DE934753C - Vorrichtung zum Abnehmen und Beleimen des obersten Blattes eines Stapels - Google Patents

Vorrichtung zum Abnehmen und Beleimen des obersten Blattes eines Stapels

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DE934753C
DE934753C DEJ5947A DEJ0005947A DE934753C DE 934753 C DE934753 C DE 934753C DE J5947 A DEJ5947 A DE J5947A DE J0005947 A DEJ0005947 A DE J0005947A DE 934753 C DE934753 C DE 934753C
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Germany
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roller
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movement
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DEJ5947A
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Jagenberg Werke AG
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Jagenberg Werke AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/12Removing separate labels from stacks
    • B65C9/16Removing separate labels from stacks by wetting devices

Description

  • Vorrichtung zum Abnehmen und Beleimen des obersten Blattes eines Stapels Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Einzelabnahme und gleichzeitigen Beleimung des obersten Blattes eines feststehenden Etikettenstapels an Etikettiermaschinen oder anderen beleimte Bogen oder Zuschnitte verarbeitenden Maschinen.
  • Es sind vorzugsweise an Etikettiermaschinen Verwendung findende Vorrichtungen bekannt, bei denen ein um einen feststehenden Drehpunkt umlaufendes Leimsegment nach seiner Vorbeibewegung an einer Klebstoffauftragvorrichtung sich an der Unterseite eines tangential zu seinem Umfang bin und her bewegten Etikettenstapels abwälzt und dabei das unterste Etikett dem Stapel entnimmt. Bei der Verarbeitung großflächiger Blätter, insbesondere Metallfolien, bereitet eine solche Anordnung insofern Schwierigkeiten, als die Unterseiten derartiger Stapel infolge des großen Eigengewichts nach unten durchhängen oder sogar aus dem Stapelbehälter herausgedrückt werden, da diese Stapel nur im Bereich der Etikettenränder gehalten werden können und eine wirksame, ganzflächige Unterstützung nicht möglich ist. Die aus diesem Grunde nicht ebenflächige untere Entnahmeseite des Stapels führt dabei zu Störungen bei der Abnahme und gleichzeitigen Beleimung des Blattes durch das eine geradlinige Berührungskante aufweisende Segment.
  • Darüber hinaus führt die im Arbeitstakt vor sich gehende Ilinundherbewegung des verhältmsmäßig schweren Stapels und die damit notwendig werdende Beschleunigung und Verzögerung zu Zeitverlusten und zur Leistungsbegrenzung derartiger Maschinen.
  • Auch übt die ständige Hinundherbewegung des Stapels einen nachteiligen Einfluß auf die druck-und stoßempfindlichen Blätter aus, insbesondere dann, wenn es sich um die Verarbeitung von Metallfol-ien handelt.
  • Man hat-nun weiterhin Vorrichtungen dieser Art entwickelt, bei denen der oberste Bogen einem feststehenden Stapel entnommen wird. Zu diesem Zweck finden im allgemeinen bewegliche bzw. umlaufende pneumatische und/oder mechan,isohe Organe Verwendung, die an einer Stapelkante beginnend, mit ihrer weiteren Vor- und - Umlaufbewegung das oberste Blatt teilweise oder ganz von dem Stapel abnehmen und einer beweglichen Greifvorrichtung übergeben, durch die der zu beleimende Bogen. einer Klebstoffauftragvorrichtung zugeführt wird. Zum Abnehmen des obersten Blattes von dem Stapel und zur Überführung dieses Bogens zur Klebstoffauftragvorrichtung sind also getrennte Vorrichtungen vorgesehen, die durch ihre unabhängige Anordnung und Bewegungssteuerung einen umfangreichen Aufwand an Konstruktionsmitteln erforderlich machen.
  • Mit der Erfindung ist nun in der Weise eine Vereinfachung vorgesehen, daß ,durch eine auf der Oberseite des feststehenden Stapels abrollende, mit KlebstofE versehene Walze das oberste Blatt unter gleichzeitigem Klebstoffauftrag von dem Stapel gelöst wird und von einer das, beleimte Blatt von der Walze abnehmenden Fördervorrichtung über den zu beklebenden Gegenstand gebracht wird.
  • Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß die zuvor mit Klebstoff versehene Walze nach dem Abrollen auf der Oberseite des Stapels' und der damit bewirkten Abnahme des obersten Bogens am Ende ihrer Vorbewegung um einen geringen Betrag von der Stapelebene abgehoben wird, um ein widerstandsloses Herausziehen des letzten Bogenendes aus dem Stapel sowie das Abziehen des nunmehr mit Klebstoff versehenen Bogens von der Walze zu ermöglichen. Unter dem Einfluß geeigneter Steuerorgane bewegt sieh nun die Walze in der durch die angehobene Stellung bestimmten Ebene zurück, um vor dem in der Ausgangsstellung erfolgenden Absenken auf die Stapeloberfläc'he durch eine Klebstoffauftragvorrichtung erneut mit Klebstoff versehen zu werden.
