DE717325C - Maschine zum Beschneiden von Papierstapeln an drei Seiten mit nur einem Messer - Google Patents

Maschine zum Beschneiden von Papierstapeln an drei Seiten mit nur einem Messer

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DE717325C
DE717325C DEM148198D DEM0148198D DE717325C DE 717325 C DE717325 C DE 717325C DE M148198 D DEM148198 D DE M148198D DE M0148198 D DEM0148198 D DE M0148198D DE 717325 C DE717325 C DE 717325C
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DE
Germany
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rod
machine
angle
lever
locking
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DEM148198D
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English (en)
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Max Boettcher
Arthur Daeberitz
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CHN MANSFELD GmbH
Original Assignee
CHN MANSFELD GmbH
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    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Maschine zum Beschneiden von Papierstapeln an drei Seiten mit nur einem Messer Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Beschneiden von Papierstapeln an drei Seiten mit nur einem Messer, selbsttätiger Schaltung des Papierstapels und selbsttätiger Rückführung des Stapels'in seine Grundstellung nach Ausführung des dritten Schnittes. Der Drehtisch, auf welchem der Papierstapel ntergebracht wird, besitzt einen fest mit ihm verbundenen Winkel, an welchem der Stapel mit der nicht zu beschneidenden Seite angelegt wird. Diese Anlage genügt aber vielfach nicht, um eine genaue Ausrichtung des Stapels zu erreichen. Aus diesem Grunde sind die Dreiseitenbeschneidmaschinen mit einem weiteren Anlagewinkel versehen worden, an welchem der Stapel mit einer der zu beschneidenden Seite zur Anlage kommt und der rechtwinklig zu der zuerst genannten Anlage steht. Dieser zweite Anlagewinkel kann mit dein Drehtisch nicht fest verbunden sein, da die an ihm anzulegelide Kante des Stapels ja beschnitten werden soll. Dieser zweite Anlagewinkel wird deshalb an dem Maschinengestell angeordnet, und zwar so, daß er vor-und rückwärts bewegbar ist, um ihn beim Anlegen eines neuen Stapels in die Anlagestellung, vor Inbetriebnahme der Maschine aber aus der Bewegungsbahn des Papierstapels zurückziehen zu können. Zur Bewegung dieses zweiten Anlagewinkels wurde ein Fußtritt benutzt, bei dessen Niedertreten der zweite An- schlagwinkel in die Anlagestellung gebracht wird, während der Anlagewinkel beim Freigeben des Fußtrittes in seine wirkungslose Stellung zurückkehrt. Dabei muß während des Anlegens des Stapels der Fußtritt,dauernd niedergehalten werden. Dabei ist eine sichere Anlage des Stapels aber nicht gewährleistet, da bei stoßartigern Anlel-en des Stapels der Anlagewinkel zurückgedrÜckt werden kann. Gemäß der Erfindung ist an der Maschine eine Verrie gelungseinrichtung vorgesehen, die den in Anschlagstellung gebrachten Anlegewinkel in d:eser Stellung festhält, andererseits aber mit dem Einrückmechanismus dQr Maschine in solcher Verbindung steht, daß be' Betätigung des Einrückinechanismus die Vorr,chtun- während des ganzen Ganges der 11aschine ausgerückt wird. Dadurch ist die Mög- lichkeit geschafien, daß die Bedienungsperson zum Einrichten der Maschine den Fußtritt nur einmal kurz niederzutreten braucht und dann den Fuß vom Trethebel wegnehmen kann. Sie hat dadurch eine größere Bewegungsfreiheit und wesentliche Erleichterungen be;ni Einrichten der Maschine.
  • In weiterer Fortbildung der Erfindun- wird der Fußtritt zum Instellun#gbringen des Anlagewinkels durch einen Mechanismus ersetzt, welcher den Anlagewinkel selbsttätig in Anlagestellung bringt, wenn der den Papierstapel tragende Drehtisch nach Vollendung des dritten Schnittes in seine Grundst-ellung zurückgeführt worden ist. Durch diesen Mechanismus wird d',e Bedienung der Maschine noch weiter vereinfacht und außerdem die Gefahr beseitigt, daß der Anlagewinkel während des Ganges der Maschine in Anschlagstellung -ebracht wird, wodurch leicht Be-, zi schädigungen der Maschine emtreten können. Auf der Zeichnunz ist die Erfindung in zwei beispielsweisen Ausführungsformen darges-tellt. Es zeigt Abb. i eine Vorderansicht der Maschine mit durch Fußtritt anzustellendem Anlegewinkel, Abb. 2 eine Seitenansicht dazu.
