DE614813C - Zuenderstellmaschine - Google Patents

Zuenderstellmaschine

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DE614813C
DE614813C DEM127722D DEM0127722D DE614813C DE 614813 C DE614813 C DE 614813C DE M127722 D DEM127722 D DE M127722D DE M0127722 D DEM0127722 D DE M0127722D DE 614813 C DE614813 C DE 614813C
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projectile
coupling
rotation
drive pulley
drive
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C17/00Fuze-setting apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Zünderstellmaschine Bei bestimmten bekannten Arten von Zünderstellmaschinen ist es notwendig, zunächst das Geschoß einzuführen, es festzulegen und mit den die Zeiteinstellung hervorrufenden Organen zu kuppeln und schließlich das Geschoß wieder freizugeben, um sein Herausziehen zu ermöglichen. Diese Arbeitsvorgänge erfordern für gewöhnlich zwei besondere Antriebe, von denen .der eine die Festlegung und Kupplung, der andere die Zeiteinstellung bewirkt. Einem jeden Arbeitsvorgang entspricht dann ein besonderer Antriebshebel.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung stellt nun eine Vereinfachung der Maschine insofern dar, als die zuvor erwähnten Arbeitsvorgänge mit Hilfe eines einzigen Antriebsorgans ausgeführt werden können. Diese Einrichtung enthält zunächst ein einziges Antriebsorgan, welches drehbar und gleichachsig zu zwei anderen Organen angeordnet ist, von denen eines die Festlegung und Kupplung des Geschosses in und mit der Zünderstellmaschine herbeiführt, während das andere die Zündereinstellung bewirkt, wobei Mittel vorgesehen sind, die derart wirken, daß eine hin und her gehende Drehbewegung des einzigen Antriebsorgans bei der Drehung in der einen Richtung die Festlegung und Kupplung des Geschosses und darauf die Einstellung seiner Zünddauer ergibt, während bei der Drehung in der anderen Richtung die Freigabe und Entkupplung sowie schließlich die Rückkehr der Stellorgane in die Nullstellung herbeigeführt wird. Außerdem enthält die Einrichtung nach der Erfindung noch eine Riegelvorrichtung, welche die Verschiebung der Stellkurbel nur in einer bestimmten Richtung zuläßt, urn die Zeiteinstellung des Zünders zu bewirken, wenn das Geschoß sich in der Maschine befindet. Die Verschiebung der Kurbel hält so lange an, bis ein Anschlag erreicht ist, der die Dauer der Zündereinstellung regelt, worauf die Riegelvorrichtung dann ihre Wirkung umkehrt, um die Rückkehr der Stellkurbel in ihre Ausgangsstellung, d.'h. in die Nullstellung zu ermöglichen.
  • In denZeichnunggen sind beispielsweise drei Ausführungsformen der Einrichtung nach der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i bezieht sich auf die erste Ausführungsform und zeigt teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt die Hauptteile mit Ausschluß, insbe4ondere des Gehäuses der Stelltnaschine, wobei alle Teile in der Ausgangsstellung, d. h. in der Stellung vor der Einführung eines Geschosses und der Zündereinstellung gezeichnet sind.
  • Fig. a ist ein Schnitt nach Linie II-II der Fig. i.
  • Fig. 3 bezieht sich gleichfalls auf die erste Ausführungsform und gibt eine der Fig. i gleichartige Ansicht wieder, aber nach Einführung des Geschosses und nach Oberführung der Einrichtung in -die Stellung, in der das Geschoß festgelegt- und gekuppelt ist, und vor Beginn der Ziindereinstellung.
  • Fig. 4. veranschaulicht eine abgeänderte Ausführung eines Einzelteiles.
  • Fig. 5 stellt eine einer Teilansicht der Fig. i ähnliche Ansicht einer zweiten Ausführungsform dar, bei der eine Kupplung durch exzentrisch wirkende Druckorgane erzielt wird anstatt der bei der Ausführungsform nach Fig. i benutzten Klinkenkupplung.
  • Fig.6 ist ein ähnlicher Schnitt wie der nach Fig. 2, bezieht sich aber auf :die dritte Ausführungsform, bei der die Kupplung durch Reibung erfolgt.
