DE445324C - Adressendruckmaschine mit Steuerung der Abdruckvorrichtung durch die Druckplatten auf ihrem Wege zur Abdruckstelle - Google Patents

Adressendruckmaschine mit Steuerung der Abdruckvorrichtung durch die Druckplatten auf ihrem Wege zur Abdruckstelle

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DE445324C
DE445324C DEA46192D DEA0046192D DE445324C DE 445324 C DE445324 C DE 445324C DE A46192 D DEA46192 D DE A46192D DE A0046192 D DEA0046192 D DE A0046192D DE 445324 C DE445324 C DE 445324C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/58Arrangements or devices for selecting, or for facilitating selection of, text or image to be printed

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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

  • Adressendruckmaschine mit Steuerung der Abdruckvorrichtung durch die Druckplatten auf ihrem Wege zur Abdruckstelle. Die Erfindung hat eine weitere Ausbildung einer Adressendruckmaschine oder ähnlichen Druckmaschine nach Patent 351 683 mit Steuerung der Abdruckvorrichtung durch die Druckplatten auf ihrem Wege zur Abdruckstelle zum Gegenstande und betrifft insbesondere die Vorrichtung zum Hervorbringen der Relativbewegung zwischen dem am Druckhebel unter Reibung drehbar gelagerten Antriebshebel für das Steuergestänge des Druckkissens und dem Druckhebel. Während nämlich bei einer Adressendruckmaschine nach dem Hauptpatent das Festhaltegesperre für das Steuerungsgestänge in ziemlich verwickelter Weise aus drei unter Gewichtswirkung stehenden Hebeln besteht und außerdem derart ausgebildet ist, daß bei jeder Aufwärtsbewegung des Druckhebels die Festhaltevorrichtung wieder gelöst wird, ist bei einer Maschine entsprechend der Zusatzerfindung die Vorrichtung zum Hervorbringen der Relativbewegung zwischen dem Druckhebel und dem Antriebshebel für das Steuergestänge des Druckkissens wesentlich einfacher ausgebildet und auch derart eingerichtet, daß die Vorrichtung nur ausgerückt wird, wenn eine neue Druckplatte in die Abdruckstelle verschoben wird. Hierdurch wird es ermöglicht, daß auch bei der in dem Hauptpatent dargestellten Maschine mit Steuerung der Abdruckvorrichtung durch die Druckplatten auf ihrem Wege zur Abdruckstelle ein und dieselbe Druckplatte mehrmals abgedruckt wird, wenn die Maschine mit einer entsprechend ausgebildeten Einrichtung zum Feststellen des die Druckplatten vorschiebenden Gleitschiebers versehen ist.
  • Wesentlich für die Ausbildung einer Adressendruckmaschine entsprechend der Zusatzerfindung ist, daß neben dem an dem Druckhebel unter Reibung drehbar gelagerten Antriebshebel für das Steuergestänge des Druckkissens ein Elektromagnet mit beweglichem Anker derart angeordnet ist, daß bei dem durch die Erregung des Elektromagneten hervorgerufenen Anziehen des Ankers dieser selbst in den Weg des Antriebshebels gelangt, so daß der Antriebshebel festgehalten wird, bevor der Druckhebel seine tiefste Stellung erreicht hat. Zum Festhalten des Ankers des Elektromagneten in der angezogenen Stellung dient bei einer Adressendruckmaschine entsprechend der Zusatzerfindung ein am Gestell des Elektromagneten drehbar gelagerter, durch eine Feder dauernd in die Sperrlage gezogener Haken, der durch ein Gestänge ausgelöst wird, das von dem die Druckplatten vorschiebenden Gleitschieber aus erst bei der Vorwärtsbewegung der nächsten Druckplatte in die Abdruckstellung bewegt wird.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Adressendruckmaschine nach der Erfindung, soweit dies für das Verständnis der Erfindung notwendig ist, veranschaulicht, und zwar stellen dar Abb. i eine Aufsicht auf die Adressendruckmaschine, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Abb. i bei in seiner höchsten Stellung befindlichem Druckhebel und nicht erregtem Elektromagneten, Abb.3 einen der Abb.2 entsprechenden Schnitt mit erregtem Magneten, Abb.4 einen der Abb.2 entsprechenden Schnitt, bei dem der Druckhebel seine tiefste Stellung erreicht hat, Abb.5 einen der Abb.3 entsprechenden Schnitt bei in der tiefsten Stellung befindlichem Druckhebel und erregtem Magneten, Abb.6 einen der Abb.3 entsprechenden Schnitt, bei dem der Antriebshebel für das Steuergestänge eine unzulässige Lage einnimmt, und Abb. 7 eine Einzelheit.