  • Abb. 3 veranschaulicht die Ansicht einer Maschine mit mechanisch an- und abzustellendem Anlegewinkel, Abb. 4 eine Seitenansicht dazu, gesehen in Richtung des Pfeil#es A d#er Abb. 3, und Abb -5 die Teile zum selbsttätigen Vor- und Zurückbewegen des Anle'gewinkels in einer anderen Stellung, als in Abb. 3 dargestellt ist. Abb. 6 veranschaulicht eine Einzelheit.
  • Mit i ist das Maschinengestell bezeichnet, mit 2 das in ihm auf und ab bewegliche Messer und mit 3 der den Papierstapel auftielimende Tisch. Der Tisch 3 ist drehbar auf einem im Maschinengestell i verschiebbaren Wagen angeordnet. Zum Festhalten des auf dem Tisch 3 untergebrachten Papierstapels j dient eine Preßspindel #. Diese ist in einem ,vinkelförmigen Bock 6 des Drehtisches 3 geführt. Der Unterteil des Bockes 6 dient behn Aufle-en desPapierstapels auf denDrehüsch3 als Anlage für die nicht züi beschneidende Seite des Stapels.
  • Das Messer 2 wird mittels einer nicht dargestellten Pleuelstang..- von einer Kurbelwelle - aus auf und ab bewegt. Diese erhält ihren Antrieb über ein Zahnradvorgelege von einer Welle 8 aus. Auf der Welle 8 s:tzt lose eine Rietnenscheibe 9, welche durch einen Ziehkeil mit der Welle 8 gekuppelt werden kann. Der Ziehkeil wird durch eine Stange io bewegt, welche durch einen an einem BÖckchen ii des Maschinengestelles i drehbar gelagerten Hebel 12 verschoben werden kann. Der Handhebel 1.2 d:ent an sich nur dazu. mittels des Ziehkeiles die kieinenscheibe 9 mit der Welle 8 zu kuppeln, während das Auskuppeln des Ziehkeiles, nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen hi bekannter Weise selbsttätig erfolgt.
  • Die Anordnung des Drehtisches 3 auf einem im Maschinengestell verschiebbaren Wagen hat den Zweck, den Stapel nach seinem Forniat in die richtige Stellung zum -Messer 2 Zu bringen. Das Einstellen des DrehtischeS 3 derart, daß die verschiedenen Se:ten des Stapels nacheinander in die richtige Stellung zum Messer gelangen. erfolgt durch ein auf der Zeichnung nicht näher dargestelltes Getriebe. z. B. Maltesergetriebe, selbsttätig. Auch die Zurückführung des Drehtisches in seine Grundstellung nach 21,usführung des dritten Schnittes erfolgt selbsttätig, z. B. durch eineil beim Vorwärtsschalten des Drehtisches züi spannenden Kraftspeicher, der währen,1 der Vorwärtsschaltung des Drehtisches gesperrt ist und nach Beendigung des dritten Schnittes zur Wirkung gebracht wird, wobei (las Gctriebe zum Vorwärtsschalten des Drelitischei# vom Drehtisch gelöst wird. Die bisher beschriebene Einrichtung ist bekannt und bildet keinen Teil der Erfindung.
