DE369521C - Adressiermaschine mit Steuerung der Abdruckeinrichtung durch die Druckplatten - Google Patents

Adressiermaschine mit Steuerung der Abdruckeinrichtung durch die Druckplatten

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DE369521C
DE369521C DEA37225D DEA0037225D DE369521C DE 369521 C DE369521 C DE 369521C DE A37225 D DEA37225 D DE A37225D DE A0037225 D DEA0037225 D DE A0037225D DE 369521 C DE369521 C DE 369521C
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/24Mechanisms for conveying copy material through addressographs or like series-printing machines
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Description

  • Adressiermaschine mit Steuerung der Abdruckeinrichtung durch die Druckplatten. Die Erfindung betrifft eine Weiterausbildung einer Adressier- oder ähnlichen Druckmaschine mit Steuerung der Abdruckeinrichtung durch die Druckplatten auf ihrem Wege zur Abdruckstelle nach Patent 351683 und betrifft insbesondere eine derartige Ausbildung der Maschine, bei der die Adressiermaschine mit einer Vorrichtung zum schrittweisen Fortschalten einer zti bedruckenden Liste versehen ist. Eine derartige 'Torrichtung besteht bei einer Adressiermaschine der vorliegenden Art, bei der die Druckschablonen in ihrer Längsrichtung hintereinander in einer Gleitbahn vorwärts bewegt werden, zweckmäßig aus einer mit dem Tisch der Adressiermaschine verbundenen Schieberführung, in der eine mit einer Einkleinrnvorrichtung für die Liste ausgerüstete Führungsplatte verschiebbar ist, deren schrittweise Fortbewegung quer zur Bahn der Druckschablonen mittels eines Antriebsgestänges erfolgt, (las bisher normalerweise seinen Antrieb mittels einer Schubstange von dem Druckhebel der Adressiermaschine aus erhält.
  • Bei einer derartigen Ausbildung der Adressiermaschine würde nun eine Fortschaltung der zu bedruckenden liste nach jedesmaliger Betätigung des Druckhebels erfolgen, also auch dann, wenn kein Abdruck einer Schablone erfolgt ist. Die Folge hiervon wäre, daß zwischen den einzelnen Zeilen der Liste ungleichmäßige Abstände vorhanden wären, was durchaus unerwünscht ist.
  • Das Wesen der Zusatzerfindung liegt daher in der Beseitigung dieses Nachteiles und leingemäß in einer derartigen Einrichtung der Adressiermaschine nach Patent 351683, daß ein Fortschalten der zu bedruckenden Liste stets 'nur dann erfolgt, wenn tatsächlich ein Abdruck einer Schablone stattgefunden hat. Die diesem Zweck dienende Einrichtung besteht darin, daß die Antriebsstange für die Vorrichtung zum selbsttätigen schrittweisen Fortschalten der zu bedruckenden Liste nicht mehr unmittelbar an dem Druckhebel angelenkt ist, sondern daß zwischen dein Druckliebel und der Antriebsstange ein Zwischengestänge angeordnet ist, das von dem die Bewegung des Druckkissens in die Abdruckstellung bewirkenden Hebelgestänge so gesteuert wird, daß eine Verschiebung der Listenführungsvorrichtung nicht mehr bei jedesinaliger Betätigung des Druckhebels, sondern nur dann erfolgt, wenn die Betätigung dann stattgefunden hat, nachdem das Druckkissen in die Abdruckstellung vorgeschoben war und somit ein Abdruck einer Schablone erfolgt ist.
  • Da die Bewegungen der Antriebsstange der Listenführungsvorrichtung bei Anordnung des gekennzeichneten Zwischengestänges nur in geringem :Maße verschieden einstellbar sind, so bildet ein weiteres Merkmal der Erfindung noch eine Einrichtung, durch die die Bewegungen der Antriebsstange vervielfacht werden können, um je nach dem gewünschten Zeilenabstand eine größere oder geringereVerschiebung der Liste bei jeder Fortschaltung zu erzielen.
