 gestoßen. Anschließend macht der schwenkbare Magnetbandförderer 6 den nächsten
Schritt aufwärts und der nächstfolgende Gegenstand kommt gegenüber dem Eintritt in die nächste Nut der
Halter 3 des Kreuzstücks 2 zu stehen und wird in diese Nut gestoßen.
Dieses Spiel wiederholt sich so lange, bis sämtliche
Nuten des Kreuzstücks 2 gefüllt sind. Hiernach wird der Drehmechanismus 49 des Kreuzstücks eingeschaltet,
der das Kreuzstück um 90° dreht Die Halter 3 mit den Gegenständen bewegen sich in eine senkrechte Stellung
unter die Abnehmevorrichtung 4 während leere Halter gegenüber dem schwenkbaren Magnetbandförderer 6
in waagerechter Stellung positioniert werden. Die Beschickung der Halter 3 des Kreuzstücks wiederholt sich
jetzt von oben nach unten bei entsprechender Absenkung des schwenkbaren Magnetbandförderers 6 mittels
des Hydraulikzylinders 24 mit der Kolbenstange 44.
Bei der Beschickung des Kreuzstücks 2 sind die Klappen
25 fest an die an den freien Enden abgekanteten Platten 18 der Halter 3 gepreßt. Diese Stellung gewährleistet
einen ungehinderten Eintritt der Gegenstände in die Nuten der Halter 3 des Kreuzstücks 2. In der senkrechten
Stellung der Halter 3 mit den Gegenständen werden die Klappen 25 mittels des Antriebs 26, der
abgefederten Zugstange 27 und der Lasche 28 waagerecht eingestellt. Diese Stellung der Klappen 25 bewirkt
ein Zentrieren der Gegenstände in den Nuten der Halter 3 des Kreuzstücks 2. Gleichzeitig mit dem Waagerechtsteüen
der Klappen 25 geschieht das Fixieren des Kreuzstücks 2 durch den Mechanismus 50.
Das Abnehmen der Gegenstände von dem Kreuzstück 2 verläuft wie folgt:
Das sich auf dem Schienengleis 56 fortbewegende Gehänge 19 hält auf ein Signal der Fotozelle 59 über
den Haltern 3 des Kreuzstücks 2 an. Hierbei gerät der Gegenstand zwischen die zugespitzten Greifer 29 mit
den Begrenzern 30 und den elastischen Andrückeinrichtungen 31. Hiernach spricht der Antrieb 61 der Senkrechtbewegung
an und senkt die Stößel 22, die auf die Anschläge 21 drücken und über das Hebelverschlußwerk
68 die elastischen Andrückeinrichtungen 31 an die zugespitzten Greifer 29 heranführen und somit die Gegenstände
in fixierter Stellung elastisch einspannen. Das jo Gehänge 19 fährt unter dem Antrieb 61 zur nächsten
Bearbeitungsstation des Gegenstands fort, und der Antrieb 61 steuert um.
Nach Durchlaufen des Bearbeitungszyklus des Gegenstands steht das Gehänge 19 unter dem Antrieb 61
still, damit die fertigbearbeiteten Gegenstände von dem Gehänge abgenommen werden. Die Stößel 22, die auf
die Anschläge 21 des Gehänges 19 einwirken, heben das Verschlußhebelwerk 68 nach oben, das über Hebel 69
an den Gleitsteinen 70 angelenkt ist, die mittels der Finger 71 in die Nuten 72 des Gehänges 19 eingesetzt
sind. Durch die Verstellung der Finger 71 in den Nuten 72 des Gehänges 19 erfolgt die Verstellung des Gleitsteins
70 samt den an diesem Gleitstein befestigten elastischen Andrückeinrichtungen 31. So geschieht das Lösen
der Gegenstände und deren Beförderung in eine Aufnahmeeinrichtung.
Das Ergreifen und Abnehmen der Gegenstände geschieht bei stetig laufenden Förderbändern, wodurch
eine hohe Leistung der Förderanlage gewährleistet wird.
Die Steuerung des Aufgreifens und Abnehmens der Gegenstände ist mit dem Lauf der Anlage synchronisiert.