  • In der Gleitbahn a der Adressendruckmaschine werden bei der Bewegung des Druckhebels 2 die Druckplatten b von einem Vorratsbehälter her durch einen Gleitschieber 2o vorwärts bewegt. Die Druckplatten b haben abwärts reichende Vorsprünge c, die in Schlitzen der Führungsbahn laufen. An einer bestimmten Stelle der Gleitbahn a, und zwar kurz vor der Abdruckstelle, ist unterhalb der Gleitbahn ein Mehrfachschalter 22 vorgesehen, durch den, je nachdem welche Gruppe von Druckplatten abgedruckt werden soll, ein elektrischer Stromkreis geschlossen wird, in dem ein Elektromagnet n liegt. Dieser ist aufrecht stehend neben dem Antriebshebel z für das Steuergestänge 3, 4, 5, 6, 7 des Druckkissens 21 an der Unterseite des Tisches ci der Maschine befestigt und in einem Rahmengestell 23 angeordnet, das außer dem Elektromagneten den in senkrechter Richtung schwenkbaren Anker 24 und einen Haken 25 trägt, der drehbar an dem Gestell 23 gelagert ist und den eine Feder 26 dauernd in die in Abb. 3 beispielsweise gezeichnete Stellung zu ziehen sucht. Der Antriebshebel z für das Steuergestänge 3 bis 7 ist unter Reibung auf der Achse i drehbar neben dem starr auf der Achse i befestigten Druckhebel 2 gelagert, so daß er in der Regel die Bewegungen des Druckhebels 2 mitmacht (Abb. 2 und 4), wobei jedoch bei einem Aufwärtsgange des Druckhebels 2 eine Drehung des Antriebshebels z um die Achse i in einer dem Sinne des Uhrzeigers entgegengesetzten Richtung stets nur so weit erfolgen kann, bis der Hebel z gegen einen am Gestell der Maschine angebrachten festen Anschlag 2' trifft (Abb. 2). Sobald jedoch eine Relativdrehung des Hebels z .zu dem Druckhebel 2 stattfindet, so erfolgt durch das Gestänge 3 bis 7 eine Drehung der Walze 27 im Kopf des Druckhebels. Wird demgemäß beim Abwärtsgange des Druckhebels 2 aus der Stellung nach Abb.2 die Walze 27 aus ihrer Stellung gemäß Abb.2 in die Stellung entsprechend Abb. 5 gedreht, so wird hierdurch das Druckkissen 21 abwärts aus dem Druckhebelkopf herausgetrieben, so daß es nunmehr, sobald der Druckhebel 2 seine tiefste Stellung erreicht hat (Abb. 5), gegen das Papier trifft, das oberhalb der in der Abdruckstelle befindlichen Druckplatte liegt und einen Abdruck bewirkt. Das untere Ende z' des Antriebshebels z hat bei der dargestellten Maschine eine gewisse Breite, und der Hebel z ist derart mit Bezug auf den Druckhebel 2 angeordriet, daß das untere Ende z' des Hebels bei einem seine höchste Stellung einnehmenden Druckhebel 2 die in Abb. 2 gezeichnete Stellung und bei einem in der tiefsten Stellung befindlichen Druckhebel 2 in der Regel die in Abb. 4 gezeichnete Stellung einnimmt, bei der es oberhalb des Ankers 24 des Elektromagneten n bzw. einer in dem Anker 24 schwenkbar gelagerten Klinke 28 zu stehen kommt. Diese Klinke 28 wird durch eine Feder 29 (Abb.7) dauernd in ihrer oberen Stellung imAnker24 gehalten und behält diese Stellung auch bei einem ordnungsgemäßen Arbeiten der Maschine bei.
  • An den Haken 25 greift quer zur Fortbewegungsrichtung der Druckplatten durch die Maschine, die in Richtung des Pfeiles 30 erfolgt, eine Stoßstange 31 an, die in Richtung des Pfeiles 32 und entgegen diesem Pfeile hin und her verschiebbar ist. An das vordere Ende der Stoßstange 31 greift ein Lenker 33 an, der gelenkig mit einer Stoßstange 34 verbunden ist, die parallel zu der Fortbewegungsrichtung der Druckplatten b hin und her verschiebbar ist und an einen Hebel 35 angelenkt ist, der einen Teil des Gestänges zum Hinundherverschieben des Gleitschiebers 2o für die Druckplatten b bildet.
