DE536269C - Durch einen Trethebel einrueckbare Zwickmaschine, die beim Loslassen des Trethebels selbsttaetig zum Stillstand kommt - Google Patents

Durch einen Trethebel einrueckbare Zwickmaschine, die beim Loslassen des Trethebels selbsttaetig zum Stillstand kommt

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DE536269C
DE536269C DEM105623D DEM0105623D DE536269C DE 536269 C DE536269 C DE 536269C DE M105623 D DEM105623 D DE M105623D DE M0105623 D DEM0105623 D DE M0105623D DE 536269 C DE536269 C DE 536269C
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pedal
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DEM105623D
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Maschinenfabrik Moenus AG
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Maschinenfabrik Moenus AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/02Lasting machines with one single lasting gripper

Landscapes

  • Arrangement And Mounting Of Devices That Control Transmission Of Motive Force (AREA)

Description

  • Durch einen Trethebel einrückbare Zwickmaschine, die beim Loslassen des Trethebels selbsttätig zum Stillstand kommt Bei den bekannten Einzangenzwickmaschinen muß während der Bearbeitung eines jeden Schuhes die Maschine wiederholt stillgesetzt werden, damit der Arbeiter von Hand die Länge der Tacks, die Einschneidvorrichtung, die Führungsanschläge oder andere Werkzeuge umstellen-kann. Durch Niederdrücken eines Trethebels hält er die Maschine während der Bearbeitung der Ferse, der Seiten und der Spitze des Schuhes in Bewegung. Beim Übergang von einer Bearbeitungsstelle des Schuhes zur anderen wird durch Freigabe des Trethebels die Maschine zum angegebenen Zweck zum Stillstand gebracht.
  • Gemäß der Erfindung ist nun die so bekannte Zwickmaschine derart eingerichtet, daß beim Freigeben des Trethebels gleichzeitig die jeweilig erforderliche Umstellung selbsttätig herbeigeführt wird. Dadurch wird dem Arbeiter die Ausführung der Umstellarbeit während der Ruhepausen der Maschine abgenommen. Er kann aus diesem Grunde die Ruhepausen nur auf die Zeit beschränken, die zum Wenden bzw. Verschieben des Schuhes erforderlich ist, und somit hohe Leistungen erzielen. Er kann auch während des ganzen Zwickprozesses den Schuh mit beiden Händen festhalten, weil er mit ihnen keine Nebenarbeiten mehr auszuführen braucht.
  • Es sind zwar Zwickmaschinen bereits bekannt, die die erwähnten. Umschaltungen selbsttätig ausführen. Diese Maschinen arbeiten jedoch vollkommen selbsttätig in der Weise, daß die Zahl der Arbeitsgänge zwischen den einzelnen Ruhepausen der Maschine sowie auch die Dauer dieser Pausen genau bestimmt wird.
  • Demgegenüber arbeitet der Zwicker mit der vorliegenden Maschine in der seither allgemein üblichen Weise, indem er die Maschine durch einen Trethebel einrückt und erst dann ausrückt, wenn auch der letzte Tack an derjenigen Stelle eingesetzt worden ist, die ihm vom Arbeiter zugedacht war. Desgleichen kann er die Länge der Pausen so bemessen, wie es in jedem einzelnen Falle die von ihm auszuführenden Handbewegungen erfordern. Infolge dieser Arbeitsweise wird der Zwicker bei seiner Arbeit nicht nervös, er kann genau so arbeiten, wie er es seither gewohnt war, nur mit dem Unterschied, daß er die während der Arbeitspausen auszuführenden Umschaltungen nicht vorzunehmen braucht.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt die Umschaltung der Maschinenteile durch eine Momentkupplung, die beim Abstellen der Maschine sich einrückt und nach Ausführung einer Umdrehung wieder ausrückt. Zweckmäßig erfolgt die Einrückung der Kupplung durch das gleiche Glied, das die Abstellung der Maschine bewirkt.
  • Ein Merkmal der Erfindung ist auch darin zu erblicken, daß zur Verdrehung der zur Umschaltung der betreffenden Maschinenteile benutzten Kurventriebe ein Schaltrad zur Verwendung gelangt, das so viel Zähne aufweist, als Pausen während der vollständigen Bearbeitung einen Werkstückes nötig sind. Die Schaltvorrichtung kann durch einen neben dem Trethebel angeordneten zweiten Fußhebel unwirksam gemacht -werden, so daß der Zwicker bei etwaigen Störungen in der Lage ist, ohne die selbsttätige Schaltung zu arbeiten. Besonders vorteilhaft ist die Benutzung eines dicht neben dem Trethebel angeordneten, seitlich ausschwenkbaren Fußhebels, der gleichzeitig mit dem Trethebel bedient werden kann.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Verbindung mit der bekannten Einzangenzwickmaschine dargestellt.
  • Fig. i ist ein Aufriß des hinteren Teiles des Maschinenrahmens.
