DE2346587C2 - Vorrichtung zum Auftragen von Bandabschnitten - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen von Bandabschnitten

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DE2346587C2
DE2346587C2 DE2346587A DE2346587A DE2346587C2 DE 2346587 C2 DE2346587 C2 DE 2346587C2 DE 2346587 A DE2346587 A DE 2346587A DE 2346587 A DE2346587 A DE 2346587A DE 2346587 C2 DE2346587 C2 DE 2346587C2
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Description

ί 3 4
I; Geschwindigkeit genau und zuverlässig auf eine beweg- auch zum Auftragen von Bandabschnitten auf kontinu- Ίζ te Bahn oder einen kontinuierlichen Artikelstrom aufzu- ierlich aufeinanderfolgende Artikel verwendet werden. 'il tragen. Die Vorrichtung zum Auftragen von Bandabschnitten |f. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gat- besteht hauptsächlich aus dem Bandabschnitt-Übertra- ψ. tungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, bei der zwischen 5 gungsmechanismus 21, der bei dieser Ausführungsform Ψ': den Bandabschnitten und einer kontinuierlich bewegten im Uhrzeigersinn gedreht wird, d. h. in der durch den fy Bahn bzw. einem kontinuierlich bewegten Artikelstrom Pfeil in Fi g. 1 angedeuteten Richtung, einer Bandabjs im Augenblick der Berührung und während der Über- schnitt-Aufnahmestation 76, die angrenzend an die Um- i{. tragung des Bandabschnitts von der Trägerfläche auf laufbahn des Bandabschnitt-Übertragungsmechanismus M die kontinuierlich bewegte Bahn keine Relativbewe- 10 21 angeordnet ist, und einer Bandabschnitt-Auftragsstall? gung erfoigt und somit der Bandabschnitt kontinuierlich tion 77, die ebenfalls an die Umlaufbahn des Bandabf| und mit hoher Geschwindigkeit genau und zuverlässig schnitt-Übertragungsmechanismus 21 angrenzt
Ii auf die bewegte Bahn aufgebracht wird. Der Bandabschnitt-Übertragungsmechanismus 21 5?' Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Vor- wird durch die Eingangs- oder Antriebswelle 32 gedreht ii; richtung dadurch gelöst, daß der Träger eine Drehbe- is und besitzt in radialer Richtung nach außen sich erstrek-H wegung um eine Drehachse ausführt und den Ausricht- kende Arme 22,23. Er umfaßt Bandabschnitt-Übertra-κ mechanismus enthält, der aus einem konzentrisch zu der gungselemente 24, die radial gesehen außerhalb der Il Drehachse angeordneten, außenverzahnten Sonnenrad Welle 32 liegen und zwischen den Armen 22, 23 befe-Ii und einem mit dem drehbar im Träger gelagerten Band- stigt sind, ein Planetengetriebesystem als Ausrichtmeabschnitt-Übertragungselement drehfest verbundenen 20 chanismus für die Bandabschnitt-Übertragungselemen-Planetenrad besteht te 24 innerhalb des rechten Armes 23 zur Steuerung Aus der DE-AS 1611911 und der DE-OS 20 37 746 ihrer Orientierung während ihres Umlaufs auf der Umist zwar eine Etikettiervorrichtung bekannt, die sich ei- laufbahn, Schmierwalzen oder -rollen 28, die zwischen nes Planetenradsystems bedient dabei dient jedoch die- dem linken Arm 22 und dem rechten Arm 23 angeordnet ses System der Überführung von Etiketten aus einem 25 sind, und eine durchgehende Vakuumleitung durch die Magazin auf eine Etikettenübertragungs- und -aufkle- Welle 32, den linken Arm 22 und das Bandabschnittbevorrichtung, was praktisch die Vorstufe zum eigentli- Übertragungselement 24.
chen Aufbringen der Etiketten auf einen Gegenstand In den F i g. 2,3 und 4 sind Einzelheiten des Bandab-
bedeutet Das Problem der genauen und zuverlässigen schnitt-Übertragungsmechanismus 21 dargestellt Wie
Aufbringung der Etiketten auf eine bewegte Bahn oder 30 aus F i g. 4 zu ersehen, ist die Welle 32 im Hauptrahmen
einen bewegten Artikel stellt sich hier gar nicht, so daß 34 der nicht dargestellten Gesamtanlage geführt, und
die Gesamtanordnung, in der dieses Planeten- und Son- zwar mittels des Lagers 33. Der Übertragungsmechanis-
nenradsystem enthalten ist eine völlig andere ist mus 21 ist auf der Welle 32 befestigt und dreht sich mit
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die die Ver- dieser.