  • Auf der "Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Adressiermaschine nach der Erfindung dargestellt. Abb. z zeigt einen Querschnitt der Maschine im Ruhezustande und Abb. 2 eine Aufsicht unter Weglassung der für die Erfindung unwesentlichen Teile der i\laschine. Abb. 3 und ,4 sind der Abb.2 entsprechende Ansichten mit niedergedrücktem Druckhebel, wobei Abb.3 das Gestänge beim Überspringen einer Druckschablone und Abb. 4 das Gestänge beim Abdruck einer Druckschablone zeigt. Abb. 5 und 6 sind Einzelheiten.
  • Die dargestellte Adressiermaschine ist iai wesentlichen ebenso ausgebildet wie (1i-. Adressiermaschine in dem Hauptpatent 351683 und besitzt einen Tisch a mit einer Gleitbahn a' für die abzudruckenden Druckschablonen h. Der Druckhebel der Maschine ist mit 2 bezeichnet, und an dein Druckhebel 2 ist unter "Zwischenanordnung einer Reibungskupplung bei I ein zweiarmiger Hebel -- drehbar gelagert. Das untere Ende des zweiarmigen Hebels z arbeitet mit der Klinke i-t eines durch ein Gewicht t belasteten Doppelhebels r, s derart zusammen, daß es entsprechend Abb. q. von der Klinke zt festgehaltei wird, sobald der Elektromagnet n erregt worden ist, was geschieht, wenn ein Abdruck einer Schablone erfolgen soll. Von dem anderen Ende des Hebels z geht ein bei 8 drehbar am Druckhebel 2 gelagertes Hebelgestänge 3, q., 5, 6, 7 aus. Das Ende des Hebelarmes 7 ist mit einer am Kopf des Druckhebels drehbar gelagerten Welleg verbunden; auf der beispielsweise eine Einstellwalze 15 für das Druckkissen 16 sitzt, so daß j e nach der Lage der Walze 15 das Druckkissen 16 in größerer oder geringerer Entfernung vom Kopf des Druckhebels 2 absteht. Ein Abdruck der an der Druckstelle befindlichen Schablone b erfolgt infolgedessen nur dann, wenn das Druckkissen aus seiner Anfangsstellung nach Abb. i durch Verdrehung der Walze 15 im Kopf des Druckhebels 2 abwärts in die Lage nach Abb. 4 vorgeschoben ist. Diese Einrichtung der Maschine ist 1.,ekannt.
  • An dem Druckhebel 2 ist dann noch in an sich neuer Weise bei 17 ein Doppelhebel 18, i9 drehbar befestigt, dessen oberer Arm 18 durch eine Zugstange 2o mit dem oberen Ende des Hebels z in Verbindung steht. An deal unteren Arm ig ist eine Schubstange 21 angelenkt, die zu der Vorrichtung zum schrittweisen Fortschalten der Liste führt und diese antreibt. Um das Maß der Entfernung der Angriffspunkte der Stangen 2o und 21 vom Drehpunkt 17 einstellen zu können, sind bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel die Bolzen der Köpfe der Stangen 2o und 21 in Schlitzen geführt, so daß die Köpfe an verschiedenen Stellen der Schlitze festgestellt «-erden können.
  • Die Vorrichtung zum schrittweisen Fortschalten einer Liste 22 quer zur Bahn der Schablonen a oberhalb der Druckstelle besteht aus zwei gegeneinander abgestützten Seitenwangen 23, 2q., zwischen denen eine Führungsplatte 25 verschiebbar angeordnet ist. Die Führungswange 2¢ ist mit einer Längsnut versehen, die zur Aufnahme einer Sperrzahnstange 26 dient, die innerhalb der Fübrungswange 24 hin und her beweglich ist, und die mit einem Ansatz 27 durch eine Au5-sparüng der Wange 24. hindurchgreift. An diesen Ansatz 27 greift eine kurze Zugstange 28 an, die drehbar an einem Hebel 29 von dreieckiger Gestalt befestigt ist, der seinerseits gelenkig drehbar an einem Bolzen 3o befestigt ist, der von einem an der Wange 26 starr befestigten Konsol 31 getragen wird. An dem schwingbaren-Hebel 29 greift anderseits das Ende der Schubstange 2 i an, und zwar kann der Kopf 32 der Schubstange mittels der in dem Hebel 2,9 vorgesehenen Löcher 33 in verschiedener Entfernung vom Schwingpunkt 3o des Hebels befestigt werden. Bei einer Bewegung der Schubstange 21 in Richtung des Pfeiles 34 wird demnach der Hebel 29 in Richtung des Pfeiles 35 ausgeschwenkt, was eine Verschiebung der Sperrzahnstange 26 in Richtung des Pfeiles 36 zur Folge hat. Bei der entgegengesetzten Bewegung der Schubstange 21 wird dann die Sperrzahnstange 26 in entgegengesetzter Richtung zum Pfeil 36 verschoben. Das Maß des Hubes der Sperrzahnstange 26 ist bei gleichbleibender Verschiebungsbewegung der Schubstange 21 verschieden, je nachdem der Angriffspunkt 32 der Schubstange 21 am Hebel 29 mehr oder weniger weit vom Drehpunkt 30 des Hebels 29 entfernt liegt.
