DE267058C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE267058C DE267058C DENDAT267058D DE267058DA DE267058C DE 267058 C DE267058 C DE 267058C DE NDAT267058 D DENDAT267058 D DE NDAT267058D DE 267058D A DE267058D A DE 267058DA DE 267058 C DE267058 C DE 267058C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- slip
- adhesive
- adhesive roller
- rolls
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 claims description 22
- 230000001070 adhesive Effects 0.000 claims description 22
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 claims description 6
- 230000000994 depressed Effects 0.000 description 3
- 230000001427 coherent Effects 0.000 description 2
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 2
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 238000004040 coloring Methods 0.000 description 1
- 238000002372 labelling Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C11/00—Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles
- B65C11/04—Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having means for moistening the labels
- B65C11/043—Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having means for moistening the labels modified for the application of labels to articles
- B65C11/046—Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having means for moistening the labels modified for the application of labels to articles label feeding from strips
Landscapes
- Labeling Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■ — M 267058 -KLASSE 7Od. GRUPPE
STANISLAUS von BYLICKI und JAN PARENSKI in KRAKAU, Österreich.
der zu beklebenden Fläche abrollt.
Die Erfindung betrifft Etikettiermaschinen, bei welchen die Etiketten oder Marken in einem
zusammenhängenden Stück zu einer Rolle gewickelt oder zickzackförmig gefaltet sind und
durch einmalige Bewegung eines Griffes der jeweils letzte, bereits abgetrennte Zettel (oder
Marke) herausgezogen, angefeuchtet oder mit Klebstoff bestrichen, aufgeklebt, bedruckt und
der nächstfolgende Zettel (oder Marke) vorgerückt und abgeschnitten wird, so daß die
Vorrichtung für den nächsten Arbeitsgang bereit ist.
Die Erfindung besteht darin, daß ein Teil des Aufdruckes auf das aufgeklebte Etikett o. dgl.
und der andere auf deren Träger (Briefumschlag o. dgl.) fällt, so daß die Entfernung des Zettels
von einem Gegenstand und die Wiederverwendung desselben auf einem anderen auf beiden
Gegenständen sofort erkennbar wird.
ao In der Zeichnung ist Fig. 1 ein lotrechter Schnitt, zum Teil Seitenansicht einer beispielsweisen
Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Fig. 2 ist eine Hinteransicht desselben,
zum Teil im Schnitt dargestellt. Fig. 3 zeigt einen Teil der Fig. 1 bei anderer Stellung der
Teile. Fig. 4 veranschaulicht einen aufgeklebten Zettel mit Aufdruck. Fig. 5 ist eine
Draufsicht einiger Teile.
Das Gehäuse 1 der Vorrichtung besitzt einen Boden 2 mit einer Durchbrechung 3 und ist
oben durch eine Deckplatte 4 abgeschlossen, aus welcher ein Führungsbolzen 5 lotrecht
herausragt, auf dem der hohle Schaft 6 einer 35
45
Handhabe 7 gleitet. Eine Feder 8 sucht die Handhabe nach aufwärts zu drücken. Der
Schaft 6 ist durch Lenker 9 mit Armen 10 von um eine gemeinsame Achse 11 im Gestell drehbaren
Winkelhebeln verbunden, an deren anderen Armen 12 bei 13 Stangen 14 angelenkt
sind, welche Federn 15 nach abwärts zu drücken suchen. An der Achse 13 ist ein zweites durch
Feder 18 herabgedrücktes Stangenpaar 17 angelenkt. Im Armpaar 14 ist eine Aufklebewalze
19 und im Armpaar 17 die zur Aufklebewalze parallele Aufdruckwalze 20 gelagert.
In einem im Gehäuse angeordneten Kasten 21 sind die zusammenhängenden, zu einer Rolle
gewickelten oder zickzackförmig gefalteten Etiketten, Zettel, Marken o. dgl. untergebracht,
und der vordere Rand des vordersten Zettels liegt zwischen einer im Kasten 21 gelagerten
Vorschubwalze 22 und einem federnden Führungsteil 23 des Kastens, während ein bereits
abgeschnittener Zettel α zwischen der Aufklebewalze 19 und einer zweiten Walze 24 gehalten
wird. Die Walze 24 ist in einem Rahmen 25 gelagert, der selbst wieder um Zapfen 26 in
den Armen 14 drehbar ist. Der Rahmen 25 trägt ferner ein Anfeuchtkissen 27 und eine
damit in Berührung stehende Anfeuchtwalze 28. Eine Feder 29 sucht den Rahmen 25 so zu drehen,
daß die Andrückwalze 24 an der Aufklebewalze 19 anliegt. Die Teile sind so bemessen,
daß die beiden Walzen 24 und 28 gleichzeitig an der Aufklebewalze 19 anliegen.