wendung eines Planetengetriebes vorsieht anstelle der 35 Der linke Arm 22 und der rechte Arm 23 des Übertrabisher bekannten Verwendung eines Parallelkurbelge- gungsmechanismus 21 sind praktisch gleich groß und triebes, wird das Bandabschnittsübertragungselement, durch das mittlere Abstandsstück 25 voneinander gedas die Bandabschnitte auf seiner Trägerfläche hält, so trennt und an diesem befestigt. Das Abstandstück 25 ist auf einem Umlaufweg (ohne Rotation des Übertra- drehfest mit der Welle 32 verbunden, so daß es sich mit gungselements bewegt, daß die Bandabschnitts-Träger- 40 der Welle 32 dreht und dementsprechend auch den ganfläche immer parallel zur Ebene der Bahn, auf der der zen Bandabschnitt-Übertragungsmechanismus dreht Bandabschnitt schließlich befestigt wird, verläuft Das mittlere Abstandsstück 25 kann durch beliebige be-F i g. 1 eine perspektivische Seitenansicht eines Aus- kannte Mittel mit der Welle 32 drehfest verbunden sein, führungsbeispiels der Vorrichtung zum Auftragen von etwa wie in F i g. 3 dargestellt und durch einen Stift 43 Bandabschnitten, wobei sich eines der Bandabschnitt- 45 zwischen Welle 32 und mittlerem Abstandsstück 25. Die Übertragungselemente in der Auftragstation befindet, Bandabschnitt-Übertragungselemente 24 sind drehbar F i g. 2 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht ei- zwischen den Armen 22, 23 in Lagern 31 gelagert Der nes Teiles der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung, wobei rechte Arm 23 besitzt ein Planetengetriebe, das als Aussich eines der Bandabschnitt-Übertragungselemente in richtmechanismus für das Bandäbschnitt-Übertragungsder Schneidestation befindet, 50 element 24, d. h. als Mittel zur vorbestimmten Anord-F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 1 nung oder Ausrichtung des Übertragungselementes 24, durch den Bandabschnitt-Übertragungsmechanismus, während dieses seine Umlaufbahn durchläuft,
wobei sich der Übertragungsmechanismus in einer Stel- Das Planetenrad 35 ist drehfest mit dem Bandablung befindet, bei der eines der Bandabschnitt-Übertra- schnitt-Übertragungselement 24 verbunden, so daß beigungselemente in der Schneidestation ist, 55 de gemeinsam miteinander rotieren. Das Zwischenrad F i g. 4 einen Schnitt durch den Bandabschnitt-Über- 36 wird von der Zwischenwelle 42 getragen, die im rechtragungsmechanismus längs der Linie 4-4 von Fig. 1, ten Arm 23 befestigt ist Das Zwischenrad 36 ist frei gesehen von der Rückseite der in F i g. 1 perspektivisch drehbar und steht in Eingriff mit dem Planetenrad 35. dargestellten Vorrichtung und einige den Mechanismus Das Sonnenrad 37 liegt konzentrisch zur Welle 32 und tragenden Teile. eo zum Drehpunkt des Armes 23 und damit auch konzen-In F i g. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung trisch zum Umlaufweg des Übertragungs elements 24. zum Auftragen von Bandabschnitten dargestellt Diese Das Sonnenrad 37 steht ebenfalls im Eingriff mit dem Vorrichtung schneidet vorbestimmte Längen eines nor- Zwischenrad 36 und ist drehfest mit einer Sonnenradmalerweise klebrigen, druckempfindlichen Bandes klammer 38 durch Bolzen 40 verbunden, wobei die Son-(Kontaktklebband) von Bandvorratsrollen ab und trägt 65 nenradklammer 38 ihrerseits mit Schrauben 39 drehfest diese Bandabschnitte in Abständen auf eine kontinuier- am Hauptrahmen 34 befestigt ist. Das Sonnenrad 37 lieh bewegte Bahn 63 auf, wenn diese Bahn 63 durch kann aber auch drehbar sein, wodurch die linderen Geeine Auftragsstation 77 läuft. Die Vorrichtung kann trieberäder kleiner ausgebildet sein können, was wie-
derum ermöglicht, daß die Getriebeteile in einem kleineren Raum eingebaut werden können. Zwischen dem Arm 23 und der Klammer 38 kann eine Dichtung 41 vorgesehen sein, um den Hohlraum für das Planetengetriebesystem innerhalb des rechten Armes 23 abzuschließen.
