DE380406C - Rahmeneinstechmaschine - Google Patents

Rahmeneinstechmaschine

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DE380406C
DE380406C DEU7456D DEU0007456D DE380406C DE 380406 C DE380406 C DE 380406C DE U7456 D DEU7456 D DE U7456D DE U0007456 D DEU0007456 D DE U0007456D DE 380406 C DE380406 C DE 380406C
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Expired
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DEU7456D
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United Shoe Machinery Corp
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United Shoe Machinery Corp
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B15/00Machines for sewing leather goods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Es sind Rahmeneinstechmaschinen bekannt, bei denen der Rahmen am Ende des Nähvorganges selbsttätig abgeschnitten und der Anfang des Rahmenstreifens bis zum Beginn des nächsten Nähvorganges festgehalten wird (vgl. Patent 279442).
Bei der erwähnten Maschine wird die Rahmenabschneide- und -haltevorrichtung ohne besonderes Zutun des Arbeiters dadurch ausgelöst, daß der Arbeiter das fertige Werkstück aus der Maschine herauszieht. Der Rahmen wird, um dies zu ermöglichen, beim Abstellen der Maschine selbsttätig festgeklemmt. Es hat sich nun gezeigt, daß die Rahmenabschneidevorrichtung mitunter ohne Absicht des Arbeiters zur Einwirkung gelangt, besonders dann, wenn infolge Fadenbruchs der Arbeiter das Werkstück aus der Maschine herauszieht, ehe die Einstechnaht ringsherum vollendet ist. Die vorliegende Erfindung vermeidet nun diesen Übelstand dadurch, daß eine Sperrvorrichtung vorgesehen ist, die durch eine besondere Tätigkeit des Arbeiters ausgelöst werden muß, ehe die Abschneidevorrichtung in Tätigkeit tritt. Die Auslösevorrichtung für diese Sperrung ist ihrerseits wieder mit einer besonderen Sperrung versehen, die die Betätigung verhindert, solange die Maschine näht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Die nicht ersichtlichen Einzelheiten der Vorrichtung zum Ingangsetzen der Rahmenabsehneid- und -haltevorrichtung sind aus dem obengenannten Patent 279442 ersichtlich.
Abb. ι zeigt einen senkrechten Schnitt;
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Abb. ι a und ib zeigen Einzelheiten der Abb. ι;
Abb. 2 zeigt einen wagerechten Schnitt; Abb. 3 zeigt im Grundriß die Vorrichtung zum Festklemmen und Führen des Rahmens; Abb. 4 zeigt in Seitenansicht die Abschneide- und -haltevorrichtung für den Rahmen ;
Abb. 5 ist ein Grundriß der in Abb. 4 dargestellten Teile;
Abb. 6 ist ein senkrechter Schnitt durch die Klemmvorrichtung für den Rahmen.
Die Hauptwelle 6 der Maschine wird durch eine feste Riemenscheibe 7 angetrieben, deren Gegenscheibe auf einer Vorgelegewelk sitzt und mit dieser durch einen Trethebel gekuppelt werden kann. Sobald dieser Trethebel losgelassen wird, wird die Verbindungskupplung ausgelöst und gleichzeitig in bekannter Weise eine Vorrichtung zur Einwirkung gebracht, die die Hauptwelle 6 langsam in eine vorher bestimmte Lage zurückdreht. Diese letztere Vorrichtung umfaßt eine Reibungskupplung 8, 10, deren nicht verschiebbarer Teil 10 durch ein Schneckengetriebe beständig in einer Richtung gedreht wird, die dem gewöhnlichen Drehsinn der Hauptwelle entgegengesetzt ist. Der verschiebbare Kupplungsteil 8 wird durch einen Hebel 12 verschoben, welcher durch einen in ein Loch 16 einfallenden federnden Kolben 18 festgestellt wird, sobald der Anlaßtrethebel freigegeben wird. Der andere Arm des Hebels 12 faßt in eine Kurvennut in der Nabe 14 des Kupplungsteiles 8, so daß der Hebel 12, sobald er nicht mehr frei schwingen kann, eine achsiale Verschiebung des Kupplungsteiles 8 hervorbringt und diese in Eingriff mit dem Kupplungsteil 10 führt. Hierdurch wird die Welle 6 zunächst gebremst und dann in eine vorher bestimmte Lage zurückgedreht, wobei durch die Kurvennut in der Nabe 14 die j Kupplung zwischen 8 und 10 wieder gelöst wird. I