  • Fig. 2 ist zum Teil eine Vorderansicht und zum Teil ein Senkrechtschnitt der Maschine. Fig. 3 ist zum Teil ein Grundriß und zum Teil ein Waagerechtschnitt der Maschine. Fig. 4. und 5 sind senkrechte Teilschnitte durch die Schaltwelle.
  • Fig. 6 und 7 zeigen die Fußhebelanordnung im Grundriß und Aufriß.
  • Im Maschinenkopf i ist die Welle 2 in der üblichen Weise gelagert. Die Welle trägt die lose Riemenscheibe 3, welche mittels der auf der Welle 2 aufgekeilten Kupplungsscheibe 4. von einem Trethebel aus mit der Welle 2 verbunden werden kann. In der Kupplungsscheibe q. ist ein Stift 5 untergebracht; der zufolge der Feder 6 stets bestrebt ist, in eines der mehreren Löcher 7 der Riemenscheibe einzudringen und dadurch die Kupplung herzustellen. An dem Stift 5 ist ein seitlicher Finger 8 vorgesehen, der durch den Keil 9 samt dem Stift'5 zwecks Entkupplung gegen die Wirkung der Feder 6 in die Scheibe q. hineingeschoben wird. Der Keil 9 ist um den Punkt io ausschwingbar und hängt durch die Stange ii und den Arm 1.2 mit der Stange 13 zusammen, welche beim Niederdrücken des Trethebels gehoben wird und bei Freigabe des Trethebels sich unter dem Einfluß einer Feder senkt.
  • Solange der Trethebel heruntergedrückt -wird, dreht sich die Welle 2 und führt während jeder Umdrehung einen Arbeitsgang aus, in welchem das Leder von der Zange erfaßt, gespannt, über die Brandsohle geschoben und an sie angenagelt wird.
  • Am Maschinenrahmen i ist hinten ein Bügel 15 angeschraubt, in welchem der Zapfen 14 gelagert ist. Auf diesem Zapfen 14 ist zwischen dem Bügel 15 und der Riemenscheibe 3 eine Kupplungsscheibe 16 aufgekeilt, die in gleicher Weise ausgebildet ist, wie die bereits beschriebene Kupplungsscheibe q.. Ein in: ihr- untergebrachter federnder Stift 17 (Abb. 2) ist bestrebt, in die genannten Löcher 7 der Riemenscheibe 3 von der hinteren Seite einzutreten, er -wird aber durch eine schräge Fläche am freien Ende eines bei i8 im Maschinenrahmen drehbaren Hebels i9 daran gehindert. Wird dagegen der Hebel i9 heruntergezogen, so tritt der Stift 17 in ein Loch 7 der Riemenscheibe 3 ein, so daß die Scheibe 16 mit der Riemenscheibe gekuppelt wird. Bevor zufolge dieser Kupplung der Zapfen 14 eine volle Umdrehung ausführt, -wird der heruntergezogene Arm i9 freigegeben und durch eine nicht dargestellte Feder wieder hochgedrückt, _so daß sein keilförmiges freies Ende wieder die Entkupplung der Scheibe 16 herbeiführt und somit der Zapfen 14 jeweilig nur für eine einzige Umdrehung eingerückt wird.
  • Diese Einrückung des Zapfens 14 geschieht gleichzeitig mit dem Ausrücken der Maschinenwelle 2. Am genannten Arm i9 ist nämlich eine Nase vorgesehen, über die der Schnabel eines Winkelhebels 2o zufolge der Blattfeder 21 greift. Der Winkelhebel 2o ist bei 22 an der Stange 23 angelenkt, -welche ihrerseits durch den Arm 2q. mit der genannten Trethebelstange 13 zusammenhängt. Beim Heruntergehen der Stange 23 stößt der waagerechte Arm des Winkelhebels 2o auf die Einstellschraube 25, so daß letzterer ausschwingt und sein Schnabel den Arm r j freigibt, wodurch die Kupplung zwischen Scheibe 16 und Riemenscheibe 7 aufgehöben wird. Beim Heruntergehen der Stange 23 wird also zunächst der Arm i 9 mitgenommen und die Scheibe 16 mit der Riemenscheibe 3 gekuppelt, sodann aber wird der Arm i9 gleich wieder freigegeben, so daß er die Scheibe 16 nach einer vollen Umdrehung entkuppelt.
  • Am hinteren Ende des Bolzens 14 ist ein Kurbelarm 26 aufgeklemmt, der durch die Pleuelstange 27 mit dem Klinkenhebel 28 verbunden ist. Auf dem Verbindungsbolzen 29 ist die Klinke 3o drehbar. Der Klinkenhebel 28 ist auf der Welle 31 frei drehbar, und die Klinke 3o arbeitet mit einem Schaltrad 32 zusammen, welches mit der Welle 31 v erstiftet ist. Jeder Drehung des Zapfens i4 entspricht also eine Teildrehung der Welle 31. Das Schaltrad 32 besitzt soviel Zähne, als Pausen oder Schaltungen während- der vollständigen Bearbeitung eines Schuhes nötig sind. In der Regel genügen fünf Zähne, da die Ferse, die Spitze und die beiden Seiten :des Schuhes in je einem Teilprozeß bearbeitet werden.
  • Die Welle 31 ist hinten in einem herunterhängenden Arm 33 des Bügels i5 und vorn in einem nach oben gekrümmten Arm 34 eines den Maschinenkopf umfassenden Klemmbügels 35 gelagert. Auf der Welle 31 sind die Kurvenscheiben 36 und die Nockenscheibe 37 befestigt. Erstere dient zum -Ein- und Ausrücken der Einschneidvorrichtung, während die Nockenscheibe 37 das Umschalten des Tackskanals für verschiedene Nagellängen. sowie des Anschlags zum Führen des Schuhes an der Spitze und Ferse sowie an den Seiten bewirkt.
