DE959895C - Etikettiermaschine fuer zylindrische Werkstuecke, insbesondere von kleinerem Durchmesser - Google Patents

Etikettiermaschine fuer zylindrische Werkstuecke, insbesondere von kleinerem Durchmesser

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DE959895C
DE959895C DEJ8669A DEJ0008669A DE959895C DE 959895 C DE959895 C DE 959895C DE J8669 A DEJ8669 A DE J8669A DE J0008669 A DEJ0008669 A DE J0008669A DE 959895 C DE959895 C DE 959895C
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gripper
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DEJ8669A
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Jagenberg Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C3/00Labelling other than flat surfaces
    • B65C3/06Affixing labels to short rigid containers
    • B65C3/08Affixing labels to short rigid containers to container bodies
    • B65C3/10Affixing labels to short rigid containers to container bodies the container being positioned for labelling with its centre-line horizontal
    • B65C3/12Affixing labels to short rigid containers to container bodies the container being positioned for labelling with its centre-line horizontal by rolling the labels onto cylindrical containers, e.g. bottles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Etikettiermaschine für zylindrische Werkstücke, insbesondere von kleinerem Durchmesser Die Erfindung betrifft eine Etikettiermaschine für zylindrische Werkstücke, insbesondere von kleinerem Durchmesser, bei der eine vorzugsweise ununterbrochen umlaufende Fördervorrichtung das Werkstück einer Zuführvorrichtung entnimmt und an den Organen zum Anheften des Etiketts vorbeibewegt und im weiteren Verlauf einer Vorrichtung zum Anrollen des angehefteten Etiketts übergibt.
  • Nach dem Rotationsprinzip arbeitende Etikettiermaschinen sind im allgemeinen so ausgebildet, daß einem hin und her bewegten Etikettenbehälter das unterste Etikett mittels eines beleimten umlaufenden Segmentes entnommen wird und von diesem Segment durch einen ebenfalls umlaufenden Greiferzylinder abgenommen und durch diesen unmittelbar auf den zu etikettierenden Gegenstand gebracht wird. Die Bearbeitung zylindrischer Werkstücke, insbesondere solcher von kleinerem Durchmesser, erfordert besondere Vorkehrungen, da je nach der Art des zur Verarbeitung gelangenden Etikettenmaterials das Herumlegen des Etiketts um die verhältnismäßig stark gekrümmte Umfangsfläche des Werkstückes Schwierigkeiten bereitet.
  • Besondere Schwierigkeiten ergeben sich bei der in Bewegungsrichtung vorn liegenden Kante des Etiketts, die beim Heranführen von den Greifern des Greiferzylinders gehalten wird und die bei der Übergabe des Etiketts an das Werkstück nicht ordnungsgemäß angedrückt werden kann. Es ist zur Behebung dieses Mangels bereits vorgeschlagen worden, innerhalb dieses Greiferzylinders ein aus dessen Umfangsfläche sich herausbewegendes Andrückorgan anzuordnen, das dem sich vorbewegenden Werkstück kurzzeitig nacheilend das vorn liegende Etikettenende andrückt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß dieser Druck infolge der kurzen zur Verfügung stehenden Zeit nicht nachhaltig genug wirkt, um ein Anliegen dieses Etikettenteiles zu gewährleisten. Andere Vorschläge zur Lösung dieser Aufgabe gehen dahin, das Werkstück nach dem Anheften des Etiketts einer aus zwei elastischen Bändern bestehenden Anrollvorrichtung zu übergeben, innerhalb der dem Werkstück eine derartige Relativdrehbewegung erteilt wird, daß zunächst das kurze Etikettenende angerollt wird.
  • Hierbei läßt es sich jedoch nicht vermeiden, daß das ebenfalls noch nicht angerollte längere Etikettenende sich mit seiner beleimten Seite gegen eine der Anrollflächen anlegt und diese verschmutzt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung vermeidet das in der Weise, daß die das Werkstück der Zuführvorrichtung entnehmende, an den Organen zum Anheften des Etiketts vorbeibewegende und anschließend an die Anrolivorrichtung abgebende Fördervorrichtung außer den an sich bekannten, das Werkstück erfassenden Greifern mit gesteuerten Stützorganen versehen ist, die das Werkstück im Moment der Etikettenannahme auf der Gegenseite abstützen und im Bereich der Abgabe des Werkstückes an die Anrollvorrichtung das Werkstück mit einem Teil seiner Umfangsfläche in die aus elastischem Material gefertigte Unterlage hineindrücken. Durch diese Anordnung üben die Stützorgane eine doppelte Funktion aus, wobei ihre erste Aufgabe darin besteht, daß sie bei der Aufnahme des zu etikettierenden Gegenstandes durch die Greifer sich gegen die Unterseite des Gegenstandes legen und diesen so ausrichten, daß er bei der Aufnahme des Etiketts in der durch die Übergabestelle des Etiketts bestimmten Ebene liegt, um dabei gleichzeitig eine bei der Aufnahme des Etiketts durch den zu etikettierenden Gegenstand wirksam werdende Abstützfunktion auszuüben. Die zweite Aufgabe dieses beweglichen Stützorgans besteht darin, daß es im Moment der Freigabe des Gegenstandes durch die Greifer den Gegenstand in die elastische Unterlage hineindrückt und dabei den gewünschten Effekt, d. h. das Andrücken des in Bewegungsrichtung vorn liegenden Etikettenendes bewirkt Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die an der Fördervorrichtung angeordneten Greifer, von denen der eine in bezug auf die Fördervorrichtung feststehend angeordnet ist, während der andere zur Aufnahme und Abgabe des Werkstückes beweglich angeordnet ist, mit Schlitzen versehen sind, die von ihren freien Kanten aus geführt sind. In diese Schlitze greift nun das um einen feststehenden Drehpunkt bewegliche kammartig ausgebildete Stützorgan ein und übt mit seiner Bewegung die vorerwähnten Funktionen aus.