  • Die Arbeitsweise der dargestellten Vorrichtung ist folgende: Solange kein Abdruck der in der Abdruckstelle befindlichen Druckplatte erfolgen soll, erhält der Elektromagnet n keinen Strom, und der Antriebshebel z.wird von der Achse i des sich drehenden Druckhebels 2 aus der Stellung nach Abb.2 in die Stellung nach Abb. 4 mitgenommen und wieder zurückgeführt, ohne daß ein Abdruck der in der Druckstelle befindlichen Druckplatte b erfolgt, da das Druckkissen 21 die Druckplatte nicht erreicht (Abb.4). Gelangt jedoch bei der Aufwärtsbewegung des Druckhebels 2 eine Druckplatte b, die bedruckt werden soll, aus der Stellung vor der Abdruckstelle in die Abdruckstelle, so wird durch den Vorsprung c der betreffenden Druckplatte der den Elektromagneten n -erregende Stromkreis während des Vorbeiganges dieser Druckplatte an dem Mehrfachschalter 22 geschlossen; dies hat zur Folge, daß der Anker 24 des Elektromagneten mit der Klinke 28 aus der Stellung nach Abb. 2 in die Stellung nach Abb. 3 angezogen wird, bei der die Klinke 28 in den Weg des unteren Endes z' des Antriebshebels z gelangt. Dadurch stößt, kurz bevor der Druckhebel 2 seine tiefste Stellung wieder erreicht hat, das untere Ende z' des Antriebshebels z gegen die Klinke 28 und wird somit festgehalten, was die in Abb. 5 gezeichnete Relativverschiebung des Hebels z gegenüber dem Druckhebel 2 bewirkt, wenn dieser seine tiefste Stellung erreicht hat. Hierdurch wird eine Bewegung des Steuergestänges 3 bis 7 für das Druckkissen 21 bewirkt, so daß nunmehr ein Abdruck der betreffenden Druckplatte b erfolgt. Wird der Druckhebel 2 wieder angehoben, so wird der Antriebshebel z infolge der zwischen der Achse i des Druckhebels 2 und dem Hebel z herrschenden Reibung unter Beibehaltung seiner in Abb. 5 erreichten Relativlage gegenüber dem Druckhebel 2 so lange mitgenommen, bis sein unteres Ende gegen den festen Abschlag 2' am Gestell trifft. Sobald dies geschieht, geht der Hebel z beim weiteren Aufwärtsgange des Druckhebels 2 in die z. B. in den Abb. 2 und 3 gezeichnete Relativlage zum Druckhebel zurück, was gleichbedeutend damit ist, daß die Walze 27 aus der Stellung nach Abb.5 wieder in die Stellung nach Abb. 2 zurückgedreht wird und das Druckkissen 21 in die entsprechend Nichtabdrucklage zurückkehrt. Nach jedem Aufwärtsgange des Druckhebels 2 nimmt also das Gestänge 3 bis 7 und die Walze 27 stets die in Abb. 2 gezeichnete Anfangslage ein.
  • Im Augenblicke, nachdem der Anker 24 von dem Elektromagneten n angezogen ist, schnappt der Haken 25 unter dem Einfluß der Feder 26 unter den Anker 24 und hält ihn in seiner angezogenen Stellung fest, gleichgültig, ob der Elektromagnet n noch erregt wird oder der Stromkreis des Elektromagneten n bereits wieder geöffnet ist.
  • Der Haken 25 wird aus der in Abb. 3 gezeichneten Stellung unter Anspannen der Feder 26 wieder in die in All. 2 gezeichnete Stellung zurückgeschwungen, wenn eine neue Druckplatte b in die Abdruckstellung vorwärts bewegt wird. Um diese Vorwärtsbewegung einer neuen Druckplatte b in die Abdruckstelle zu bewirken, muß nämlich zunächst das Gestänge 36 für den Gleitschieber 2o eine Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles 37 ausführen, was zur Folge hat, daß die Stoßstange 34 in Richtung des Pfeiles 38 verschoben wird. Dadurch wird unter Vermittlung des Lenkers 33 die Stoßstange 31 in Richtung des Pfeiles 32 verschoben, die nunmehr den Haken 25 rückwärts in die in Abb. 2 gezeichnete Stellung verschwenkt. Der Anker 24 des Elektromagneten n fällt alsdann wieder abwärts; ein neues Anziehen des Ankers 24 mit Klinke 28 erfolgt dann nur, wenn auch die nächste an die Abdruckstelle gelangende Druckplatte b den den Elektromagneten n enthaltenden Stromkreis schließt.
  • Soll dagegen die an der Abdruckstelle befindliche Druckplatte b mehrmals abgedruckt werden, was in bekannter- Weise dadurch erreicht wird, daß das Antriebsgestänge 36 für den Gleitschieber 2o festgestellt wird, so erfolgt bei dem nächsten Abwärtsgange des Druckhebels 2 kein Ausklinken des Hakens 25, so daß der Anker 24 mit der Klinke 28 in seiner angezogenen Stellung verbleibt, auch ohne daß der Stromkreis von neuem geschlossen wird, in dem der Elektromagnet n liegt. Der Anker 24 wird also erst freigegeben, wenn eine neue Druckplatte in die Abdruckstellung verschoben wird.
