AT404916B - Vorrichtung zum kennzeichnen von balken, brettern, kanthölzern u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum kennzeichnen von balken, brettern, kanthölzern u. dgl. Download PDF

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AT404916B AT0097394A AT97394A AT404916B AT 404916 B AT404916 B AT 404916B AT 0097394 A AT0097394 A AT 0097394A AT 97394 A AT97394 A AT 97394A AT 404916 B AT404916 B AT 404916B
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Description

AT 404 916 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kennzeichnen von Balken, Brettern, Kanthölzern u. dgl. in einer eine programmierbare Steuerung aufweisenden Abbundanlage, wobei die Balken mit einem Fördermittel auf einer Auflage längs eines Transportweges mit mindestens einer Bearbeitungsstation geführt sind, und die Vorrichtung an dem Transportweg vorgesehen ist und ein Beschriftungsgerät aufweist, das einen Datenträger mit von der Steuerung der Abbundanlage vorgegebenen Daten beschriftet, wobei ein Stempel den Datenträger auf eine Endfläche des Balkens aufbringt.
Eine Vorrichtung der vorstehend angegebenen Gattung ist beispielsweise bekanntgeworden durch die US-A 4 169 173. Diese bekannte Vorrichtung kann Datenträger an einer Endfläche des Balkens anbringen. Dabei wird der Balken aus seiner Transportrichtung seitlich bzw. nach unten verschoben und das Kennzeichen, nämlich eine Farbmarkierung, wird dann auf der rückwärtigen Endfläche des Balkens angebracht. Diese Bauweise bedeutet einen beträchtlichen mechanischen Aufwand.
Die US-A 4 220 115 sieht eine Beschriftung auf der Längsfläche der Balken oder dgl. vor. Dies bringt erhebliche Nachteile mit sich. Sind nämlich die Werkstücke gestapelt, so sind die Beschriftungen nicht mehr erkennbar.
Die SE-A 83 00 957 offenbart eine Markierung an der Stirnfläche der Werkstücke. Es wird dabei ein Schwenkarm benützt, der in einer Ebene rechtwinklig zur Vorschubrichtung der Werkstücke beweglich ist und an seinem Ende die Markierungsmittel trägt. Diese Markierungsvorrichtung ist ebenfalls vergleichsweise sehr aufwendig. Bei Störungen besteht die Gefahr, daß das Werkstück den Schwenkarm wegdrückt und dadurch Schäden an der Vorrichtung auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit vergleichsweise geringem Aufwand eine Markierung durchzuführen, die insbesondere den Arbeitsablauf nicht oder nur unwesentlich verzögert.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von der Vorrichtung der eingangs angegebenen Gattung. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß der Stempel an einem Schwenkarm gelagert ist, und der Stempel bei der Schwenkbewegung des Armes in die Bewegungsbahn gegen die Vorschubrichtung des Balkens hineinschwenkt und den Datenträger an der Stirnfläche anbringt.
Die Erfindung erreicht verschiedene Vorteile. Der wesentliche Vorteil besteht darin, daß die Zeitdauer, die für das Anbringen des Datenträgers notwendig ist, sehr kurz gehalten ist. Es ist nur ein sehr kurzer Stillstand des Balkens notwendig bzw. kann der Balken sogar in Bewegung bleiben, wenn nur sichergestellt ist, daß im Augenblick des Aufbringens des Datenträgers die Stirnfläche die vorgegebene Lage erreicht hat.
Es ist aber nicht nur das Beschriften in kürzester Zeit möglich. Auch die Bauweise wird beim erfindungsgemäßen Vorschlag sehr einfach. Es kommt hinzu, daß die Bewegungsrichtung des Schwenkarmes zum Anheften des Datenträgers benützt wird, so daß zusätzliche Elemente, die das Befestigen erleichtern würden, entbehrlich sind.
Insbesondere schlägt die Erfindung vor, daß das Beschriftungsgerät unter der Auflage des Balkens angeordnet ist und der Stempel von unten an den Balken geführt ist. Durch diese Anordnung des Beschriftungsgerätes wird eine platzsparende Anordnung geschaffen.
