DE961246C - Vorrichtung an Etikettiermaschinen, durch welche das oberste Etikett durch Saugwirkung entnommen wird - Google Patents

Vorrichtung an Etikettiermaschinen, durch welche das oberste Etikett durch Saugwirkung entnommen wird

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DE961246C
DE961246C DEJ7212A DEJ0007212A DE961246C DE 961246 C DE961246 C DE 961246C DE J7212 A DEJ7212 A DE J7212A DE J0007212 A DEJ0007212 A DE J0007212A DE 961246 C DE961246 C DE 961246C
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support plate
suction
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stack
labeled
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DEJ7212A
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Jagenberg Werke AG
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Jagenberg Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/12Removing separate labels from stacks
    • B65C9/14Removing separate labels from stacks by vacuum

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Etikettiermaschinen, durch welche das oberste Etikett durch Saugwirkung entnommen wird Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Etikettiermaschinen zum Aufbringen von Etiketten auf beliebige Gegenstände, bei der das oberste Etikett einem Stapel entnommen und auf dem Wege zu dem zu etikettierenden Gegenstand an einer Klebstoffauftragsvorrichtung vorbeibewegt wird.
  • Es sind Etikettiermaschinen dieser Art bekanntgeworden, die mit einem hin und her gehenden Etikettenträgerorgan versehen sind, welches das Etikett nach erfolgter Entnahme aus dem Stapel an einer Beleimvorrichtung vorbeiführt und mit dem weiteren Vorbewegen auf den zu etikettierenden Gegenstand bringt. Diese Etikettenträger werden im allgemeinen als Saugorgane ausgebildet, die unter dem Einfluß eines Vakuums das oberste Etikett dem Stapel entnehmen und während des weiteren Arbeitsvorganges halten, um es im Bereich des zu etikettierenden Gegenstandes durch Unterbrechung des Vakuums freizugeben. Bei dieser Anordnung besteht die Gefahr, daß infolge des während des ganzen Arbeitsvorganges wirkenden Unterdruckes durch eine mögliche Verschiebung oder im Falle einer Beschädigung des Etiketts Klebstoff in das Saugorgan eindringt und Störungen in dem Vakuumnetz verursacht, -die nur durch umständliches und zeitraubendes Reinigen behoben werden können. Eine derartige Bauweise bringt es auch mit sich, daß die das Saugorgan mit dem Unterdruckerzeuger verbindende Saugluftleitung der hin und her gehenden Bewegung des Saugorgans folgen muß und damit eine sperrige, die Bedienungsperson hindernde Ausbildung notwendig macht.
  • Es ist weiterhin auch vorgeschlagen worden, das vorderste Etikett eines Stapels durch ein Saugorgan abzunehmen, von dem es nach Zurücklegen einer bestimmten Wegstrecke an ein zweites mit Greifer versehenes Organ übergeben wird, das seinerseits das Etikett an der Klebstoffauftragsvorrichtung vorbeibewegt und auf -den zu etikettierenden Gegenstand bringt. Durch diese Maßnahme werden zwei das Etikett voneinander unabhängig befördernde Organe erforderlich, wobei es, abgesehen von der durch das abhängige Zusammenwirken der beiden Organe verursachten Leistungsbegrenzung, vielfach zu Störungen während der Übergabe des Etiketts von dem Saugorgan an das mit Greifern versehene Organ kommt.
  • Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung dieser Art ist die Anordnung so getroffen, daß das Etikett durch Saugwirkung abgehoben und gehalten wird und zusätzlich durch ein Greiferorgan in seiner Lage gesichert wird. Auch bei dieser Vorrichtung treten die vorstehend erwähnten Mängel auf, d. h., es besteht die Gefahr, daß durch die Saugvorrichtung beispielsweise beim Ausbleiben eines Etiketts oder bei unrichtiger Lage des Etiketts Klebstoff aufgenommen wird und daß die Saugvorrichtung mit ihrer Zuleitung der hin und her gehenden Bewegung des Etikettenträgers folgen muß.
  • Es wird nun erfindungsgemäß vorgeschlagen, das Etikett durch eine Tragplatte vom Stapel abzuheben, die nur im Moment der Etikettenabnahme unter dem Einfluß eines an der weiteren Vorbewegung der Tragplatte nicht teilnehmenden Saugorgans steht, während das Etikett nach erfolgtem Loslösen von der oberen Stapelebene auf seinem weiteren Weg über die Klebstoffauftragsvorrichtung zu dem zu etikettierenden Gegenstand nur mittels Greifer an der Tragplatte gehalten wird.
  • Auf diese Weise wird ein sicheres Loslösen des obersten Etiketts mittels Saugluft gewährleistet, wobei das im wesentlichen ortsfeste Saugorgan der weiteren Bewegung der Tragplatte nicht folgt, so daß die Saugluft niemals in den Bereich der Klebstoffauftragsvorrichtung gelangt bzw. nicht mit dem beleimten Etikett in Berührung kommt.
  • Es entspricht weiterhin der Erfindung, daß sich die aus einem elastischen Stoff bestehende Unterseite der Tragplatte und damit die mit Klebstoff zu versehende Fläche des von den Greifern an der Tragplatte gehaltenen Etiketts im Bereich der Klebstoffauftragsvorrichtung in einer Ebene vorbewegt, deren Abstand vom Mittelpunkt der umlaufenden Klebstoffauftragswalze etwas geringer ist als der Radius dieser Auftragswalze. Durch diese Maßnahme wird infolge der elastischen Eigenschaften der Unterseite der Tragplatte eine innige Berührung des Etiketts mit der Auftragswalze hervorgerufen, wobei durch das Eindrücken der Auftragswalze in das elastische Material eine Flächenberührung zwischen Etikett und Auftragswalze bewirkt wird und demzufolge günstigere Voraussetzungen für einen einwandfreien Klebstoffauftrag gegeben sind.