Beim Betrieb werden das Abstandsstück 25 und die Arme 22, 23 durch die Welle 32 gedreht, was den Umlauf des Bandabschnitt-Übertragungselements 24 bewirkt Das Planetengetriebe mit dem Sonnenrad 37 bei drehfester Ausbildung wirkt mit dem Bandabschnitt-Übertragungselement 24 zur Orientierung dieses Übertragungselements 24 bei dessen Bewegung um den Umlaufweg zusammen, so daß es während seines Umlaufes in konstanter Lage so gehalten wird, daß die Bandabschniu-Trägerfläche 27 immer parallel zur Ebene der Bahn 63 in der Auftragstation 77 (siehe F i g. 1) liegt
Wie in F i g. 3 gezeigt, besitzt das Übertragungselement 24 eine Bandabschnitt-Trägerfläche 27, ein Messer 26 und eine im Teil 24 angeordnete Vakuumkammer 49. Die Bohrungen oder Kanäle 50 verbinden die Vakuumkammer 49 im Übertragungselement 24 mit der Bandabschnitt-Trägerfläche 27 und stellen Greifmittel zur Halterung eines Bandabschnittes 62 (siehe F i g. 2) auf der Bandabschnitt-Trägerfläche 27 dar. Das Messer 26 ist so angeordnet daß seine Schneidkante 30 der Bandabschnitt-Trägerfläche 27 benachbart ist und zwischen den Trägerflächen 27 und dem Gegenmesser 54 liegt, wenn sich das Bandabschnitt-Übertragungselement 24 in der Schneidestation befindet Der Bandabschnitt-Übertragungsmechanismus 21 kann eines oder mehrere Bandabschnitt-Übertragungselemente 24 besitzen.
Wie in Fig.4 gezeigt ist in der Welle 32 und dem Bandabschnitt-Übertragungsmechanismus 21 eine Vakuumleitung vorgesehen, weiche die Kanäle 50 in der Trägerfläche 27 mit einer (nicht dargestellten) Vakuumquelle verbindet die ihrerseits mit der Welle 32 verbunden ist so daß die Kanäle einen Sog erzeugen. Die Vakuumleitung besteht aus der Bohrung 46 in der Welle 32, der Bohrung 47 im linken Arm 22, der Bohrung 48 in der Büchse 44 sowie der Bohrung und Kammer 49 im Bandabschnitt-Übertragungselement 24. Ein Ein- und Ausschaltmechanismus für das Vakuum kann in der gegenläufig wirkenden Anordnung der Büchse 44 und der darin rotierenden Verlängerung des Übertragungselementes 24 vorgesehen sein. Vakuumschalter sind bekannt und können z. B. in einer bestimmten Anordnung von Löchern in einem drehbaren Teil bestehen, etwa den Löchern 81 in der oben erwähnten Verlängerung des Übertragungselements 24, wobei diese Löcher periodisch mit Löchern in der Büchse 44 fluchten. Die Vakuumkammer 49 im übertragungselement 24 ist auf einer Seite mit einem Stopfen 45 verschlossen, doch versteht sich dies nur als Beispiel für die Ausbildung dieses Teiles des Vakuumsystems. Selbstverständlich können auch viele andere Formen von Vakuumsystemen zur Verbindung mit dem Bandabschnitt-Übertragungselement 24 verwendet werden.
