DE651657C - Vorrichtung zum Beleimen und Zubringen von runden Etiketten auf die Stirnflaechen von zylindrischen Werkstuecken, z. B. Garnrollen - Google Patents

Vorrichtung zum Beleimen und Zubringen von runden Etiketten auf die Stirnflaechen von zylindrischen Werkstuecken, z. B. Garnrollen

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DE651657C
DE651657C DEM134028D DEM0134028D DE651657C DE 651657 C DE651657 C DE 651657C DE M134028 D DEM134028 D DE M134028D DE M0134028 D DEM0134028 D DE M0134028D DE 651657 C DE651657 C DE 651657C
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DE
Germany
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label
glue
suction
disc
gluing
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Application number
DEM134028D
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Fr Niepmann and Co Maschinenfabrik
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Fr Niepmann and Co Maschinenfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/12Removing separate labels from stacks
    • B65C9/14Removing separate labels from stacks by vacuum

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Beleimen und Zubringen von runden Etiketten auf die Stirnflächen von zylindrischen Werkstücken, z. B. Garnrollen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beleimen und Zubringen von runden Etiketten. auf die Stirnflächen von zylindrischen Werkstücken, z. B. Garnrollen, bei welcher die Etikette mittels als _Sauger ausgebildeter Träger aus dem Etikettenkasten entnommen, auf diesen Trägern durch eine Leimscheibe beleimt und danach auf die Werkstücke aufgebracht werden.
  • Wenn die Etikette durch einen Sauger aus dem Magazin entnommen und mit der ganzen Breite der Fläche an einer Leimwalze vorbeigeführt werden, liegt die Gefahr vor, daß sich das Etikett von dem Sauger löst oder auf diesem verschiebt. In letzterem Falle wird das Aufkleben eines Etiketts auf eine Garnrolle ungenau. Das Lösen eines Etiketts vom Sauger und der übergang auf eine. Leimrolle erklärt sich dadurch, daß letztere zuerst mit einer schmalen Kante. des Etiketts in Berührung kommt, die -sich verhältnismäßig leicht von einem Saugkopf abheben läßt, worauf dann das Abziehen des Etiketts von dem Saugkopf ohne weiteies stattfindet.
  • Erfindungsgemäß werden die Schwierigkeiten und Nachteile der bekannten Vorrichtungen dadurch behoben, daß beim Auftragen des Leimes das Etikett seitlich, also exzentrisch, auf einer Linie, die kürzer als ein Radius eines runden Etiketts ist, mit der Leimwalze in Berührung kommt und in dieser exzentrischen Lage die Leimwalze auf dem Etikett sich abwälzt und einen Leimring erzeugt, wobei die Mitte des Etiketts frei vom Leim bleibt.
  • Bei diesem Vorgang kann ein Abschälen des Etiketts vom Sauger um so weniger stattfinden, als nicht eine Kante oder eine kleine Randfläche des Etiketts mit der Leimwalze in Berührung kommt, sondern die Berührung auf einer Linie stattfindet, welche radial verläuft und die radiale Breite des Klebestreifens bereits besitzt. Dabei ist es von Vorteil, wenn ein mittlerer Teil nicht beleimt wird, weil j a auch die Garnrollen selbst in der Mitte durchbohrt sind.
  • Ferner ist nach der Erfindung noch eine Einrichtung zum zwangsläufigen Antrieb der Etikettenträger vorgesehen und eine an sich bekannte Einrichtung zum Abschalten der Saugwirkung.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Abb, i zeigt eine Draufsicht, Abb. 2 einen Ouerschnitt in größerem Maßstabe nach der Linie A-A der Abb. i, Abb.3 eine Einzelheit im Maßstab der Abb. 2, Abb. q. die Vorrichtung in der Stellung während des Beleimungsvorganges, Abb. 5 den Leimring des Etiketts, Abb. 6 eine Draufsicht auf einen Saugkopf eines Etikettenträgers.