  • Das Umschalten der Faltbewegung der Zange und der Einschneidvorrichtung für rechts und links geschieht in bekannter Weise von einer Kniegäbel aus, die der Arbeiter ausschwingen muß. Dieses Umschalten von der Kniegabel soll vorliegendenfalls aus praktischen Gründen beibehalten werden, obwohl es auch von einer Kurvenscheibe aus vorgenommen werden könnte.
  • Zum Ein- bzw. Ausrücken der Einschneidvorrichtung mußte seither der Schieber 52 von Hand bewegt werden. Bei der neuen Maschine geschieht dies dadurch, daß der Schieber 52 durch die Stange 5 i mit dem Hebel 6o verbunden wird, der sich um den Bolzen 61 dreht und mittels der Kurvenrolle 62 und ihres Drehzapfens 63 von der Kurvenscheibe hin und her bewegt wird. An der weiteren auf der Schaltwelle 31 aufgesetzten Nockenscheibe 37 liegt zufolge der Feder 45 die Rolle 4.6 des auf der Welle 38 frei drehbaren Armes 4.7 an. Dieser Arm hängt oben durch den Bolzen 4.8 mit Kugelgelenken mit dem Arm 49 zusammen, welcher auf dem senkrechten Drehzapfen 5o befestigt ist. Am unteren Ende desselben ist eine Stange 53 angeordnet, die zum Umstellen des Tackskanals und des Führungsanschlags dient.
  • Auf dem vorderen Ende der Welle 31 sitzt ein Handrad 54., mit dessen Hilfe die Welle von Hand gedreht werden kann. Dies ist nötig, wenn der Arbeiter infolge einer Störung gezwungen ist, eine bereits erfolgte Umstellung rüclegängig zu machen.
  • Es ist aber auch die Möglichkeit vorgesehen, die selbsttätige Schaltung zu verhindern. Dies geschieht durch den dicht neben dem Trethebel 55 zum Ein- und Ausrücken der Maschine angeordneten Fußhebel 56, der waagerecht um den Zapfen 57 schwenkbar ist. Sein hinteres Ende trägt die Anschlagschraube 58, die auf den Winkelhebel 59 einwirkt. Dieser ist um den Zapfen 6o des Lagerarmes 61 drehbar und steht durch die Stange 62 mit dem um die Nabe des Schaltrades 32 drehbaren Hebel 63 in Verbindung. Dieser Hebel ist mit einem Vorsprung versehen, der sich gegen die Klinke 30 legt und sie aus den Zähnen des Schaltrades 32 heraushebt. Die Einrichtung ermöglicht dem Arbeiter, die selbsttätige Umschaltung der erwähnten Vorrichtungen der Zwickmaschine während des Abstellens derselben unwirksam zu machen. Der Arbeiter braucht nur während des Loslassens des Trethebels 55 den Fußhebel 56 zur Seite zu schieben. Dadurch wird die Klinke 3o ausgelöst, die dann über das Schaltrad 32 hanwegschwingt, ohne es mitzunehmen.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende Sobald der Arbeiter den doppelarmigen Trethebel 55 losläßt, schnellt letzterer unter dem Einfluß einer Feder vorn in die Höhe und zieht hinten die Stangen 13 und 23 nach unten. Dadurch wird die Zwickmaschine ausgerückt, gleichzeitig aber die Momentkupplungsscheibe 16 eingelöst. Letztere dreht sich mit dem Zapfen 14 einmal herum und rückt sich dann an dem gleich wieder hoch- gegangenen Arm ig selbsttätig aus. Durch die Drehung des Zapfens 14 wird der Klinkenhebel 28 veranlaßt, eine Schwingung auszuführen, wodurch das Schaltrad 32 um einen Zahn weitergeschaltet wird. Seine Bewegung überträgt sich auf die Kurvenscheiben 36, @-, die die genannten Vorrichtungen selbsttätig in der Weise, wie es der Zwickprozeß verlangt, ein- und ausrücken bzw. verstellen. Es wird je nach Bedarf mit längeren oder kürzeren Tacks gearbeitet, der Schuhanschlag vor- oder zurückgezogen und die Einschneidvorrichtung ein- oder ausgerückt. Der Arbeiter braucht sich aber um die Durchführung dieser Nebenarbeiten nicht mehr zu kümmern. Die Maschine führt sie selbsttätig aus, und zwar in der Aufeinanderfolge, wie es der Zwickprozeß erfordert. Kommt es zu einer Störung, die den Arbeiter zur vorzeitigen Unterbrechung eines Teilprozesses zwingt, so ist die Umschaltung der Zwickwerkzeuge für den nächsten Arbeitsprozeß natürlich nicht erwünscht. Der Arbeiter ist nun in der Lage, diese Umschaltung zu verhindern, indem er während des Loslassens des Anlaßhebels 55 den Fußhebel 56 seitwärts bewegt und dadurch die Schaltvorrichtung unwirksam macht. Sollte er die Betätigung dieses Hebels versäumt haben, so kann er während der beliebig langen Pausen durch Drehung der Welle 3 1 mittels des Handrades 54. die von ihm gewünschte Stellung der Zwickwerkzeuge erreichen. Der selbsttätigen Verrichtung der Nebenarbeiten steht er nicht machtlos gegenüber, sondern er kann sie im Bedarfsfalle ohne weiteres ausschalten und infolgedessen mit mehr Ruhe arbeiten wie bei den Maschinen, bei denen die Schaltung der fraglichen Vorrichtungen zwar gleichfalls selbsttätig erfolgt, die Dauer der Pausen aber durch den Zwanglauf der Maschine begrenzt wird.