Wie in den F i g. 1 —3 gezeigt sind an den Armen 22, 23 Schmierwalzen oder -rollen 28 als Teil des Bandabschnitt-Übertragungsmechanismus 21 vorgesehen. Jede Schmierwalze oder -rolle 28 ist zwischen den Armen 22, 23 mit einem Rollenträger 29 befestigt der eine Drehachse für die Schmierrolle 28 darstellt und mittels Schrauben 51 an den Armen 22, 23 befestigt ist Die Schmierroilen 28 sind so an den Armen angeordnet daß die Schneidkante 30 den Umfang der zugeordneten Schmierrolle 28 an einem Punkt des Umlaufweges des Bandabschnitt-Übertragungselements 24 nach Vorbeilaufen der Schneidkante 30 am Gegenmesser 54 tangential berührt. Der tangentiale Kontakt ist auf der linken Seite von F i g. 2 dargestellt, wo die Schneidkante 30 den Umfang der Schmierrolle 28 berührt. Die Schmierrollen sind bei der Ausführungsform frei drehbar und nicht auf den Rollenträgern 29 angetrieben. Die Umfangsflächen der Schmierrollen 28 sind elastisch und rückfedernd, so daß die Schneidkante 30 die Umfangsfläche etwas verformen kann und diese Fläche ihren nicht-verformten Zustand wieder einnimmt, nachdem sich Schneidkante und Umfangsfläche getrennt haben. Die Umfangsfläche der Schmierrollen 28 kann aus einem Material, wie Filz oder einem anderen zur Rückhaltung von Schmiermitteln geeigneten Werkstoff bestehen.
Das Gegenmesser 54 ist am Gegenmesserträger 53 befestigt und wird von diesem gehalten. Der Gegenmesserträger 53 ist schwenkbar am nicht dargestellten Hauptrahmen 34 befestigt. Bei der dargestellten Ausführungsform hat der Gegenmesserträger 53 eine durchgehende öffnung, so daß das Vorratsband 59 durch den Gegenmesserträger 53 und über die obere Fläche des Gegenmessers 54 eingeführt werden kann. Das Gegenmesser 54 kann durch Schwenken des Gegenmesserträgers 53 um die Gegenmesserträgerwelle 55 zum Bandabschnitt-Übertragungsmechanismus 21 hin bewegt werden. Die Gegenmesserträgerwelle 55 dient ihrerseits als Mittel zur Befestigung des Gegenmesserträgers 53 am Hauptrahmen 34. Die Schwenkbewegung kann durch einen Antrieb erzielt werden, z. B. einen am Gegenmesserträger 53 oder der Gegenmesserträgerwelle 55 angreifenden Nocken, und das Verschwenken erfolgt zwischen einer ersten Stellung, der Schneidstellung des Gegenmessers, und einer zweiten Stellung, in welcher das Gegenmesser zum Bandabschnitt-Übertragungsmechanismus 21 gekehrt ist Durch die Bewegung des Gegenmessers werden alle zwischen dem Vorratsband und dem Gegenmesser während des Abschneidens gebildeten Bindungen zerrissen. Der Abstand zwischen der ersten und der zwei ten Stellung, der für ein derartiges Zerreißen von Bindungen erforderlich ist hängt von der Zuführgeschwindigkeit des Vorratsbandes zum Gegenmesser und der Beschleunigung des Gegenmessers ab. Sehr große Abstände sind hierzu meist nicht erforderlich und beispiels weise ist im allgemeinen ein Abstand von 6—7 mm ausreichend. Das Verschwenken ist zeitlich so auf die Drehung des Bandabschnitt-Übertragungsmechanismus 21 abgestimmt daß das Gegenmesser von der ersten Stellung in die zweite Stellung geht nachdem die Schneid kante 30 am Gegenmesser vorbeigelaufen ist und wieder zurück in die erste Stellung gelangt bevor sich erneut eine Schneidkante 30 dem Gegenmesser 54 nähert Der zum Zerreißen von Bindungen zwischen Gegenmesser 54 und einem Kontaktklebband beschriebene Gegenmesserbewegungsmechanismus wird als ein Bandfreigabemittel angesehen.