  • Wie bereits erwähnt, d,»ent der untere Teil des Bockes 6 be;rn Auflegen des Stapels , auf den Drehtisch 3 als Anlage für die nicht zu beschneidende Seite des Stapels. Außerdeni ist nun ein Anla 'gewinkel 13 für diejenige an die nicht zu beschne-denden Seiten des Stapels angrefizende Stapelseite vorgesehen. welche zuerst beschnitten wird. Dieser Anlegewinkel 13 sitzt in gewissem Umfange verstellbar an einer Stange 14, mittels welcher er vor und zurück bewegt werden kann. D-esü Stange 14 Ist in emer am Maschinengestell i angebrachten Führung 15 unverdrehbar gelagert, un,1 zwar in schräger Stellung, derart, daß der Anlegewinkel 13 von oben her auf den Tisch 3 Zu bewegt wird. Die Bewegliciikeit des Anlegewinkels 13 ist erforderlich, weil sich der AnlelTewinkel 13 "Ilm:ttelb-,ir unter dem Messer hefindet und weil er, da er am Gestell gela--ert ist, in der Anlagestellung die Drehung des Tisches 3 nicht gestatten würde. Die Schräglage Stange 14 wird vorgesehen, damit der An-Jagewinkel 13 den auf der Zeichnung nicht ZD e# dargestellten Späneraffer bei seiner Bewegung nicht beeinträchtigt. Die den Anschlagwinkel 13 tragende Stange 14 ist auf der nach oben gewendeten Seite verzahnt. In diese Verzahnung greift ein in dem Führungsgehäuse i # für die Stange 14 untergebrachtes Zahnsegment 16 ein. Die fest mit diesem Segment i0 verbundene Welle ragt seitlich über das Gehäuse 15 vor und trägt an einem Ende einen Hebelarm i-. An diesem greift eine sich abwärts erstreckende Stange 18 an, deren unteres Ende mit dem einen Arm eines bei ig am Maschinengestell drehbar gelagerten Winkelhebels 2o verbunden ist. Der andere Arm des Winkelhebels :2o ist durch eine Stange 2.1 mit einem auf einer Welle 22 sitzenden Arm 2-3 verbunden. Die Welle --,2 trägt außerdem noch einen Fußtritt:24. Auf die Stange -gi wirkt eine Feder:25 derart ein, daß der Fußtritt:24 für gewöhnlich in gehobener Stellung gehalten wird. Durch das Niedertreten des Fußtrittes :24 wird über das Gestänge 23, 21, :20, 18 das Zahnseginent 16 verschwenkt und die den Anschlagwinkel 13 tragende Stange 14 verschoben. Befindet sich der Fußtritt:24 in gehobener Stellung, so ist der Anlegewinkel 13 zurückgezogen, während er durch das N;edertreten des Fußtrittes 294 in Antegestellung gebracht wird. An der Stange 18 ist nun ein Stift 26 vorgesehen, mittels welchem die Stange 18 beim Niedertreten des Fußtrittes 24 durch eine SperrklinkC27 in herabgezogener Stellung verriegelt wird. Die Anlenkung der Stange 21 an den einen Arm des Winkelhebels 2o erfolgt mittels eines Langloches, so daß, nachdem die Stange iS nach dem Verschieben des Anlegewinkels 13 in Anlegestellung verriegelt ist, der Fußtritt 24 s`ch unter dem Einfluß der Feder 25 beim Wegnehmen des Fußes wieder ohne Beeinflussung der Stange ig in die gehobene Stellung bewegen kann. Durch die Verriegelung der Stange 18 mittels des Stiftes 9,6 und der Sperrklinke 27 behält der Anlegewinkel 13 in der Anlegestellung einen so festen Stand, daß er selbst bei stoßartig erfolgendem Anlegen des Stapels nicht aus seiner Stellung herausbewegt werden kann. Es findet somit eine vollkommen sichere, immer gleichmäßige Anlage des Stapels statt, ohne daß der Fußtritt 24 dauernd mit dem Fuß in tiefster Lage kehalten werden muß.
