DE280602C - - Google Patents

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DE280602C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/02Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
    • B41K3/04Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/44Means for handling copy matter
    • B41K3/48Means for handling copy matter for conveying intermittently to or from stamping station

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  • Rotary Presses (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-JV* 280602.'-'_ KLASSE 15//. GRUPPE
in BERLIN.
In geschäftlichen Betrieben, besonders in Verkaufsgeschäften, weiden Preis-und Anhängezettel, Warenbezeichnungstäfelchen, Auskunftskarten und verschiedene andere Beschriftungen gebraucht, die in kleineren Geschäften in der Regel mit der Hand geschrieben, in größeren Geschäften dagegen mittels Schablonen, Gummistempel und sonstiger Hilfsmittel hergestellt oder mit gewöhnlichen Lettern gedruckt werden. In
ίο jedem dieser Fälle ist die Herstellung umständlich, zeitraubend und infolgedessen kostspielig. Da die Aufschriften auf derartigen Karten sehr oft wechseln, so müssen vielfach auf Vorrat gedruckte Karten verworfen oder nachgebessert werden.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung ■ bildet eine Maschine, die solche Preis- und Anhängezettel, Karten u. dgl. Drucksachen direkt von langen Papierstreifen oder von der Rolle druckt und sie von dem Papierstreifen gleichzeitig abschneidet. Der Vorschub des Papierstreifens richtet sich hierbei jedesmal nach der Größe der herzustellenden Drucksache. Das Drucken erfolgt mit Druckerschwärze unter Anwendung eines geeigneten Farbwerkes, so daß der Druck schnell trocknet und die Drucksachen gleich in Gebrauch genommen werden können. Der Satz selbst wird, sei es durch Klischees oder durch Lettern oder durch schalt-' bare Typenrädchen oder durch Kombination dieser Teile gebildet; er bildet einen Block und kann jederzeit sofort ausgewechselt werden.
Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der Maschine, und zwar ist Fig. ι ein Längsschnitt,
Fig. 2 teils eine Vorderansicht, teils ein Querschnitt, und
Fig. 3 eine Oberansicht. In ·
Fig. 4 ist der Schieber, durch welchen das Papierband vorgeschoben wird, in der unteren Ansicht, und in
Fig. 5 im Längsschnitt dargestellt. Die
Fig. 6 bis 8 zeigen eine zweite Ausführungsform des Schiebers in der Seiten- und Oberansicht und in zwei Arbcitsstellungen, und die 45 :
Fig. g und 10 eine dritte Ausführungsform desselben in zwei Ansichten.
Die Maschine weist folgende Hauptbestandteile auf: den Antrieb, die Einrichtung zum ■ Vorschieben des Papicres, die Druck- und Abschneidevorrichtung und das Farbwerk.
Die sämtlichen Teile sind zwischen zwei auf einer Grundplatte 11 befestigten seitlichen Gestellplattcn 12 und 13 angeordnet.
Der Antrieb besteht aus der Äntriebachsc 14, die in der an der Seitenplatte 13 befindlichen Büchse 15 gelagert ist, aus dem Schwungrad 16 und der Antriebscheibe 17; beide Organe, sind mit der Achse 14 fest verbunden. ·
Die Antriebscheibe 17 trägt auf ihrer Endfläche den Kurbelzapfen 18, andern die Pleuelstange 19 angreift. Das andere Ende der , letzteren ist mit dem schwingenden Hebel 20 ■ gelenkig verbunden, welcher seinerseits an dem
Stützbock 2i gelagert ist, so daß beim Drehen des Schwungrades und der Antriebscheibe 17 eine genau abgegrenzte Pendelbewegung des Hebels 20 erfolgt.
Der Papiervorschub wird ohne die üblichen Walzen in folgender Weise erreicht:
In den beiden Nuten 22 der Seitenplatten 12 und 13 bewegt sich der Schieber 23 (Fig. 1 und 2), welcher an seinem hinteren Ende ein zweck-
10· entsprechend ausgebildetes Formstück 24 (Fig. 1 und 3) trägt, mit dem das freie Ende des Hebels 20 durch Rolle und Schlitz verbunden ist, so daß Schieber 23 von Hebel 20 in hin und her gleitende Bewegung versetzt wird.
Auf dem Formstück 24 ist ein Federbolzen 25 angeordnet, welcher unten einen mit Gummieinsatz versehenen Fuß 26 besitzt, ferner eine Welle 27 mit daran festsitzenden Daumen 28, 29 und Hebel 30.
ao Am Federbolzen 25 befindet sich ein durch dessen Führungshülse 31 hindurchragender Stift 32. Senkrecht unter diesem liegt der Drehpunkt eines Nockenhebels 33, welcher seinerseits wieder durch ein Verbindungsglied 34 mit Hebel 30 gelenkig verbunden ist.