Als Vorratsband 59 können vorgefertigte Bänder bzw. Bandrollen verwendet werdea Zur Verarbeitung mehrlagiger Bänder kann ein Mehrlagenband in oder an der Vorrichtung aus mehreren Schichten 60 durch Zusammenführen der Schichten zur Bildung des Vorratsbandes 59 gebildet werden, bevor dieses zu den ihm zugeordneten Vortriebs- und Führungsmitteln (siehe Fi g. 1) gelangt Hierzu können die Lagen oder Schichten 60 um Führungsrollen 58 zur Bildung des Vorratsbandes 59 geführt und das Vorratsband 59 dann zwischen einer angetriebenen K-Rolle 56 und einer dazu
7 8
passenden freilaufenden V-Rolle 57 zur V-artigen Ver- vom Hauptmaschinenantrieb angetrieben und die Dreformung des Vorratsbandes 59 und Bildung eines frei hung des Bandabschnitt-Übertragungsmechanismus 21 abstehenden Bandendes 61 geführt werden, wie dies ist zeitlich so auf die Geschwindigkeit der Bahn 63 abgez. B. in einer Ausführungsform der US-Patentschrift stimmt, daß die Lineargeschwindigkeiten von Bandab-29 90 081 beschrieben ist. Die Antriebsrolle 56 und die 5 schnitt-Trägerfläche und Bahn 63 in der Auftragstation zugehörigen Rollen zum Vorschub des Vorratsbandes 77 annähernd gleich sind. Die Bandantriebsmittel schie-59 über das Gegenmesser 54 stellen den Bandantrieb ben das Vorratsband 59 kontinuierlich über das Gegendar. Die Bandführung für das Vorratsband 59 erfolgt messer 54 und sind zeitlich so auf die Drehung des Banddurch gegenseitiges Instellungbringen des Gegenmes- abschnitt-Übertragungsmechanismus 21 abgestimmt, sers 54 und der ineinanderpassenden V-Rollen 56, 57, io daß ein frei abstehendes Bandende 61 entsprechender wobei die obere Seite des Gegenmessers 54 und die Länge vorliegt, wenn ein Bandabschnitt-Übertragungszusammenpassenden V-Rollen 56, 57 so angeordnet element 24 durch die Bandabschnitt-Aufnahmestation bzw. ausgerichtet sind, daß das frei abragende Banden- 76 läuft Die dem Gegenmesserträger 53 zur Bewegung de 61 praktisch auf einer Radialen der Umlaufbahn des des Trägers zwischen einer ersten Stellung und einer Bandabschnitt-Übertragungselements liegt. Bei der 15 zweiten Stellung beigeordneten nicht dargestellten Ge-Ausführungsform sind die obere Fläche des Gegenmes- genmesserantriebsmittel sind zeitlich so auf die Dresers 54 und die Oberseite der V-Rolle 56 zur Bildung hung des Bandabschnitt-Übertragungsmechanismus 21 von Führungsmitteln in gleicher Höhe angeordnet. abgestimmt, daß das Gegenmesser aus Position 1 in Zweckmäßig wird das Band senkrecht zur Schneidrich- Position 2 gelangt, nachdem ein Bandabschnitt-Übertratung bzw. Schneidbewegung der Schneidkante 30 ge- 20 gungselement 24 am Gegenmesser vorbeigelaufen ist führt, weil dies eine saubere Abtrennung vom Vorrats- und das Gegenmesser 54 aus Stellung 2 in Stellung 1 band bei der Bildung des Bandabschnittes ermöglicht zurückgelangt, bevor sich wieder ein' Bandabschnitt-
Der auf der rechten Seite von Fig. 2 dargestellte Übertragungselement 24 dem Gegenmesser 54 nähert.