  • Fig. 7 und 8 geben je eine Ausführungsform einer Vorrichtung wieder, die man zweckmäßig den Organen für die Festlegung und Kupplung des Geschosses bei der Ausführungsform nach Fig. i bis 5 hinzufügt.
  • Fig. 9 und 1o zeigen die selbsttätige Verriegelung zum Verhüten der vorzeitigen Änderung der Drehrichtung der Antriebswelle.
  • Bei :der Ausführungsform nach Fig. i bis 3 steht eine gezahnte Stellscheibe i mit einem Zahnrade 2 in Eingriff, dessen Drehung das Koppelorgan 3 mitnimmt, welches sich, wie aus einem Vergleich der Fig. i und 3 hervorgeht, auf einer Hülse d. axial derart v erschielien kann, daß die Hülse und das auf ihr-befestigte Zahnriad mit dem Stellkopf 5 eine, Geschosses gekuppelt wird. Diese Kupplung erfolgt mit Hilfe von Schneidrädchen 6 des Kupplungsorgans. Das in die Maschine einreführte Geschoß 8 wird mittels einer EYzentervorrichtung festgelegt, deren Drehung zugleich mit dem Vorschieben bzw. Zurückzielien des Kupplungsorgans 3 durch Zugstangen und Hebe19, io, 11, 12 herbeigeführt wird. Lediglich der Zapfen 13 des Hebels i i ist unbeweglich, während die anderen Zapfen des Hebelsystems sich mitverschieben. Eine Welle 1.4, die das einzige Antriebsorgan der Zünderstellmaschine ist, kann beispielsweise mit einer nicht dargestellten Handkurbel oder irgendeinem anderen Antriebsmittel versehen werden, welches ihr eine Drehbewegung gibt.
  • Die Wirkungsweise :der soeben beschriebenen Organe ist folgende: Wenn das Geschoß in die -Zünderstellmaschine eingeführt ist, muß man es zuerst festlegen und seine Einstellorgane mit den entsprechenden Organen der Maschine kuppeln, d. 11. man muß das gesamte Hebelsystem 9, i o, i i, 12 im Sinne der neben den einzelnen Organen in -die Fig. i eingezeichneten Pfeile verschieben. Wenn dieser erste Arbeitsvorgang beendet ist, muß man die Stellscheibe r verstellen, indem man sie um den Winkel dreht, der zu der gewünschten Zeiteinstellung erfarderlieh ist. Nach erfolgter Einstellung muß span dann das Geschoß freigeben und es von der Zünderstellmaschine lösen durch eine Bewegung des Hebelsystems 9, io, 11, 12, die zu der vorhergehenden entgegengesetzt ist, d. h. in umgekehrter Richtung zu der von den Pfeilen der Fig. i angezeigten Richtung verläuft. Nach Freigabe und Loslösung des Geschosses von der Maschine muß man dann die Stellscheibe i auf Null zurückführen durch eine Drehung,-die der beim Einstellen erfolgenden vorhergehenden Drehung gleich, aber entgegengesetzt ist.
  • Zu diesem Zweck trägt die Antriebswelle 14 eine auf ihr festgekeilte Scheibe 15, welche mit einer Anzahl kreisförmiger Öffnungen 16, und zwar im vorliegenden Falle mit sechs Öffnungen versehen ist. Die hierzu gleichachsige, aber lose auf der Welle 1,4 laufende Stellscheibe i ist mit einer Scheibe 17 durch sechs Bolzen 18 verbunden, von denen ein jeder durch eine der kreisförmigen Öffnungen 16 hindurchgeht. Eine zur Welle ebenfalls gleichachsige ringförmige Scheibe i9 mit zwei Innenverzahnungen umgibt den Rand der Scheibe 15 derart, daß die Verzahnungen zu beiden Seiten der letztgenannten Scheibe liegen.