Der Stempel weist insbesondere einen Stempelkopf aus elastischen nachgiebigen Material auf. Durch diese Ausgestaltung des Stempelkopfes ist es möglich, daß das auf dem Stempelkopf aufgebrachte Etikett auch in Unebenheiten der Fläche des Balkens aufbringbar ist.
Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung im Transportweg nach der letzten Bearbeitungsstation der Abbundanlage vorgesehen. Durch diese Anordnung ist sichergestellt, daß eine aufgebrauchte Beschriftung nicht durch einen nachfolgenden Bearbeitungsschritt wieder abgelöst oder unkenntlich gemacht wird.
Es ist günstig, wenn ein Sensor zur Erkennung der Balkenstirnfläche bzw. des Balkenendes in einem Abstand vor der Vorrichtung an dem Transportweg vorgesehen ist und daß der Sensor das Aufbringen des Patenträgers auf dem Balken auslöst. Das Aufbringen der Beschriftung besteht hierbei entweder aus dem Beschriften und Aufbringen, bzw. Anheften eines Etiketts oder zum Erzeugen eines Stempelbildes auf der Oberfläche des Stempels und das Aufdrücken des Stempelbildes. Das Stempelbild entspreche hierbei einem Negativ der aufzubringenden Beschriftung.
Es ist günstig, wenn der Stempel eine abgewinkelte Stempeldruckfläche aufweist. Durch eine solche Ausbildung der Stempeldruckfläche ist es möglich, daß der Stempel an die Oberfläche der Flache des Balkens formschlüssig andrückt, um das Aufbringen der Beschriftung, zum Beispiel auf das Etikett zu erleichtern,
Vorzugsweise ist das Beschriftungsgerät verschiebbar angeordnet und in der Beschriftungsstellung über den Stempel geführt. In der Beschriftungsstellung überträgt das Beschriftungsgerät die von der Steuerung vorgegebenen Daten auf den Stempel. Das Beschriftungsgerät bringt z.B. Farbe entsprechend der Beschriftung auf dem Stempel auf und der Stempel überträgt die aufgebrachten Beschriftungen auf den Stempel auf den Balken, indem der Stempel die aufgebrachte Farbe auf der Fläche des Balkens abdrückt. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das Beschriftungsgerät als Drucker ausgestaltet, der ein 2
AT 404 916 B z.B. selbstklebendes Etikett beschriftet. Hernach wird das bedruckte Etikett auf dem Stempelkopf abgelegt. In der Beschriftungsstellung ist es also notwendig, daß das Beschriftungsgerät an den Stempel geführt ist, damit die Beschriftung erfolgt.
Der Sensor löst das Aufbringen der Beschriftung auf den Balken aus, indem zunächst der Stempel mit der von der Steuerung der Abbundanlage vorgegebenen Daten beschriftet wird und hernach die Beschriftung auf eine Fläche des Balkens aufbringt.
Es ist günstig, wenn der Stempel in eine Wartestellung in dem Transportweg des Balkens geführt ist. Bei diesem Ausbildungsbeispiel wird das Etikett nicht durch die Schwenkbewegung des Stempels gegen den Balken auf dem Balken aufgebracht, sondern der Stempel befindet sich bereits in dem Transportweg des Balkens, und die Kraft zum Aufbringen des Etiketts auf dem Balken wird durch den Impuls der Transportbewegung aufgebracht. Durch dieses Ausführungsbeispiel erreicht die Erfindung mit einfachen Mitteln ein Aufbringen des Etiketts auf den Balken. Nachdem das Etikett auf dem Balken befestigt ist, ist eine Vorrichtung vorgesehen, die bewirkt, daß der Stempel aus dem Transportweg des Balkens wegbewegt wird, um den Transport des Balkens nicht zu behindern. Z.B. ist ein Schalter vorgesehen, der mit dem Stempel zusammenwirkt und einen Verstellmechanismus steuert, der den Stempel aus dem Transportweg wegbewegt, wenn der Balken den Stempel soweit geschoben hat, daß der Schalter z.B. geschlossen ist.
Um ein Herunterfallen des Etiketts in der Warteposition vor dem Aufbringen des Etiketts auf dem Balken zu vermeiden, ist es vorteilhaft, daß das Etikett durch den Unterdrück einer Vakuumpumpe auf der Stempeldruckfläche gehalten ist. Durch Unterdrück können auch andere Datenträger auf dem Stempel gehalten sein.