  • Die Sperrklitike 27 für die Stange 18 bildet das eine Ende eines an einem Böckchen 28 des Maschinengestelles i drehbar gelagerten zweiarmigen Hebels 29. An dem freien Ende des Hebels 29 greift eine Stange 3o an, die den Hebel 29 mit dem über seinen Drehpunkt am Böckchen i i hinaus verlängerten Handhebel 12 zum Einrücken der Maschine verbindet. Wird der Handhebel 1:2 so bewegt, daß er über den Ziehkeil die Riemenscheibe 9 mit der Welle 8 kuppelt, sG bringt der Hebel 12 über die Stange 30 gleichzeitig den Winkel 29 so züm Ausschlag, daß die - Sperrklinke 27 von dein Stift:26 abgezogen und damit die Stange 18 freigegeben wird. Durch den Einfluß einer auf den Anle-ewinkel 13 wirkenden und beim NI-edertreten des FußtritteS 24 gespannten Feder 3 1 bewegt sich dann der Anlegewinkel 13 von dem Tisch 3 fort, und bei der dabei erfolgenden Drehung des Zahnsegmentes i(-) wird die Stange 18 gehoben. Diese Rückbewegung des Anlegewinkels 13 findet in so kurzer Zeit statt, daß das sich beim E-inrücken der Maschine durch den Hebel 12 in Bewegung setzende Messer:2 nicht mehr auf den Anlegewinkel 13 treffen kann. Durch die selbsttätige Zurückführung des Anlegewinkels 13 in seine Ruhestellung beim Einrücken der Maschine wird das Bedienungspersonal der Maschine wesentlich entlastet. Außerdem ist auch Sicherheit dafür gegeben, -daß der Anlegewinkel 13 bei Einrücken der Maschine sicher aus dem Bewegungsbereich des Messers 2 entfernt wird. - Zur Sicherung des Messers un#d der Maschine ist eine Vorrichtung vorgesehen, die verhütet, daß der Anlegewinkel durch den Fußtritt in Anlegestellung gehalten werdenkann, wenn die Maschine eingerückt wird oder während des Ganges der Maschine in Anlegestellun- gebracht werden kann. Sie besteht aus einer zwangsläufigen Verbindung der den Einrückhebel 1.2 tragenden Welle iio mit der den Fti-ßtritt 24 tragenden Welle 22 durch eine an einem Winkelhebel iii der letztgenannten Welle angreifenden und andererseits an einem Arm i 12 der Welle i i o angelenkten - Stange i 13. Der Winkelhebel 'i i i untergreift mit seinem fre-en Schenkel den Fußtritt:24 und drückt diesen beim Einrücken des Hebels -12 nach oben, während beim Niedertreten des Fußtrittes 24 die Stange 113 den Hebel 12 in die Ausrückstellung zieht.
  • Während es bei der Einrückung nach den Abb. i und 2 zum Instellungbringen des Anschlagwinkels 13 noch der Betätigung des Fußtrittes 24 bedarf, ist bei der Ausführungsform nach Abb. 3 bis 5 auch das Instellungbringen des Anschlagwinkels i- nach Ausführung des dritten Schnittes selbsttätig geinacht worden, um eine noch weitergehende Entlastung des Bedienungspersonals und eine größere Sicherheit der Maschine zu schaffen. Auch bei dieser Ausführun-sform wird die den Anlegewinkel 13 tragende Stange 14 von einem Zahnsegment 16 hin und her bewegt, dessen Welle einen Hebelarm 17 trägt, der durch eine Stange 18 mit einem bei ig am Maschinengestell i drehbar gelagerten Winkelhebel 2o verbunden ist. Statt des bei der Ausführungsform nach Abb. i und 2 vorhandenen Fußtritts 24 mit Welle 22 und Arm:23 ist bei der Ausführungsform nach Abb. 3 bis # ein am Maschinengestell bei 32 drehbar gelagerter Winkelhebel 3, vorgesehen, dessen einer Arm über eine im wesentlichen in waagerecliter Richtung bewegliche Stange 34 mit dem Winkelhebel 2o verbunden ist. Der eine Schenkel des Winkelhebels 33 trägt in der Mitte und der andere Schenkel am Ende je eine Rolle 35 bzw. 36. Die Rolle 35 läuft auf dem Umfang einer Kurvenscheibe 37 und die Rolle 36 auf dein Umfang einer Nockenscheibe 38 auf. Die Kurvenscheib'. 37 und die Nockenscbeibe 38 sind so aufeinander abgestimmt, daß sich in keiner ihrer Stellungen der #Tinkelliebel 33 nach der einen oder nach der anderen Richtung frei bewegen kann. Die Kurvenscheibe 37 und die 'L\7oel.;enscheibe 38 sind unmittelbar aneinanderliegend auf der Welle 39 fest glelagert, welche das Schaltwerk für den Drehtisch trägt. Der Antrieb der Welle 39 erfolgt über verschiedene Zwischentriebe von der Hauptwelle 8 aus mit einer solchen Untersetzung, daß die Welle 39 eine Umdrehung ausführt, während die Kurbelscheibe 7 zum Antrieb des Messers 2 drei Umdrehungen macht.