Auf der Hauptwelle 6 sitzt nun eine Daumenscheibe 20 (s. Abb. 1), die mit dem einen i Arm 22 eines um den Zapfen 26 drehbaren j Hebels zusammentrifft, wenn der andere ! Arm 24 nach hinten verschoben wird. Diese Verschiebung des Armes 24 erfolgt durch die j bei Einstechmaschinen allgemein übliche An- i Ordnung, welche einen Sperrhebel 28 umfaßt, | der einerseits gelenkig mit dem Hebel 26 verbunden ist und anderseits etwa die Form der umgekehrten Ziffer 3 besitzt. Der obere der diese Ziffer bildenden runden Ausschnitte hat eine geringere Entfernung von der Achse des den Hebel 28 mit dem Arm 24 verbindenden Zapfens als der untere. Eine auf der Hauptwelle befestigte Muffe mit einem Aus- i schnitt greift gewöhnlich in den oberen Ausschnitt des Hebels 28 und läßt diesen unbewegt, solange sich die diese Muffe tragende Welle 6 in gewöhnlicher Arbeitsrichtung, entgegengesetzt dem Pfeil in Abb. 1, bewegt. Wenn die Welle 6 aber rückwärts gedreht wird, so greift der Ausschnitt der Muffe zahnradähnlich über den Scheitelpunkt des dreiförmigen Ausschnittes und hebt den Hebel 28 an, so daß der untere Teil des Ausschnittes zur Anlage an der Muffe kommt. Dabei tritt eine Rückwärtsschwingung des Armes 24 ein, welche den Arm 22 in die Bahn des Daumens 20 drängt.
Der einzustechende Rahmen läuft über eine drehbare Trommel 30 (Abb. 3 und 6) und kann auf dieser durch eine Klemme 32 festgehalten werden, die an der Achse 34 der Trommel gelagert ist und durch einen in einer Bohrung dieser Achse verschiebbaren federnden Stift 38 bewegt werden kann. Die Verschiebung des Stiftes 38 erfolgt durch einen Hebel 36, dessen anderer Arm mit dem Arm 24 zusammentrifft, wenn dieser nach hinten schwingt. Somit wird bei der Rückwärtsdrehung der Hauptwelle der Rahmen selbsttätig an der Trommel 32 festgeklemmt. Will nun der Arbeiter nach dem Festklemmen des Rahmens den Schuh entfernen, so zieht er den Rahmenstreifen durch die in Abb. 3 ersiehtliehe Führung hindurch und dreht dabei die Rolle 30 und die Hohlachse 34 derselben. Durch einen an dem Ende der Hohlachse festgeklemmten Arm 40 wird dann ein Hebel gedreht, der auf einer Welle befestigt ist, die mit einer Klinke 42 verbunden ist. Nach dem Ausheben der Klinke 42 wird durch eine nicht dargestellte Feder eine Rollenkupplung eingerückt, die einen Kupplungsteil 44 mit dem rechts herum laufenden Teil 10 kuppelt. Dadurch wird ein Exzenter mit Exzenterbügel 46 in Drehung versetzt, der einen Zahnsektorhebel 47 schwingt, durch welchen eine Welle 52 gedreht wird. Auf dieser Welle 52 sind zwei Zahnräder 48, 50 befestigt, die den Antrieb der Rahmenabschneide- und -haltevorrichtung bilden. Eine Sperrklinke 54 rückt die Rollenkupplung nach einer halben Umdrehung wieder aus, so daß die Rahmenhaltevorrichtung vorgerückt und geschlossen bleibt und das freie Ende des Rahmenstreifens festhält, bis ein neuer Nähvorgang begonnen hat. Dann wird die Klinke 54 durch eine Kurvennut 56 ausgelöst, und der Teil 44 kann seine Umdrehung vollenden, bis er in der in Abb. 1 gezeichneten Stellung durch die Klinke 42 festgehalten wird. Dabei geht die Rahmenhaltevorrichtung in ihre normale Lage zurück. Die Rahmenabschneide- und -haltevorrichtung besitzt zwei Zahnstangen 58, 60, von denen die erstere am vorderen Ende eine Zangenbacke 62 (Abb. 4) trägt. Die zweite
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Backe ist gelenkig mit dieser Zahnstange verbunden. Die Zahnstange 60 trägt das zum Durchschneiden des Rahmens dienende Messer und besitzt eine Keilfläche 66, die das Schließen der Zangenbacken 64 bewirkt. Die beiden Zahnräder 48,50 rücken die Zahnstangen 58, 60 zunächst gemeinschaftlich vor, bis die Zangenbacken sich über den Rahmenstreifen geschoben haben, und dann bleibt die Stange 58 stehen, da das Zahnrad 48 eine Zahnlücke besitzt. Das andere Zahnrad 50 schiebt dann die Stange 60 allein vor, wodurch die Backe 64 geschlossen und das Abschneidemesser in Wirkung gesetzt wird. Alle die bisher genannten Teile können im wesentlichen dem obenerwähnten Patent 279442 entsprechen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist nun mit der Klinke 42 eine Sperrvorrichtung verbunden, welche das Ausheben der Klinke verhindert, bis die Maschine abgestellt ist und ein besonderer Trethebel niedergedrückt wird. Die Sperrvorrichtung besitzt eine lose durch eine mit der Klinke 42 verbundenen Arm 72 hindurchgeführte Stange 70, auf deren Ende zwei Muttern 66 aufgeschraubt sind. Das andere Ende der Stange 70 ist durch einen Zapfen 74 mit einem Hebel j6 verbunden, der um den Drehzapfen 26 des Hebels 22, 24 schwingen kann. Das andere Ende des Hebels 76 ist durch einen Zapfen mit dem oberen Ende einer Trethebelstange 78 verbunden, die durch eine Feder 90 angehoben wird, bis ein Anschlagring 92 gegen einen festen Anschlag 94 trifft. Mit dem