Ferner schlägt die Erfindung vor, daß der Balken gegen den in Wartestellung stehenden Stempel fährt, wobei der Stempel den Datenträger am Balken anheftet, daß der Stempel anschließend einen Schalter betätigt und der Stempel zurückschwenkt. Die Kraft, die aufgebracht werden muß, um den Datenträger, z.B. das Etikett von dem Stempel an dem Balken, insbesondere an die Stirnfläche des Balkens zu drücken, resultiert aus der Relativbewegung zwischen dem Stempel und dem Holzbalken. Diese Kraft kann aus zwei verschiedenen Bewegungsabläufen abgeleitet werden. Der Stempel wird aus seiner Beschriftungsstellung von unterhalb der Transportfläche nach oben geschwenkt und der Impuls dieser Bewegung ergibt die Kraft zum Aufdrücken des Etiketts auf den Balken. Des weiteren ist es möglich, daß der Stempel in einer Wartestellung im Transportweg des Balkens steht und die Kraft zum Aufdrücken des Etiketts durch den geförderten Balken abgeleitet wird. Der anlaufende Balken drückt nun auf den Stempel, wobei der Stempel mit einem Schalter verbunden ist. Dieser Schalter bewirkt nun aufgrund der an dem Stempel angreifenden Kraft des anlaufenden Balkens ein Steuersignal, wodurch der Stempel aus der Balkenbahn zurückschwenkt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird ein pneumatischer Schalter vorgesehen, der den vom Balken verschobenen Stempel auslöst. Dieser Schalter wirkt z.B. mit einem Drucksensor zusammen. Es ist z.B. vorgesehen, daß für die Schwenkbewegung des Stempels ein Pneumatikzylinder verwendet wird. Der anlaufende Balken drückt nun auf den Stempel und der Stempel wird gegen die Kraft des pneumatischen Arbeitszylinders zurückgedrückt. Dadurch entsteht ein erhöhter Druck, der durch einen entsprechenden Drucksensor abgegriffen werden kann. Dieser Drucksensor wirkt nun als Schalter und bewirkt bei einem hinreichend hohen Druck ein Zurückziehen des Stempels.
Es ist von Vorteil, wenn als Datenträger eine Fahne vorgesehen ist. Diese Fahne besteht z.B. aus einem verhältnismäßig steifen Stiel mit einer an diesem Stiel befestigten Papiermarkierung. Die Papiermarkierung trägt hiebei die Informationen über den bearbeiteten Balken. Der Stiel kann hiebei, z.B. aus Plastik, gefertigt sein und auf Grund der Steifigkeit des Plastiks z. B. in der Stirnfläche des Holzbalkens befestigt werden. Die vorgeschlagene Befestigungsvorrichtung weist eine Vorrichtung auf, durch die die Fahne in das Holz getrieben werden kann. Die Fahne kann, z.B. mit Druckluft, befestigt werden und die Befestigungsvorrichtung weist somit einen Fahnenkatapult mit Druckluft auf. Die Fahne kann aber auch vollständig aus Papier bestehen, wobei die Fahne nur an einem Ende an dem Holz befestigt, beispielsweise angetackert ist.
Ferner wird vorgeschlagen, daß der Datenträger auf der Seitenfläche im Endbereich des Balkens angebracht ist. In einer solchen Ausführungsform ist es z.B. vorgesehen, daß der Stempel nicht in den Transportweg des Balkens geschwenkt werden muß, sondern die Vorrichtung den Datenträger auf die Seitenfläche aufstempelt, wenn dieser über der Zugangsöffnung in der Auflagefläche des Balkens ist. Wenn nun als Datenträger, z.B. eine Papierfahne, vorgesehen ist, die an der Seitenfläche befestigt wird, wird vorgesehen, daß die Papierfahne an dem aufgestapelten Balken am freien Ende vorne sichtbar ist.