  • Bei einer Drehung der Kurvenscheibe 37 und der 'Nockenscheibe 38 wird der Schwinghebel 33 einmal zum Ausschlag gebracht, und zwar nur für sehr kurze Zeit. Für den größten Teil der Drehung der Kurvenscheibe 37 und der Nockenscheibc 38 wird durch den Schwinghebel 33 die waagerechte Stange 34 nach rechts in Abb. 3 und 5 gedrückt gehalten. in welcher Stellung der Anschlagwinkel 13 -n der in Abb. 4 mit #I bezeichnete" 7urückgezogenen Stellung gehalten wird. An dem Winkelhebel 2o greift eine Feder 4o an, die bestrebt ist, den Anschlagwinkel 13 in die Anschlagstellung zu bringen. Der Wirkung dieser Feder 4o kann die die Stellung des Anschlagwinkels 13 bestimmende Stange 34 aber nur dann nachgeben, wenn die kurze Vertiefung der Kurvenscheibe 37 unter der Rolle 35 des Hebels 33 und die kurze Erhöhung der Nockenscheibe 3,# unter der Rolle 36 des Schwingliebels 33 steht. In diese Stellung gelangt die Kurvenscheibe 37 und die Nockensche.-be 38 jeweils dann, wenn das Messer nach zweii-naliger Schaltun- des Drehtisches 3 den dritten Schnitt ausgeführt hat. Nach Ausführung des dritten Schnittes wird, wie bereits erwähnt, der Drehtisch von einem durch die Schaltungen gespannten und bis dahin gesperrten Kraftspeicher wieder in seine Grundstellung zurückgedreht. Der Atischlagwinkel 13 darf natürlich erst dann in seine Anschlagstellting gebracht werden, wenn der Drehtisch bei semer nicht synchronen Rückdrellung in Ruhe gekommen ist. In der Ruhestellung sowie zwischen den einzelnen Schaltungen ist nun der Drelitisch in bekannter Weise durch einen Bolzen 41 verriegelt, welcher von einer auf der Kurbelwelle 7 zur Betätigung des Messers :2 sitzenden Kurvenscheibe 42 gesteuert wird. Uni züi erreichen, daß der Anschlagwinkel 13 durch die Feder -lo erst dann in die Anschlagstellung gebracht wird. wenn der Drehtisch 3 nach seiner Rückdrehung in die Grundstellung zur Ruhe 'gekommen und durch den Bolzen4i verriegelt ist, ist ein weiteres Sperrmittel für die Stange34 vorgesehen, welches so mit dem Verriegelungsbolzen41 für den Drehtisch verbunden ist, daß es mit diesem zwangsläufig bewegt wird und die Stange 34 nur dann freigibt, wenn der z# BOlzen 41 in eine Rast des DrehtischeS 3 eingeführt ist. Dieses Sperrmittel wird bei jedem Ein- und Ausrücken des Bolzens 41 mitbewegt.
  • Der Verriegelungsbolzen .41 für den Tisch 3 ist senkrecht züm Tisch verschiebhar in einem am Maschinengestell vorgesehenen Stutzen 43 gelagert und an einer Seite nach Art einer Zahiistang ge ausgebildet. In diesen zahnstangenähnlichen Teil des Bolzens 41 greift ein in einem Schlitz des Stut7eDs 43 drehbar gelagertes Zahnsegmerit 44 ein, das zur Verschiebung des Verriegelungsbolzens 41 dient. Das Zahnsegt-nent 4-t bildet das eine Ende eines zweiarmigen Hebels, der auch ain anderen Ende ein Zahnseginent 45 trägt. Dieses kämmt wieder mit einem dritten 7ahiisegnient 46, das auf einer am Maschinengestell drehbar gelagerten Welle 47 sitzt. Ein auf dieser Welle 47 sitzender Arm 48 ist durch ,eine Stange 49 mit dem einen Ende eines bei 5o -am ','\laschinengestell drehbar gelagerten zweiarmigen Hebels 51 verbunden, desseii freier Arm von der bereits erwähnten, auf der Messerkurbelwelle 7 sit7enden Kurvenscheibe -[2 beeinflußt wird.