Claims (6)

  1. PATRNTANSPRÜCIlL: i. Durch einen Trethebel -einrückbare Zwickmaschine, die beim Loslassen des Trethebels selbsttätig zum Stillstand kommt, dadurch gekennzeichnet, daß durch den nach jedem Teilarbeitsvorgang in die Ruhelage zurückkehrenden Trethebel (55) eine Umstellung der für den nächsten Arbeitsvorgang erforderlichen Werkzeuge bewirkt wird, indem durch den Trethebel (55) eine sich nach einer Umdrehung wieder auslösende Kupplung (16) eingerückt wird, die eine die Werkzeuge umstellende Schaltwelle _(31) betätigt.
  2. 2. Zwickmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite der losen Antriebsriemenscheibe (3) in bekannter Weise eine Kupplung (4) für die Arbeitswelle (2), auf der anderen Seite aber eine Kupplung (16) für den Antrieb der Schaltwelle (31) angeordnet ist, wobei beide Kupplungen durch den Trethebel (55) abwechselnd aus- und eingerückt werden.
  3. 3. Zwickmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kurvenscheiben (30, 37) zum Umschalten der Werkzeuge aufnehmende Welle (31) durch ein Schaltrad (32) gedreht wird, das so viel Zähne aufweist, als Pausen während eines vollständigen Bearbeitungsganges des Werkstückes- nötig sind.
  4. 4. Zwickmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (30, 32) unwirksam gemacht werden kann (56-63). _
  5. 5. Zwickmaschine nach Anspruch i bis, 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unwirksamkeit der Schaltvorrichtung (30, 32) durch einen dicht neben dem Ein- und Ausrückhebel (55) angeordneten, seitlich ausschwenkbaren Fußhebel (57) herbeigeführt wird.
  6. 6. Zwickmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine bereits erfolgte Umstellung der Werkzeuge durch Verdrehung der Schaltradwelle (31) mittels eines Handrades (54) rückgängig gemacht werden kann.
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