Dem Anfeuchtkissen wird durch einen dün-
55
nen Schlauch 30 Wasser oder Klebstoff von einem im Gehäuse 1 angeordneten Behälter 31
zugeführt. 32 ist ein im Gehäuse 1 angeordnetes Farbkissen zum Einfärben der Aufdruckwalze
20.
Beim Gebrauch setzt man die Vorrichtung so'auf die Fläche A, auf die der Zettel aufzubringen
ist, daß die Durchbrechung 3 im Boden des Gehäuses auf die Stelle gelangt, auf welche
der Zettel aufgeklebt werden soll, und drückt dann den Knopf 7 nieder. Dadurch werden
die Hebel io, 12 durch Vermittlung des Lenkers 9
so bewegt, daß zunächst die Aufklebewalze 19 über die Durchbrechung 3 (gemäß Fig. 1 nach
rechts) weggezogen wird. Da sie dabei durch die Feder 15 auf den Gehäuseboden bzw. die
Fläche gedrückt wird, auf die der Zettel aufgeklebt werden soll, so dreht sich dabei die
Walze 19 und nimmt den zwischen ihr und der Andrückwalze 24 gehaltenen Zettel α mit und
dreht auch die Anfeuchtwalze 28. Bei dieser Drehung wird die Anfeuchtwalze 28 vom Kissen
27 angefeuchtet und feuchtet ihrerseits den zwischen ihr und der Aufklebewalze 19 hindurchgehenden
Zettel an, der alsdann von der Aufklebewalze mit der angefeuchteten Seite nach unten glatt auf die Fläche A gelegt und angedrückt
wird.
Bei derselben Bewegung der Hebel 10, 12
wird die Aufdruckwalze 20 von den Armen 17 mitgenommen und rollt zunächst über das Farbkissen
32, wobei sie eingefärbt wird. Hierauf rollt sie, der Aufklebewalze 19 folgend, über den
von der Aufklebewalze 19 auf die Fläche A aufgeklebten Zettel oder Marke a, auf dem sie den
gewünschten Aufdruck erzeugt. Nun läßt man den Knopf 7 frei und die Feder 5 führt die
Winkelhebel 10, 12 samt den Walzen 19, 20
in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurück. Um zu verhindern, daß bei diesem Rückgang
die Aufklebewalze angefeuchtet werde, was das richtige Arbeiten der Vorrichtung beeinträchtigen
könnte, ist an dem Rahmen 25 ein Arm 33 und im Gehäuse eine Führungsschiene 34 befestigt,
gegen deren Oberseite, auf welcher das freie Ende des Armes 33 zu gleiten vermag,
eine zweite Führungsschiene 35 federnd angedrückt wird. Die Schiene 34 ist von hinten
(links nach Fig. 1) nach vorn und aufwärts geneigt.
Geht die Aufklebewalze 19 samt dem Rahmen 25 beim Niederdrücken des Knopfes 7 von hinten
nach vorn, so gleitet das freie Ende des Armes 33 über die Oberseite der Führungsschiene 34
hin, bis es unter dem vorderen.Ende der Führungsschiene 35 wegschlüpft, wobei die Walzen
24 und 28 von der Aufklebewalze 19 abgehoben werden, wenn der Zettel zwischen der Aufklebewalze
19 und der Anfeuchtwalze 28 weggegangen ist. Beim Zurückgehen der Walze
gleitet der Arm 33 auf der oberen Führungsschiene 35. . Hierdurch wird der Rahmen 25 so
gedreht, daß die Walzen 24, 28 von der Walze 19 abgehoben bleiben (Fig. 3). Unmittelbar vor
dem Anlangen in der Ruhestellung erreicht der Arm 33 das hintere Ende der Führungsschiene
35, gibt den Rahmen 25 frei, der dann durch die Feder 29 in die Stellung Fig. 1 herabgedrückt
wird, wobei sich der Arm 33 wieder auf die Führungsschiene 34 legt. Bei dieser Abwärtsbewegung trifft die Walze 24 auf den
vorderen Rand des nächsten Zettels oder der Marke, der mittlerweile vorgeschoben worden
ist, und hält ihn an der Aufklebewalze fest.