  • Die Bewegungen der das Etikett nach erfolgtem Loslösen von der oberen Stapelebene erfassenden und im Bereich des zu etikettierenden Gegenstandes freigebenden Greifer werden in bekannter Weise durch feststehende Anschläge ausgelöst, die mit dem Aufsetzen der Tragplatte auf den Etikettenstapel bzw. auf den zu etikettierenden Gegenstand eine Schwenkbewegung der Greifer und damit ein Fortbewegen von der Tragplatte bewirken.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
  • Abb. I zeigt die Etikettiervorrichtung in schematischer Darstellung; Abb. 2 zeigt weitere Stellungen der Vorrichtungen innerhalb des Arbeitsvorganges und eine Abwandlung in der Anordnung des Saugorgans.
  • Die Etikette I befinden sich'in einem senkrecht angeordneten Etikettenstapel, der aus den seitlichen Führungen 2 und dem Stapelträger 3 gebildet wird, der in an sich bekannter Weise die obere Stapelebene in gleichbleibender Höhe hält. Oberhalb des Etikettenstapels befindet sich eine von einer Steuerstange 4 getragene und durch diese auf und ab bewegte Führung 5. Auf dieser Führung 5 ist längs verschiebbar eine als Schieber ausgebildete Tragplatte 6 geführt, die auf ihrer Unterseite mit einem elastischen Belag 7 versehen ist. Das Hinundherbewegen der Tragplatte 6 erfolgt durch einen Schwenkhebel 8, der über eine Zuglasche g an der Tragplatte 6 angreift.
  • An der in der Bewegungsrichtung vorn liegenden Kante der Tragplatte 6 sind ein oder mehrere Saugöffnungen 10 angeordnet, die zum Einleiten des Entnahmevorganges mit den Saugorganen It bzw. 11a in Verbindung gebracht werden. Bei dem mit Abb. I dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Saugorgan II an einem um einen feststehenden Drehpunkt 12 schwenkbaren Hebel 13 angeordnet, der das Saugorgan 11 im Moment der Etikettenabnahme auf die Saugöffnung 10 der Tragplatte 6 aufsetzt und das Loslösen des obersten Etiketts I bewirkt. Bei dem mit Abb. 2 veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung derart getroffen, daß ein ortsfestes, entgegen der Kraft einer Druckfeder 14 längs verschiebbares Saugorgan 11a vorgesehen ist, daß zur Abnahme des Etiketts I durch Aufsetzen der Tragplatte 6 über einen Saugkanal 15 mit der Saugöffnung 10 verbunden wird.
  • An der Tragplatte 6 sind außerdem ein oder mehrere um den Drehpunkt I6 schwenkbare Greifer I7 angeordnet, deren Bewegungen durch Berührung des Rollenhebels I8 mit den feststehenden Anschlägen 19 ausgelöst werden.
  • Zwischen dem Etikettenstapel und dem zu etikettierenden Gegenstand 20 befindet sich - eine beliebige bekannte Klebstoffauftragsvorrichtung, die im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels aus einem Leimbehälter 21, einer Schöpfwalze 22 mit dem Schaber 23, einer Übertragungswalze 24 und einer Auftragswalze 25 gebildet wird. Weiterhin ist oberhalb des zu etikettierenden Gegenstandes 20 ein an einer Führungsstange26 hefestigter auf und ab gesteuerter Andrücker 27 angeordnet.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Ausgehend von der in Abb. 1 gezeigten Stellung der Tragplatte 6, d. h. von der Stellung, in der die Saugöffnung IO mit dem Saugorgan II bzw. 11a in Verbindung steht, bewegt sich die Tragplatte 6 durch die nun einsetzende Aufwärtsbewegung der Steuerstange 4 und der Führung 5 nach oben und löst dabei das oberste Etikett I von der Oberseite des Stapels ab. Mit dieser Aufwärtsbewegung der Tragplatte 6 schwenken nun, da sich der Rollenhebel I8 von dem Anschlag I9 entfernt, die Greifer I7 in Richtung auf die Unterseite der Tragplatte 6 und halben damit das Etikett fest. Mit der weiteren Aufwärtsbewegung der Tragplatte 6 wird die Verbindung zwischen der Saugöffnung Io und dem Saugorgan II bzw. 11a unterbrochen, so daß das Etikett nunmehr lediglich durch die Greifer I7 an der Tragplatte 6 gehalten wird.
  • Durch Bewegen des Schwenkhebels 8 bewegt sich die Tragplatte 6 mit dem daran haftenden Etikett I über die Leimauftragswalze 25, durch die das Etikett I mit Klebstoff versehen wird. Mit der weiteren Vorbewegung der Tragplatte 6 gelangt das jetzt klebfähige Etikett I über den zu etikettierenden Gegenstand 20, wobei die Tragplatte und damit das Etikett I am Ende dieser Bewegung eine Abwärtsbewegung in Richtung auf den zu etikettierenden Gegenstand 20 durchführt. Bei dieser Abwärtsbewegung berührt der Rollenhebel i8 den feststehenden Anschlag I9, so daß sich der Greifer I7 von der Unterseite der Tragplatte 6 fortbewegt und damit das Etikett I freigibt.
  • Zum Einleiten eines neuen Arbeitsvorganges wird die Tragplatte 6 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt, während der zweckmäßig mit elastischem Material versehene Andrücker 27 das Etikett.I endgültig auf dem zu etikettierenden Gegenstand 20 andrückt.