  • Die Etikette i (Abb. i) werden mit Hilfe der Saugstempel 2 aus dem Etikettenmagazin 3 entnommen. Die Saugstempel 2, welche auf der Stirn- und Saugläche mit ringförmigen Nuten versehen sind, sind hohlgebohrt und in den Büchsen 4 gelagert (Abb. 2). Die Büchsen 4 sind in den Lagerböcken 5, welche auf der Tellerscheibe 6 aufgeschraubt sind, so gelagert, daß sie in axialer Richtung hin und her bewegt werden können, dagegen werden sie durch den Stift 7 am Verdrehen verhindert. Die Bohrungen in den Saugstempeln 2 stehen mit Hilfe der Bohrungen 8 im Lagerbock 5 und der Bohrungen 9 in der Tellerscheibe 6 mit dem sichelförmigen Kanal io in der Scheibe i i in Verbindung (Abb-. 3). Der Kanal io steht mit Hilfe der Bohrung 12 und des Mundstückes 13 und mit einem auf diesem Mundstücke 13 aufgesteckten, aber nicht dargestellten Sehlauch mit einer Saugpumpe in Verbindung, so daß die Saugstempel 2 imstande sind, die Etikette i aus dem Etikettenmagazin 3 mit Hilfe von äußerem Überdruck zu entnehmen. Der Etikettenkasten wird dabei auf und ab bewegt (Abb. i). Die Tellerscheibe 6, auf welcher die vier Lagerböcke 5 mit Büchsen 4. und Saugstempeln 2 um je 9o° versetzt angeordnet sind, wird durch eine nicht dargestellte Schaltvorrichtung (etwa ein Malteserkreuz) bei jeder Umdrehung der Maschine jedesmal um 9o° in Pfeilrichtung weitergeschaltet, so daß die Saugstempel 2 die aus dem Etikettenstapel entnommenen Etikette beim Weiterschalten zur Leimstation bringen. Hier werden die Etikette durch die Leimscheibe 14, welche durch den Leimbehälter 15 in Pfeilrichtung läuft, beleimt, indem der Saugstempel mit dem Etikett durch einen auf der Scheibe 16 sitzenden Gummiring 17 ungefähr mit der gleichen Geschwindigkeit gedreht wird wie die, mit welcher die Leimscheibe 14 von der Maschine aus angetrieben wird (Abt. 4). Die Leimscheibe wird dabei in Pfeilrichtung hin und her gesteuert. Hierbei bekommt das Etikett eine ringförmige Leimfläche (Abt. 5). Nach der Leimstation gelangen die Saugstempel mit dem beleimten Etikett zur dritten Station senkrecht unter die Entnahmestation, wo nichts weiter geschieht, als daß den Etiketten Gelegenheit und Zeit gegeben wird, sich innig mit dem Leim zu verbinden. Nach einer weiteren Drehung um 9o° kommen die beleimten Etikette zur vierten Station, .wo die Etikette gegen die Stirnflächen der Garnrollen 18 gedrückt werden. Dies geschieht dadurch, daß die Saugstempel 2 durch den Hebel i9 in Verbindung mit dem um den Bolzen 2o drehbaren viereckigen Stein 2i gegen die Garnrollen gedrückt werden (Abt. i und 2). Nach erfolgter Abgabe der Etikette an die Garnrollen gehen der Hebel 19 und die Saugsbemp:el wieder in ihre frühere Lage zurück, wobei die Feder 22 die Büchse 4 mit Hilfe der Schlußscheibe 23 wieder zurückzieht. Um den Druck der Saugstempel 2 gegen die Leimscheibe 14. leicht zu gestalten, sind in den Büchsen weiche Federn 24 angeordnet, welche gegen die kleinen Bolzen 25 und diese wiederum gegen den Schaft der Saugstempel z drücken. Damit die Saugstempel nicht aus den Büchsen 4 herausfallen, sind kleine Winkel 3o an den Büchsen 4 befestigt, welche in eine Eindrehung der Saugstempel 2 eingreifen und so die Saugstempel verhindern, nach außen herauszufallen.
  • Um das Lösen der Etikette von den Saugstempeln 2 nach dem Aufkleben auf die Garnrollen 18 zu erleichtern, ist in die Tellerscheibe i i ein Loch 26 gebohrt, welches das Loch 9 in der Tellerscheibe 6 und somit den Hohlraum der Saugstempel mit der Außenluft verbindet. Die Tellerscheibe i i (Abb. 3) wird nach erfolgtem Andrücken der Etikette auf die Garnrollen in Pfeilrichtung mit Hilfe der Zugstange 27 und hier flicht gezeichneten Hebeln und Kurvenscheibe um die Achse 28 so gedreht, daß das Loch 26 mit einem der vier Löcher 9 in der Tellerscheibe 6 zusammenfällt, so. daß Frischluft in den Hohlraum der Saugstempel 2 eintritt und der Saugstempel 2 somit das aufgeklebte Etikett loslößt. Später wird die : Tellerscheibe i i wieder zurückgeschwenkt, so daß die Saugstempel auch auf der Andrückstation wieder mit dem sichelförmigen Kanal io verbunden sind, in welchem sich Unterdruck befindet.