Die Welle der zum Vorschub der Zettel oder Marken dienenden Walze 22 wird durch ein
Sternrad 36 getrieben, in das ein an einem der Hebelarme 12 angelenkter Bügel 37 eingreift.
Letzteren sucht eine Feder 38 nach abwärts zu drücken, wobei die Abwärtsbewegung des
Bügels durch einen Anschlag 39 an einem der Arme 12 begrenzt wird. Ferner ist an diesem
Arm 12 eine Stange 40 angelenkt, an deren anderem Ende ein Stift 41 befestigt ist, der in
ein Ende eines Messers 44 einzugreifen vermag, das um einen Zapfen 45 im Gehäuse 1 drehbar
zwischen der Vorschubwalze 22 und dem Führungsteil 23 einerseits und einer Führungsrinne 46 andererseits angeordnet ist. Zwischen
Bügel 37 und Sternrad 36 ist ein toter Gang vorhanden, so daß zu Beginn des Niederganges
des Knopfes 7 das Sternrad 36 und die Vorschubwalze 22 in Ruhe bleiben, während das Messer 44 (Fig. 6) durch die Stange 40 gedreht
wird und das obere Ende der Führungsrinne 46 freilegt, aus der der Zettel a, wie oben
beschrieben, durch die Aufklebewalze 19 herausgezogen wird. Dann hört der Eingriff zwischen
Messer und Stift 41 auf. Hierauf erfaßt der Bügel 37 einen Zahn des Sternrades 36 und dreht
letzteres und durch Vermittlung eines Vorgeleges 47, 48 die Vorschubwalze 22 um ein
Stück, welches ausreicht, einen frischen Zettel oder Marke aus dem Kasten 21 in die Stellung
zu schieben, welche in Fig. 1 der Zettel α einnimmt.
Geht dann beim Loslassen des Knopfes 7 der Hebelarm zurück, so gleitet der Bügel 37
über den nächstfolgenden Zahn des Sternrades weg. Das Sternrad wird durch eine Gegenklinke
49 an der Rückwärtsdrehung verhindert und fällt unter der Wirkung der Feder 38
herab, um bei der nächsten Vorwärtsbewegung des Hebels mit dem nächsten Zahn in Eingriff
zu treten. Gleichzeitig kehrt auch die Stange 40 zurück und ihr Stift 41 tritt mit dem Messer 44
in Eingriff und dreht dann letzteres, so daß der eben aus dem Kasten 21 gezogene Zettel abgeschnitten
wird und das Messer das obere Ende der Führungsrinne 46 abschließt.
Nach der Erfindung soll ein Teil des von der Aufdruckwalze hervorgebrachten Aufdruckes
sich auf dem Zettel und der andere auf der
Fläche A befinden, weil in diesem Falle das Ablösen des Zettels und das Aufkleben eines
abgelösten Zettels auf eine andere Fläche sofort erkennbar wird. Dies wird dadurch erreicht,
daß man die Aufdruckwalze 20 gegenüber dem Zettel oder der Marke derart versetzt, daß sie
nun mit einem Teil ihrer Länge über den Zettel und mit dem anderen unmittelbar über die
Fläche A rollt. Fig. 4 zeigt einen so hervorgebrachten Aufdruck. Die Aufklebewalze
könnte über den ganzen Zettel rollen und beim Rückgang über die bedruckte Stelle in der für
den Arm 33 beschriebenen Weise abgehoben werden. Es ist aber vorzuziehen, wie in Fig. 2
und 3 gezeigt, die Aufklebewalze 19 so kurz zu halten, daß sie nur über den Teil des Zettels
reicht, über welchen die Aufdruckwalze nicht rollt und neben der Aufklebewalze ein in der
Verlängerung ihrer Oberfläche liegendes Segment 50 von gleichem Halbmesser wie die Aufklebewalze
fest, d. i. um die Achse dieser Walze nicht drehbar anzuordnen. Die Anfeuchtwalze
28 und die Andrückwalze 24 reichen über die ganze Länge der Aufklebewalze und des Segmentes,
die zusammen die Länge des Zettels oder der Marke haben. Das Segment 50 dient dem Zettel α als Stütze, während er von der
Aufklebewalze abgezogen wird, so daß er von der Anfeuchtwalze sicher angefeuchtet wird.