  • Diese Maßnahme, d. h. das Abheben der Leimwalze von der Stapelebene erfolgt bei einer bekannten Vorrichtung zum Zwecke der teilweisen Abnahme des zuerst von der Stapelebene zu lösenden Etikettenendes, wobei die Haftung zwischen Etikett und Leitwalze jedoch so groß sein muß, daß der Rest des Etikettes unter Überwindung der durch das Eigengewicht des Stapels bedingten Reibung von dessen Unterseite abgezogen wird.
  • Eine weitere bekannte Vorrichtung zeigt eine an der Unter.seite des Stapels' abrollende beleimte Walze, die am Ende ihrer Hinundberbewegung mit einer Beleimvorrichtung in Berührung kommt. Abgesehen davon, daß bei dieser Anordnung die Abgabe des Klebstoffes an das Etikett in zwei Arbeitsgängen erfolgt, dient die beleimte Walze nicht zur Abnahme des Etikettes. Vielmehr ist dafür ein besonderes Organ erforderlich.
  • In der Zeic-hnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. I eine Seitenansicht der Vorrichtung in der Stellung, in der die beleimte Walze am Ende ihrer Vorbewegung mit dem vom Stapel abgenommenen Bogen von der Stapelebene abgehoben ist, Abb. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung, Abb. 3 sdie in Abb. I dargestellte Ansicht in der Stellung, in der die beleimte Walze nach am Ende ihrer Zurückbewegung erfolgter Klebstoffaufnahme wieder die Ausgangslage eingenommen hat.
  • Der Stapel 1 ruht auf einer in der Tischplatte 2 geführten. Stapelpiatte 3, die entsprechend der Abnahme der Stapelhöhe durch nicht dargestellte bekannte Mittel aufwärts bewegt wird. Zur seitlochen Begrenzung des Stapels I sind auf der Tischplatte 2 befestigte Führungsleisten 4 vorgesehen, von denen die die hintere Kante des Stapels haltenden Leisten an ihren oberen Enden mit Ansch.lägen 5 versehen sind, durch die die Oberkante des Bl,attstapels in unveränderlicher Höhe gehalten wird. Oberhalb des Stapels I befindet sich die beleimte Walze 6, deren Schenkel 7 und 8 in einem Hebelpaar 9 drehbar gelagert sind. Die anderen Enden der Hebel. 9 sind mit den beispielsweise kurvengesteuerten hin und her gehenden Hebeln 10 verbunden. Oberhalb der durch den Schwenkweg der Hebel 10 bestimmten Ausgangslage der be-1-eimten Walze 6 (Abb. 3) ist eine Leimauftragvorrichtung II bekannter Bauart angeordnet, deren Auftragwalze die Walze 6 mit Klebstoff versieht.
  • Die zwangläufige Drehbewegung -der Walze 6 während ihres Abrollens auf der Oberse'ite des Stapels I wird durch ein auf dem Schenkel 7 der Walze 6 befesügtes Zahnrad 12 bewirkt, das in die feststehende Zahnstange I3 eingreift. Auf dem Schenkel 7 und dem Schenkel 8 der Walze 6 sind frei drehbar gelagerte Rollen 14 angeordnet, die bei der Zurückbewegung der Walze 6 auf den Führungsleisten 15 abrollen. Diese Führungsleisten 15 sind um den feststehenden Drehpunkt I6 beweglich gelagert und werden mittels Zugstangen I7 auf und ab gesteuert.
  • Die beleimte Walze 6 ist mit Aussparungen I8 versehen,, so daß der nach der Abnahme vom Stapel. 1 auf dem Umfang ,der Walze 6 haftende Bogen 1a durch eine vorzugsweise mit Greiferzangen 19 ausgerüstete Fördervorrichtung an seiner Vorderkante erfaßt und dem zu beklebenden Gegenstand zugeführt werden kann.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Ausgehend von der in Abb. 3 gezeigten Stellung bewegt sich die zuvor durch die Klebstoffauftragvorrichtu.ng 11 mit Klebstoff versehene Walze unter dem Einfluß der nun einsetzenden Schwenrkbewegung der Hebel 10 vor und rollt dabei mit ihrer beleimten Oberfläche auf dem obersten Bogen, des Stapels 1 ab. Zur Erzielung einer Zwangläufigkeit der durch das Abrollen hervor- gerufenen Drehbewegung der Walze 6 greift das auf dem Schenkel 7 der Walze 6 befestigte Zahnrad I2 in die feststehende Zahnstange I3 ein. Durch den auf der Oberfläche der Walze 6 befindlichen Klebstoff haftet der oberste Bogen 1a an der Walze und löst sich mit dem fortschreitenden Abrollvorgang von dem Stapel 1 ab. Am Ende der Vorbewegung der Walze 6 werden, wie in Abb. I dargestellt, die Führungsleisten 15 unter dem Einfluß der Zugstangen 17 aufwärts bewegt, wodurch die mit den Rollen 14 auf den Führungsleisten 15 ruhende Walze 6 um einen geringen Betrag von der Oberseite des Stapels I abgehoben wird. Durch das Abheben der Walze 6 gelangt das Zahnrad 12 außerhalb dies Eingriffes mit der Zahnstange I3, SO daß die Walze 6 in dieser Stellung frei dreth.beweglich in den Hebeln g gelagert ist.