  • Oberhalb der Sperrzahnstange 26 ist auf der Führungsplatte 25 eine Klinke 37 gelagert, die in einem Lagerbock 38 drehbar angeordnet ist und beispielsweise durch eine Blattfeder 39 dauernd abwärts in die Sperr-. zahnstange 26 eingedrückt wird. Infolgedessen wird bei jeder Verschiebung der Sperrzahnstange 26 in Richtung des Pfeiles 36 die Führungsplatte 25 um ein der Bewegung der Sperrzahnstange 26 entsprechendes Maß -in Richtung des Pfeiles 36 mitgenommen, während bei der entgegengesetzten Bewegung der Sperrzahnstange 26 diese unter der Klinke 37 entlang gleitet, wobei die Klinke aus der Sperrzahnstange 26 ausgehoben wird und die Führungsplatte 25 infolgedessen in der erreichten Stellung stehenbleibt. Auf der Führungsplatte 25 ist dann schließlich noch eine Einklemmvorrichtung 4o für die zu bedruckende Liste 22 angeordnet, so daß die Liste 22 bei jeder Bewegung der Führungsplatte 25 in Richtung des Pfeiles 36 um ein entsprechendes Maß in Richtung dieses Pfeiles mitgenommen wird, was zur Folge hat, claß bei einem Abdrucken der nächsten Schablone die Liste 22 um das gewünschte Maß vorwärts geschaltet ist.
  • Die Wirkungsweise der dargestellten Adressiermaschine, soweit sie für die Erfindung in Frage kommt, ist die folgende: Bei jeder Betätigung der Adressiermaschine wird der Druckhebel 2 aus der in Abb. i gezeichneten Stellung in die in Abb. 3 gezeichnete abwärts bewegt. Solange hierbei kein Abdruck der durch die Maschine gehenden Schablonen erfolgt, behält der Hebel z seine Stellung gegenüber dem Druckhebel 2 bei, wie dies aus Abh. 3 zu ersehen ist. Infolgedessen führt der Doppelhebel 18, ig nur ganz geringe Schwingbewegungen um seinen Drehzapfen 17 aus, die auf die Schubstange 21 übertragen werden und den Hebel 29 zum Hin- und Herschwingen bringen. Das Maß der Hin- und Herbewegung der Schubstange 21 ist aber entsprechend der Anordnung der Teile hierbei so gering, daß die Sperrzahnstange 26 weniger als eine Zahnbreite in Richtung des Pfeiles 36 und in entgegengesetzter Richtung hin und her verschoben wird, so daß keine Mitnahme der Führungsplatte 25 stattfindet.