An der rechten Seitenplatte 13 dicht oberhalb der Nut 22 sitzt fest eingeschraubt der Anschlagstift 35, an der Seitenplatte 12 ist dagegen eine Schiene 36 freitragend befestigt, auf welcher der Einstellschiebcr 37 angeordnet ist. An diesem wiederum sitzt der federnde Hebel 38, welcher sich durch den Zug der Feder 39 immer gegen den Anschlag 40 legt.
Von der Papierrolle 41 wird das freie Ende des zu bedruckenden Papierbandes α unter der Leitrolle 42 durch Formstück 24 und unter dem Fuß 26 des Federbolzens 25 hindurchgeführt, so daß das Papier also jetzt auf der Fläche des Schiebers 23 liegt.
Wird nun die Maschine gedreht, so geht der Schieber 23 (Fig. 1) nach links. Hat nun der Daumen 29 (Fig. 3) auf diesem Wege den Hebel 38 erreicht, so wird durch das Anschlagen von 29 gegen 38 die Welle 27 gedreht und durch Vermittlung von 30 und 34 der Nockenhebel 33 unter dem Stift 32 weggezogen, so daß der Fcderbolzen 25 herunterschnappt und durch seinen Federdruck das Papierband α festhält und so lange mitnimmt bzw. von der Rolle 41 abwickelt, bis der Daumen 28 den feststehenden Anschlagstift 35 erreicht hat und durch die durch das Anschlagen von 28 gegen 35 hervorgerufene umgekehrte Drehung von Welle 27 der Fcderbolzen wieder gehoben und das Papierband losgelassen wird. Durch die Verstellung des Einstellschiebers 37 kann das Fassen des Papieres nach Belieben früher oder später erfolgen, so daß also längere oder kürzere Papiervorschübe, der größeren oder kleineren Druckfläche entsprechend, entstehen.
Die Druck- und Abschneidevorrichtung ist wie folgt eingerichtet:
Der U-förmig ausgebildete Druckkopf 43 (Fig. 2), in welchem bei 44 der die Klischees und Drucktypen enthaltende Setzralimen 45 ein1 geschoben wird, ist in den Nuten 46 der Seitenplatten 12 und 13 senkrecht geführt. Zu seiner Ab- und Abwärtsbewegung, innerhalb der zweiten Hälfte einer Kurbclumdrehung, dient die in die Antriebscheibe 17 eingefrästc Kur- »70 venbahn 47 (Fig. i\ welche durch Vermittlung der in einer Geradführung 48 gelagerten Schubstange 49 ein Kniehebelpaar 50, 51 betätigt, dessen oberer Hebel 50 an dem Deckel·52 einen festen Widerstand findet, so daß der Druckkopf 43 beim Strecken der Kniehebel die Bewegung nach unten ausführen muß, wobei der Druck auf dem Drucktisch 53 erfolgt. Zur genauen Einstellung der Druckschärfe dient die am Deckel 52 angebrachte Schraube 54. Der Druckkopf besorgt ferner das Festhalten des Papieres, während der Schieber 23 zurückgeht, also zu einem neuen Papiervorschub ausholt. Zu diesem Zweck ist an der inneren Fläche des Druckkopfes der federnde, nach unten flach 8$ ausgebildete Bolzen 55 angebracht. Dieser berührt schon das Papier in demselben Augenblick, als es von der vorstehend beschriebenen Vorschubvorrichtung losgelassen wird. Bei weiterem Niedergange des Druckkopfes hält der Bolzen 55 das Papier immer fester, so daß dasselbe nicht mit zurückgenommen werden kann; er läßt es erst wieder los, wenn der Druckkopf 43 am Schluß jeder Umdrehung der Kurbel oben angelangt ist.
Endlich betätigt der Druckkopf noch den' Abschneider. Derselbe besteht aus einem an den beiden Seitenplatten befestigten Messer 56 und dem mit diesem verbundenen und durch eine Buckelfeder 57 angepreßten, beweglichen Messer 58, welches durch den am Druckkopf befindlichen Einsteekbolzen 59 auf und nieder bewegt wird, so daß das Abschneiden des be- i druckten und entsprechend vorgeschobenen . Papierendes gleichzeitig mit dem Druck erfolgt.