  • Da es unter Umständen möglich ist, daß insbesondere bei unsachgemäßer Bedienung der Maschine und nach Lösen des Antriebshebels z von dem Steuergestänge 3 bis 7 z. B. durch Lösen der Stange 3 vom Hebel 4 (Abb.6) der Elektromagnet n Strom erhält, während sich der Hebel z oberhalb der Klinke 28 im Anker 24 befindet, so würde der Anker 24, der ja bei Erregung des Magneten n angezogen wird, scharf gegen das untere Ende z' des Antriebshebels z für das Steuergestänge 3 bis 7 des Druckkissens 21 angezogen werden, wodurch Beschädigungen oder Klemmungen in der Maschine eintreten können. Um diese zu vermeiden, ist die in dem Anker 24 nachgiebige Klinke 28 vorgesehen. Denn wenn ein Anziehen des Ankers 24 bei einer Stellung des Antriebshebels z entsprechend Abb. 6 erfolgt, so kann die Klinke 28 während des Anziehens des Ankers 24 entgegen der Feder 29 in die in Abb. 7 mit strichpunktierten Linien eingezeichnete Stellung abwärts ausschwingen, so daß sie nur mit dem verhältnismäßig geringen Druck der Feder 29 gegen die Stirnfläche des Antriebshebels z angepreßt wird, was zu keinen Schädigungen Anlaß geben kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Adressendruckmaschine mit Steuerung der Abdruckvorrichtung durch die Druckplatten auf ihrem Wege zur Abdruckstelle nach Patent 35i 683, dadurch gekennzeichnet, daß zum Hervorbringen der Relativbewegung zwischen dem neben dem Druckhebel (2) unter Reibung auf der Achse (i) drehbar gelagerten Antriebshebel (z) für das Steuergestänge (3 bis 7) des Druckkissens (2i) und dem Druckhebel (2) ein Elektromagnet (n) mit beweglichem Anker (24) neben denn Antriebshebel (z) derart angeordnet ist, daß bei .dem infolge Erregung des Elek--tromagneten (x) 'bewirkten Anziehen deS Ankers (24) dieser in den Weg des Antriebshebels (z) gelangt, so daß der Antriebshebel (z) festgehalten wird, bevor der Druckhebel (2) seine tiefste Stellung erreicht hat.
  2. 2. Adressendruckmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß -der Anker (24) des Elektromagneten (n) durch einen am Gestell (23) des Elektromagneten drehbar gelagerten, durch eine Feder (26) dauernd in die Sperrlage gezogenen Haken (25) so lange in der angezogenen Stellung festgehalten wird, bis der Haken (25) durch ein Gestänge (3i, 33, 34 35) in die Freigabestellung zurückgeschwungen wird, das von dem die Druckplatten (b) vorschiebenden Gleitschieber (2o) aus bei der Vorwärtsbewegurig.der nächsten Druckplatte in die Abdruckstellung bewegt wird.
  3. 3. Adressendruckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (3i, 33, 34, 35) zu-in Zurückschwenken des Sperrhakens (25) in die Freigabestellung aus einer parallel zur Richtung der Vorwärtsbewegung der Druckplatten (b) verschiebbaren, mit dem Antriebsgestänge (36) dies Gleitschiebers (2o) gelenkig verbundenen Stoßstange (34) und einer quer zu dieser Stoßstange (34) verschiebbar angeordneten, an den Haken (25) angelenkten zweiten Stoßstange (3i) besteht, die durch einen Lenker (33) mit der ersten Stoßstange (34) verbunden ist.
  4. 4. Adressendruckmaschine nach Anspruch i, dadurch .gekennzeichnet, daß bei nicht angezogenem Anker (24) des Elektromagneten (n) der Antriebshebel (z) für das Steuergestänge (3 bis 7) des Druckkissens (2i) bei dem Abwärtsgange des Druckhebels (2)- nur bis über den Anker (24) schwingen kann und in diesem eine den Anschlag für den Antriebshebel (z) bei angezogenem Anker (24) bildende, von einer Feder (29) beeinflußte Klinke (28) vorgesehen ist, die in dem Anker (24) entgegen, der Feder (29) abwärts geschwenkt wird, wenn in unzulässiger Weise ein Anziehen des Ankers (24) etfolgt, während sich das untere Ende des Antriebshebels (z) noch oberhalb der Klinke (28) im Anker (24) befindet.
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