  • Das abenerwähnte zt#-e,.te Sperrmittel für die Stange 34 besteht aus einem auf der Welle 47 festsitzenden Halzen 52, der mit einer an der Stange 34 vorgesehenen Nase 53 zusammenwirkt. Die Sperrung der Stange 34 durch den hinter die Nase 53 greifenden Haken #2 ist aus Abb. 5 ersichtlich. In äieser Stelltin.-des Sperrhakens s2 ist der Tisch 3 durch cle-,i Bolzen41 nicht verriegelt, der Tisch mithin für eine Schaltbewegung oder tlie Rückwärtsdrehung frei. Bei der Verschiebung des #!erri,egelungsbolzens 4 1, derart, daß durch ihn der Tisch 3 gesperrt wird, wird der Haken #2 Voll der Nase 53 der Stange 54 abgezogen. Diesel; Aufheben der Sperrung der Stange 34 während der Ausführung des zweiten und dritten Schnittes ist für die Stellung der Stange 34 ohne Bedeutung, da während dieser Zeit die Stange 34 durch den Schwingliebel 33 in der nach rechts gezogenen Stellung gehalten wird. Von Bedeutung ist rlie Freigaberler Stange durch den Sperrhebel52 erst dann, wenn der Schwinghebel 33 durch die Vertiefung :«n der Kurvenscheibe 37 und die Erhöhung auf der Nockenscheibe38 -eine Bewegung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinne macht. Der Beginn dieserDrehung des Schwinghebels33 fällt aber nicht mit dem Augenblick zusammen, in welchem der Drehtisch 3 nach der Zurückdrehung in 'seine Ausgangsstellung zur Ruhe gekommen ist und erneut durch den Bolzen4 verriegelt wird. Aus diesem Grunde ist der Schwinghebel 33 an die Stange 34 in einem Langloch 54 angelenkt, so daß der Schwinghebel 33 eine Bewegung zur Stange 34 ausführen kann. Durch die Ausführun- dieser Bewegung wird die Sperrung der Stange 34 durch den Schwinghebel 33 aufgehoben, so daß er zunkhst nur noch durch die Sperrklinke 52 gesperrt gehalten wird. Sowie der Schwinghebel 33 am weitesten entgegengesetzt im Uh rzeigersinne ausgeschwungen ist, wird durch das Vorschieben des Bolzens 41 zur Verriegelung des Drehtisches 3 auch die Sperrklinke 52 von der Nase 53 abgehoben, wodurch die Stange 34 sich unter der Wirkung der Feder 4o nach links in Abb. 3 und 5 bewegen kann und der Anschlagwinkel 13 schlagartig in die Anlegestellung kommt. Dabei verschiebt sich die NTase 53 unter der gehobenen Sperrklinke 5:2 und kommt die Stange 34 in die in Abb. 3 gezeichnete Stellung. Im Augenblick des Verschiebens der Stange 34 nach links in den Abb. 3 und 5 wird die Maschine automatisch in bekannter Weise stillgesetzt. Beim Verschieben der Stange 3-t nach links schiebt sich eine an ihrem äußersten linken.Ende gelenkig angeordnete Sperrklinke 55 über die wie beim Ausführungsbeispiel nach den Abb. i und 2 an dem Einrückliebel 12 vorgesehene Sch'elle 30 hinweg und hinter,-reift dann die Schiene 30. Dadurch wird die Schiene 34 in ihrer linken E, ndstellungderart festgehalten- daß beim Anstoßen des Stapels an den Anlegewinkel 13 während des Anlegens der Anlegewinkel 13 n:cht zurückgedrängt werden kann. In der Schiene 30 ist nun eine Aussparung 56 vorgesehen, die aus Abb. 6 ersichtlich ist, welche bei der Bewegung des I-Iibels 12 ZUM E inrücken der 2jaschine in Höhe der Klinke 55 zu stehen kommt -, so daß die Schiene 34 wieder für eme Verschiebung nach rechts