  • Die inzwiischen mit den Greiferzangen 19 in den Bereich der Walze 6 gelangte Fördervorrichtung erfaßt unter Eingriff in die Aussparungen 18 der Walze 6 die Vorderkante des auf der Walze 6 haftenden Bogens 1a und zieht diesen von der frei drehbeweglichen Walze 6 ab.
  • Mit dem Zurückgehen der Hebel 10 bewegt sich die Walze 6 unter Ablauf der Rollen 14 auf der Führungsstange 15 in der durch die angehobene Stellung bestimmten Ebene zurück und gelangt am Ende ihrer Zurückbewegung in den Bereich der Klebstoffauftragvorrichtung 11 und wird von dieser erneut mit Klebstoff versehen. Mit der Abwärtsbewegung der Zugstangen 17 und der Führungsleisten I5 wird die Walze 6 nach erfolgter Klebstoffannaihme wieder zur Auflage auf die Oberseite des Stapels gebracht, so daß ein neuerArbeitsvorgang eingeleitet werden kann.
  • Die Anordnung bei der vorbeschriebenen Vorrichtung kann auch unter Einschließung des gleichen Erfindungsgedankens- derart getroffen sein, daß das abzunehmende Blatt des Stapels in einer vertikalen Ebene liegt und damit die beleimte Walze an Stelle einer hin und her gehenden eine auf und ab gehende Bewegung durchführt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Stapelentnahme und Beleimung von BLättern, bei welcher durch eine im wesentlichen parallel zur Entnahmeebene erfolgende Relativbewegung zwischen dem Stapel und einer beleimten Walze diese sich auf der Entnahmeseite des Stapels unter Abnahm, gleichzeitiger Beleimung und anschließender Abgabe des Etikettes an eine Fördervorrich.tung abwälzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel in an sich bekannter Weise feststehend und mit nach oben gerichteter Entnaihmeseite angeofd.net und d.aß die beleimte Walze mit ihrer Achse hin und her bewegt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangläufigkeit der mit der Vorbewegung einsetzenden Drehbewegung der Walze (6) durch Abheben der Walze (6) von der Stapelebene unterbrochen wird und der auf dem Umfang der beleimten Walze (6) haftende Bogen (Ia) von der nunmehr frei drehbeweglichen Walze (6) abgenommen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (6) nach dem Abnehmen des Bogens (Ia) im wesentlichen in der durch die angehobene Stellung bestimmten Ebene zurückbewegt wird und am Ende ihrer Zurückbewegung zur Klebstoffaufnahme in den Bereich einer Leimauftragvorrichtung (11) gebracht wird.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beleimte Walze (6) nach erfolgter Klebstoffaufuahme im Bereich der Stapelkante wieder auf die Stapelebene abgesenkt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwangläufige Drehbewegung der Walze (6) bei ihrer Vorbewegung durch Eingriff eines auf einem Schenkel (7) der Walze (6) befestigten Zahnrades (I2) in eine feststehende Zahnstange (I3) bewirkt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abheben der Walze (6) von der Stapelebene auf und ab steuerbare Führungsleisten (I5) vorgesehen sind, auf deren Oberkanten die auf den Schenkeln (7 und 8) der Walze (6) frei drehbar angeordneten Rollen ablaufen.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 237 629, 265 958, 439936, 442639, 449579, 455006.
DEJ5947A 1952-06-04 1952-06-04 Vorrichtung zum Abnehmen und Beleimen des obersten Blattes eines Stapels Expired DE934753C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084737B (de) * 1957-12-20 1960-07-07 Enzinger Union Werke Ag Vorrichtung zum Entnehmen und Weitergeben gestapelter, blattartiger Zuschnitte, z. B. Etiketten

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE265958C (de) *
DE237629C (de) *
DE439936C (de) * 1924-08-17 1927-01-21 Pa Pa Ge Pappen U Papier Verar Etikettiermaschine, bei welcher der Etikettenkasten tangential zur Klebstoffwalze hin und her gefuehrt wird
DE442639C (de) * 1927-04-05 Jagenberg Werke Ag Etikettiervorrichtung, bei der das unterste Etikett eines von Stuetzleisten gehaltenen Stapels mit Leim versehen wird
DE449579C (de) * 1926-06-10 1927-09-16 Fr Hesser Maschinenfabrik Akt Etikettiervorrichtung
DE455006C (de) * 1928-01-23 Franz Toennesmann Etikettiermaschine mit mehreren sich in geschlossener Bahn bewegenden und sich dabeigegenseitig ausbalancierenden Etikettenbehaeltern

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