  • Die Stehscheibe i und die Scheibe 17 sind in Fig. i und 3 nicht dargestellt, während der Zahnkranz i9 sichtbar ist, der durch ein Auge 2o mit ,der Zugstange 12 gekuppelt ist, welche ihrerseits auf die Einsspann- und Kupplungsorgane des Geschosses einwirkt. An der Scheibe 15 sind paarweise angeordnete Sperrklinken 21, 22, und zwar im vorliegenden Falle drei Paare gelagert, so daß drei der kreisförmigen Öffnungen 16 auf ihren beiden Seiten je eine Klinke enthalten. Die Klinken ragen mit einer Verlängerung 23 ein wenig über den Rand der Öffnungen hinaus und sind je paarweise miteinander -durch eine an der Verlängerung angreifende Feder 2q. verbunden. Wie aus Fig. i' sowie Fig. 3 hervorgeht, können die Bolzen i8 je nach ihrer Stellung gegen diese Verlängerungen 23 derart stoßen, daß sie die betreffende Sperrklinke schwenken, bis diese in eine Lage kommt, in der sie sich nicht mehr mit der Verzahnung des Ringes 19 in Eingriff befindet, während die gegenüberliegende Klinke unter dem Einfloß der Feder 2.I um so mehr in die Verzahnung hineingedrückt wird.
  • Die eben beschriebene Einrichtung wirkt in folgender Weise: In der Ruhestellung gemäß Fig. i befindet sich die Scheibe 15 mit ihren Sperrklinken in einer solchen Stellung, daß die Bolzen 18 auf die drei Klinken 2i einwirken, die infolgedessen aus .der Verzahnung der Ringscheibe i9 herausgehaben sind, während die Klinken 22 unter der Wirkung der Federn 2-. an der Verzahnung .anliegen, in diese also eingreifen. In dieser Stellung ist die Vorrichtung durch einen Kolben 25 verriegelt, welcher in eine entsprechende Aussparung 26 des Ringes 19 und der Scheibe 15 eindringt. Bei der Einführung des Geschosses in die Maschine übt das vordere Ende -desselben einen Druck im Sinne des Pfeiles 27 auf die Stange 28 aus, wodurch mittels Zahnstangen 29, 30 und eines Zahnrades 31 der Kolben 25 aus der Aussparung 26 herausgezogen wird. Soweit die Organe 25 und 28 in Frage kommen, entspricht diese Stellung der der Fig:3. Zur Herbeiführung der Zündereinstellung erteilt man der Welle 15 eine Drehbewegung im Sinne des Pfeiles 32, die zugleich auf die Scheibe 15 und die Öffnungen 16 derselben übertragen wird. Da die Sperrklinken 22 mit der Verzahnung des Zahnkranzes ig in Eingriff stehen, so wird dieser mitgenommen und ebenso das Auge 20, wodurch der Zugstange 12 und dem Hebelsystem g, io, i i eine Bewegung gerade in dem Sinne erteilt wird, in dein man die Festlegung des Geschosses und seine Kupplung mit dein Stellorgan erhält.
  • In einem bestimmten Augenblick nehmen die verschiedenen Teile .der Einrichtung die in Fig. 3 veranschaulichte Stellung ein, welche das Ende der Festlegung und Kupplung und den Beginn der Zündereinstel.lun g darstellt. Zu dieser Zeit hat die Scheibe 15 bei ihrer Drehung ihre Öffnungen 16 so weit verschoben, daß die Lochränder gegen die Bolzen 18 stoßen, und zwar an einer Stelle, die entgegengesetzt zu der Stelle liegt, an welcher die Lochränder im Augenblick des Beginnes der Drehung die Bolzen berührten (Fig. i). Dieses Anstoßen, das sich gleichfalls auf. die Sperrklinken 22 erstreckt, löst ,die letzteren aus der Innenverzahnung des Ringes ig, an der nunmehr lediglich die Sperrklinken 2i anliegen. Der Zahnkranz ig hört infolgedessen augenblicklich auf, sich mit -der Scheibe 15 weiterzudrehen, so daß damit die Festlegung und Kupplung des Geschosses beendet sind. Gleichzeitig werden aber die Bolzen 18 durch die Bewegung der Scheibe 15 mitgenommen undmit ihnen auch die Stellscheibe i, so daß die Zündereinstellung bewirkt wird.