  • Zur Vermeidung besonderer Überführungsorgane zur Übergabe der von der Zufühfvorrichtung herangebrachten Werkstücke in die mit Greifern versehene Fördervorrichtung ist die Anordnung weiterhin so getroffen, daß die die zu etikettierenden Werkstücke abgebende Zuführrinne an ihrem Ende ebenfalls geschlitzt ist, wobei dieses geschlitzte Ende derart in die Bewegungsbahn der Greifer der Fördervorrichtung hineinragt, daß die Greifer bei ihrer Umlaufbewegung durch diesen Endbereich der Zuführrinne hindurchtreten und dabei jeweils ein Werkstück der Förderrinne entnehmen und weiterbefördern Zur Ermöglichung einer störungsfreien Zusammenarbeit zwischen den geschlitzten Greifern und dem kammartigen Stützorgan einerseits und dem ebenfalls geschlitzten Ende der Zuführrinne andererseits wird die Steuerung des beweglichen Stützorgans derart vorgenommen, daß es im Moment der Aufnahme des Werkstückes durch die Greifer so weit zurückbewegt wird, daß die ebenfalls in die Schlitze der Greifer hineinragenden Teile der Zuführrinne nicht berührt werden.
  • Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß en Etikettiermaschine beschrieben und an Hand der Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Etikettiermaschine in schematischer Darstellung; Fig. 2 und 3 zeigen die das Werkstück erfassende und nach erfolgter Etikettenaufnahme wieder abgebende Fördervorrichtung an verschiedenen Stellen des Arbeitsganges; Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Fördervorrichtung.
  • Wie aus Fig. I entnehmbar, befinden sich die Etiketten I in einem hin und her gehenden Etikettenbehälter 2, der sich tangential zum Umlaufweg eines Segmentes 3 hin und her bewegt. Diesem Segment 3 ist eine Leimauftragsvorrichtung zugeordnet, die aus einem Leimvorratsbehälter 4, einer Schöpfwalze 5 und einer Übertragungswalze 6 gebildet wird. Mit der Vorbeibewegung des Segmentes 3 an der Leimübertragungswalze 6 wird die Umfangsfläche des Segmentes mit Klebstoff versehen und wälzt sich im weiteren Verlauf ihrer Vorbewegung an der untersten Seite des Etikettenbehälters ab und entnimmt diesem dabei das unterste Etikett I.
  • Das nunmehr auf der beleimten Oberfläche de Segmentes 3 haftende Etikett I wird im weiteres Verlauf der Umlaufbewegung von den Greifern 7 des ebenfalls ununterbrochen umlaufenden Greiferzylinders g erfaßt und von der Oberfläche des Segmentes abgeschält und liegt nunmehr mit seiner beleimten Seite nach außen auf der Umfangsfläche des Greiferzylinders 8.
  • Die zu etikettierenden Gegenstände g liegen auf einer Zuführrinne 10 und werden durch ein im Takt des Arbeitsganges gesteuertes Zuteilorgan 11 freigegeben. Die das Werkstück g der Zuführrinne 10 entnehmende Fördervorrichtung I2 ist in doppelter Anordnung mit je einem in bezug auf die Fördervorrichtung I2 feststehenden Greiferarm I3 versehen, dem ein um einen feststehenden Drehpunkt 14 beweglich angeordneter Greiferarm 15 zugeordnet ist. Wie insbesondere Fig. 4 erkennen läßt, sind diese Greiferarme I3 und 15 mit von ihren freien Kanten aus geführten Schlitzen versehen. Weiterhin ist an dieser Fördervorrichtung 12 ein in die Schlitze der Greifer 13 und I5 eingreifendes kammartig ausgebildetes Stützorgan 16 vorgesehen, das ebenfalls um einen feststehenden Drehpunkt I7 schwenkbar gelagert ist. Die Steuerung des beweglichen Greiferarmes 15 und des Stützhebels I6 erfolgt durch die in der Fig. 2 angedeuteten Rollenhebel I8, die durch nicht dargestellte Kurven betätigt werden.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, unterfaßt der in bezug auf die umlaufende Fördervorrichtung I2 feststehende Greiferarm I3 das in der Förderrinne 10 liegende und durch das Abteilofgan II freigegebene Werkstück g und entnimmt es der Zuführrinne 10.
  • Mit der weiteren Umlaufbewegung der Fördervorrichtung 12 schließt sich nun der bewegliche Greiferarm 15 und klemmt dabei das Werkstück fest. Im Verlauf der weiteren Umlaufbewegung der Fördervorrichtung I2 gelangt nun das von den Greiferarmen I3 und 15 erfaßte Werkstück in den Bereich des Greiferzylinders 8, während sich zwischenzeitlich das kammartige Stützorgan I6 gegen die Unterseite des Werkstückes angelegt hat. Im Berührungsbereich der Umfangsfläche des Werkstückes g mit dem Greiferzylinder 8 werden nun, wie insbesondere Fig. 3 erkennen läßt, die Greifer 7 geöffnet und geben damit das herangeführte Etikett frei, das damit auf der Oberfläche des Werkstückes g haftenbleibt.
  • Mit der weiteren Umlaufbewegung der Fördervorrichtung 12 gelangt nun das Werkstückg mit dem daran haftenden Etikett I in den Bereich einer aus elastischem Material, wie Schwammgummi od. dgl., gefertigten Unterlage 19 in Form eines um zwei Führungsrollen 20 ununterbrochen umlaufenden Bandes. An dieser Stelle wird das Werkstück g durch Öffnen des Greiferarmes Ig freigegeben, wobei gleichzeitig ein in Richtung der elastischen Unterlage 19 wirkender Druck durch das Stützorgan I6 auf das Werkstück ausgeübt wird und dieses mit einem Teil seiner Umfangsfläche in die elastische Unterlage 19 hineindrückt, wodurch sich das in Bewegungsrichtung vorn liegende kürzere Ende I' des Etiketts I gegen die Umfangfläche des Werkstückes anlegt. Das Stützorgan I6 wird nun, nachdem das Werkstück durch die Greiferarme I3, I5 freigegeben worden ist, so weit zurückbewegt, daß es, wie aus Fig. 2 ersichtlich, bei der Aufnahme des folgenden Werkstückes nicht mit dem vorderen Ende der Zuführrinne 10 in Berührung kommt.
  • Die auf der Platte 19 liegenden Werkstücke g gelangen nun in den Wirkungsbereich einer feststehenden, ebenfalls aus elastischem Material gebildeten Gegendruckfläche 2I, durch die im Zusammenwirken mit der Unterlage 19 das hintere größere Ende 1" des Etiketts I angerollt und angedrückt wird.

