DE1206785B - Vorrichtung zur Aufbringung von Etiketten auf Werkstuecke mittels umlaufendem Greiferzylinder - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbringung von Etiketten auf Werkstuecke mittels umlaufendem Greiferzylinder

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Publication number
DE1206785B
DE1206785B DESCH25565A DESC025565A DE1206785B DE 1206785 B DE1206785 B DE 1206785B DE SCH25565 A DESCH25565 A DE SCH25565A DE SC025565 A DESC025565 A DE SC025565A DE 1206785 B DE1206785 B DE 1206785B
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DE
Germany
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gripper cylinder
gripper
label
cylinder
lever
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Pending
Application number
DESCH25565A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Schmermund
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Maschinenfabrik Alfred Schmermund GmbH and Co
Original Assignee
Maschinenfabrik Alfred Schmermund GmbH and Co
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Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Alfred Schmermund GmbH and Co filed Critical Maschinenfabrik Alfred Schmermund GmbH and Co
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Publication of DE1206785B publication Critical patent/DE1206785B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/26Devices for applying labels
    • B65C9/30Rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Aufbringung von Etiketten auf Werkstücke mittels umlaufendem Greiferzylinder Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten auf Werkstücke mittels umlaufendem Greiferzylinder, dem die Etikette aus Vorratsmagazinen angefördert und auf dem sie während des Umtransportes durch Saugzug und Greifer festgehalten werden, wobei die Etikette in ihrer ganzen Ausdehnung auf dem Greiferzylinder aufliegen.
  • Es ist bisher üblich, diese Etikette im Rotationsverfahren mittels Greiferzylinder, auf denen die Etikette vorher an einer Leimwalze (Segment) vorbeigeführt werden, auf die Werkstücke aufzubringen, die in steter Reihenfolge mittels Transportmittel unter dem Greiferzylinder herbewegt werden, und wobei bei ungefähr gleicher Geschwindigkeit beider Teile das Etikett auf das Werkstück abgelegt und angedrückt wird.
  • Greiferzylinder sind seit langem bekannt. Es handelt sich um zylindrische Walzenkörper, die mit einer Greifvorrichtung versehen sind, die bei der Einführung des Etiketts auf den Greiferzylinder geöffnet ist, und dabei das mit bekannten Mitteln einem Stapel entnommene Etikett an seinem vorderen Ende auf dem Umfang des mit Stegen versehenen Zylinders festhält. Stege sind als Auflagepunkte der Greifer vorhanden, und zum Schutz vor Verschmutzung des Greiferzylinders mit Leim wird nur zwischen den Stegen streifenweise beleimt.
  • Bei einer vorgeschlagenen Etikettiermaschine wird das auf einer unbeleimten Fläche eines Zubringers befindliche Etikett über einen gewissen Zeitabschnitt nur vom Preßluftstrom allein auf dem Zubringer gehalten. Bei der dort vorgesehenen Anordnung des Drehpunktes des Greifers unter seinem Haltepunkt ist beim Festklemmen des Etiketts eine eintretende Verschiebung unausbleiblich, weil die Klemmkraft tangential zur Oberfläche des Zylinders wirkt. Auch hat die Praxis erwiesen, daß die pustende Druckluft mehr Etikette wegpustet als festhält.
  • Ferner sind Greifer, die von oben auf das Etikett fassen und dadurch ein Verschieben des Etiketts verhindern, bekannt. Der durch diese Greifer erzielte Vorteil, daß die Etikette sicher festgehalten werden, wird jedoch mit dem Nachteil erkauft, daß der Greifer beim Ablegen der Etikette auf die Werkstücke einen störenden Faktor bildet. An letzterem Punkt setzt die vorliegende Erfindung an, die sich zur Aufgabe gestellt hat, diesen Störfaktor zu beseitigen, d. h. bei der Ablage der Etiketten auf den Werkstücken nicht durch den vorstehenden Greifer behindert zu sein.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst. daß ein oder mehrere mit dem Greiferzylinder umlaufende Steuerrollen mit dem Greiffinger derart formschlüssig verbunden sind und auf feststehenden Kurvenscheiben bewegt werden, die derart geformt sind, daß das Griffende der Greiffinger vom Greiferzylinder, bevor mit dem Auflegen des Etiketts auf das Werkstück begonnen wird, abgehoben und unter die Peripherie des Greiferzylinders zurückgezogen ist, während das Etikett mindestens während seiner Beleimungszeit auf dem Greiferzylinder durch den Saugzug und die Greiffinger gehalten ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen zweiseitigen Hebel, an dessen einem Ende die Greiffinger schwenkbar befestigt sind und dessen anderes Ende eine Steuerrolle trägt, während der Hebel zwischen den Enden in einem mit dem Greiferzylinder verbundenen Schwenklager ruht, sowie durch einen weiteren Hebel, der mit den Greiffingern fest verbunden ist und der am Ende eine Steuerrolle trägt, wobei beide Steuerrollen durch zwei feststehende Kurvenscheiben bewegt werden.
  • Nachstehend wird die Erfindung weiter an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Darstellung der Vorrichtung, nachdem das Etikett an den Greiferzylinder übergeben ist, Fig. 2 dieselbe Vorrichtung, nachdem der GR-finger geöffnet ist, F i g. 3 dieselbe Vorrichtung mit abgeschweniem Greifer und herangeführtem Werkstück, Fig. 4 dieselbe Vorrichtung mit fast einwärts geschwenktem Greiffinger, F i g. 5 dieselbe Vorrichtung beim Beginn der Etikettenübergabe und gänzlich eingezogenev Greiffinger, fS F i g. 6 die Vorrichtung in Seitenansicht.