Bandabschnitt 62 wird in der Auftragstation 77 (siehe Beim Betrieb bewegt sich die Bahn 63 daher kontinu-F i g. 1) auf die kontinuierlich bewegte Bahn 63 aufge- 25 ierlich durch die Auftragstation 77. Das Vorratsband 59 tragen. Die kontinuierlich bewegte Bahn 63 wird durch wird kontinuierlich über das Gegenmesser 54 zur BiI-eine vom Hauptantrieb der Anlage angetriebene For- dung eines frei abragenden Bandendes 61 abgegeben, dereinrichtung 64 durch die Auftragstation 77 geführt Die Verbindung der Vakuumquelle mit den Vakuumka-Die Ebene der Bahn 63 schneidet die Umlaufbahn des nälen 50 wird eingeschaltet, wenn ein Bandabschnitt-Bandabschnitt-Übertragungselements 24 annähernd in 30 Übertragungselement sich dem Gegenmesser 54 nähert, tangentialer Richtung. An der Auftragstation 77 ist eine so daß Saugwirkung durch die Vakuumkanäle 50 ausge-Bahnpreßrolle 52 vorgesehen und der Drehung des übt wird, wenn sich das Bandabschnitt-Übertragungs-Bandabschnitt-Übertragungsmechanismus 21 zeitlich element 24 in der Aufnahmestation 76 befindet Ein angepaßt Die Bahnpreßrolle 52 ist mit einer Ausbuch- Bandabschnitt-Übertragungselement 24 läuft am Getung 78 versehen und der Drehung des Bandabschnitt- 35 genmesser 54 vorbei, wodurch die Schneidkante 30 das Übertragungselements 24 zeitlich so angepaßt, daß sie frei abragende Bandende 61 unter Bildung eines Bandmit der Bandabschnitt-Trägerfläche 27 unter geringem abschnittes 62 vom Vorratsband 59 abschneidet und der Anheben des in der Auftragstation 77 befindlichen Bandabschnitt 62 durch das Vakuum bzw. den Sog an Bahnteiles 63 zusammenarbeitet wenn die Bandab- den Vakuumkanälen 50 auf der Bandabschnitt-Trägerschnitt-Trägerfläche 27 in der Auftragstation 77 ist Da- 40 fläche 27 gehalten wird. Das Bandabschnitt-Übertradurch liegt die Bandabschnitt-Trägerfläche und damit gungselement 24 läuft dann vom Gegenmesser 54 fort auch der Bandabschnitt 62 parallel zur Ebene der Bahn und gegen die Auftragstation 77. Nachdem das Bandab-63 und die obere Seite der Bahn 63 wird mit dem Band- schnitt-Übertragungselement 24 das Gegenmesser 54 abschnitt 62 auf der Bandabschnitt-Trägerfläche 27 zu- verlassen hat, wird dieses von Stellung 1 ruckartig in sammengedrückt Die Ausbuchtung 78 auf der Rolle 52 45 Stellung 2 bewegt und durch die Gegenmesserantriebsentspricht einer segmentierten Gegenwalze, so daß die mittel sofort wieder in Stellung 1 zurückgeführt Durch Bahn 63 nur kurzzeitig gegen den Bandabschnitt 62 ge- diese Gegenmesserbewegung sollen alle bei der Abpreßt wird, der von dem Bandabschnitt-Übertragungs- Schneideoperation entstehenden Bindungen zwischen element 24 getragen wird, wenn sich dieser in der Auf- Vorratsband 59 und Gegenmesser 54 zerreißen, so daß tragstation befindet Eine so ausgebildete Rolle bzw. 50 das Vorratsband 59 unbehindert über das Gegenmesser segmentierte Gegenwalze ermöglicht eine zuverlässige 54 abgegeben werden kann. Das Bandabschnitt-Über- und genaue Anordnung des Bandabschniües 62 auf der tragungseienieni 24 iäuil längs seiner Umlaufbahn wei-Bahn 63, selbst dann, wenn die Lineargeschwindigkeit ter zur Auftragstation 77, in welcher die Ausbuchtung von Bandabschnitt 62 und Bahn 63 nicht völlig überein- 78 der Bahnpreßrolle 52 in der Auftragstation 77 liegt stimmen. 55 und die Bahn 63 gegen den von der Bandabschnitt-Trä-