In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Beschriftungsstellung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Seitenansicht in der Stempelstellung, und
Fig. 3 den Stempelkopf der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Stempelstellung in einer Draufsicht im vergrößerten Maßstab. 3
AT 404 916 B
Der Balken 10 wird längs der Transportrichtung 12 über eine Auflage 5 transportiert. Damit der Balken 10 gut gleitet, sind Rollen 17 auf der Auflage 5 vorgesehen, auf welchen der Balken 10 aufliegt.
Die Vorrichtung 1 zum Beschriften des Balkens besteht aus einem Gehäuse 14, das in diesem Ausführungsbeispiel unter der Auflage 5 vorgesehen ist. Das Gehäuse 14 befindet sich hiezu auf einem Gestell. An dem Gehäuse 14 ist in dem Drehpunkt 18 der Stempel 6 drehbar gelagert.
Um den Stempel 6 aus der in Fig. 1 gezeigten Beschriftungsstellung in die in Fig. 2 gezeigten Stempelstellung zu überführen, ist ein Arbeitszylinder 22 vorgesehen. Dieser Arbeitszylinder ist, z.B. als pneumatischer Zylinder ausgeführt.
Der Stempel 6 weist einen in dem Drehpunkt 18 fixierten geraden Arm 20 auf und einen gebogenen Arm 19. Der gebogene Arm 19 weist eine Abwinkelung von 90* auf. Der gebogene Arm 19 ist am äußeren, nicht in dem Drehpunkt 18 gelagerten Ende des geraden Armes 20 befestigt. An dem freien Ende des gebogenen Armes 19 ist die Stempeldruckfläche 9 vorgesehen. An dem geraden Arm 20 ist ein Hebel 23 angebracht, der mit dem Arbeitszylinder 22 zusammenwirkt.
Der Arbeitszylinder 22 stützt sich in der Befestigung 24 an dem Gehäuse 14 ab.
In Fig. 1 ist gezeigt, wie das Beschriftungsgerät 2 über dem Stempelkopf 7 geführt ist. Das Beschriftungsgerät 2 befindet sich ebenfalls unter der Auflage 5. Das Beschriftungsgerät 2 ist längs der Bewegungsrichtung 13 beweglich ausgeführt. Dadurch ist es möglich, daß das Beschriftungsgerät 2 aus einer Stellung über dem Stempelkopf 7, die als Beschriftungsstellung bezeichnet ist, wegbewegbar ist. Hiezu dient ein an dem hinteren Ende des Beschriftungsgerätes 2 befestigter Arbeitszylinder 15, der sich in einer Abstützung 16 des Gehäuses 14 abstützt. Es ist möglich, daß das Beschriftungsgerät 2 nicht wie in dem Ausführungsbeispiel gezeigt, parallel zu der Transportrichtung 12 der Balken 10 beweglich angeordnet ist. Es ist z.B. auch möglich, daß das Beschriftungsgerät seitlich verschiebbar angeordnet ist.
Die Auflage 5 weist im Bereich der Stempel 6 eine Ausnehmung 8 auf. Durch diese Ausnehmung 8 wird in der Stempelstellung (wie in Fig. 2 gezeigt) der Stempel 6 nach oben bewegt. ln Fig. 3 ist in einem vergrößerten Maßstab die Stempelstellung gezeigt. Der Balken 10 weist an seinem vorderen Ende eine Stirnfläche 4 auf. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Stirnfläche 4 nach innen eingeschnitten. Dies ist durch die Ausnehmung 21 angedeutet. An dem vorderen Ende des gebogenen Armes 19 befindet sich die Stempeldruckfläche 9. Auf der Stempeldruckfläche 9 ist der Stempelkopf 7 aufgebracht. Auf dem Stempelkopf 7 liegt das Etikett 11 auf. Das Etikett 11 kann, z. B. eine selbstklebende, Unterlage aufweisen. Die selbstklebende Unterlage ist z. B. so angeordnet, daß diese nicht auf dem Stempelkopf 7 aufliegt.
In dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel der Stempelstellung ist die Auflagefläche 26 des Stempelkopfes 7 nicht parallel mit der Stirnfläche 4 des Balkens 10. Um ein einwandfreies Anbringen des Etiketts 11 auf der Stirnfläche 4 zu gewährleisten, ist der Stempelkopf 7 aus elastischem, nachgiebigem Material ausgestaltet und weist eine Dicke von mehreren Zentimetern auf.