  • Wie bei allen Zündereinstellmaschinen wird natürlich die Bewegung der Stellseheibe durch einen regelbaren, nicht dargestellten Anschlag begrenzt, welcher das Maß der gewünschten Zündereinstellung bestimmt. Ist der Anschlag erreicht, so erteilt man der Welle 14. eine Rückkehrbewegung im umgekehrten Sinne zu der Richtung des Pfeiles 32, wodurch folgender Arbeitsvorgang ausgelöst wird: Die Sperrklinken 21 waren während der Drehung in Stellrichtung über die Verzahnung des Ringes ig hinübergesprungen, befinden sich jetzt aber mit. dieser letzteren in Eingriff. Infolgedessen wird der Ring i g durch die Drehung der Scheibe 15 mitgenommen und stößt sdie Zugstange 12 in ihre Ausgangsstellung nach Fig. i zurück, wodurch das Geschoß freigegeben wird, welches dann weder in der Maschine festgelegt noch mit der Stelleinrichtung dieser Maschine gekuppelt ist. Die Mitnahme des Hebelgestänges dauert so lange an, bis die Scheibe 15 sich so weit verschoben hat, daß die Ränder ihre Öffnungen 16 von neuem auf die Bolzen 18 treffen. In diesem Augenblick wirken die Bolzen wieder auf die Sperrklinken 21 ein und bringen sie in die in Fig. i dargestellte Stellung, in welcher die Mitnahme des Zahnkranzes ig aufhört, während die Bolzen 18, die jetzt mitgenommen werden, ihrerseits die Stellscheibe i für die Rückführung in die Nullstellung mitnehmen.
  • Man muß im Auge behalten, daß zur Zeit der Zündereinstellung (im Sinne des Pfeile 32) die Welle 14 zunächst einen etwa mit x zu bezeichnenden Winkel zurückgelegt hat gleich dem Spiel, welches zwischen den öffnungen 16 der Scheibe 15 und ,den Bolzen 18 vorhanden ist. Dieser Winkel genügt für die Festlegung und Kupplung. Darauf dreht sich die Scheibe um einen zweiten Winkel, der y genannt sei und der Größe der Zündereinstellung entspricht. Während der Rückkehr (in entgegengesetztem Sinne zur Richtung des Pfeiles 32) dreht sich die Welle erst um den Winkel x bis zur Freigabe des Geschosses und dann um den Winkel y, währenddessen die Stehorgane in ihre Nullstellung zurückkehren. Während x ein unveränderlicher, durch die Bauart bestimmter Winkel ist, schwankt der Winkel y natürlich mit dem Wert der gewünschten Zündereinstellung.
  • Wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, kann das Geschoß mit Hilfe eines einzigen Antriebs eingestellt werden, -der nur eine einzige hin und her gehende Bewegung der Welle 14, erfordert. Während die `'Felle sich um den der Zündereinstellung entsprechenden Winkel,v in der einen oder anderen Richtung dreht, springt immer eine Klinke eines jeden Klinkenpaares über die Verzahnung des Zahnkranzes ig. Wenn nun auch bei der in Fig.2 im Schnitt gezeugten Ausführung auf jeder Seite der Scheibe 15 eine Verzahnung des Ringes ig vorgesehen ist und ebenso-eine jede in der vorliegenden Beschreibung erwähnte Klinke in doppelter Ausführung auf den beiden Seiten der Scheibe 15 liegt, so könnte man sich doch mit Klinken begnügen, die nur auf einer einzigen *Seite der Scheibe angebracht sind.
  • Der zur Verriegelung dienende Kolben 25 ist dein Einfluß .einer Feder 33 unterworfen, so daß bei der Rückkehr der Maschinenteile in die Nullstellung nach dein Herausziehen des Geschosses diese Maschinenteile selbsttätig dadurch verriegelt werden, daß der Kolben 25 in die Aussparung 26 einspringt.