Claims (4)

  1. Die Ansprüche 2 bis 4 sind echte Unteransprüche ohne selbständige Bedeutung.
    PATENTANSPRbrCliE: I. Etikettiermaschine für zylindrische Werkstücke insbesondere von kleinerem Durchmesser, bei der eine Fördervorrichtung das Werkstück einer Zuführvorrichtung entnimmt, an den Organen zum Anheften des Etiketts vorbeibewegt und anschließend einer vorzugsweise aus elastischem Material gefertigten Vorrichtung zum Anrollen des angehefteten Etiketts übergibt, dadurch gekennzeichnet, daß diese Fördervorrichtung (I2) außer den an sich bekannten, das Werkstück (g) erfassenden Greifern (I3, -I5) mit gesteuerten Stützorganen (I6) versehen ist, die das Werkstück (g) im Moment der Etikettenannahme auf der Gege:iseite abstützen und im Bereich der Abgabe des Werkstückes (g) an die Anrollvorrichtung (19, 20, 21) mit einem Teil seiner Umfangsfläche in eine aus elastischem Material gefertigte Unterlage (I9) hineindrücken.
  2. 2. Etikettiermaschine nach AnspruchI, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Fõrdervorrichtung (I2) angeordneten Greifer (I3, I5) mit von ihren freien Kanten aus geführten Schlitzen versehen sind, in die das ebenfalls bewegliche kammartig ausgebildete Stützorgan (I6) eingreift.
  3. 3. Etikettiermaschine nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die zu etikettierenden Werkstücke (g) abgebende Zuführrinne (I0) mit ihrem ebenfalls geschlitzten Endbereich in die Bewegungsbahn der Greifer (I3, I5) der Fördervorrichtung (I2) hineinragt, so daß die Greifer (13, I5) durch diesen Endbereich hindurchtreten und dabei jeweils ein Werkstück (g) der Förderrinne (Io) entnehmen und erfassen.
  4. 4. Etikettiermaschine nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das kammartige, in den Schlitzen der Greifer (I3, 15) bewegliche Stützorgan (I6) im Moment der Aufnahme des Werkstückes (g) durch die Greifer (I3, I5) so weit zurückbewegt wird, daß es den ebenfalls in die Schlitze der Greifer (I3, I5) hineinragenden Endbereich der Zuführrinne (Io) nicht berührt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 394 907, 66I 423, 9I4 598; österreichische Patentschrift Nr. 62 295.
DEJ8669A 1954-05-19 1954-05-19 Etikettiermaschine fuer zylindrische Werkstuecke, insbesondere von kleinerem Durchmesser Expired DE959895C (de)

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