freigegeben ist. Sowie durch Einrücken der Maschine durch den Handhebel 12 die Kurvenscheibe 37 und die -Nockenscheibe 38 in Drehung versetzt werden, -wird der Hebel 33 durch sie im Uhrzeigersiline verschwenkt, wodurch die Schiene 34 unter Spannen der Feder -jo nach rechts in Abb. 3 und 5 gedrückt und der Anlegewinkel 13 von dem Stapeltisch weg- z# gdzogen wird. Die Stellung der Teile 2ueinander beim Beginn des Laufes der Maschine z# ist in Abb. 5 dargestellt. Während bei dein Ausführungsbeisp-'el nach Ahb. i tind 2 die den Anlegewinkel 13 beeinflussende Feder 31 dazu dient, den Anlegewinkel 13 aus der Anle,-estellung in die zurückgezogene Stellung zu bringen, wird beim Ausführungsbeispiel nach den Abb. 3 bis 6 die Feder 4o dazu benutzt, den Anlegewinkel 13 in die Anlegestellung zu bringen. Umgekehrt dient beim Ausführungs-Z, z5 beispiel nach den Abb. i und 2 der Fußtritt dazu, den Anlegewinkel 13 in die Anlegestellun- zu bringen, beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 bis 6 d-*e Kurvenscheibe 37 und die Nockenscheibe 38 aber dazu, den Anlegewinkel 13 vom Tisch wegzuziehen.
  • Während bei der Ausführung nach der Abb. i und 2 die zum Bewegen ödes Anlegewinkels 13 dienende Stange 18 auf der Seite der Maschine angeordnet ist, auf welcher sich ihr Antrieb befindet. ist sie bei der Ausführung nach Abb. 3 bis 0 auf der entgegen-,gesetzten Seite angeordnet,- wodurch sich eine wesentliche Verlängerung der Stange 34 von Z, dem Winkelliebel 20 über die Kurvenscheibe 37, 38 hinaus erforderlich macht. Diese Anoidnung der Stange 18 ist nötig, weil der Raum auf der Getr-ebeseite der Maschine von dem Gestänge zum Betätigen des Riegels 41 el el el für den Drehtisch 3 benötigt wird. Z,

Claims (6)

  1. PAT F NTANSPR ÜCHE: i. Maschine zum Beschneiden von Papierstapeln an drei Seiten mit nur einem Messer, mit selbsttätiger Schaltung des Stapels in die verschiedenen Schnittstellungen und selbsttätiger Rückführung des Stapels in seine Grundstellung nach Ausführung des dritten Schnittes sowie mit ein:ein am MaschinengesteN gelagerten vur und zurück g den Anleg i -el für den zu bewegen e%#,#n1, Papierstapel, gekennzeichnet durch einen Z, Riegel (.27. 55) zum Sperren des Gestän-es für clen Anlegewinkel (13) in seilier Anlegestellung, durch die Anordnung einer init dein 11.andliebel (12) zum Einrücken der Maschine verbundenen Stange (130) zum Außerwirkungbringen des Sperrmittels (27 bzw. 55) beim Eihrücken der Maschine sowie durch ein Mittel zum zwangsweisen Zurückziehen des Anlegeel winkels (13) aus der Anlegestellung beim Einrücken der Nlaschine.
  2. 2. Maschine nach dein Anspruch -i, dadurch 'gelzenn7eichnet, daß der Anlegewinkel (13 ' ) an einer ini Maschinengestell verschiehbar gelagerten, schräg auf den Anlegetisch (3) zu verlaufenden und an einer Seite nach Art einer Zahnstange aus-,debildeten Stange (14) sitzt, in deren Verzahnung ein am _Maschinengestell drehbar #e , lagertes Zalinsegment eingreift, welches über eine Stange (iS') mit einem am Maschinengestell drehbar gelagerten Winkelliebel (20 in Verbindung steht, welcher von einem Mittel zum mechanischen Bewegen des Gestänges beeinflußt wird.