Das Farbwerk ist folgendermaßen eingerichtet :
In dem Gehäuse 60 ist der Rahmen 61 (Fig.3) verschiebbar angeordnet. Derselbe trägt an seinem einen Ende die beiden Farbwalzen 62, während sich am anderen Ende ein nach unten gerichteter Stehbolzen 63 befindet. Auf diesem sitzt drehbar die Zunge 64, welche dazu dient, den Farbteller 65 in absatzweise Drehung zu versetzen. Zu diesem Zwecke ist der ebenfaüVns im Gehäuse 60 gelagerte Farbteller mit einer Anzahl kreisförmig angeordneter, nach unten gerichteter Stifte 66 versehen, zwischen die sich die Zunge 64 bei der weiter unten beschriebenen Bewegung des Rahmens 61 einschiebt und mit iao
ihrer Abschrägung den Teller ohne Stoß um eine entsprechende Teilbewegung dreht. Der Teller wird in zweckmäßiger Weise gebremst, so daß die Zunge beim Rückwärtsgang vermöge ihrer Federung 67 (Fig. 3) etwas nachgibt und von dem nächsten Stift abfällt, so daß sie beim Wiedervorwärtsgehen mit ihrer Spitze hinter diesen fassen kann.
Da der Farbteller zur Verreibung der Druckfarbe dient, müssen die Farbwalzen mit einem bestimmten Druck darüber gehen. Zur genauen Einstellung dieses Druckes dient die Schraube 67a (Fig. 2).
Zum Zubringen frischer Farbe auf den Farbteller ist das Farbkästchen 68 angeordnet. Dasselbe besitzt eine, weiche Rolle 69 (Fig. 2), ■ welche unter Federdruck auf dem Farbteller aufliegt und durch dessen Drehung ebenfalls in Umdrehung gesetzt wird. Mit ihrer Umfläche reicht die Rolle in den mit Farbe gefüllten Hohlraum des Farbkästchens, so daß durch die Drehung der Rolle fortlaufend etwas neue Farbe auf den Teller gelangt. Durch den kleinen Hebel 70 (Fig. 2) kann das Farbkästchen zeitweise abgehoben werden, um die Farbzufuhr nach Bedarf zu regeln.
Zur Bewegung des Rahmens 61, welcher die Farbwalzen trägt, ist in die untere Fläche des Schiebers 23 die Kurvenbahn 71 (Fig. 4) eingefräst. In dieser läuft die an dem wagerecht liegenden beweglichen Hebel 72 auf federndem Bolzen 73 sitzende Rolle 74 (Fig. 1). An seinem freien Ende ist Hebel 72 durch die Stange 75 mit dem Rahmen 61 gelenkig verbunden.
Da, wie. vorstehend schon erwähnt, während der zweiten halben Kurbelumdrehung die Druck- und Abschneidevorrichtung betätigt wird, muß also das Färben während der ersten halben Umdrehung der Maschine erfolgen.
Sobald sich nun Schieber 23 in der Pfeilrichtung χ (Fig. 3 und 4) in Bewegung setzt, wird Rahmen 61 durch die Kurve 71 und Hebel 72, gemäß Fig. 3, nach rechts bewegt, wobei die Farbwalzen an den Drucksatz 45 Farbe abgeben. Kurz vor dem Ende der Vorwärtsbewegung von Schieber 23 ist die Rolle 74 beim , Punktey der Kurve 71 angelangt (Fig. 3 und 4), und die Rückwärtsbewegung des Rahmens 61 ist nahezu beendet. Während nun der Schieber 23 seine Rückwärtsbewegung, welche schon in die zweite Hälfte der Kurbelumdrehung fällt, beginnt, muß das ganze Farbwerk ruhig stellen. Zu diesem Zwecke tritt Rolle 74 genau bei Beendigung der Vorwärtsbewegung des Schiebers 23 in den geraden Teil der Kurve 71 über. Dieser gerade Teil ist be' y erheblich tiefer gefräst, als der gekrümmte Teil der eigentlichen Führungsnut, so daß Rolle 74 durch die Feder des Bolzens 73 beim Punkte y tiefer einfallen muß und dadurch beim Rückwärtsgang des Schiebers 23 in dem geraden Teil der Kurvenbahn bleibt und hiermit das erwähnte Stillstehen des Farbwerkes erreicht wird. Bis zum anderen Ende des Schiebers 23 steigt aber der gerade Teil der Führungsnut wieder an, so daß beim Punkte ζ die Rolle 74 wieder in den gekrümmten Teil der Führungsnut einzutreten gezwungen wird, sobald eine neue Vorwärtsbewegung des Schiebers 23 beginnt.