  • Erfolgt aber ein Abdruck der an die Druckstelle gelangten Schablone, so wird nunmehr der Hebel z durch die alsdann einschnappende Klinkeis festgehalten, wie dies Abb. d. erkennen läßt, was zur Folge hat, daß das Druckkissen 16 in die Abdrucklage vorgeschoben wird. Das Festhalten des Hebels z in der Stellung nach Abb..+ bei der Abwärtsdrehutig des Druckhebels 2 hat dann weiterhin zur Folge, daß auch der Hebel 18, 19 gegenüber dem Druckhebel 2 verdreht wird, so daß er im Augenblick der tiefsten Stellung des Druckhebels z die aus Abb. d. ersichtliche Stellung einnimmt. Dies hat zur Folge, daß die Schubstange 21 uni ein größeres Stück als vorher in zu dem Pfeil 34 entgegengesetzter Richtung gegenüber dem Tisch der Adressiermaschine verschoben wird. Die Folge davon ist, daß auch der Hebel 29 um ein größeres Maß in zu dem Pfeil 35 entgegengesetzter Richtung ausschwingt und die Sperrzahnstaiige 26 um mindestens eine Zahnbreite nach rechts, also in entgegengesetzter Richtung zu dein Pfeil 36, mitgenommen wird. Soll das Maß der Mitnahme der Sperrzahnstange 20 vergrößert werden, so ist es nur erforderlich. den Angriffspunkt 32 der Schubstange 21 näher zum Drehpunkt ,30 des Hebels 29 zii verlegen. Geht nunmehr der Druckhebel z, nachdem der Abdruck der Schablone stattgefunden hat und nachdem die Sperrzahnstange 26 um mindestens eine Zahnbreite in zu dein Pfeil 36 entgegengesetzter Richtung verschoben ist, aus der Stellung nach Abb. q. in die Stellung nach Abb. i zurück, so wird auch die Schubstange 21 in die Anfangslage zurückbewegt, da bei dem Rückgang des Druckhebels auch in bekannter Weise der Hebel z freigegeben worden ist und sich nunmehr wieder zusammen mit dem Druckhebel 2 um den Zapfen i verdreht. Diese Rückbewegung der Schubstange in Richtung des Pfeiles 34 hat zur Folge, daß die Zahnstange 26 ebenfalls in Richtung des Pfeiles 36 zurückbewegt wird und hierbei mittels der Klinke 37 die Führungsplatte 25 und somit auch die zu druckende Liste 22 "um ein entsprechendes Maß in Richtung des Pfeiles 36 mitnimmt. Der nächste Abdruck auf die Liste 22 erfolgt also nach Verschiebung der Liste um eine Zeilenbreite, während, die Liste während all der Bewegungen des Druckhebels 2 stehenbleibt, während welcher ein Abdruck ein;r Schablone nicht erfolgt.

Claims (3)

  1. PATrNT-ANSPRÜCHE: i. Adressiermaschine mit Steuerung der Abdruckeinrichtung durch die Druckplatten auf ihrem Wege zur Abdruckstelle nach Patent 351683, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckhebel und der von der Bewegung des Druckhebels betätigten Antriebsstange einer Vorrichtung zum selbsttätigen schrittweisen Fortschalten einer zu bedruckenden Liste ein Zwischengestänge angeordnet ist, das von dein die Bewegung des Druckkissens in die Abdruckstellung bewirkenden Hebelgestänge derart gesteuert wird, daß eine Betätigung der Vorrichtung zum Fortschalten der Liste stets nur nach einem Abdruck erfolgt.
  2. 2. Adressiermaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen am Druckhebel (2) drehbar gelagerten Doppelhebel (18, 19), an dessen längeren oberen Arm (18) eine Zugstange (2o) angreift, die von dem oberen Ende des unter Reibung drehbar am Druckhebel (2) gelagerten Hebels (z) ausgeht, von dem das Gestänge (3 bis ;) zur Vorschiebung des Dru2Ickissens (16) in die Abdrucklage gesteuert wird, während an den unteren Arm (i9) des Hebels (i8, 19) die Schubstange (21) angreift, die eine Sperrzahnstange hin und her schiebt, von der aus die nur nach einer Richtung erfolgende Bewegung der Einkleminvorrichtung (q.0) für die zu bedruckende Liste (22) abgeleitet wird.
  3. 3. Adressiermaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (21) an einen Hebel (29) angreift, der pendelartig an einem am Gestell der Listenführungsvorrichtung befestigten Konsol (31) gelagert ist, und von dem eine Zugstange (28) zu der Sperrzahnstange (26) führt, wobei die Entfernung des Angriffspunktes der Schubstange (21) vom Drehpunkt (30) des Hebels (29) derart einstellbar ist, daß je nach dieser Entfernung das untere Ende des Hebels (29), von dem die Zugstange (28) zur Zahnstange (26) führt, um eine oder mehrere Zahnbreiten ausschwingt, wobei jedoch der Weg der Schubstange (21) stets derselbe bleibt.
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