Hebel 76 ist durch einen exzentrisch abgesetzten Stift 80 ein Hebel 84 drehbar verbunden, der durch die Feder 90 so gedreht wird, daß eine Anschlagfläche 86 an einer Anschlagfläche 88 des Hebelarmes 24 anliegt. Die Feder 90 sucht auch den Hebel 76 so weit zu drehen, daß die Muttern 66 mit der Oberfläche des Armes 72 in Berührung treten. Das untere Ende des Hebels 84 ruht während des Arb.eitsganges der Maschine auf einer Fläche 96 einer festen Konsole 98, so daß die Trethebelstange 78 nicht gesenkt werden kann. Die Konsole 98 besitzt eine Aussparung 100, welche, wenn der Hebel 84 etwas gedreht ist, eine begrenzte Herabbewegung der Trethebelstange zuläßt.
Die Klinke 42 wird somit in der in Abb. 1 gezeichneten Ruhelage gesperrt und kann erst dann ausschwingen, wenn die Trethebelstange 78 niedergedrückt wird. Der an dieser Stange sitzende Trethebel ist vom Anlaßtrethebel der Maschine so weit entfernt, daß der Arbeiter eine besondere Bewegung machen muß, um die Stange 78 zu bewegen, so daß die Abschneidevorrichtung nicht ohne seinen Willen in Wirkung treten kann. Damit die Trethebelstange 78 nicht irrtümlicherweise betätigt werden kann, solange die Maschine noch läuft, wird sie durch den Hebel 84 gesperrt und erst dann freigegeben, wenn die Rückwärtsdrehung nach dem Abstellen des Hauptantriebes begonnen hat, indem der zurückschwingende Hebel 24 den Hebel 84 verdreht, so daß dessen untere Schneide in die Aussparung 100 einfallen kann.
Die bewegliche Backe 64 der Rahmenhaltevorrichtung besitzt zwei einen Winkel miteinander bildende Greifflächen 102, 104 (Abb. 4), um Rahmen verschiedener Breite und Stärke erfassen zu können. Die Backe ist unabhängig von dem zum Schließen dienenden Arm 108 drehbar und mit diesem durch eine den Tragzapfen 106 umgebende, verhältnismäßig lange Feder 110 verbunden. Vermöge der Einschaltung dieser Feder wird der Rahmen elastisch ergriffen und kann nicht durch die Zange beschädigt werden. Das Gewicht der Backe 64 und des Armes 108 ist so bemessen, daß die Zange sich durch das Übergewicht des Armes 108 schließt, sobald eine feste Keilfläche 116 einen Vorsprung 115 des Armes 108 freigibt, so daß die Backe 64 mit sanfter Reibung über die Unterfläche des Rahmens hinwegstreift, was durch die Flankenneigung der Verzahnung 102, 104 ohne weiteres möglich ist. Infolgedessen befindet sich der Rahmen mit Sicherheit zwischen den Backen 62, 64, wenn diese durch die Keilfläche 66 geschlossen werden, welche auf eine am Arm 108 befindliche Rolle 114 wirkt.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Rahmeneinstechmaschine mit einer durch einen auf den Rahmen ausgeübten Zug zur Einwirkung kommenden Rahmenabschneidevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Einrücken der Rahmenabschneidevorrichtung durch einen Zug auf den Rahmen mittels einer Sperrvorrichtung (70, 76) der Einrückvorrichtung verhindert wird, welche mit einer vom Arbeiter zu bedienenden Auslösevorrichtung (78) verbunden ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung (78) ihrerseits mit einer zweiten Sperrvorrichtung (84) versehen ist, welche erst infolge des Abstellens der Arbeitswelle (6) durch deren Schlußdrehung ausgelöst wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEU7456D 1920-05-31 1921-04-24 Rahmeneinstechmaschine Expired DE380406C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1472520A GB168399A (en) 1920-05-31 1920-05-31 Improvements in or relating to sewing or other machines applicable for use in connection with the manufacture of boots or shoes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE380406C true DE380406C (de) 1923-09-07

Family

ID=10046367

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU7456D Expired DE380406C (de) 1920-05-31 1921-04-24 Rahmeneinstechmaschine

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE380406C (de)
FR (1) FR534795A (de)
GB (1) GB168399A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2640651A (en) * 1949-07-19 1953-06-02 Nordberg Manufacturing Co Gyratory crusher shaft lubrication

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2640651A (en) * 1949-07-19 1953-06-02 Nordberg Manufacturing Co Gyratory crusher shaft lubrication

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Publication number Publication date
FR534795A (fr) 1922-04-01
GB168399A (en) 1921-08-31

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