Ferner ist die Stempeldruckfläche 9 in dem Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 3 gezeigt, dachartig abgewinkelt ausgebildet, wodurch ein formschlüssiges Andrücken des Etiketts 11 an die Oberfläche der Stirnfläche 4 erleichtert wird. Die nachgiebige Beschaffenheit des Stempelkopfes 7 ermöglicht es nun, daß das Etikett 11 in beliebige Unebenheiten der Stirnfläche 4 eingedrückt werden kann. Das Etikett kann sowohl in Ausnehmungen wie auch auf Vorsprünge einer Fläche des Balkens 10, z. B. der Stirnfläche 4, aufgebracht werden.
Zur Erkennung des Balkenanfanges bzw. der Stirnfläche 4 des Balkens 10 ist in einem gewissen Abstand 25 vor der Ausnehmung 8 ein Sensor 3 vorgesehen. Der Abstand 25 zwischen dem Sensor 3 und der Ausnehmung 8 bestimmt sich aus der Fördergeschwindigkeit des Balkens 10 auf der Auflage 5 und dem Radius des gebogenen Armes 19 bzw. des geraden Armes 20 des Stempels 6. Man möchte hiebei erreichen, daß das Etikett in dem Moment auf dem Balken aufgebracht wird, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, also kurz nachdem der Balkenanfang über der Ausnehmung 8 liegt.
Der Ablauf zum Beschriften des Balkens ist z. B, wie folgt:
In Fig. 1 ist gezeigt, wie der Balken 10 auf der Auflage 5 längs der Transportrichtung 12 herangeführt wird. Die Transportgeschwindigkeit des Balkens 10 ist z. B. durch einen hier nicht gezeigten Antrieb festgelegt. Es kann hiezu z. B. der Antrieb einer vorgeschalteten Hobelmaschine od. dgl. verwendet werden.
Wie in Fig 1. gezeigt, hat der Balken 10 bzw. der Balkenanfang oder die Stirnfläche 4 den Sensor 3 noch nicht erreicht. Von der Steuerung werden an die Vorrichtung 1 die Daten dieses Balkens übermittelt, mit welchen der Balken beschriftet werden soll. Das Beschriftungsgerät 2 befindet sich deswegen in der Beschriftungsstellung über dem Stempelkopf 7, bedruckt z. B. ein Etikett 11 und legt dieses Etikett 11 auf dem Stempelkopf 7 ab. Das Etikett 11 wird hiebei, so abgelegt, daß die selbstklebende Oberfläche oben liegt. Das Etikett trägt nun die Beschriftung des anlaufenden Balkens 10. Wenn der Balken 10 den Sensor 3 passiert, wird der Beschriftungsvorgang ausgelöst. Es ist möglich, daß das Beschriftungsgerät 2 bereits 4

Claims (11)

  1. ΑΤ 404 916 Β zurückgefahren ist, das Etikett 11 also auf dem Stempelkopf 7 aufliegt, oder aber jetzt, nachdem der Balken 10 durch den Sensor 3 angekündigt ist, zurückgezogen wird. Wie in Fig. 2 gezeigt wird, wird jetzt das Etikett 11 auf einer Fläche des Balkens aufgebracht. Hiezu ist der Stempel 6 durch die Ausnehmung 8 heraufgeschwenkt. Die Stempelgeschwindigkeit ist in der Regel höher als die Transportgeschwindigkeit des Balkens 10, um den Vorschub des Balkens 10 durch den Sternpelvorgang nicht zu behindern. Nachdem das Etikett 11 oder die Beschriftung auf dem Balken 10 aufgebracht ist, wird der Stempel 7 wieder weggeschwenkt. Er wird hiezu wieder in die Beschriftungsstellung zurückbewegt, wo ein neues Etikett mit den Daten des nachfolgenden Balkens vorbereitet wird. Der Transportvorgang des Balkens 10 wird während des Aufbringens des Etiketts 11 nicht unterbrochen. In einer Variante der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Balken gegen den in Wartestellung stehenden Stempel fährt, wobei der Stempel dann einen Berührungsschalter betätigt und der Stempel zurückschwenkt. Der Stempel 6 ist mit dem geraden Arm 20 und dem Hebel 23 mit der Kolbenstange des Arbeitszylinders 22 verbunden. Befindet sich nun beispielsweise der Stempel 6 in einer Wartestellung in dem Transportweg des Balkens 10 (siehe Pfeil 12), so fährt der anlaufende Balken 10 gegen den Stempelkopf 7. Der Stempelkopf 7 wird gegen die Kraft des Arbeitszylinders weggedrückt. Wenn der Arbeitszylinder 