Als Signal für das Ansprechen der Steuerung dient das Abdecken des Strahls der Fotozelle 59 durch den
Schlitten 55. Hierbei löst dieses Signal im Bereich des Ergreifens der Gegenstände, deren Einspannen aus und
im Bereich des Abhebens deren Lösen. Außerdem steuert dasselbe Signal die Drehung des Kreuzstücks 2 und
die Verstellung des schwenkbaren Magnetbandförderers 6, sowie den Kraftzylinder 9, der die Gegenstände
zum waagerechten Magnetbandförderer 5 hebt Der synchrone Betrieb des waagerechten Magnetbandförderes
5 und des schwenkbaren Magnetbandförderers 6 wird mit Hilfe der Fotozelle 46 gewährleistet
b5 Auf die beschriebene Weise gelingt das Aufgreifen,
der Transport und das Abnehmen ebener Erzeugnisse, beispielsweise von Feinblechen der Kerne elektrischer
Maschinen, ohne jegliche Beschädigung des Überzugs
und Verformung der Bleche. Die Zahl der Bleche, die gleichzeitig ergriffen werden können, ist praktisch beliebig,
wodurch eine hohe Leistung der Übergabevorrichtung gewährleistet wird. Der Betriebsablauf beläßt die
jeweils erforderlichen Zeitintervalle für das Ergreifen, r>
den Transport und das Abnehmen der Gegenstände, so daß der Einsatz in kontinuierlich arbeitenden Fertigungsstraßen
möglich ist. Der größte Effekt ergibt sich, wenn Lack- und Farbüberzüge, Isolierüberzüge oder
dergl. auf die Gegenstände aufzubringen sind.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
r>
2(1
J(I
55
60
65
Claims (1)
1. Übergabevorrichtung beim Transport von Gegenständen zum Aufbringen von Überzügen, die ein
auf einer waagerechten Welle angeordnetes Kreuzstück mit Haltern für die Gegenstände an seinen
Enden, eine Vorrichtung zum Abnehmen der Gegenstände von den Haltern und einen Antrieb enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß Die Erfindung betrifft eine Übergabevorrichtung
beim Transport von Gegenständen zum Aufbringen von Überzügen. Ms geht dabei insbesondere um die automa-
Ki tisiertc Behandlung der Gegenstände in einem flüssigen
Medium, z. B. zum Aufbringen von Überzügen auf Kernbleche für elektrische Maschinen.
Eine bekannte Vorrichtung (SU-ES 4 25 982) zur Speicherung von Gegenständen bei ihrem Galvanisie-
is rcn hat einen rechteckigen Kasten mit senkrechten
Trennwänden zum Trennen der Bleche voneinander sowie eine waagerechte Leiste mit Nuten, in welchen
Stangen angeordnet sind. Diese Vorrichtung gewährleistet keine automatische Förderung der Feinbleche zu
der kontinuierlich laufenden Förderanlage.
Aus der US-PS 37 68 630 ist ein Speicherförderer mit
automatischer Umstellung des Förderers auf Förderbetrieb bekannt. Dieser besitzt ein angetriebenes Zugorgan,
das eine Vielzahl von unabhängigen Speichcrberei-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813119418 DE3119418C2 (de) | 1981-05-15 | 1981-05-15 | Übergabevorrichtung beim Transport von Gegenständen zum Aufbringen von Überzügen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813119418 DE3119418C2 (de) | 1981-05-15 | 1981-05-15 | Übergabevorrichtung beim Transport von Gegenständen zum Aufbringen von Überzügen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3119418A1 DE3119418A1 (de) | 1982-12-16 |
DE3119418C2 true DE3119418C2 (de) | 1984-11-15 |
Family
ID=6132432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813119418 Expired DE3119418C2 (de) | 1981-05-15 | 1981-05-15 | Übergabevorrichtung beim Transport von Gegenständen zum Aufbringen von Überzügen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3119418C2 (de) |
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CN104773526A (zh) * | 2015-03-30 | 2015-07-15 | 济南大学 | 一种工业用的高空物料收集装置 |
CN110405934A (zh) * | 2019-08-29 | 2019-11-05 | 宁波万立杰普顺装饰材料有限公司 | 石膏线成型设备及石膏线模具输送装置 |
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SU425982A1 (ru) * | 1970-08-13 | 1974-04-30 | Г. С. Варыпаева, Г. П. Шульпин, Т. Н. Леонтьева , Т. Н. Мартишкина | Способ подготовки изделий из меди и ее сплавов перед напесением серебра |
US3768630A (en) * | 1971-11-16 | 1973-10-30 | Rapistan Inc | Accumulator with automatic override |
SU426921A1 (ru) * | 1972-06-16 | 1974-05-05 | А. П. Лоссманн , Л. А. Касак Таллинский комбинат молочных продуктов | Питатель для подачи штучных изделий к заверточной машине |
-
1981
- 1981-05-15 DE DE19813119418 patent/DE3119418C2/de not_active Expired
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