  • Fig.4 zeigt eine abgeänderte Bauart des die Zugstange 12 gelenkig am Hebel i i haltenden Zapfens 34, und zwar weist bei dieser Ausführungsform die Zugstange 12 einen länglichen Schlitz 35 auf. Der Zweck dieses Schlitzes ist folgender: Im Augenblick der Freigabe des Geschosses, d. h. der Rückkehr der verschiedenen Organe der Einrichtung in die Ausgangsstellung, kann es vorkommen, daß die Schaltklinken 22 nicht in die Zahnlücke einfallen, in der sie sich in der Ruhestellung befinden müssen, sondern daß die Sperrklinken oder wenigstens eine von ihnen am Zahnrücken anliegt. Mittels des länglichen Schlitzes 35 kann man dann dem Zahnkranz i9 eine geringfügige Bewegung ermöglichen, so daß die Klinke genau in die Zahnlücke eindringt. Das .durch die Länge des Schlitzes gegebene Spiel wird nicht größer, sondern vorzugsweise ein wenig kleiner sein als das Spiel, das notwendig sein würde, wenn sich der Zahnkranz um einen einer Zahnbreite gleichen Bogen drehen sollte.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist der Ring 36 ähnlich ,dem oben beschriebenen gezahnten Ring i9 ausgeführt, enthält indessen keine Zähne. Er ist im Gegenteil auf seiner Innenseite glatt, und es sind die Sperrklinken durch exzentrisch wirkende Druckdaumen 37 ersetzt, die genau so wie die Sperrklinken der vorhergehenden Ausführungsfarm wirken. Wenn die Bolzen 38 auf die exzentrischen Druck :daum.en Tier einen Gruppe treffen, so schwenken sie diese und rufen mittels der Federn 39 eine Druckwirkung auf die Daumen der anderen Gruppe hervor. Die Abbildung stellt,die verschiedenen Daumen in der Stellung dar, die sie ursprünglich, d. h. vor der Herbeiführung der Festlegung und Kupplung sowie Zündereinstellung einnehnien.
  • Bei .der Ausführuggsform nach Fig.6 ist gleichfalls eine einzige Antriebswelle 4o der Zünderstellmaschine und eine Steilscheibe 41 vorgesehen. Die gestellte Aufgabe wird auf folgende Weise gelöst: Auf die Welle 40 ist mittels eines Keiles 42 eine glatte Scheibe43 aufgekeilt, die mit kreisförmigen öf£nungen ähnlich wie bei der zuvor beschriebenen Scheibe 15 versehen ist. Ein zweiteiliger Ring 44, 45 bewirkt :die Mitnahme der Organe für die Festlegung und Kupplung des Geschosses. Er liegt am Rande der Scheibe 41 auf beiden Seiten dieser letzteren an, und zwar unter einem nachgiebigen Druck, der durch Bolzen 46 und elastische Ringscheiben 47 hervorgerufen wird. Durch diesen Druck wird eine verhältnismäßig große Reibung zwischen dem Ring 44, 45 und der Scheibe 43 geschaffen.
  • Die Wirkungsweise dieser Einrichtung liegt klar zutage: Setzt man mit Hilfe der Welle 4o die Scheibe 43 in Bewegung, so nimmt .diese durch Reibung .den Ring 44, 45 mit und ruft dadurch die Festlegung und Kupplung des Geschosses hervor. Nach Beendigung dieses Arbeitsvorganges nimmt die Scheibe 43, wenn der dabei zurückgelegte Winkel dem Spiel der Bolzen in den kreisförmigen Öffnungen entspricht, die Steilscheibe 41 mit Hilfe der Bolzen mit und führt dadurch die Zündereinstellung in der gleichen Weise wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsforrnen herbei.
  • Bei der Rückkehr wird infolge der Reibwirkung zwischen der Scheibe 43 und dem Ringe 44, 45 zunächst die Loslösung und Entkupplung des Geschosses bewirkt, worauf dann die Steilscheibe 41 in ihre NulUstellung zurückgebracht wird, indem die Bolzen durch die mittlere Scheibe 43 mitgenommen werden.
  • Selbstverständlich kann man auch eine Kombination der verschiedenen oben angegebenen Ausführungsformen anwenden; so beispielsweise eine für gewöhnlich erfolgende Mitnahme .durch Sperrklinken und eine zusätzliche Reibungskupplung für den Fall, daß die Sperrklinken versagen sollten.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.7 ist die am Hebel ii angreifende Zugstange 12 ein wenig abgeändert. Beide Teile sind in der Freigabe- und Entkupplungsstellung in ausgezogenen Linien dargestellt, während die entgegengesetzte Stellung strichpunktiert angedeutet ist. Beide Stellungen werden, wie man sieht, durch eine Feder 48 gesichert, welche einerseits am Gelenkzapfen 34 und andererseits an einem Zapfen 49 des Gehäuses derart befestigt ist, daß die Feder in den beiden Stellungen des Hebels i i und der Zugstange 12 ihren Zug einmal auf der einen Seite und das andere Mal auf der anderen Seite ,des Schwenkzapfens 13 ausübt. Zwischen diesen beiden Stellungen befindet sich ein toter Punkt, an dem die Feder 48 den Zapfen 34 in die eine oder andere seiner beiden Endstellungen zu ziehen sucht.