  • Um die Etikette auf beiden Stirnseiten der Garnrollen zugleich aufkleben zu können, ist die vorhin beschriebene Vorrichtung zu beiden Seiten der Garnrollentransportbahn 29 (Abt. i) angeordnet. Die Garnrollen werden auf der Bahn 29 in einer hier nicht dargestellten Weise in kurzen Abständen im Takt der Aufdrückbewegung der Saugstempel .2 herangeführt und nach dem Etikettieren und mehrmaligem Andrücken mit gepolsterten Preßstempeln, fortgeführt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Beleimen und Zubringen von runden Etiketten auf die Stirnflächen von zylindrischen Werkstücken, z. B. Garnrollen, bei welcher die Etikette mittels als Sauger ausgebildeter Träger aus dem Etikettenkasten entnommen, auf diesen Trägern durch eine Leimscheibe beleimt und danach auf die Werkstücke aufgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettenträger um eine zu ihrer Saugfläche lotrechte Welle gegenüber einer ihnen vorgelagerten umlaufenden Leimscheibe 14 drehbar sind, deren Mittelebene lotrecht zur Saugfläche der Etikettenträger und außerhalb deren Umlaufachse liegt, und daß die letzteren mit dem Etikett während dessen Berührung mit der Leimscheibe sich um ihre Achsen drehen, derart, daß eine kreisringförmige Leimfläche erzeugt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimscheibe (i4) das Antriebsmittel für die Drehbewegung des Etikettenträgers (2) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettenträger (2) an der Leimauftragstation 'mit ihrem äußeren Kranz eine mit einem Gummiring (17) versehene angetriebene Rolle (i6) berühren, während die sich auf das angesaugte Etikett aufsetzende Leimscheibe (i4) durch den Umlauf der Etikettenträger (2) angetrieben wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere als Sauger ausgebildete Etikettenträger radial auf einer Tellerscheibe (6) angebracht sind und mittels dieser in bekannter Weise an der Etikettenaufnahme-, Beleim- und Abgabestation vorübergeführt werden und daß in planparalleler Berührung mit der Tellerscheibe (6) eine mit einem teilringförmigen Luftsaugkanal versehene Scheibe (ii) vorgesehen ist, die im Takt des Arbeitsganges beim Beleimen der Etikette zeitlich an einer Drehung gehindert und zeitlicla entgegengesetzt zur Drehrichtung der Tellerscheibe (6) bewegt wird, wodurch der Luftsaugkanal (8, 9) abgeschlossen bzw. mit einer ins Freie mundenden Öffnung (26) der Scheibe zwecks Freigabe des Etiketts verbunden wird.
DEM134028D 1936-03-27 1936-03-27 Vorrichtung zum Beleimen und Zubringen von runden Etiketten auf die Stirnflaechen von zylindrischen Werkstuecken, z. B. Garnrollen Expired DE651657C (de)

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DE (1) DE651657C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950835C (de) * 1951-10-28 1956-10-18 Enzinger Union Werke Ag Verfahren und Vorrichtung zum Etikettieren von zylindrischen Werkstuecken, z.B. Flaschen
DE961246C (de) * 1953-05-06 1957-04-04 Jagenberg Werke Ag Vorrichtung an Etikettiermaschinen, durch welche das oberste Etikett durch Saugwirkung entnommen wird
DE969949C (de) * 1950-12-11 1958-07-31 Morgan Fairest Ltd Etikettiermaschine
DE2462974C2 (de) 1974-08-21 1984-08-23 Focke & Co, 2810 Verden Vorrichtung zum Herstellen von (quaderförmigen) Packungen
DE2463180C2 (de) * 1974-08-21 1988-06-16 Focke & Co, 2810 Verden, De

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