Der Zettel wird dann von der Aufklebewalze 19 auf der Fläche A ausgebreitet und sein an
dieser Walze anliegender Teil auf der Fläche festgeklebt, während der von dem Segmentkommende Teil des Zettels von der Aufdruck-
walze festgeklebt wird.
Damit der auf dem Zettel hervorgebrachte Aufdruck stets eine bestimmte Lage auf dem
Zettel einnimmt, wird an der Aufdruckwalze ein Zahnrad 51 befestigt, das unter Vermittlung
eines Zwischentriebes 53 in eine im Gehäuse federnd gelagerte Zahnstange 52 oder ein gelochtes
Blech eingreift. Die Aufdruckwalze muß dann zwangläufig über den Zettel und die
Fläche A rollen. Dadurch wird erreicht, daß der Aufdruck nicht nur stets an einer bestimmten
Stelle des Zettels erzeugt wird, sondern auch, daß sowohl bei der Vorwärts- als auch bei der
Rückwärtsbewegung der Aufdruckwalze stets dieselben Punkte der Walze mit denselben
Punkten des Zettels und der Fläche A in Berührung kommen, wodurch ein Verschmieren
des Aufdruckes vermieden wird.
Die Vorrichtung kann mit großem Vorteil zum Aufkleben und Abstempeln von Einschreibemarken
auf Briefen verwendet werden.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Aufkleben und Überdrucken von Zetteln, insbesondere von
Briefmarken, bei welcher hinter der Auf-
■' klebewalze eine Druckwalze sich auf der zu beklebenden Fläche abrollt, dadurch gekennzeichnet,
daß die einander nächst-. liegenden Stirnflächen der beiden Walzen (19, 20) in einer Ebene gelegen sind, auf deren
einer Seite die eine und auf deren anderer Seite die andere Walze liegt, und anschließend
an die Aufklebewalze (19) gegenüber der Aufdruckwalze (20) und der Anfeuchtvorrichtung
(24) zugekehrt ein Segment (50) feststehend angeordnet ist, welches mit der Aufklebewalze (19) gleichachsig ist, gleichen
Halbmesser mit ihr hat und zusammen mit der Aufklebewalze (19) die Länge des
Zettels (a) besitzt. . ■ ■ ·.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufdruckwalze (20)
ein Zahnrad (51) trägt, das in eine im Gehäuse federnd gelagerte Zahnstange (52) oder
ein gelochtes Blech eingreift, so daß die Aufdruckwalze (20) zwangläufig über den
Zettel und die denselben aufnehmende Fläche rollt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE267058C true DE267058C (de) |
Family
ID=524143
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT267058D Active DE267058C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE267058C (de) |
-
0
- DE DENDAT267058D patent/DE267058C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE267058C (de) | ||
EP0013954A1 (de) | Messerantrieb für eine Papiertransportvorrichtung | |
AT404916B (de) | Vorrichtung zum kennzeichnen von balken, brettern, kanthölzern u. dgl. | |
AT66634B (de) | Vorrichtung zum Aufkleben und Überdrucken von Zetteln, Briefmarken und dgl. | |
DE461780C (de) | Frankiermaschine | |
DE287455C (de) | ||
DE401429C (de) | Briefmarkenaufklebemaschine | |
DE80381C (de) | ||
DE545810C (de) | Freistempelmaschine | |
DE280602C (de) | ||
DE445779C (de) | Vorrichtung zum Bewegen der Greifer an Haltzylinderschnellpressen | |
DE3221957A1 (de) | Handetikettiergeraet und verfahren zum etikettieren | |
DE277655C (de) | ||
DE268733C (de) | ||
DE50697C (de) | Vorrichtung zum Bekleben von Briefen u. s. w. mit Postwerthzeichen u. dergl | |
DE272715C (de) | ||
DE272551C (de) | ||
DE615036C (de) | Zeilensetz- und Druckmaschine | |
DE145898C (de) | ||
DE563188C (de) | Fahrpreis-Quittungs-Drucker | |
DE244352C (de) | ||
DE240221C (de) | ||
DE28216C (de) | Maschine zur Herstellung von Packet-Adrefsfahnen | |
DE523806C (de) | Vorrichtung zum periodischen Kennzeichnen bestimmter Druckexemplare in einer Druckmaschine fuer Papierbahnen durch ein Hilfsdruckwerk | |
DE485588C (de) | Maschine zum Aufbringen von Klebezetteln, wie Briefmarken o. dgl. |