  • Eine zweite Möglichkeit, um zu dem gleichen Ergebnis zu gelangen, ist in Fig. 8 dargestellt. Dort verbindet man mit dem Hebel l i eine Platte 5o, die einen Schlitz 51 enthält, in dem ein Zapfen 52 gleiten kann. An diesen Zapfen ist eine Feder 53 angehängt, deren anderes Ende im Punkte 54 an dem Gehäuse der Zünderstellinaschine befestigt wird. Wie man sieht, geht der Zapfen 52, wenn er in dem Schlitz 51 entlang gleitet, aus einer voni Mittelpunkt 13 am weitesten entfernten Stellung aus, gelangt dann in eine dem Mittelpunkt zunächst liegende Stellung und befindet sich schließlich am anderen Ende des Schlitzes wieder in einer am weitesten entfernten Stellung. Durch entsprechende Wahl der Lage des Befestigungspunktes 54 erreicht man, daß die Platte, wenn sie sich selbst überlassen bleibt, unter dem Einfiuß der Feder 53 nur die beiden Endstellungen einnehmen kann, von denen auf der Zeichnung die eine in ausgezogenen Linien und die andere strichpunktiert wiedergegeben ist und .die der Festlege- und Freigabestellung der Maschine entsprechen.
  • In den Fig. 9 und io ist eine Verriegelung dargestellt, durch die der Bedienungsmann gezwungen wird:, die Drehung vollständig bis zu dem der vorbeschriebenen Zündereinstellung entsprechenden Winkel durchzuführen. Wenn er am Ende des Kurbelweges angekommen ist, so muß er gleichfalls die Kurbis zur ihrer- Ausgangsstellung zurückführen. Diese Einrichtung besteht aus einem doppelseitig wirkenden, federnden Klinkwerk 55, das auf dem auf die.Antriebswelle 57 aufgekeilten Arm 56 schwenkbar gelagert ist.
  • Die Klinke greift in eine doppelt wirkende Verzahnung 58 ein, die am Gehäuse 59 festliegt. Da die Punkte, in denen die Klinke in der einen oder anderen Richtung geschwenkt wird, der Ausgangsstellung und der Endstellung der Steilorgane entsprechen, so kann die Granate nicht eher aus der Maschine herausgezogen werden, bis sie genau eingestellt ist. Die Endstellungen werden einerseits durch den am Gehäuse 59 befestigten Zapfen 6o bestimmt, welcher entsprechend der Nullstellung der Einrichtung angeordnet ist, und andererseits durch den Zapfen 61, welcher auf der Stehscheibe 62 befestigt ist, die den die Zündereinstellung begrenzenden beweglichen Anschlag trägt. Ein jeder dieser Zapfen bewirkt das Kippen der schwenkbaren Klinke und ermöglicht es dieser, im entgegengesetzten Drehsinne zu dem anderen Zapfen zurückzukehren.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zünderstellmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges drehbares Antriebsorgan (15) gleichachsig zu zwei anderen Organen (i, i9) angeordnet ist, von denen ,das eine (ig) die Festlegung und Kupplung des Geschosses in und mit der Zünderstellrnaschine herbeiführt, während das andere (i) die Zündereinstellun5 bewirkt, wobei durch entsprechende Mittel (21, 22, 37, 47) eine hin und her gehende Drehbewegung des einzigen Antriebsorgans bei der Drehung in der einen Richtung' die Festlegung und Kupplung des Geschosses und darauf die Einstellung seiner Zünddauer und in der anderen Richttrug die Freigabe und Entkupplung sowie schließlich die Rückkehr der Zündereinstellorgane in die Nullstellung herbeiführt und wobei gegebenenfalls eine Sperrvorrichtung (55) die Drehung der Stellkurbel nur in einer bestimmten Richtung zur Einstellung des Zünders nach Einführendes Geschosses in die Maschine so lange zuläß-t, bis ein Anschlag erreicht ist, der die Dauer der Zündzeit regelt, worauf dann die Arbeitsrichtung der Sperrvorrichtung umgekehrt wird, um die Rückführung der Einstellkurbel in ihre Ausgangsstellung, d. h. in die Nullstellung zu ermöglichen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als einziges Antriebsorgan auf einer Antriebswelle (14) eine Scheibe (15) angebracht ist, die Löcher (16) für den Durchgang mit dem Zeiteinstellorgan (i) starr verbundener Bolzen (18) enthält, wobei das zwischen diesen Bolzen und .den Löchern vorhandene Spiel eine freie Beweglichkeit der Antriebsscheibe gegenüber den Bolzen um einen Winkel gestattet, der die Festlegung und Kupplung des Geschosses durch die Drehung der Antriebsscheibe ermöglicht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Herbeiführung der Festlegung und Kupplung des Geschosses ein durch Klinken (21, 22) mit der Antriebsscheibe (15) kuppelbares Zwischenglied (i9) vorgesehen ist, welches wenigstens einen Zahnkranz für den Eingriff der auf der Antriebsscheibe gelagerten Klinken enthält. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (21, 22) für den Antrieb des Zwischenorgans (ig) paarweise zu beiden Seiten eines Loches (16) der Antriebsscheibe (15) derart angeordnet sind, daß je eine Klinke eines jeden Paares das die Festlegung und Kupplung des Geschosses bewirkende Zwischenglied in der einen Drehrichtung und .die andere Klinke desselben in der anderen Drehrichtung mitnimmt, bis je ein Bolzen (18) der Zeiteinstellscheibe (i) gegen die die Mitnahme bewirkenden Klinken stößt und diese außer Eingriff mit der Verzahnung des Zwischenorgans bringt, während die anderen Blinken an der Verzahnung anliegen. 5. Vorrichtung- nach A_ nspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsklinken- (21-, 22), die Bolzen (18) der Einstellscheibe (i) und die Löcher (16) der Antriebsscheibe (15) so Beinessen und angeordnet sind, daß die Antriebsscheibe bei Beginn der Zeiteinstellung, den Spielraum zwischen ihren Lochrändern und den zugeordneten Balzen der Zeiteinstellscheibe durchschreitend, mittels der Klinken das die Festlegung und Kupplung des Geschosses bewirkende Zwischenglied (19) in dein zur Durchführung dieser Arbeitsvorgänge erforderlichen Drehsinne mitnimmt, bis die Bolzen auf die Klinken treffen, letztere vom Zwischenglied ablieben und dann selbst zusammen mit der Zeiteinstellscheibe durch den Lochrand der Antriebsscheibe erfaßt und zur Durchführung zier eigentlichen Zündereinstellung mitgenommen werden., während bei der Umkehrung der Drehrichtung .die Antriebsscheibe zunächst den durch die Bolzen gelassenen Spielraum durchläuft, wobei nunmehr die die Freigabe des Geschosses durch entgegengesetzte Drehung des Zwischengliedes bewirkenden Kupplungsklinken so lange zum wirksamen Eingriff kommen, bis durch das Auftreffen der Bolzen die Klinken aus den Zähnen ausgehoben und darauf das Zeiteinstellorgan in die Nullstellung zurückgeführt wird. 6. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahme des die Festlegung und Kupplung des Geschosses herbeiführenden Zwischengliedes (36) durch exzentrisch wirkende Druckdaumen (37) erfolgt, die, atü der Antriebsscheibe (15) angeordnet, auf eine oder mehrere glatte zylindrische Innenflächen des Zwischengliedes einwirken. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrisch wirkenden Druckdaumen (37) paarweise zu beiden Seiten eines Scheibenloches (16) derart angeordnet sind, daß je ein Daumen eines jeden Paares beim Drehen der Antriebsscheibe (15) in der einen Drehrichtung, der andere DaumenbeimDrehen in der entgegengesetzten Richtung sich in der Arbeitsstellung befindet, wobei je nach der Stellung der Antriebsscheibe ein Ausheben der einen oder anderen Gruppe der Druckdaumen aus der Eingriffsstellung mit dem Zwischenglied (36) für die Festlegung und Kupplung des Geschosses durch die Bolzen (38) der Einstellscheibe (i) erfolgt, während die anderen vom Bolzen unberührten Daumen an dem Zwischenglied anliegen. B. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrisch wirkenden Druckdaumen (37) so geformt und angeordnet sind, daß das Spiel zwischen .der Rückseite der Dauinen und,der zunächst liegenden Seite der an dem entgegengesetzten Lochrande anliegenden Bolzen (38) der Zeiteinstellscheibe (i) eine zur Herbeiführung der Festlegung und Kupplung des Geschosses ausreichende Drehung der Antriebsscheibe und des mit ihr durch ,die Druckdaumen gekuppelten Zwischengliedes ermöglicht und die Daumen so weit über den Lochrand hinausragen, daß sie nach Vollendung der zuvor erwähnten Drehung von der Kupplungsfläche des Zwischengliedes durch die Bolzen abgehoben werden, die ihrerseits nun vorn Lochrande erfaßt und unter Drehung der Zeiteinstellscheibe mitgenommen werden, bis nach Umkehrung der Drehrichtung die Antriebsscheibe sich unter Kupplung der anderen Daumen mit dein Zwischengliede zwecks Freigabe des Geschosses um einen dem zuvor erwähnten Spiel entsprechenden Winkel dreht, nach dessen Zurücklegüng die Bolzen zunächst auf die wirksamen Daumen, diese entkuppelnd, und dann auf den gegenüberliegenden Lochrand auftreffen, worauf die Zeiteinstellorgane in ihre Nullstellung zurückgeführt werden. g. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahme des Gestänges für die Festlegung und Kupplung des Geschosses durch einen unter Federdruck an der Antriebsscheibe anliegenden Bremsring erfolgt, der auf der Antriebsscheibe nach Einlangen des Gestänges in seiner Enästellung gleitet. io. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Riegel (25) zur Festlegung des Antriebsorgans vor Einführung des Geschosses vorgesehen ist. ii. Vorrichtung nach Anspruch i, 2 und i o, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelvorrichtung aus einem Kolben (25) besteht, der in eine Aussparung (26) des Antriebsorgans (15) und des Zwischenorgans (19) für die Festlegung und Kupplung des Geschosses eindringt und unter dem Druck des in .die Stehmaschine eingeführten Geschosses aus der Aussparung Heraustritt. 12. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Festlegung und Kupplung des Geschosses bewirkende Gestänge (9 bis 12) mit .einer Haltevorrichtung (48, 5o, 53) verbunden ist, die das Gestänge in einer seiner Endstellungen für die Festlegung und Kupp- Jung oder Freigabe und Entkupplung des Geschosses zu halten sucht. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein nachgiebiges Organ (d8, 53) an einen Hebel (11, 50) für die tbertragung der Festlege- und Kuppelbewegung angreift und gegenüber dem Schwenkpunkt dieses Hebels so angeordnet ist, daß es letzteren in der einen oder anderen seiner beiden Endstellungen zu beiden Seiten eines Totpunktes zu halten sucht. 1.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige, an einem Hebel für die Übertragung der Festlege- und Kuppelbewegung angreifende Organ (53) einen Zug auf einen Gleitkörper (5a) ausübt, der entlang einer ari dem Hebel (i i) angebrachten Rille (51) derart verschiebbar ist, daß der Hebel unter seinem Zuge in der einen oder anderen von zwei Endstellungen zu beiden Seiten eines Totpunktes zu bleiben sucht, der erreicht ist, wenn der Gleitkörper sich in der Mitte der Rille befindet. 15. Vorrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan (56) durch eine Sperrvorrichtung (55) gezwungen ist, seine Drehung in der einen oder anderen Drehrichtung vollständig durchzuführen, ohne daß unterwegs die Drehrichtung geändert werden kann. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus einem umkippbaren Klinkwerk (55) besteht, dessen Schwenkpunkte mit den Endstellungen der Zeiteinstellvorrichtung (62) übereinstimmen.
DEM127722D 1933-05-03 1934-06-12 Zuenderstellmaschine Expired DE614813C (de)

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