Claims (5)

  1. Der Anspruch 5 ist ein echter .Unteranspruch ohne selbständige Bedeutung.
    PATENTANsPRÜcHE: I. Vorrichtung an Etikettiermaschinen, durch welche das oberste Etikett von einer Tragplatte durch Saugwirkung einem Stapel entnommen und anschließend auf seinem Wege über die Beleimvorrichtung zu dem zu etikettierenden Gegenstand noch zusätzlich durch Greifer gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die das Etikett (1) dem Stapel entnehmende Tragplatte (6) lediglich im Moment der Abnahme unter dem Einfluß eines an der weiteren Bewegung der Tragplatte (6) nicht teilnehmenden Saugorgans (II, 11a) steht, während das Etikett (I) auf seinem weiteren Weg über die Klebstoff auftragsvorrichtung (2I bis 25) zu dem zu etikettierenden Gegenstand (20) nur mittels Greifer (I7) an der Tragplatte (6) gehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein ortsfestes, jedoch in seiner Längsachse nachgiebig gelagertes Saugorgan (I Ia), mit einem Saugmundstück vorgesehen ist, das bei der Einleitung des Abnahmevorganges durch die sich auf das Saugorgan (11a) aufsetzende Tragplatte (6) mit der in der Tragplatte (6) angeordneten Saugöffnung (io) in Verbindung gebracht wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein um einen feststehenden Drehpunkt (I2) schwenkbares Saugorgan (II) angeordnet ist, das sich bei der Einleitung des Abnahmevorganges mit seinem Saugmundstück auf die Oberseite der Tragplatte (6) aufsetzt und durch die mit einer Saugöffnurfg (Io) versehene Tragplatte (6) hindurch das Etikett (I) ansaugt und unter gemeinsamer Aufwärtsbewegung mit der Tragplatte (6) das Etikett (I) vom Stapel abhebt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Ebene, in der die Unterseite der Tragplatte an der Klebstoffauftragsvorrichtung vorbeibewegt wird, von der Drehachse der Auftragswalze etwas geringer als der Radius der Auftragswalze ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Etikettenstapels sowie im Bereich des zu etikettierenden Gegenstandes (20) feststehende Anschlåge (19) vorge&ehen sind, durch die bei der Aufnahme und Abgabe des Etiketts (I) die Greifer (17) zur Aufnahme bzw. zur Freigabe des Etiketts (I) von der Tragplatte (6) fortbewegt werden. ~~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 105 996, 523 334, 623 544, 65I 657, 832 760, 89I 267; USA.-Patentschriften N8r. 2 384 241, 2 582 019.
DEJ7212A 1953-05-06 1953-05-06 Vorrichtung an Etikettiermaschinen, durch welche das oberste Etikett durch Saugwirkung entnommen wird Expired DE961246C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2506261A1 (fr) * 1981-05-20 1982-11-26 Air Controle Ste Normande Machine pour fixer des badges sur des supports, notamment sur des textiles

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