Das Ausführungsbeispiel der Vorschubvorrichtung nach den Fig. 6 bis 8 unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 1 bis 3 dadurch, daß an Stelle des Nockenhebels 33 ein doppelarmiger Hebel 76 drehbar angeordnet ist, welcher an seinem unteren Ende mit einer Kerbe versehen ist, durch welche er den im Fedcrbolzen 25 sitzenden Arretierstift 32 untergreift. Im übrigen ist die Einrichtung dieselbe.
Die Fig. 6 zeigt den federnden Bolzen in seiner arretierten Stellung, die Fig. 8 dagegen in seiner freigegebenen Stellung, in welcher er das darunter befindliche Papier α erfaßt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 10 ist die Achse 27 in auf dem Schieber 23, befestigten Lagern 77 angeordnet und mit einem Winkelstück 78 verbunden, welches durch seinen Arm 79 mit der an das Formstück 24 angeschlossenen Feder 80 in Verbindung steht. In dem freien Ende des Winkelstückes 78 ist ein quer zur Papierbahn verschiebbar angeordneter Zapfen 81 gelagert, der an seinem Ende eine drehbare Rolle 82 trägt. Außerdem ist er mit einem Flansch 83 versehen, der nach beiden Bewegungsrichtungen abgeschrägt ist. Um die Verschiebung des Bolzens 81 zu bremsen, ist in dem Winkelstück ein in der Bewegungsrichtung des Papieres verschiebbarer zweiter Bolzen 84 vorgesehen, der durch eine Feder 85 gegen Bolzen 81 gedrückt wird. An der Gestellwand 12 wird bei diesem Ausführungsbeispiel eine Schiene 86 befestigt, deren Länge dem gewünschten Papiervorschub entspricht. Nähert sich der Schieber 23 seinem rechten Hubende, dann kommt der abgeschrägte Bund 83 des Bolzens 81 mit einem ebenso schrägen feststehenden Anschlag 87 in Verbindung, an welchem der Bund entlang ,gleitet, so daß sich der Bolzen 81 in der Pfeilrichtung b verschiebt und die Rolle 82 in die Bahn der Schiene 86 kommt. Bewegt sich nunmehr der Schieber nach links, dann wird je nach Länge der Schiene 86 die Rolle 82 früher oder später unter dieselbe gelangen und durch den Vorsprung 88 der Schiene nach abwärts gedrückt, so daß der an dem schwingenden Winkelstück 78 sitzende Greifer 89 gegen das Papier α drückt und dasselbe mitnimmt. Am Ende der linken Hubbewegung stößt der Bund 83 gegen einen seitlichen schrägen Vorsprung 90 der Schiene 86,
so daß der Bolzen Si. in entgegengesetzter j Richtung von b verschoben und dadurch die | KoIIe 82 unter der Schiene 86 vorgezogen wird: Das Winkelstück 78 ist nunmehr frei und wird unter dir Einwirkung der Feder 80 nach oben schwingen, so daß das Papier freigegeben wird. Man kann den schrägen Anschlag 90 auch von der Schiene 86 'getrennt anordnen, so dai3 der Anschlag 90 ebenso wie der Anschlag 87 eine »ο unveränderliche Stellung einnimmt und lediglich die Schiene 86 ausgewechselt wird.

Claims (2)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Maschine zum Drucken von Preis- und Anhängezetteln, Karten u. dgl. von einem der Drucksachenbreite entsprechenden Pa-
    * pierstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des letzteren unter Vermittlung einer hin und her gleitenden Greifervorrichtung erfolgt und die Bewegung der letzteren und die des Druckstempels durch ein gemeinsames Antriebsorgan, die Bewegung des Farbwerkes dagegen durch die Grc.ifervorrichtung herbeigeführt wird. .
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifervorrichtung aus einem das Farbwerk bewegenden, unter dem Papierstreifen hin und her gleitenden Schieber (23) und einem auf diesem, aber über dem Papierstreifen angeordneten, für den Rücklauf in bekannter Weise auslösbaren Greifer besteht, der durch einen zweckmäßig verstellbaren Anschlag "zur Wirkung gebiacht und durch einen zweiten Anschlag zwecks Beendigung des Vorschubes zurückgezogen wird.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DENDAT280602D 1923-12-08 Active DE280602C (de)

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DEP47202D DE407545C (de) 1923-12-08 1923-12-08 Maschine zum Drucken von Preis- und Anhaengezetteln, Karten u. dgl.

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