  • Die neue Vorrichtung besteht zum Teil aus bestimmten Einzelteilen, nämlich dem Etikettenmagazin 34, 35 mit Etiketten 33, dem beim Hin- und Hergang sich drehenden, walzenförmigen Sauger 32, den Gestellwänden mit der Zwischenscheibeli; an der rechten Gestellwand, der Achse 25, den Zylinderwänden 1, 2, dem Etikettensegment 3 mit den Stegen 38, dem GreiffingAr 4, der Greiferfeder 36, der Steuerkurve 14, der Steuerrolle 13, dem Steuerhebel 9, der Paketbahn 30,31 auf den Auflagern 19, den Seitenführungen 18, den Bahndeckeln 16, 17, dem Stoßstück28, dem Antriebsrad 26, der Leimscheibe 27.
  • Die Steuerrolle 13 ist in einem Schlitz 12 frei beweglich, wobei der Schlitz 12 einen Durchbruch in der Zylinderwand 2 darstellt. Ferner ist vorhanden: das Saugmundstück 22, der Saugkanal 29, der Mundstückhalter 23, die Ringdichtung 24, - die Steuerkurve 21, der Steuerhebel 7, die Hebelachse 6, der die Greiferlagerung tragende Gabelhebel 8, die Segment-Sauglöcher 10 und die Saugkanäle 11, 37. Die Hebelarme7 und 8 sind durch die Achse 6 starr miteinander verbunden. Die Achse 6 wiederum ist in den Greiferzylinderflanschen 1 und 2 gelagert. Die Achse 5 ist nur in dem Hebel8 gelagert. Auf der Achse 5 sind die Greiffinger 4 und die Rollenhebel 9 starr miteinander befestigt.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die Etikette werden aus dem Magazin 34, 35 in bekannter Weise durch die Saugwalze 32 entnommen, indem in Stellung 32' das Etikett angesaugt wird und sich der Sauger 32 bei der Bewegung in die Ausgangsstelle unter dem Etikettenstapel 33 abwälzt. In dieser Stellung wird das Etikett in die dort geöffnete Greiferzange geschoben. In F i g. 1 ist das Etikett bereits ganz übergeben. Die Saugluft wird automatisch angestellt und das Etikett liegt am Umfang des Greiferzylinders 3 an den Stegen 38 an. Beim Vorbeigang an der Leimwalze 27 werden mit deren Stegen 39 Leimstreifen auf das Etikett 33 aufgetragen. Nach dem Vorbeigang an der Leimwalze 27 (F i g. 2) wird mittels der Steuerkurve 14 der Greiffinger 4 geöffnet, und im weiteren Verlauf der Umdrehung des Zylinders wird (s. Fig. 3) durch die Steuerkurve 21 die Greiferachse 5 mittels der Hebel 8, 7 nach innen geschwenkt, worauf mittels der Steuerkurve 14 im weiteren Verlauf (F i g. 4) der Greiffinger 4 in das Innere des Greiferzylinders 3 abgeschwenkt wird, so daß beim Beginn des Auflegens des Etiketts (F i g. 5) der Greiffinger 4 das Werk- stück nicht berühren kann, trotzdem der Umfang des Greifersegments 3 das Werkstück unter leichtem Druck zwecks innigen Kontaktes von Etikett 33 und Werkstück berührt. Die Saugluft wird nun (Fig. 5) außer Wirkung gebracht und das Etikett auf das Werkstück abgewälzt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten auf Werkstücke mittels umlaufendem Greiferzylinder, dem die Etikette aus Vorratsmagazinen angefördert und auf dem sie während des Umtransportes durch Saugzug und Greifer festgehalten werden, wobei die Etikette in ihrer ganzen Ausdehnung auf dem Greiferzylinder aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere mit dem Greiferzylinder (3) umlaufende Steuerrollen (13) mit dem Greiffinger (4) derart formschlüssig verbunden sind und auf feststehenden Kurvenscheiben (14, 21) bewegt werden, die derart geformt sind, daß das Griffende der Greiffinger (4) vom Greiferzylinder (3), bevor mit dem Auflegen des Etiketts (33) auf das Werkstück begonnen wird, abgehoben und unter die Peripherie des Greiferzylinders (3) zurückgezogen ist, während das Etikett mindestens während seiner Beleimungszeit auf dem Greiferzylinder (3) durch den Saugzug und die Greiffinger (4) gehalten ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zweiseitigen Hebel (8), an dessen einem Ende die Greiffinger (4) schwenkbar befestigt sind und dessen anderes Ende eine Steuerrolle trägt, während der Hebel zwischen den Enden in einem mit dem Greiferzylinder (3) verbundenen Schwenklager ruht, sowie durch einen weiteren Hebel (9), der mit den Greiffingern (4) fest verbunden ist und der am Ende eine Steuerrolle (13) trägt, wobei beide Steuerrollen durch zwei feststehende Kurvenscheiben (14,21) bewegt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 943 578; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 078 931; USA.-Patentschrift Nr. 2 743.
DESCH25565A 1959-02-20 1959-02-20 Vorrichtung zur Aufbringung von Etiketten auf Werkstuecke mittels umlaufendem Greiferzylinder Pending DE1206785B (de)

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