  3. I 3. Maschine nach den Ansprüchen i und 2, bei welcher zum 'mechanischen Bewegen des Anlegewinkels ein Fußtritt vor-#esehen ist, dadurch -ekennze;chnet, daß c ein auf der Fußliebelwelle (22) sitzender Arm (23) über eine von einer den Fußhebel (2-1) in Hochstellung haltenden Feder (25) beeinflußte Stange (21) Init dem einen Arm des Winkelliebels (2o) derart verbunden ist, daß die Stange (21) ,#eg n g ge den Winkelhebel (20) verschoben werden kann, und da13 an der den Winkelliebel (20) mit dem Zalinseginent (16-) verbindenden Stange (18) eine Nase (26 angeordnet ist, hinter welche bei dem zum Überführen des Anlegewinkels (13) durch Betätigen des Fußhebels (24) erfolgenden Niederziehen der Stange (18) e-ne die Stange (18) in der tiefsten Stellung haltende Sperrklinke ( ' 27) greift, welche über die Stange (30) mit dem Handliebel (12) zum Einrücken der Maschine in solcher Verbindung steht, daß beim Einrücken der Maschine' durch den Handhebel (12) Von diesem über die Stange (30) die Sperrklinke (27) zurückgezogen und dadurch die Stange (18) entriegelt wird, so daß sie und damit der Anlegewinkel (13) unter dein Einfluß einer Feder (31.) in die Grundstellun<T zurückgeführt wird.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen i und 2. dadurch gekennzeichnet. daß alif der mit der Schalteinrichtung für den Drehtisch (3') verbundenen (39) eine Steuerscheibe (37, 38) sitzt, die über einen Schw;n,-,hebel (33) und eine mit diesem in Langlochverbindung stehende, an dein einen Schenkel des Winkelhebels (2o) angreifende Stange (34) den Anlegewinkel (13) für den größten Teil ihrer Umdrehung in zurückgezogener Stellung I l# hält und erst nach Ausführung' des dritten Schnittes die Überführung des Anlegez# winkels (13) in die Anlegestellung durch die Wirkung einer Feder (,4o') gestattet. wobei die Stange (-j4) am freien Ende eine gelenkig angebrachte Klinke (55) trägt, welche bei der bei Überführung des Anlegewinkels (13) in die Anlegestellung erfolgenden Verschiebung der Stange (34) über die kantig ausgebildete Stange (30.) so weit hinweggeschoben wifd, daß die Klinke (55) die Stange (34) an der init dem Handhebel (121) gelenkig verbundenen Stange (30) verriegelt, welche eine Auskerhung (56) besitzt, die bei dem mit dein Einrücken der -.
  5. Maschine erfol 'genden Verschieben der Stange (30-) vor den Sperrriegel (55) zu stehen komint, wodurch dic Verriegelung der Stange (34) durch die Stange (30) und die Sperrklinke (5_#) aufgehoben wird. 5. Maschine nach den Ansprüchen 1. 2 und 4, gekennzeichnet durch eine zweite Verriegelungsvorrichtung für die Stange (34i, welche mit dem NleClIalliS1I1U--## 711n) Verriegeln des Drehtisches (3) in solcher erbindung steht, daß die Stange ( 34) durch diese zweite SperrvorricHtung nur während der Zeit verriegelt ist. zu welcher der Drehtisch f3) durch den Riegel (41') gegen Drehung gesichert ist. 6. Maschine nach den Ansprüchen i und .2, 4 und _#, dadurch gek--imzeichnet. daß die zweite -#'errie-elun-s-%-orr;clituii" l# e# I aus einer auf der Stange 34 . ) vorgesehenen Nase (53') sowie einer Sperrklinke (Z2') besteht, die auf einer von dein Gestänge (46 bis 5o) für die Steuerung des Tischz# riegels (41) bewegten Welle (47-) sitzt.
  6. I -
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1147825B (de) * 1957-10-01 1963-04-25 Otto Oeckl Tafelblechschere

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DE1147825B (de) * 1957-10-01 1963-04-25 Otto Oeckl Tafelblechschere

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