In der Ausführungsform, bei der die Bandabschnitte gerfläche 27 getragenen Bandabschnitt 62 preßt In die-62 auf das Rückblatt bzw. die Rückseite von Wegwerf- ser Stellung wird die an den Vakuumkanälen 50 anliewindeln aufgetragen werden, ist das Bandabschnitt- gende Vakuumverbindung abgeschaltet, der Bandab-Übertragungselement 24 teilweise über die Kante der schnitt 62 von der Bandabschnitt-Trägerfläche 27 freikontinuierlich bewegten Bahn 63 versetzt und der über- 60 gegeben und auf die Bahn 63 übertragen. Das Bandabhängende Teil eines Bandabschnittes 62 ist im aufgetra- schnitt-Übertragungselement 24 läuft durch die Aufgenen Zustand praktisch um und unter die Kante der tragstation 77 und von dieser weg, und die Schneidkante Bahn 63 gefaltet 30 berührt die Umfangsfläche der Schmierrolle 28 wie in
Beim Betrieb wird eine Bahn 63 mittels der vom nicht Fi g. 2 dargestellt Dadurch wird auf der Schneidkante dargestellten Antrieb der Hauptmaschine angetriebe- 65 30 ein Schmierfilm gebildet, der eine Ablagerung von nen Transporteinrichtung 64 kontinuierlich durch die Bandrückseitenmaterial oder Klebstoff auf der Schneid-Auftragstation 77 bewegt Die Welle 32 des Bandab- kante 30 vermeidet, was sonst während des Schneidvorschnitt-Übertragungsmechanismus 21 wird ebenfalls ganges der Fall sein könnte. Das Bandabschnitt-Über-
tragiingselement 24 läuft weiter längs seiner Umlaufbahn, nähert sich erneut dem Gegenmesser 24 und der Ablauf wiederholt sich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
60

Claims (2)

1 2 nicht immer genau in der gewünschten Lage auf den Patentansprüche: Artikel aufgetragen wird, was durch mögliche Verschie bungen des Bandabschnittes auf dem Rad bedingt ist, in
1. Vorrichtung zum Auftragen von Bandabschnit- dem Sinne, daß sich der Bandabschnitt relativ zum Rad ten (62) in Abständen voneinander auf die Oberflä- 5 bewegt und daß ein Teil des 3audmaterials auf dem Rad ehe einer kontinuierlich bewegten Bahn (63) beim abgelagert und dadurch das Rad »gummiert« wird. Durchlauf der Bahn (63) durch eine Bahnabschnitt- Schließlich ist das kontinuierliche, genaue und verläßli-Auftragsstation (77), enthaltend ehe Schneiden des Bandes durch die Ansammlung von
durch den Schneidvorgang erzeugten Bandteilchen am
a) ein eine die Bahn (63) tangierende Umlaufbewe- io Messer oder der Schneidfläche gefährdet
gung ausführendes Bandabschnitt-Obertra- Andere Mechanismen zum Abschneiden und Auftragungselement (24) mit einer Trägerfläche (27) gen von Bandabschnitten auf kontinuierlich sich bewefür den Bandabschnitt (62X der Vakuiungreif- gende Objekte sind beispielsweise in der US-Patentmittel (50) und ein Messer (26) zum Abschnei- schrift 33 36 558 beschrieben, die einen drehbaren, oszilden der Bandabschnitte (62) von einem endlo- 15 lierbaren, mehrseitigen Applikatorblock offenbart, der sen Vorratsband (59) zugeordnet sind, Vakuumeinrichtungen zum Halten der Enden eines kon-
b) einen das Bandabschnitt-Übertragungselement tinuierlichen Bandvorrates am Block und ein hin- und (24) aufnehmender, ihm die Umlaufbewegung hergehendes Messer aufweist, das den Block intermiterteilenden Träger (22, 23, 25), dem ein Aus- tierend berührt, so daß ein Abschneidemechanismus richtmechanismus zugeordnet ist, mit dem die 20 entsteht, bei dem der Block als Schneidfläche oder Ge-
- Trägerfläche (27) ständig parallel zur Bahn (63) genmesser wirkt Der Block wird intermittierend hingehalten wird und und herbewegt und rotiert, so daß seine nächste band-
c) eine an die Umlaufbahn angrenzende Bandab- tragende Oberfläche mit dem mit Band zu versehenden schnitt-Aufnahmestation (76) mit einer Vor- Artikel in Kontakt kommt
schubeinrichtung (56, 57) für das Vorratsband 25 In den US-Patentschriften 35 40 969 und 35 77 297
(59) und einem mit dem Messer (26) zusammen- sind Bandapplikatoren beschrieben, bei welchen das
wirkenden Gegenmesser (54) zum Abschneiden Band von einer Bandvorratsquelle zu einem tangentia-
der Bandabschnitte (62) von dem Vorratsband len Kontakipunkt zwischen einer Auftragrolle und dem
(59), mit Band zu versehenden Artikel gespeist wird und ein