22, z.B. als ein pneumatischer Arbeitszylinder ausgebildet ist, wird aufgrund des anlaufenden Balkens 10 der Druck in dem Arbeitszylinder 22 erhöht. Ein Drucksensor 27 an dem Arbeitszylinder 22 bestimmt den Druck aufgrund der Wegdrückbewegung des Balkens an dem Stempel 6 und schaltet, wenn ein gewisser Wert erreicht ist, eine Wegziehbewegung des Stempel 6 ein. In dem Zeitpunkt, in dem die Stirnfläche 4 des Balkens 10 an dem Stempelkopf 7 anliegt, wird das Etikett 11 an die Stirnfläche 4 gedrückt. Das Etikett 11 weist hiezu z.B. eine gummierte, selbstklebende Rückseite auf. Für eine bessere Verbindung des aufgebrachten Etiketts 11 ist vorgesehen, daß der Stempelkopf 7, z.B. im Bereich der Stempeldruckfläche 9; eine Befestigungsvorrichtung für das Etikett 11 vorsieht. Diese Befestigungsvorrichtung kann beipielsweise als ein Luftdrucktacker oder Nagelautomat ausgebildet sein. Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes. Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Kennzeichnen von Balken, Brettern, Kanthölzern u. dgl. in einer eine programmierbare Steuerung aufweisenden Abbundanlage, wobei die Balken mit einem Fördermittel auf einer Auflage längs eines Transportweges mit mindestens einer Bearbeitungsstation geführt sind, und die Vorrichtung an dem Transportweg vorgesehen ist und ein Beschriftungsgerät aufweist, das einen Datenträger mit von der Steuerung der Abbundanlage vorgegebenen Daten beschriftet, wobei ein Stempel den Datenträger auf eine Endfläche des Balkens aufbringt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (6) an einem Schwenkarm (20, 19) gelagert ist, und der Stempel (8) bei der Schwenkbewegung des Armes (20, 19) in die Bewegungsbahn gegen die Vorschubrichtung des Balkens (10) hineinschwenkt und den Datenträger an der Stirnfläche (4) anbringt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschriftungsgerät (2) unter der Auflage (5) angeordnet ist und der Stempel (6) von unten an den Balken geführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel einen Stempelkopf (7) aus elastischem, nachgiebigem Material aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) im Transportweg nach der letzten Bearbeitungsstation der Abbundanlage vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor (3) zur Erkennung der Balkenstirnfläche (4) bzw. des Balkenendes in einem Abstand (25) vor der Vorrichtung (1) an dem Transportweg vorgesehen ist, und daß der Sensor (3) das Aufbringen des Datenträgers auf den Balken (10) auslöst. 5 AT 404 916 B
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (6) eine abgewinkelte Stempeldruckfläche (9) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschriftungsge-s rät (2) verschiebbar angeordnet ist und in der Beschriftungsstellung über den Stempel (6) geführt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (11) durch den Unterdrück einer Vakuumpumpe auf der Stempeldruckfläche (9) gehalten ist. 7o
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (6) in eine Wartestellung in dem Transportweg des Balkens (10) geführt ist. 75 20
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (10) gegen den in Wartestellung stehender Stempel (6) fährt, wobei der Stempel (6) den Datenträger am Balken (10) anheftet, daß der Stempel (6) anschließend einen Schalter betätigt und der Stempel (6) aus der Balkenbahn zurückschwenkt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen pneumatischen Schalter (27), den der vom Balken (10) verschobene Stempel (6) auslöst. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 25 30 35 40 45 50 6 55
AT0097394A 1993-05-12 1994-05-10 Vorrichtung zum kennzeichnen von balken, brettern, kanthölzern u. dgl. AT404916B (de)

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