30 hin- und hergehendes Messer vorgesehen ist, das auf das
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger Band einwirkt, nachdem eine ausreichende Bandlänge
(22,23,25) eine Drehbewegung um eine Drehachse auf den Artikel aufgetragen ist
ausführt und den Ausrichtmechanismus enthält, der In der US-Patentschrift 3012 481 ist ein Bandab-
aus einem konzentrisch zu der Drehachse angeord- trenn- und -auftragsgerät beschrieben, bei welchem das
neten, außenverzahnten Sonnenrad (37) und einem 35 Band intermittierend über ein Gegenmesser vorgescho-
mit dem drehbar im Träger (22, 23, 25) gelagerten ben und mit einem drehenden Schneidwerkzeug ge-
Bandabschnitt-Übertragungselement (24) drehfest schnitten wird, wobei ein Träger vorgesehen ist der die
verbundenen Planetenrad (35) besteht. abgetrennten Bandstücke über eine bogenförmige Flä-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ehe, welche der bogenförmigen Bewegung der Schneidzeichnet, daß das Sonnenrad (37) stationär ange- 40 vorrichtung und des Trägers entspricht, auf den mit bracht ist und zwischen ihm und dem Planetenrad Band zu versehenden Gegenstand schiebt.
(35) ein Zwischenrad (36) vorgesehen ist In der US-Patentschrift 32 98 891 ist eine Bandschneide- und -auftragvorrichtung beschrieben, bei welcher
ein Messer und ein Halter für abgetrennte Bandstücke
45 Teile einer drehenden Einrichtung sind und ein stationäres Gegenmesser zum Zusammenwirken mit dem Mes-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftra- ser beim Vorbeilaufen des Messers am Gegenmesser
gen von Bandabschnitten nach dem Oberbegriff des An- vorgesehen ist Der auf der drehenden Einrichtung vor-
spruchs 1. gesehene Halter für die abgetrennten Bandstücke
Viele bekannte Vorrichtungen zum Aufbringen von 50 kommt mit dem mit Band zu versehenden Gegenstand
Band, auch kurz Bandapplikatoren genannt, besitzen ein in tangentialen Kontakt
drehendes Vakuumübertragungsrad, das den mit Band Zum Stand der Technik gehört auch der beispielsweizu versehenen Artikel tangential berührt. Das freie En- se in der US-Patentschrift 26 84 240 beschriebene Klebde eines Bandvorrates liegt auf einem Abschnitt des bandvortriebmechanismus, bei welchem eine frei abste-Übertragungsradumfanges, wobei ein hin- und herge- 55 hende vorgesehene Bandlänge zur Erleichterung des hendes Messer funktionsfähig so mit dem Übertra- Schneidens versteift wird und Bandabtrennvorrichtungungsrad verbunden ist, daß ein Abschneidemechanis- gen vorgesehen sind, bei welchen ein an einem Gegenmus entsteht, bei welchem das Messer intermittierend messer hin- und herbewegtes Messer angeordnet ist und mit dem Rad in Kontakt kommt und das Rad als Gegen- das Gegenmesser durch das Messer so verschwenkt messer oder Schneidauflage dient Das Vakuum bzw. 60 wird, wie in der US-Patentschrift 34 72 724 beschrieben, der Unterdruck im Rad hält die abgetrennten Bandstük- In der US-Patentschrift 26 42 116 wird eine Vorrichke zunächst in Kontakt mit dem Umfang des Rades und tung zum Auftragen und Schneiden von Bandabschnitdas abgeschnittene Bandstück wird dann auf Gegen- ten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriestände übertragen. Dieser Stand der Technik ergibt sich ben, die als Ausrichtmechanismus für die Übertragungsbeispielsweise aus folgenden US-Patentschriften 65 elemente ein Parallelkurbelgetriebe verwendet
29 90 081, 29 58 365, 33 22 600, 33 95 064 und 35 86 586. Mit keinem der bisher bekannten Bandabschnitt-Auf-Bandapplikatoren der eben beschriebenen Art haben nähme- und/oder -Auftragsmechanismen war es bisher bestimmte Nachteile, z. B. den, daß der Bandabschnitt möglich, Bandabschnitte kontinuierlich und mit hoher
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